Diskussion:Unabhängige Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Letzter Kommentar: vor 24 Tagen von Koschi73 in Abschnitt Löschung Kategorie:Geschichte der SPD

die am Ende genannte SAP war keine Luebecker Partei (sie hatte dort eine Ortsgruppe, der auch Willy Brandt angehoerte), die Schwerpunkte der SAP lagen in Teilen Sachsens, Breslau und Offenbach

Was fehlt

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  • Informationen zu (Partei-)Struktur, Presse und Wahlergebnissen --Sirdon 12:29 12. Aug 2005 (GMT)

in den ersten beiden abschnitten der "entstehung" sind die daten nur sehr grob. z.b. wird suggereriert die parteimitglieder wären 1915 auschlossen worden, was falsch ist. 18. januar 1917 wäre richtig

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hallo, würde mich freuen wenn wer sich den Entwurf einmal ansieht:

Vorlage:Navigationsleiste Parteivorsitzende der USPD

--Sirdon 17:08, 6. Jul 2006 (GMT)

Landtagswahlergebnisse

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Habe mal die Landtagswahlergebnisse der USPD herausgesucht (soweit zu finden). Für den Artikel wäre das wohl zu erschlagend, aber auf der Diss. kann man es vielleicht stehen lassen. --Mogelzahn 21:29, 28. Jul 2006 (CEST)

Landtage

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  • Landtagswahl 6. Juni 1920 - 31.540 - 18,3% - 6 Mandate
  • Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung 12. Januar 1919 - 15.449 - 1,5% - 0 Mandate
  • Landtagswahl 30. Oktober 1921 - 27.197 - 3,0% - 2 Mandate
  • Landtagswahl 12. Januar 1919 - 86.254 - 2,5% - 3 Mandate
  • Landtagswahl 6. Juni 1920 - 383.614 - 12,9% - 20 Mandate
  • Landtagswahl 6. April 1924 - 2.585 - 0,1% - 0 Mandate
  • Landtagswahl 20. Mai 1928 - 360 - 0,0% - 0 Mandate

Braunschweig

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  • Landtagswahl 22. Dezember 1918 - 51.672 - 24,3% - 14 Mandate
  • Landtagswahl 16. Juni 1920 - 86.123 - 37,3% - 23 Mandate
  • Landtagswahl 22. Januar 1922 - 73.404 - 27,6% - 17 Mandate
  • Landtagswahl 7. Dezember 1924 - 1.719 - 0,6% - 0 Mandate
  • Wahl zur Bremischen Nationalversammlung 9. März 1919 - 28.565 - 19,3% - 38 Mandate
  • Bürgerschaftswahl 6. Juni 1920 - 52.395 - 30,8% - 37 Mandate
  • Bürgerschaftswahl 20. Februar 1921 - 34.711 - 19,7% - 23 Mandate
  • Bürgerschaftswahl 16. März 1919 - 42.852 - 8,1% - 13 Mandate
  • Bürgerschaftswahl 20. Februar 1921 - 7.686 - 1,4% - 2 Mandate
  • Bürgerschaftswahl 26. Oktober 1924 - 1.588 - 0,3% - 0 Mandate
  • Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung 26. Januar 1919 - 9.077 - 1,5% - 1 Mandat
  • Landtagswahl 27. November 1921 - 20.186 - 3,8% - 2 Mandate
  • Landtagswahl 23. Januar 1921 - 2.416 - 3,1% - 0 Mandate

Mecklenburg-Schwerin

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  • Landtagswahl 13. Juni 1920 - 24.455 - 7,7% - 5 Mandate
  • Landtagswahl 13. März 1921 - 2.635 - 0,8% - 0 Mandate
  • Landtagswahl 17. Februar 1924 - 2.521 - 0,8% - 0 Mandate

Mecklenburg-Strelitz

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  • Landtagswahl 16. Mai 1920 - 2.255 - 4,2% - 1 Mandat

Oldenburg

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  • Landtagswahl 6. Juni 1920 - 22.797 - 11,0% - 5 Mandate
  • Landtagswahl 10. Juni 1923 - 2.231 - 1,2% - 0 Mandate

Preußen

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  • Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung 26. Januar 1919 - 1.280.803 - 7,4% - 24 Mandate
  • Landtagswahl 20. Februar 1921 - 1.076.498 - 6,6% - 28 Mandate
  • Landtagswahl 7. Dezember 1924 - 67.871 - 0,4% - 0 Mandate
  • Landtagswahl 20. Mai 1928 - 12.129 - 0,1% - 0 Mandate
  • Volkskammerwahl 2. Februar 1919 - 350.069 - 16,3% - 15 Mandate
  • Landtagswahl 14. November 1920
    • USPD (rechts) - 286.835 - 13,9% - 13 Mandate
    • USPD (links) - 60.108 - 2,9% - 3 Mandate

Schaumburg-Lippe

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  • Landtagswahl 23. April 1922 - 1.590 - 6,6% - 1 Mandat

Thüringen

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  • Landtagswahl 20. Juni 1920 - 184.267 - 27,9% - 15 Mandate
  • Landtagswahl 11. September 1921 - 110.990 - 16,4% - 9 Mandate
  • Landtagswahl 10. Februar 1924 - 6.709 - 0,8% - 0 Mandate
  • Wahl zur Landesvertretung 21. Mai 1922 - 1.328 - 7,4% - 1 Mandat

Württemberg

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  • Wahl zur Verfassunggebenden Landesversammlung 12. Januar 1919 - 40.634 - 3,1% - 4 Mandate
  • Landtagswahl 6. Juni 1920 - 145.233 - 13,9% - 14 Mandate

Preußische Provinziallandtage

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(nur Mandate)

(Stadtverordnetenversammlung)
1919: 47 Mandate; 1920: 87 Mandate; 1921: 44 Mandate; 1925: 1 Mandat, 1929: 0 Mandate

Brandenburg

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1921: 8 Mandate; 1925: 0 Mandate

Hannover

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1921: 3 Mandate

Niederschlesien

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1921: 1 Mandat

Ostpreußen

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1921: 6 Mandate

Provinz Sachsen

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1921: 12 Mandate

Rheinprovinz

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1921: 6 Mandate; 1925: 0 Mandate

Westfalen

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1921: 6 Mandate; 1925: 0 Mandate

Neutralität?

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Meiner Meinung nach könnte dieser Artikel ein bisschen mehr Neutralität vertragen. Ich finde er ist teilweise ein bisschen zu USPD-freundlich, vor allem da er oft erwähnt wie "ungerecht" die USPD von der MSPD behandelt wurde. Sieht das jemand ähnlich bzw. könnte man da was ändern? --SoulProvider 13:47, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Richtig! Genau das habe ich mir auch gedacht, als ich den Artikel gelesen habe. Die SPD wird in schlechtem Licht dargestellt. So stimmen Formulierungen wie "die kriegsbejahende SPD" so nicht. Die SPD war kein Kriegstreiber sondern musste sich Denunzierungen als "vaterlandslose Gesellen" etc. anhören und so war auch Karl Liebknecht nicht kompromisslos gegen einen Krieg eingestellt. Allerdings stellte sich die SPD komplett hinter den Frieden, aber im Kriegsfall vors Vaterland. Dieser Artikel stellt aber in der Form keinen neutralen Lexikonartikel dar...

Bitte ändern!

unbestreitbar ist aber, dass die SPD-Fraktion mehrheitlich und bis zum bitteren Ende den Kriegskrediten zugestimmt hat und Partei wie Fraktion KriegsgegnerInnen ausgeschlossen oder von ihren Fuktionen entbunden haben ... m.E. nicht gerade Ausdruck von Friedenspolitik ... Sirdon 18:08, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das bestreite ich auch gar nicht, dennoch sollte der Ton dieses Artikels stellenweise überarbeitet werden... Ich habe damit shcon mal ein bisschen angefangen... --SoulProvider 19:51, 22. Jan. 2007 (CET)Beantworten

ich denke, dass der artikel so wie er ist nicht ohne einen warnhinweis stehen gelassen werden sollte. passagen wie diese "Doch gelang es der SPD erneut, Sozialisierungsbestrebungen in den Hochburgen der Linken zu vereiteln. Daraufhin beschloss eine USPD-Mehrheit, sich der unter Lenin gegründeten Kommunistischen Internationale (Komintern) anzuschließen" sind unpräzise und wenig aussagekräftig, dazu wird nicht darauf eingegangen weswegen der andere teil der uspd, immerhin ca. 340000 mitglieder, sich gegen eine vereinigung aussprachen. (Nicht signierter Beitrag: 00:31, 10. Apr. 2008 87.161.18.220)

Eisner

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Nur ein kurzer Hinweis: Kurt Eisner wurde nicht in Zusammenhang mit dem Spartakusaufstand ermordet, sondern am 21. Februar 1919 durch ein Attentat in München. --88.217.43.136 15:50, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Erl.--Jordi (Diskussion) 00:46, 23. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Bin gestern über diesen Artikel gestolpert und habe nach der betrüblichen Lektüre beschlossen, ihn – soweit ich die Zeit dazu finde – auf ein halbwegs akzeptables Niveau zu bringen. Dringender Handlungsbedarf besteht im Grunde bei einer Unzahl Artikel aus dem Komplex spätes Kaiserreich/Weltkrieg 1/Novemberrevolution/frühe Weimarer Republik, dieser hier ist aber – da er einen zentralen Akteur behandelt – ein Ärgernis für sich. Beinahe jeder Satz, jedes Urteil ist falsch oder zumindest schief, die Verhöhnung von erschossenen unbewaffneten Demonstranten durch stilsichere Reproduktion angestaubter rechtsradikaler Erbauungsliteratur – das Blutbad vor dem Reichstag am 13. Januar 1920 als Folge eines in der Forschung bislang unbekannten „Anlaufs zur Errichtung der Räteherrschaft“ (Quelle in diesem Fall offenbar: Hans von Kessel (1918/19 „Führergehilfe“ im Freiwilligen-Regiment Reinhard, 1920 Sipo-Offizier und Kapp-Putschist), Handgranaten und rote Fahnen. Ein Tatsachenbericht aus dem Kampf gegen das rote Berlin 1918-1920, Berlin 1933) – gibt's gratis dazu. Viele grundlegende Sachen kommen überhaupt nicht vor. Ich habe zunächst einmal den Abschnitt „Entstehung“ überarbeitet und für den zu bearbeitenden Rest eine Gliederung eingezogen. Würde mich über Mitstreiter freuen. --Clodius pulcher (Diskussion) 17:10, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Vielen Dank soweit. --Widerborst 13:34, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Auch von mir Danke für den umfangreichen Ausbau und die kenntnisreiche Überarbeitung. Gute Arbeit. Respekt. --Ulitz (Diskussion) 15:18, 14. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für die freundlichen Worte.--Clodius pulcher (Diskussion) 19:09, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Neutralitätsbaustein

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Dieser Artikel fasst seinen Gegenstand nicht auf enzyklopädische Weise an, sondern auf der Basis von in Teilen sehr zweifelhafter Literatur, von SED-POV und ähnlichen Ressentiments. Ein rasches Überfliegen des Textes zeigt das überdeutlich:

  • Die SED-offizielle Historikerin Annelies Laschitza wird als Zeugin für „Hassausbrüche“ aufgerufen.
  • Eugen Pragers Schrift von 1921 wird affirmativ zitiert. Als wär das Stand des Wissen.
  • Unter den westdeutschen Historikern werden in schönster SED-Tradition „Gruppen“ ausgemacht.
  • Historiker, die der SPD nahestehen, „suggerieren“ irgendwas.
  • Auffällig häufig wird das Werk eines gewissen Engelmann aus einem SEW-Verlag bemüht.
  • Verschwörungstheoretisches Geschwafel findet sich im Artikelkorpus („Um dennoch nichts dem Zufall zu überlassen“).
  • Der mickrige Einfluss des Spartakusbundes sei viel größer gewesen, als seine Mitgliederzahl vermuten lässt. Beleg: Ein Aufsatz in einer SED-Historiker-Nachfolgezeitschrift.
  • Sätze wie Unter dem Eindruck der Oktoberrevolution begann allerdings auch – zunächst kaum beachtet – die letzte, erst 1921/1922 abgeschlossene Etappe der folgenreichen politisch-theoretischen Transformation des alten „marxistischen Zentrums klingen wie er wie der bekannte Mist aus SED-Postillen.
  • Bestimmte Führer der USPD (natürlich irgendwie „reche“) desavouieren streikwillige Matrosen.
  • Wer die Oktoberrevolution in Russland, insbesondere die Gewaltpolitik der Bolschewiki, ablehnt, fabriziert nur „wenig überzeugenden Versuche“. Kautsky etwa wurde ob seiner Kritik an den Bolschewiki mehrfacht vergeblich „zur Ordnung gerufen“.
  • Der SPD wird vorgeworfen, „von Ende Oktober“ 18 gegen „Flaumacher“ mobil gemacht zu haben, zusammen mit den „bürgerlichen Parteien“. Arbeiterverräter halt. Beleg: KPD-Schrott von 1929 aus dem Internationalen-Arbeiter-Verlag.
  • Auch hier Phrasen wie aus von der SED bestellten Geschichtswerken: Die Spartakusgruppe wollte die Massen durch eine sukzessiv gesteigerte Abfolge von Kundgebungen und Demonstrationen schrittweise an die revolutionäre Machtübernahme heranführen.
  • Oberlehrerhaft und mit SED-Zungenschlag wird folgendes in den Artikel gedrückt: Derartige Erklärungen und Aktionen verdeckten allerdings, dass die USPD keineswegs in der Lage war, auf die nun einsetzende Krise der alten Ordnung klar, gefestigt und einheitlich zu reagieren. Weil eine Kaderpartei fehlte, ging es schief. Na klar.
  • Auch Sätze wie Einerseits bedeutete diese Kompromisslösung aus Sicht der Parteilinken einen Schritt nach vorn – die Partei legte sich öffentlich und eindeutig auf die Kommunistische Internationale fest – andererseits aber konnte aufmerksamen Beobachtern nicht verborgen bleiben, dass die Parteiführung lediglich versuchte, Zeit zu gewinnen stammen aus Tastaturen, die die abgestandenen SED-Geschichtsansichten als Stand des Wissens propagieren wollen.
  • Bei der Konferenz ging mit Georg Ledebour auch eine ehemalige Galionsfigur der Parteilinken offen zum rechten Flügel über. Mit solchen Phrasen wird nichts erklärt, stattdessen wird nach SED-Manier abgestempelt.
  • Sozialismus kann sowieso nicht gewesen sein, was Vertreter der Parteirechen in der SPD/MSPD erreichen wollten: Obwohl als „sozialistisch“ deklariert, ging es an keinem Punkt über die politische Plattform hinaus, die in den Jahren zuvor vom rechten Flügel der SPD und reformbereiten Kräften der Fortschrittlichen Volkspartei und des Zentrums erarbeitet worden war.

Das Hauptproblem aber ist: Der Artikel ist in struktureller Hinsicht eine völlige Fehlleistung, weil er alle bekannten Fakten zur Organisationsstruktur, zur Sozialstruktur der Mitglieder etc. völlig außen vor lässt und sich stattdessen lieber auf eine reine Ideologie-, Konferenz- und Parteitagstheater-Darstellung konzentriert. Methodisch ist das Zeug aus den 60er Jahren, noch dazu versetzt mit abgestandener SED-Soße.

Dieser Artikel ist ein Beispiel dafür, wie hier einige Leute WP missbrauchen, um Gegenbilder zu propagieren. Krude Weltbilder, Ideologie eben. Warum wird das gemacht? Weil man „abrechnen“ will. Mit enzyklopädischer Arbeit hat das nichts zu tun. Warum wird dagegen nicht vorgegangen? Weil es sich in Nischen abspielt.

Atomiccocktail (Diskussion) 16:26, 20. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Kein Mensch hindert Dich daran, den Artikel auf Grundlage seriöser Quellen zu überarbeiten. --Mastermaus (Diskussion) 15:45, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Der von Atomiccocktail derart übel verunglimpfte Hauptautor Clodius pulcher ist jedenfalls promovierter Historiker und dürfte mit seinem Jahrgang 1979 im Studium relativ wenig von der SED mitbekommen haben. Ich habe ihn nun über diesen erneuten offenbar rechtslastigen Manipulationsversuch des hiesigen Artikels (wo der Kenntnisstand der Historikerzunft ähnlich wie bei Diskussionen über den Kriegsausbruch 1914 in Foren wie PI oder vom KOPP-Verlag als: "SED-Propaganda" usw. usf. beschimpft wird) auf seiner Disku in Kenntnis gesetzt. --80.187.111.148 22:55, 24. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

neue USPD

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Anfang 1990 hatte sich in der DDR die USPD noch einmal als Splitterpartei neu gegründet. Die Gründung hatte nur kurze Zeit Bestand. Es sollte in dem Artikel aber wenigstens kurz erwähnt werden.--Mastermaus (Diskussion) 15:49, 14. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Einleitung

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Um erst einmal die Struktur des Artikels zu überarbeiten habe ich als Anfang die viel zu lange Einleitung radikal gekürzt und dem Abgetrennten die Überschrift Überblick gegeben, um in nächsten Schritten passendes in die Einleitung hoch zuschieben und um restliches in den Artikel in die jeweils passenden Kapitel unten einzuarbeiten MfG --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 01:10, 16. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Bitte dafür erst einmal Konsens suchen auf der Disk hier. Der Artikel ist in seiner Gesamtlänge umfangreich. Da sind längere Einleitungen nicht ungewöhnlich. Mehr noch: Sie sind angemessen. Derartige Sachverhalte sind im Artikel nicht das Problem. Atomiccocktail (Diskussion) 09:30, 16. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Hallo Atomiccocktail, danke für Deine Antwort. Ein Geschichtsthema benötigt eine intensive Einleitung, da bin ich Deiner Meinung, darüber brauchen wir nicht diskutieren, Konsens. Aber - diese Einleitung leistet wenig Überblick, sie ist mit zu vielen Details gespickt. Es ist das berühmte mit der Tür ins Haus Fallen. Es steht beispielsweise nicht drin, dass die Ursachen zur Parteigründung vielschichtig sind (das wäre einleitender), aber dafür krieg ich gleich die vordergründigen Gründe um die Ohren. Ausserdem kann ich der Einleitung nicht entnehmen, ob es mehrere Meinungen in der Literatur darüber gibt, welche Ursachen vordergründig sind, oder ob dies die Meinung der z.B. des F.-Ebert-Stiftung oder anderer SPD-Parteigremien ist, und möglicherweise hätten gleiche Einrichtungen namens K. Eisner oder R. Luxemburg andere Forschungsergebnisse. Deswegen ja auch mit Recht der Neutralitätsstempel, der seit einem knappen Jahr über dem Artikel prangt.
Vielleicht wird mein Ansinnen jetzt etwas deutlicher, ich möchte die Einleitung nicht um des Kürzens Willen kürzen, sondern um letztlich eine überblickende Einleitung erzielen. Der bisherige Text ist an sich nicht unwahr, nur fehlt etwas anderer Text davor oder danach, eine allgemeinere Fassung und letztlich Quellen wie am Beispiel gezeigt, deshalb möchte ich vorerst die abgeschnittene Einleitung mit der Überschrift Überblick betiteln. Es war eine Idee von mir um erst mal nichts zu löschen und natürlich wegen der Rücksichtnahme da wir ja nicht täglich am Artikel arbeiten können. So hätte von Anfang der Überarbeitung an, nur das in der Einleitung gestanden was dort tatsächlich hingehört. Mit der Zeit würden ja immer mehr Zeilen hinzugekommen, aus dem Gesichteten, Aussortierten und Umformulierten des "Wortmaterials" im vorläufigen Abschnitt Überblick. Quasi so eine Art Trennung wie bei Linuxdistributionen, Beta- vom Endrelease.Endrelease = das was in Einleitung steht, Beta = das was unter Überblick steht.
--webcyss (Diskussion der Benutzerin) 16:40, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Also gegen eine Verknappung der Einleitung ist nichts zu sagen. Sie sollte aber schon noch deutlich länger als 2 Zeilen sein. Du kannst natürlich so arbeiten, dass du erstmal alles, was aus deiner Sicht nicht in die Einleitung gehört, in den (temporären) Abschnitt "Überblick" steckst. Nach der Artikelüberarbeitung sollte dieser "Überblick" aber als Einleitung fungieren. Nach der Überarbeitung sollte es also keinen Abschnitt "Überblick" mehr geben. Atomiccocktail (Diskussion) 16:50, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
Genau das ist das Ziel, und das richtige Wort temporär Atomiccocktail. Z. B. zu dem Thema was fehlt und gravierend ist: der wesentlichste Wegbereiter und Hauptakteur der Vorgeschichte und letztlich Parteimitbegründer Hugo Haase steht nicht in der Einleitung , das geht dar nicht, aber daführ erfahre ich was vom Ebert-Groener-Bündnis und in welcher Gaststätte gegründet wurde (den Mohren hab ich schon in den neuen Abschnitt Gründung verschoben), das ist nicht ausgeglichen. Grüße --webcyss (Diskussion der Benutzerin) 17:07, 19. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Beginn des Artikels

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Hallo, ich sehe erst die Einleitung, dann einen "Überblick", dann die "Vorgeschichte". Ist da nicht manches gedoppelt? Die Einleitung sollte ja der Überblick sein. Die Vorgeschichte ist dann der Beginn des eigentlichen Artikels. So, wie ich es jetzt sehe, wird dreimal mit der Darstellung begonnen. Ziko (Diskussion) 18:04, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Ich habe den "Überblick" entfernt, weil die Einleitung ja der "Überblick" sein soll. Inhalte können eigentlich durch diesen Eingriff in den Artikel nicht verloren gegangen sein, nur Doppelungen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:29, 7. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen

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Die Mitgliederzahlen halte ich nicht für seriös: Jan. 1919 bis Sep. 1920 600.000 Neueintritte, die dann innerhalb eines halben Jahres bis Apr. 1921 alle wieder austreten? Die Zahlen stimmen nicht. Vielleicht sind die knapp 900.000 eigene Angaben der Partei. Der Rest die Realität.

Man muß sich vergegenwärtigen, daß damals Bürgerkrieg herrschte, wo die USPD-Anhänger von den Freikorps im Auftrag der MSPD massenhaft abgeschlachtet wurden. Sowas wirkt eben schon abschreckend genug, um das Parteibuch wieder loswerden zu wollen. Zumal ein großer Teil der Proletarier garnicht wußte, worum's ging, sondern dachte, die MSPD wäre noch dieselbe Partei wie unter Bismarck, so daß diese zunehmend schwindende (bzw. sich von der MSPD übertölpeln lassende) wirkliche Massenbasis die Intellektuellen, die den Kern der USPD ausmachten, zunehmend resignieren und aufgeben bzw. überlaufen ließ. --2003:EF:1702:A196:98D9:A725:CD99:47F0 02:47, 27. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Grammatik

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Na gut, man kann den Satz unterschiedlich interpretieren: "Die Resolution der Parteilinken wurde von Stoecker und Däumig, die der Rechten – die sich nicht offen gegen die Komintern, sondern lediglich gegen die 21 Bedingungen aussprachen – von Ledebour eingebracht." - Bezieht sich das von mir gekennzeichnete die auf die Resolution der Rechten oder auf die Rechten selbst, bin mir jetzt auch nicht mehr sicher. Vielleicht liest ja hier noch jemand mit. --Rita2008 (Diskussion) 22:52, 12. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Es bezieht sich auf die Rechten selbst, auf die Resolution der Rechten bezieht sich das die hinter dem Komma nach Däumig. --Koschi73 (Diskussion) 10:22, 13. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Löschung Kategorie:Geschichte der SPD

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Die Begründung der Löschung durch Fan-vom-Wiki überzeugt mich nicht. Die USPD ist im Vergleich mit der viel längeren Geschichte der SPD eine Episode geblieben. Sie gehört deshalb und nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass der rechte Parteiflügel 1922 zur SPD zurückkehrte, zur Geschichte der SPD. Der Vergleich mit dem Verhältnis der heutigen Partei Die Linke zum BSW passt nicht wirklich, weil es sich hier objektiv um einen noch nicht abgeschlossenen Prozess handelt. --Koschi73 (Diskussion) 14:29, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten