Diskussion:Urban Priol

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Systemling in Abschnitt Einleitung (erledigt)
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Herkunft / Dialekt

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Urban Priol kommt aus Obernburg, wo er auch lebt. Nicht Aschaffenburg! Habe ich rausgenommen. (nicht signierter Beitrag von 84.170.56.87 (Diskussion) )

Egal ob Obernburg oder Aschaffenburg - der Dialekt ist dann nicht südhessisch (auch wenns so klingt), sondern west-unterfränkisch (also bayerisch)! (nicht signierter Beitrag von 217.185.96.162 (Diskussion) )

es sei dir gesagt, dass sich dialekte nicht an landesgrenzen halten. es geht also genau um jenes von dir angesprochene "klingende". --JD {æ} 15:03, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Also "südhessischer Dialekt" geht ja wohl mal gar nicht, betont doch Priol bei fast jedem Auftritt, dass er aus "Unterfranken" oder "Nordbayern" kommt, und in seinen Programmen gerne auch "Originale" aus dem (bayerischen) Spessart (Frammersbach, als ein Stichwort) zu Wort kommen läßt. Ich hab ihn jedenfalls noch nicht mit einem "Ei Guude wie!?" auf die Bühne kommen hören. "südhessisch" ist sachlich einfach falsch, also bitte keine Vereinnahmung hier von hessischer Seite ;) Dann schreibt halt "regional gefärbte Vortragsweise" als Markenzeichen, wenn ein "mit unterfränkischem Zungenschlag" einigen hier, so einleuchtend es auch ist, trotzdem derart widerstrebt, bevor am Ende noch jemand gänzlich ortsunkundiges meint, Priol würde genauso gut irgendwie "frankfurterisch" klingen... S- killed 06:33, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten
"mainfränkischer Dialekt" wäre ebenfalls eine denkbare Alternative. S-killed 07:13, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

mainfränkisch? Lieber net, da beschweren sich sonst die Würzburger, Volkacher, Schweinfurter etc. Am besten: regional fränkische Mundart sui generis, oder so ähnlich! (nicht signierter Beitrag von 84.170.209.200 (Diskussion) )

Also, da der Begriff "Mainfranken" nicht klar definiert scheint, siehe auch hier bei Wiki (Maindreieck vs. Mainviereck, synonymer Gebrauch für Unterfranken), verwerfen wir die Idee wieder, obwohl ich mich zu erinnern glaube, dass Priol in einem Interview im Rahmen des "Wetten, dass...?"-Auftritts von sich selbst als "Mainfranke" sprach. "regional fränkisch" scheint mir deutschlandweit eher irreführend, da viele "fränkisch" wohl primär mit der Region um Nürnberg verbinden. "Bayerischer Untermain" ist wohl die einzig korrekte Bezeichnung, oder eben "Unterfranken". Ob der Schwierigkeiten bei der Umschreibung des Dialekts plädiere ich vielleicht doch für ein allgemein formuliertes "regional gefärbte Vortragsweise" als ein Markenzeichen Priols. Vielleicht könnte man ja den Ausdruck "Bayerischer Untermain" im Zusammenhang mit den beiden von Priol gegründeten Kleinkunstbühnen "Kochsmühle" (fehlt im Artikel gänzlich) und des (erwähnten) "Hofgartens" einfügen. mfg S-killed 19:33, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Tagesspiegel vom 21.01.2007 (siehe Link) umschreibt das "Dilemma" mit den Worten: "Priol spricht den breiten Dialekt der Aschaffenburger Gegend, nicht mehr richtig Bayern und noch nicht ganz Hessen, wo er aufgewachsen ist und noch immer wohnt."
Ich nehm das mit dem "südhessisch" jetzt mal raus. S-killed 19:40, 23. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich würde das übernehmen: "breiten Dialekt der Aschaffenburger Gegend, nicht mehr richtig Bayern und noch nicht ganz Hessen", das triffts doch!

wieso ist "südhessisch" jetzt wieder drin?? (nicht signierter Beitrag von 84.170.250.43 (Diskussion) )

weil dir der browser- oder server-cache nicht die aktuelle seite anzeigt? --JD {æ} 01:15, 25. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Heidenei, was passiert denn hier wieder für ein nationalistisches Getue? Seit wann muss man denn in Hessen wohnen, um einen hessischen Dialekt zu sprechen? Ich komme aus Hessen und spreche einen pfälzischen. So what? Die Aschaffenburger Gegend ist unbestreitbar Teil des hessischen Sprachraums, egal ob es zu Bayern gehört oder nicht. Die heutigen Landesgrenzen sind alles andere als an den dialektalen Grenzen gezogen und es spricht nichts, aber auch gar nichts, dagegen, dass ein heimatverbundener Mensch aus Bayern seinen tradiotionellen südhessischen Dialekt spricht und pflegt. Würde er einen (ost-)fränkischen oder gar bairischen plötzlich sprechen, würde er seine Heimat nämlich verleugnen!

Und mal ganz unabhängig davon, sind diese "hessischen" Dialekte auch rheinfränkische Dialekte und insgesamt eben sog. "fränkische" Dialekte (so wie Pfälzisch, Moselfränkisch usw. auch). Und da beschwert sich keiner drüber, weil das sprachwissenschaftlich halt einfach mal so IST! Die Benennungen sind halt nun mal allgemein so und es entspricht alles anderem als einem guten neutralen Ton, wenn man plötzlich irgendwelche Sachen für seine eigenen (nationalistischen) Motive umbenennt.

Lasst also dem hessischsprachigen Franken aus dem Staate Bayern gefälligst seinen Dialekt und nennt selbigen bei seinem Namen! --Brubacker 21:09, 19. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Das mal noch als wissenschaftliche Nachreiche: http://home.arcor.de/owbbayreuth/karten/karte_raeume.htm --Brubacker 22:29, 10. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich halte die Diskussionsseite hier durchaus für einen geeigneten Ort, um strittige Punkte (durchaus auch kontrovers) zu diskutieren und (nach Möglichkeit) zu klären. Fakt ist, es gibt bislang keinen wirklich einleuchtenden Grund Urban Priols Dialekt im Artikel als explizit "südhessisch" zu kennzeichnen (und das war ja schließlich Ausgangspunkt der ganzen Diskussion).
Und ein "klingt irgendwie hessisch" - das ist zu vage als Begründung.
@ Brubacker Wieso sollte jemand, der in Aschaffenburg geboren und aufgewachsen ist denn überhaupt einen "südhessischen Dialekt sprechen und pflegen"? Aus Jux und Dollerei? Im Normalfall wird er den Dialekt seiner unmittelbaren Umgebung sprechen, und das mit den "nationalistischen" Motiven, das lassen wir lieber mal stecken, Brubacker.
"Nationalistisch" deswegen, weil hier die Sprache an der Landesgrenze festzumachen versucht wird. Grade bei den innerdeutschen Grenzen ist das recht schwachsinnig, weil die meist einfach mal irgendwie gezogen wurden mit irgendwelchen Kalkülen, Schenkungen u. ä. Und ein Aschaffenburger pflegt deswegen seinen südhessischen Dialekt, weil man eben in Aschebersch einen Dialekt spricht, der linguistisch nun mal zu den als "südhessische Dialekte" bezeichneten Dialekten gehört. Das ändert nix daran, dass Aschaffenburg zu Bayern und/oder Franken gehört. Sprache ≠ Land!

Ich komme auch aus einer rechtsrheinischen Stadt in Hessen, die lange zu Kurmainz gehört hat und spreche trotzdem einen pfälzischen Dialekt. Is halt so.

Es wird einigen nicht bekannt sein, aber Aschaffenburg hat über 800 Jahre lang zum Kurfürstentum Mainz gehört, war Verwaltungssitz und Sommerresidenz der Mainzer Erzbischöfe, und dieser Einfluß hat dort nachhaltige Spuren hinterlassen. So gibt es große Ähnlichkeiten zwischen dem Dialekt, wie er in Mainz gesprochen wird, und dem der Aschaffenburger Gegend. "Südhessen", gleichwohl einst in Teilen zu eben jenem Kurfürstentum gehörig, scheint mir hier also nicht der dominierende Einfluß gewesen zu sein, also bitte nicht das Pferd von hinten aufzäumen wollen...
Aaaaalso ... Als "Südhessisch" wird das halt deswegen bezeichnet, weil der größte Teil des Gebiets dieser Rheinfränkischen Dialekte halt im einstigen und heutigen Südhessen (historisch ist da auch Mainz dabei, das bis 1945 ja Teil Hessens war!) liegt. Das ist nur eine zusammenfassende Bezeichnung, mehr nicht. Hätte vielleicht Kurmainz namenstechnisch länger überlebt, könnte ja auch das heute namensgebend sein. Und nur allein Mainzer Einfluss sorgt ganz sicher nicht dafür, dass aus einem nicht-hessischen früheren Dialekt plötzlich irgendwann ein hessischer wird.
Wie man Priols Dialekt richtigerweise bezeichnen oder umschreiben könnte, ist eine Sache, ob man ihn im Artikel ob der ganzen Schwierigkeiten überhaupt näher benennen sollte, ist eine ganz andere Frage. Ich halte "Dialekt als Markenzeichen" ohne weitere Zuordnung durchaus für ausreichend (wie in meinen beiden vorherigen Postings im grunde auch schon) und würde mir stattdessen eher mal Gedanken machen, warum im Artikel diese ganze Auflistung irgendwelcher Comedians steht, die irgendwann mal Teil einer eher zusammengewürfelten Comedy-Reihe des ZDF waren. Würde eine Auswahl der prominentesten Gäste von Priols eigener Sendung "Neues aus der Anstalt" da nicht eher Sinn machen? S-killed 06:42, 14. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, es ist halt wieder ein Nachgeben gegenüber irgendwelchen populären Empfindungen, die die Aschaffenburger ja bloß nicht als "hessisch" wahrnehmen lassen wollen. Aber es ändert nichts daran, dass man dort einen Dialekt spricht, der zur wissenschaftlich bezeichneten "Südhessischen Dialektgruppe" gehört. Und da sollten wir in einer Enzyklopädie doch schon so wissenschaftlich sein, finde ich. --Brubacker 01:28, 2. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ich denke, jeder der das hier liest kann sich mittlerweile selbst ein Bild machen, vom "Aschaffenburger Dialekt" als Markenzeichen und dem "zur südhessischen Dialektgruppe gehörigen Dialekt" als Markenzeichen (denn so genau müßte man dann schon sein). Danke auch fürs "Zerstückeln" meines Diskussionsbeitrags, sehr übersichtlich für unbeteiligte Leser, vielleicht kann der ein oder andere dennoch einen Informationsgewinn daraus ziehen, oder doch nur ein Kopfschütteln. MfG S-killed 00:41, 3. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Darf ich die Diskussion nochmals aufwärmen: Rheinfranken meine ich trifft am ehesten zu. Das Gebiet zwischen Rhein – Main und fast bis zum Neckar über 800 Jahre zu Kurmainz gehörend wurde nach Auflösung des Kurstaates anfang des 19. Jh. im westlichen Teil Hessen-Darmstadt zugeschlagen, der östliche Teil mit Spessart kam 1814 an die Krone Bayern. So sind wir heute Bayern, Franken un wonn mir redde, sooche mer es wär Mundart und babbele Ascheberscherisch.Ekpah-- 20:49, 22. Jun. 2009 (CEST)
Hallo zusammen
Der Dialekt, der am westlichen Mainviereck gesprochen wird, also die Achse Alzenau - Aschaffenburg - Miltenberg gehört von seinem Sprachstamm zum Hessischen (genauer zum Südhessischen) und nicht zum Fränkischen (genauer Ostfränkisch). Linguisten sprechen auch von der Wurstgrenze: Wurrrscht (Mainfränkisch) kontra Woschd (Hessisch). Diese Grenze liegt im Spessart ungefähr auf halber Strecke zwischen Aschaffenburg und Lohr am Main. Man kann es wirklich als Grenze bezeichnen, da nebeneinanderliegene Orte zum Teil unterschiedliche Dialekte sprechen. 84.170.124.109 02:32, 28. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Na dann hätte ich Herrn Priol doch gern mal persönlich gefragt, ob ihm in seiner Heimatgegend auch immer das Dunnerkeil! um die Ohren gehauen wird / wurde :) Ich dachte nämlich immer, das sei Würzburgerisch. Allerdings hört man das eben grade im Spessart doppelt so häufig. -andy 77.191.217.184 23:58, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Überarbeiten

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Der bescheidene Umfang und Informationsgehalt des Artikels ist der Bedeutung der Person nicht angemessen. 217.236.245.171 23:33, 27. Jul. 2007 (CEST)--Beantworten

na, dann erweitere den artikel halt, wenn du meinst. --JD {æ} 11:07, 28. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Mehr Information ist doch nicht gleich bessere Information! Man sollte bei Artikeln wie diesem über hjedes weg gelassene Wort froh sein dürfen. 217.86.180.127 12:36, 18. Nov. 2009 (CET)Uli W.217.86.180.127 12:36, 18. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich habe mir erlaubt, ein paar Änderungen vorzunehmen. Um Biographie und kabarettistischen Werdegang klarer zu trennen, habe ich die Struktur aufgebrochen und dadurch bedingt auch ein paar kleinere Textanpassungen vorgenommen. Ferner habe ich Aktualisierungen zur Thematik "Neues aus der Anstalt" eingefügt und seinen Auftritt bei einer Stuttgart 21 Demo ergänzt. Ich hoffe das ist ok so und ich trete niemandem auf die Füße.--Berichtbestatter 10:35, 8. Nov. 2010 (CET)Beantworten

"Hobbys"

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vorhin wurde dies hier rausgenommen. da bin ich doch ziemlich unsicher... grundsätzlich haben hobbys erstmal keinerlei enzyklopädische relevanz, keine frage; die sache sieht mE aber doch schon wieder ganz anders aus, wenn eben ein solches "hobby" mediale beachtung findet. über meine hobbys wurde jedenfalls noch nicht in der welt berichtet. ;-) --JD {æ} 12:34, 31. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

So wie es dort formuliert war, war die Entfernung wohl gerechtfertigt. Vielleicht könnte man jedoch noch einen kurzen Satz dazu im Abschnitt 'Leben' einfügen, wie z.B.: Mediale Beachtung finden auch seine regelmäßigen Teilnahmen an Oldtimer-Rallyes. --89.204.137.100 08:50, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Name des Künstlers

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Ich war am letzten Donnerstag bei seinem Auftritt in Wolfsburg dabei. Unglaublich, aber die ganze Veranstaltung war nicht nur außerordentlich erhellend und unterhaltsam, erst nach 3 einhalb Stunden ist Priol von der Bühne gegangen. Ich kenne keinen Künstler aus der Comedy-Kabarett-Szene, der noch länger seine Zuschauer unterhält. Mich würde mal interessieren, ob Urban Priol sein echter Name ist; er klingt gut ausgedacht. Priol könnte auch z.B."Heinz Wäscher" heißen. Oder soll es um seinen richtigen Namen eine ähnliche Geheimniskrämerei geben wie um den Realnamen von Atze Schröder. Nur auf der deutschen Seite darf der richtige Name nicht genannt werden. Ich weiß nicht, ob es wichtig ist, aber über das Privatleben von Priol war bislang auch nicht viel zu erfahren. Hat er wirklich eine Tochter, wie er in seinen Programmen immer behauptet ? Bitte um Klärung durch die WIKIPEDIA-Gemeinde 84.133.40.22 11:53, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der heißt wirklich so, wie es um seinen Familienstand und eventuelle Kinder steht, weiß ich jedoch nicht. --Stefan 15:43, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Urban Priol war unter anderem im April 2009 in der WDR-Sendung Zimmer frei zu Gast und sprach dort offen über sich und sein Privatleben, dabei erwähnte er auch seine Tochter – keine Geheimniskrämerei also. -- Jeune 20:01, 9. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Urban ist recht seltener Vorname, aber es gibt ihn. Einige Päpste hießen so. Priol ist ein französischer Name. Soll häufig in der Bretagne vorkommen. (nicht signierter Beitrag von 86.33.80.86 (Diskussion) 04:56, 22. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Abschnitt "Kritik"

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Warum wird eigentlich die Schmähkritik der Süddeutschen Zeitung kommentarlos zitiert? Da fehlen mindestens ein paar Hintergründe, sofern man gerade diese Artikel überhaupt zitieren sollte (die Autoren verdrehen Fakten und machen im Grunde auch nichts andere als das was sie Priol vorwerfen: Hetzen.) —Wormbo 13:43, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hab grad gesehen, dass es schon zusätzliche Informationen gab, die aber wegen Fehlens jeglicher Neutralität zu recht gelöscht wurden. Ich habe mal versucht, die "Kritik an der Kritik" neutraler zu formulieren, da sie mMn sehr wohl hier hin gehört. —Wormbo 17:23, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ich kann von einem Versuch, "neutraler zu formulieren", nichts erkennen. Ein Blogger ist anderer Meinung als die SZ. Das ist enzyklopädisch vollkommen irrelevant. Der Blogger behauptet überdies in keiner Weise, "dass in allen drei Artikeln Tatsachen ungenau oder falsch wiedergegeben wurden". Ich habe das alles wieder gelöscht. --Ozoili 05:42, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
wenn ein relevanter publizist auf seiner reputablen website, auf der politisch-gesellschaftliche vorgänge betrachtet und kommentiert werden, etwas zum thema schreibt, dann geht es hier nicht um "einen blogger", der einfach nur "anderer meinung" ist "als die SZ" und es ist damit enzyklopädisch sicherlich nicht "vollkommen irrelevant".
was ich hingegen bestätigen kann, ist die ansicht, dass der artikel ganz klar nicht hergibt, daraus einen beleg für die ansicht zu machen, die SZ hätte tatsachen ungenau oder falsch wiedergegeben. da hatte ich mich leider zu sehr auf die sachlich korrekte einarbeitung durch user:wormbo verlassen.
vorschlag: verkürzung auf das wesentliche: Der Publizist Albrecht Müller bezeichnete die Kritik hingegen in einem Beitrag der NachDenkSeiten als eine „erstaunliche Kampagne der Süddeutschen Zeitung gegen Urban Priol“. --JD {æ} 11:27, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ah danke. Ich bin noch am Üben, was neutrale Formulierungen angeht. Aber Ozoili, sieh dir die Versionsgeschichte mal genauer an. Du musst schon zugeben, dass ich es wesentlich besser formuliert hatte, als der erste User der das Thema angesprochen hatte. Hier von Relevanz anzufangen hat aber schon etwas von Holzhammer, denn auch Kritik sollte eingeordnet werden. Das gilt insbesondere wenn man neutral bleiben möchte. —Wormbo 12:40, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Okay. Ich korrigiere mich. Müller ist nicht irgendwer. Und trotzdem halte ich seine Gegenrede nicht für enzyklopädisch relevant: Sie handelt im wesentlichen nicht von Priol, sondern von der SZ und ihrem Stil. Schon ist man auf einer Metaebene. Wäre es nicht besser, sich auf Texte zu beschränken, die sich direkt mit Priol befassen? Sind nicht irgendwo auch schon Lobreden auf Priol gehalten worden? Wäre es nicht besser, gegen die Kritik von der SZ einfach eine dieser Lobreden zu stellen? --Ozoili 12:44, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das wäre auch noch eine Möglichkeit. Andererseits, ist denn der gesamte Abschnitt überhaupt nötig? —Wormbo 15:13, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Kritk der SZ ist mindestens unredlich, wenn von einem "entfesselten Spießbürgertum das gegen Politiker ist" und durch die Kabarett-Sendung bedient werde, die Rede ist. Millionen Menschen hierzulande leben nun mal nicht in "erfreulich-gesegneten" Verhältnissen,um es einmal vorsichtig auszudrücken, so dass ein Groll gegen die maßgeblichen Politiker und Politikerinnen,Wirtschaftskapitäne, Kirche sowie sonstige Reiche und Mächtige besteht, die dies (mit) verursacht haben, überaus berechtigt ist. Priol erweist sich hierbei als hervorragender Fürsprecher all jener, die mehr oder minder benachteiligt, und/oder empört sind, ob all der miesen Vorkommnisse. Das Gegenteil, der Priolschen Aufspießung sowie Aufklärung,( es werden nicht nur Haltungen/Einstellungen bedient, sondern es wird auch maßgeblich aufgeklärt!!)wäre das völlig hirnlose Abnicken bestehender skandalöser, als auch bedenklicher/beeinträchtigender Zustände,Handlungen, Aussprüche, Widersprüchlichkeiten, Korruptheiten usw. der Politikerkaste,sowie Wirtschaftsgeschehen, was wiederum eine Kampfansage an jedwede Aufklärung wäre und in etwa (z.B.) BILD gleichkäme.
Daher ist die Kritik des Artikels in der vorliegenden Form herauszunehmen, da kontraproduktiv und tendenzgerichtet.
--Bagerloan (Diskussion) 00:55, 25. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Scheinbares Alter

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Die Erscheinung von Urban Priol lässt heute das Geburtsdatum 14. Mai 1961 plausibel erscheinen. Betrachtet man alte Aufnahmen, z. B. einen Auftritt im Scheibenwischer (zusammen mit Dieter Hildebrandt am 06.10.1988) können einem Zweifel kommen, ob Urban Pirol heute wirklich erst 52 Jahre alt ist. Bei seinem Auftritt 1988 dürfte er erst 27 Jahre alt gewesen sein. In dem Youtube-Video von seinem Auftritt vor 25 Jahren sieht er aber deutlich älter aus als 27. (youtube-Suche mit den Begriffen "Dieter Hildebrandt & Urban Priol, am 6 10 1988" führt zum erwähnten Video)

Gibt es für das Geburtsdatum 1961 tragfähige Belege?

Ignatius (Diskussion) 18:54, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis auf das Youtube-Video, seltenes Dokument, aber Deine Bedenken sind offensichtlich unbegründet, das ist die Kunst der Maske und der schauspielerischen Darstellung -- Ilja (Diskussion) 10:45, 10. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Fernsehsendung "alles muss raus", Abschnitt Kabarett

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Laut seines Web-Auftritts bei kulturagenten.de lief die Sendung von 2004 bis 2007. (nicht signierter Beitrag von 93.232.96.87 (Diskussion) 17:26, 13. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Dann gib doch bitte den exakten Link (und nicht nur die Stsrtseite) im Bearbeitungskommentar oder besser als ref beim Bearbeiten an, so wie es die Regeln hier vorschreiben. Solange das nicht geschieht, werde ich deine Änderung erneut revertieren. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 18:18, 13. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Einleitung (erledigt)

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@Benutzer:Schnöpf: wegen dem Revert hier - es mag zwar schön sein, Priol über sein Obernburgtum zu definieren, aber üblicherweise wird in der Einleitung der Wohnort nicht genannt, dafür aber die Staatsangehörigkeit. Und laut Wikipedia:Wie_schreibe_ich_gute_Artikel#Begriffsdefinition_und_Einleitung ("Unmittelbar nach der Definition sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Die Einleitung soll einen kurzen Überblick über das Thema ermöglichen und das Lemma in Grundzügen erklären. Es empfiehlt sich (vor allem bei Personenartikeln), bereits an dieser Stelle die Bedeutung hervorzuheben.") ist es sicher kein Fehler, dort zu erwähnen, dass er mal 7 Jahre eine durchaus erfolgreiche Politkabaratt-Sendung machte. --Systemling (Diskussion) 00:00, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

@Systemling Das verstehe ich nicht - ich habe nur die Jahreszahl zum Bild mit der Garchinger Maske hinzugefügt - wieso dies in der Einleitung rausgefallen ist, ist mir unerklärlich, ---- (Diskussion) 09:37, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Hallo Schnöpf, habe es repariert. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 09:54, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo Schotterebene, vielen Dank, mir ist nach wie vor unklar wie das passiert ist, aber .... Gruß Schnöpf ---- (Diskussion) 13:10, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So ein rätselhafter Edit ist mir auch schon mal passiert, vielen Dank an euch beide für die unkomplizierte Lösung. --Systemling (Diskussion) 20:30, 15. Okt. 2021 (CEST)Beantworten