Diskussion:Tomasz Froelich

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 79.230.23.2 in Abschnitt Artikellänge

Libertarismus von rechts

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Gibt es einen Beleg für diese politische Ausrichtung? Ist das eine Selbsteinschätzung von Froelich selber oder von Parteifreunden? Wenn es nicht belegt werden kann, sollte der Satz gestrichen werden. --Savange (Diskussion) 22:28, 3. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Einige Begriffsangebote:
Mit kritischen Impetus ist in Bezug auf T. Froehlich von Proprietarismus die Rede, allerdings an der Grenze von Sozialwissenschaften und politischem Aktivismus.
Rechtslibertarismus ist schon eine gängige politischen Kategorie, zumal es im deutschsprachigen Raum mehr rechte als linke Libertäre gibt bzw. diese mehr in Erscheinung treten. Formal beschreibt diese die politisch-publizistische Tätigkeit der Person treffend, bevor es in die Parteipolitik ging. Vgl. etwa auch damalige Einschätzungen zu Organen wie Eigentümlich frei, in denen er publizierte. Froehlich war ja nun eher ein Funktionär und ist erst jetzt Mandatsträger, deshalb ist die Quellenlage direkt zur Person nicht so ergiebig.
Eher schon kritisch würde ich den Begriff Ordnungsstaat (-ler) sehen, da dieser eine Eigenschoepfung zu sein scheint, bzw. nurmehr von affinen Akteuren verwendet wird, die eine Hinwendung zur Parteipolitik/AfD plausibilisieren wollen.
Paläolibertarismus und Paläoliberal werden als politische Begriffe vorwiegend noch in den USA gebraucht. --2003:C6:1706:1E00:7851:BB25:B649:C212 12:57, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Innerhalb der AfD gilt Froelich mitunter als Vertreter eines Libertarismus von rechts." Den Satz könnte man aber weglassen. Ist ziemlich nichtssagend, weil das so außergewöhnlich nicht ist. --2003:C6:1706:1E00:7851:BB25:B649:C212 13:27, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Beruf?

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Es fehlt eine Berufsbezeichnung, Ist er Wissenschaftler oder Autor oder? --Savange (Diskussion) 14:15, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das Berufsfeld ist Public Policy, er war früher Mitarbeiter von Meuthen am EP und bezeichnete sich als politischer Berater. Ansonsten ist er m.E. ein Berufspolitiker/Funktionär, der früher als Publizist in Erscheinung getreten ist. Eine zeitlang war er auch Spielerberater. (Beim DFB gibt es Listen registrierter Berater.)
Darstellung bei AfD-Verbänden:
https://ortenau.afd-bw.de/aktuelles/news/10660/Vortrag+mit+Tomasz+M.+Froelich%3A+Bargeldabschaffung

Nunmehr als "Berater": https://www.afd-nok.de/1612/vortrag-tomasz-froelich/

Bei Politikern finde ich die Angabe von Studienfächern als Beruf irreführend. Bei Kohl ist ja auch nicht von "Historiker" die Rede. --2003:C6:1706:1E00:752E:7F39:D2C5:9079 15:19, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Belege hinzugefügt

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Der Hinweis auf fehlende Belege kann entfernt werden. --Savange (Diskussion) 10:08, 7. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Erledigt --Savange (Diskussion) 09:53, 12. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Artikellänge

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Der Artikel wird immer länger. Ein Kürzen der einzelnen Absätze ist angebracht. --Savange (Diskussion) 17:00, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Jop. Die Russen-IP hat leider auch eine eigentümliche Phraseologie eingeführt, z.B. Definitionsmacht statt Deutungshoheit. --79.230.16.249 19:22, 23. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Auf Anregung der Brüssel-IP ein Abschnitt zur Rezeption. Positionen in jedem Fall kürzen und mit mehr Distanz schildern. (Im strengeren Sinne sind Interviews doch auch keine Sekundärquellen, aber egal.). --79.230.28.229 14:09, 7. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Und was war jetzt falsch an den Kürzungen? So liest sich das ja fast wie eine Eigendarstellung. --79.230.23.2 21:06, 18. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Aufsatz im Schwarzbuch Wikipedia (Band 1, 2020)

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Leider verhindert ein Filter einen Eintrag dazu sowie den Post von Belegen hier.

--217.244.101.163 12:13, 14. Sep. 2024 (CEST)Beantworten