Diskussion:Umtauschparadoxon

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:9E8:A507:7600:9359:9D0A:E6D6:67BB in Abschnitt die Lösung ist einfach
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Schwächen dieses Artikels führen zu Fehlern auf Spiegel Online

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Das ist ja zum Totlachen. Dieser vollkommen chaotische Wikipedia-Artikel hat nun auch Holger Dambeck von Spiegel online dazu gebracht, die falsche Widerlegung als richtig zu zitieren -- und das auch noch als Korrektur. Vielleicht sollten die Absätze des Artikels farbig hinterlegt werden: Falsche Aussagen rot hinterlegen, richtige grün. Falsche Widerlegungen falscher Aussagen müssten ebenfalls rot hinterlegt werden. Nur richtige Aussagen und korrekte Widerlegungen werden grün hinterlegt. --217.226.80.175 21:16, 2. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

"Wir sind nicht verantwortlich für Inhalte, Daten oder Handlungen von Dritten, und Sie stellen uns, unsere geschäftsführenden Direktoren, leitenden Angestellten, Mitarbeiter und Beauftragte von jeglichen Ansprüchen und Schäden, bekannten oder unbekannten, frei, die in irgendeiner Weise aus einem Anspruch, den Sie gegenüber einem Dritten haben, resultieren oder mit einem solchen in Zusammenhang stehen. Ratschläge oder Informationen, ungeachtet ob mündlich oder schriftlich, die Sie von uns oder über oder durch unsere Dienste erhalten haben, begründen in keinem Fall einen Gewährleistungsanspruch, der nicht ausdrücklich in diesen Nutzungsbedingungen festgehalten ist." https://wikimediafoundation.org/wiki/Nutzungsbedingungen#14._Haftungsausschluss --NeoUrfahraner (Diskussion) 16:58, 4. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Es bleibt wohl ein Rätsel, welche Aussagen im Artikel von der IP als "falsch" angesehen werden. Mutmaßlich sind es die Aussagen im Absatz: "Wenn die Rechnung von Herrn Schmidt für jeden beliebigen Betrag das Ergebnis lieferte, dass sich Tauschen lohne, so bräuchte er den Umschlag gar nicht zu öffnen, sondern könnte gleich den anderen Umschlag nehmen. Es kann aber nicht sein, dass der andere Umschlag immer besser ist, da ja beide Umschläge vor dem Öffnen offensichtlich gleichwertig sind." Natürlich sind diese Aussagen bei genauer Betrachtung falsch. Das liegt aber in der Natur der Sache, wenn man ein Paradoxon formuliert. Eine besondere farbige Markierung halte ich für unnötig, da die Überschrift und der einleitende Satz schon auf diesen Umstand hinweisen. Es macht überhaupt keinen Sinn alles andere grün zu markieren. Im schlimmsten Fall prägen sich für einen flüchtigen Leser ausgerechnet die beiden rot hervorgehobenen Sätze ein. --Rebiersch (Diskussion) 23:28, 6. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Ich bin die IP, und das mit den Farben war nicht ganz ernst gemeint. Ja, wir, die wir hier diskutieren, wissen vermutlich, was richtig ist und was nicht. Aber ich brauchte eine ganze Weile, bis ich davon überzeugt war, und der Artikel war dabei nicht sehr hilfreich, weil sein Argumentationsstil Brüche aufweist. Und weil ich nur eine IP bin, habe ich ein Beispiel genannt, wo der Artikel erkennbar jemanden verwirrt hat, der als überdurchschnittlich intelligent gelten darf. --217.226.65.71 11:06, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Wo genau siehst Du den Bruch in der Argumentationskette? (geht mein Beitrag vom 11. Jul. 2015 in die gleiche Richtung?) --Rebiersch (Diskussion) 14:42, 7. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Parse error

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"Hingegen ist es durchaus möglich, dass der Erwartungswert vom ungeöffneten Umschlag ausgehend vom geöffneten Umschlag immer über dem tatsächlichen Wert des geöffneten Umschlags liegt."

Kann ich das mal auf Deutsch...? Nach dem dritten Lesen habe ich den Satz immer noch nicht verstanden; bitte umformulieren.

Weiterer Vorschlag zum besseren Verständnis: Der Inhalt des Lemmas ist ein relativ schwierig zu begreifendes, außerordentlich kontraintuitives Problem. Es scheint nur sinnvoll, das mit einer "richtigen" Argumentation abzuhandeln. Tatsächlich wäre es aber sinnvoll, zusätzlich auch fehlerhafte Argumentationen systematisch aufzulisten und zu erläutern. Ich habe mal die archivierten Diskussionsbeiträge angelesen, die dafür reichhaltiges Material bieten; ich bin außerordentlich verwirrt.--80.171.178.25 01:16, 21. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Danke, ich raff' es auch nicht. Yotwen (Diskussion) 17:47, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Vermutlich war der Dativ vom Problem der Grund. So besser?
Die Aussage bezieht sich wohl auf den Fall im PDF, wo die Wahrscheinlichkeit fürs Verdoppeln des Grundbetrags größer als 1/2 ist. Da der Erwartungswert des Umschlagsinhalts dann unendlich ist, kommt der Fall in der Wirklichkeit nicht vor. --androl ☖☗ 16:20, 6. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

die Lösung ist einfach

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Wenn ich in einen Umschlag 100€ stecke und in den anderen Umschlag 200€, und jemand nimmt einen Umschlag davon. Dann ist der Erwartungswert bei einem Wechsel nicht 0.5 * x/2 + 0.5 * 2x. Denn die Beträge in den Umschlägen stehen ja schon fest und ändern sich nicht mehr. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% nimmt man 100€ und wechselt zu 200€, und mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% nimmt man 200€ und wechselt zu 100€.

Etwas ganz anderes wäre es, wenn man sich vom Computer eine Zufallszahl erzeugen lässt, die man sich als Geld ausbzahlen lassen kann. Oder man könnte am Computer die Risikotaste drücken und mit der Chance 50:50 die Hälfte oder das Doppelte bekommen. Dann würde sich die Risikotaste in der Tat lohnen.

Bei dem Umtauschparadoxon werden aber beide Probleme raffiniert gemischt, um den Leser zu verwirren.

--2001:9E8:A507:7600:9359:9D0A:E6D6:67BB 19:50, 9. Jan. 2023 (CET)Beantworten