Diskussion:Unicredit Bank

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Marinebanker in Abschnitt PR

Beleg?

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"Der älteste Ast des Stammbaumes der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG zeigt, dass die Bank seit über drei Jahrhunderten für Tradition, Glaubwürdigkeit und Stabilität steht." Nun ja, es zeigt vielleicht, dass es die Vorfahren der Bank schon eine ganze Weile gibt, dass dies jedoch auch ein Garant für Glaubwürdigkeit und Stabilität ist, dazu fehlt eine Quelle...

Richtig. erstmal das und außerdem hört sich das so an wie aus einem werbeprospekt und ist für mich nicht objektiv. wie wärs mit "Das Unternehmen hat seine Wurzeln zum einen in der dannunddann gegründeten soundso" oder so ähnlich? Tiburon503 18:31, 9. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Aktuell spricht die Bank davon, dass sie "seit mehr als 275 Jahren existiert". damit wären wir bei einer Gründung (des ältesten Vorgängerinstituts) vor dem Jahr 1737. Das passt weder zu "seit mehr als drei Jahrhunderten" noch zu den Angaben im Artikel. Lösung?

Zweitgrößte Bank

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Im Artikel Commerzbank wird das gleiche vom Frankfurter Bankhaus behauptet... ich bin kein Experte auf dem Gebiet, aber da müsste sich wohl mal jemand drum kümmern.--Stachelbeere 18:25, 26. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Darf ich freundlich auf den Link im Artikel verweisen: nach Bilanzsumme drittgrößte, nach Mitarbeiterzahl zweitgrößte Bank in Deutschland - wenn diese Information noch aktuell ist, würde das schon passen.

Lt. dieser Aufstellung ist die HVB nicht mal mehr die drittgrößte Bank. Müsste wirklich mal angepasst werden. Vertigo Man-iac 20:26, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Wichtige Tochtergesellschaften sowie Anteilsbesitz

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Die Idee, wichtige Beteiligungen der Bank zu nennen, ist begrüßenswert, zeigt es doch die weitreichenden Verflechtungen des Hauses. Auch die Nennung des Links zur entsprechenden Auflistung auf der Website der Bank geht in Ordnung. Nur erschließt sich mir nicht die Auswahl der zehn in diesem Artikel genannten Beteiligungen. Es sind weder die nach Eigenkapital größten, noch die bekanntesten Markennamen aus der Liste (sonst müsste z.B. auch der 9,8%-Stimmrechtsanteil an Beate Uhse genannt werden). Wie kam die Auswahl zustande? Lässt sie sich evtl. verbessern? -- Hanseaticus 14:34, 16. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, die Auswahl hat irgendwann einmal ein Autor übernommen. Beate Uhse ist keine Finanzbereichsbeteiligung sondern nur ein Investment, somit nicht relevant in dem Sinne der Bank. Die Beteiligungen werden sich nun sowieso noch ändern, da die VVB abgestoßen wurde. Sobald ich eine aktuelle Übersicht zu den wichtigsten Beteilungen habe, werde ich diese Überarbeiten. Wollte damit jedoch warten bis der VVB Verkauf auch von Bafin / Kartellamt genehmigt ist, damit ich es nicht nochmal anfassen muss. Hatte mir vor meinem Urlaub auch schon die letzte Bilanz angesehen und auch die Seite im Intranet, nur leider keine Zeit mehr gefunden, die Daten zu sichten. Lieben Gruß --Sandra 00:03, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Danke, freue mich über Deine Antwort hier und bin gespannt auf die weitere Entwicklung. Grüße, -- Hanseaticus 11:44, 17. Mai 2009 (CEST)Beantworten

"schwere Mängel im Liquiditätsmanagement der Bank"

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  • "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und Deutsche Bundesbank [haben] [...] die Münchener Tochter der italienischen Großbank Unicredit unter die Lupe genommen"
  • "Bei der Sonderprüfung wurden [...] Dutzende Fehler in den Computer-Systemen der HVB entdeckt."
  • "Kontrollen im Rahmen der Liquiditätsrisikosteuerung [sind] gar nicht oder nicht genügend dokumentiert [...]"
  • "Für wesentliche Prozesse im Liquiditätsmanagement existieren keine oder keine ausreichenden Arbeitsanweisungen" [...]

Quelle: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/bafin-bankaufsicht-ruegt-fehler-der-hvb;2543088

  • "[...] Probleme mit der Einführung einer neuen IT-Plattform bei der Hypo-Vereinsbank (HVB) beschäftigen die Finanzaufsicht"
  • "[...] Sonderprüfung der BaFin [...] brachte schwere Mängel im Liquiditätsmanagement der Bank ans Licht."

Quelle: http://news.onvista.de/unternehmensberichte/artikel/10.03.2010-06:01:00-bankaufsicht-ruegt-fehler-der-hvb (Mit Verweis auf Handelsblatt)
--Marsupilami (Disk|Beiträge) 05:56, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Und? Solche Sonderprüfungen sind etwas völlig normales, schwere Feststellungen bei solchen Prüfungen auch. Die Prüfung ist schon ein Jahr her und (Zitat): "[...] steht außer Frage, dass die HVB nicht ansatzweise Probleme mit ihrer Liquiditätsausstattung hatte oder derzeit hat. " Insgesamt eine Randnotiz, mehr nicht. --Vertigo Man-iac 08:12, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Bei welcher Bank sind Sonderprüfungen und "schwere Feststellungen" durch ddie Bafin "etwas völlig normales"? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 18:24, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Sonderprüfungen nach §44 KWG ("44er-Prüfungen") können von der Aufsicht (BaFin) anlassbezogen angeordnet werden oder routinemäßig. Bei kleineren Instituten erfolgen die routinemäßigen Prüfungen im Abstand von einigen Jahren. Bei größeren Instituten können auch mehrere Prüfungen in einem Jahr durchgeführt werden, wobei dann im Normalfall unterschiedliche Geschäftsbereiche betrachtet werden. Ein Zweck der Sonderprüfungen ist es, Aussagen des Jahresabschlussprüfers zu überprüfen.
Wenn dieser schon andeutet, dass es Probleme gibt, wird i.d.R. a) eine anlassbezogene 44er-Prüfung angeordnet und b) ist es deshalb nicht überraschend, wenn es tatsächlich schwerwiegende Feststellungen gibt. Im Extremfall kann in Folge solch einer Prüfung die Absetzung des zuständigen Vorstands oder sogar die Schließung der Bank angeordnet werden. Was bei der HVB offenbar nicht erfolgt ist.--Vertigo Man-iac 21:13, 16. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Danke für Deine Ausführungen. Aber es steht doch außer Frage, dass bei der Sonderprüfung schwere Mängel im Liquiditätsmanagement festgestellt wurden. Von wo stammt Dein oben angeführtes Zitat? Viele Grüße --Marsupilami (Disk|Beiträge) 19:43, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Das Zitat stammt aus dem Handelsblattartikel, 2. Seite, 2. Absatz. Insgesamt ist davon auszugehen, dass die Aufsicht die Behebung der Mängel eng überwachen wird und dass die HVB "alles" daran setzen wird, die Mängel zu beheben. Es ist aber kein Skandal oder sonst irgendwas, was in den Artikel müsste.--Vertigo Man-iac 22:07, 17. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wieso Umbenennung des Artikels?

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Wieso wurde der Artikel denn verschoben? Der Artikel stand ja früher auch nicht unter dem Langnamen Bayerische Hypo- und Vereinsbank, sondern unter der am Markt verwendeten Form. Wieso soll jetzt plötzlich der hochoffizielle Name der Aktiengesellschaft statt des üblichen und bekannten Markennamens wie bisher verwendet werden? --188.104.132.95 01:19, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Stimme zu, bis jetzt wird auch von der Bank noch den alten Markennamen HypoVereinsbank. Sollte der Artikel allerdings verschoben werden, dann bitte doch mit einem großen C (UniCredit). Im Betreff sollten wir schon die richtige Schreibweise verwenden -- Patrick 09:33, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das ist ein Artikel über das Unternehmen, und das Unternehmen heißt UniCredit AG. Abgesehen von Fragen wie die der Binnenmajuskel (da müsste man in die Namenskonventionen gucken) ist dies also das korrekte Lemma. HypoVereinsbank wäre einfach falsch. -- Marinebanker 19:45, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Weiterer Meilenstein

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"Die Verschmelzung stellt einen weiteren Meilenstein zur Bündelung des gruppenweiten Markets und Investment Bankings in der Unicredit Bank AG dar [...]" klingt wie aus einem Prospekt entnommen. (nicht signierter Beitrag von 46.244.191.199 (Diskussion) 01:45, 7. Mär. 2013 (CET))Beantworten

Albrecht Schmidt

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Ehem. Vorstandssprecher/Aufsichtsratsvorsitzender der HypoVereinsbank in der Kandidatur!--Chancen12 (Diskussion) 19:59, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten


Justizskandal Gustl Mollath

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In den Justizsskandal um Gustl Mollath ist die Unicredit Bank als Rechtsnachfolger der Hypovereinsbank verwickelt, die einen internen Revisionsbericht "verheimlicht" hat. Einer breiteren Öffentlichkeit wurde der Fall bekannt, nachdem Report Mainz am 13. November 2012 einen Revisionsbericht der HypoVereinsbank aus dem Jahr 2003 veröffentlichte, der einige Vorwürfe Mollaths stützt.

Mittlerweile liegt eine weitere Presseveröffentlichung vor: Fall Mollath: Wer ist die "allgemein bekannte" Kundin?, Nürnberger Zeitung vom 8. Juli 2013. Danach geraten auch die Banker der Hypovereinsbank immer mehr ins Visier steuer- und strafrechtlicher Ermittler. Wenn da noch was kommt, wäre ein Abschnitt zur Affäre Mollath durchaus berechtigt. --Stobaios (Diskussion) 03:49, 9. Jul. 2013 (CEST) Spekulier: Wahrscheinlich spielen die interessierten Kreise auf Zeit, Stichwort Verjährungsfristen.Beantworten

Schrottimmobilien - weitere Fakten/Quellen

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Interessant wäre noch der Zeitraum[0]. Es gibt eine Quelle die von >100.000 Immobilien spricht[1]. Es gab verschiedene Beteiligte Immo-Firmen und verschiedene Umsetzungen der Händel.[2]

Das könnte man aus den Quellen noch rausschreiben, wenns sinnvoll für den Artikel ist:

--Amtiss, SNAFU ? 16:04, 14. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Abschnitt Kritik

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Kommentar zu meinem Pauschalrevert (diff) der Überarbeitung des Kritikabschnitts durch Horst Ruvak:
Wenn ich das richtig sehe, hat die Hypovereinsbank ihren Kunden wider besseres Wissen Schrottimmobilien angedreht. Das wird in der Überarbeitung mit dem scheinbar neutralen Satz beschrieben: Nachdem viele dieser Geschäfte für die Kunden nicht den gewünschten finanziellen Erfolg hatten, kam es zu Klagen. (@GUMPi:) Ein solcher Edit ist kein „Entfernen von POV“, sondern poviges Herunterspielen und Relativieren dessen, was der Bundesgerichtshof „arglistige Täuschung“ nannte.)
Was die causa Mollath angeht, so hat die Bank durchaus womöglich justitiable Handlungen ihrer Mitarbeiter verheimlicht bzw nicht an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. So heißt es im zusammenfassenden Ergebnis des Revisionsberichts (2.2, S. 16): „Allen Mitarbeitern waren viele und gravierende Verfehlungen bzw. Verstöße gegen interne Richtlinien und externe Vorschriften (u.a. Abgabenordnung, Geldwäschegesetz, Wertpapierhandelsgesetz) anzulasten.“ Dass, so die Überarbeitung, die Revisionsprüfung keine ausreichenden Erkenntnisse für strafrechtlich relevantes Verhalten von Mitarbeitern oder Kunden ergeben habe, lässt sich aus dieser Quelle gerade nicht herleiten, im Gegenteil. Verdienstvoll ist lediglich die Verlinkung der Quelle, nicht ihre Bewertung. --Stobaios?! 20:29, 30. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Nummerierung der Fusionen

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Es ist etwas verwirrend, dass die 1. Fusion (zwischen Bayerischer Staatsbank und Bayerische Vereinsabank) nicht als Fusion gezählt wird. --109.125.74.87 20:10, 4. Dez. 2013 (CET)Beantworten

PR

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Die Linkpark der Unicredit-PR-Abteilung in den Abschnitten "Gesellschaftliches Engagement" und "Kulturförderung" sollte deutlich ausgedünnt werden, zumal weiterführende Lemmata wie Jugend kulturell, Hypo-Kulturstiftung, Kunstsammlung Hypovereinsbank existieren und die werbliche Sprache enzyklopädische Anforderungen weitgehend verfehlt. --Stobaios?! 13:53, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Für den Abschnitt "Gesellschaftliches Engagement war das einfach. Der Abschnitt war nicht unabhängig belegt und bestand hauptsächlich aus wertenden Formulierungen. Übrig blieb "Die Unicredit unterhält Stiftungen", was nun wirklich nicht enzyklopädiewürdig ist. Also habe ich den Abschnitt als unenzyklopädisch und unbelegt entsorgt. --Marinebanker (Diskussion) 20:48, 28. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Ich hab es noch weiter gekürzt, da es noch sehr nach Werbung aussah. Details zu Zuschauerzahlen und Lobeshymnen wie toll das alles ist sind hier fehl am Platze! --House1630 (Diskussion) 17:03, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Stimme Deiner Putzaktion voll und ganz zu! --Marinebanker (Diskussion) 17:50, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten