Diskussion:Verein zur Förderung der Psychologischen Menschenkenntnis

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lustiger seth in Abschnitt rechtsaussen ??? rechtsinnen ??? enzyklopädisch ?

Formulierungen entschärfen

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Die Formulierungen "rechte Sekte", "Billigung durch ..." sollten m.E. entschärft werden. So, wie sich der Artikel momentan liest, ist er eindeutig negativ. --Laotse 18:53, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Angelegt als: "18:46, 17. Mai 2005 Kku (rechte psychosekte)" - Wenn es nur darum ging, Flames zu betreiben, am besten weg mit dem Eintrag: Die Relevanz eher gering, die damit verbundenen Ärgernisse gewaltig. AN 18:58, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten
nur flame?? gewiss NICHT! die relevanz dieser obskuren verbaende ist genauso gewaltig wie die potentiellen aergernisse. ich nehme also den anfang (eine "rechte Psycho-Sekte" (mit rechtlicher Billigung des Hamburger Landgerichts aus dem Jahr 1992).) bis auf "sekte" raus. schweigen hilft nicht. -- kakau 19:47, 17. Mai 2005 (CEST)Beantworten

ich konstatiere (u.a. nach bearbeitung durch Benutzer:Paebi), dass die tendenz besteht, dem vpm den npov durch ans euphemistische grenzende beschraenkung der ausdrucksweise und aussagen zuzufuegen. ich stelle es der community anheim, zu entscheiden, ob man gerichtsnotorische vereine in wikipedia so derart mit glacéhandschuhen angreifen muss, bis sie gar in die naehe von pro familia o.ae. ruecken. -- kakau 12:52, 22. Jun 2005 (CEST)

Es gibt natürlich einen beträchtlichen Unterschied zwischen VPM und Pro Familia. So steht Pro Familia in einer eugenischen (rassenhygienischen) Tradition, was auf den VPm meines Wissens nicht zutrifft. -- W.R. 13:32, 27. Sep 2006 (CEST)

Für den erneuerten negativen Einschub "rechtsextrem" (gemäss Wikipedia "den demokratischen Verfassungstaat ablehnend") fehlt Begründung und Beleg. "Gerichtsnotorisch" ist ebenfalls negativ. Wer seine Rechte wahren oder Unrecht abwehren will, darf und muss in einem Rechtsstaat die Gerichte bemühen. "Pro Familia" befürwortet gemäss Wikipedia die Abtreibung, vielleicht ist der Name etwas irreführend. Paebi 19:55, 22. Jun 2005 (CEST)

Benutzer:Barb hat ganz schön gewütet und ohne Begründung haufenweise Text eliminiert, den er mit negativen Einschüben (NPOV-Verstoss) und Spin kompensiert. Die Quellen für sein Besserwissen bleibt er schuldig. Eine Diskussion scheint er für überflüssig zu halten. Was bewegt ihn? Paebi 22:57, 14. Jul 2005 (CEST)

Benutzer Barb hat erstmal alle unbelegten Behauptungen und Selbsteischätzungen als solche dargestellt, nämlich Selbstdarstellungen des Vereins, die Außenstehende nicht unbedingt so sehen. Und dass ihr Euch in Übereinstimmung mit bestimmten UN-Konventionen befindet, wie es aufgeführt war, möchte ich belegt wissen oder nachvollziehbar genauer ausgeführt. Und die Kritik habe ich zu einer solchen umformuliert und nicht als Rechtfertigung stehen lassen, die sie vorher war. Und zwei Sätze ergänzt, die in den angehängten Links belegt werden. Weiter habe ich nichts hinzugefügt, außer der Neutralitätswarnung, gleich nach der Lektüre des Artikels. --Barb 23:14, 14. Jul 2005 (CEST)
  • Trotz der Medienkampagne findet sich auch im Internet – man muss nur etwas länger suchen – positive und ausgewogene Kritik von kompetenter Seite. Wie man dem Versions-log entnehmen kann, hätte diese jedoch zurzeit neben der negativen Kritik keine Chance. Sie würde subito weggeputzt. Deshalb kann der hohe Anspruch der „Neutralität“ zumindest hier nicht erfüllt werden. Es wird vermutlich lange dauern, bis sich die Gemüter beruhigt haben. Paebi 21:49, 7. Aug 2005 (CEST)

Wie soll ich einen Diskutanten Ernst nehmen, der jede Kritik als "Medienkampagne" abtut und ihre Kompetetenz und "Ausgewogenheit" abspricht? Bitte an Fakten halten und nicht Meinungen. --Barb 11:45, 8. Aug 2005 (CEST)


  • Ehrlich gesagt kenne ich mich nicht doll mit dem VPM aus, aber es fällt schon auf, daß hier der Kritik sehr viel Raum insbesondere durch Zitate gegeben wird. Zitate der Verteidiger des VPM bleiben hingegen aus. Dies erscheint wertend, als ob die Argumente der einen Seite zitierenswürdiger für ein Lexikon (also neutraler) seien.

Auch der Auszug einer gerichtlichen Entscheidung, die gegen den Verein tendiert, wird nicht durch einen entsprechenden Gerichtstext für die andere Seite kompensiert - obwohl soetwas leicht z.B. auf der Homepage des VPM zu finden ist. Der Leser könnte dadurch leicht geneigt sein, dieses eine Urteil hochzurechnen auf alle (nicht nur) gerichtlichen Streitigkeiten. Insgesamt fände ich es besser, dargebotenene Argumente zusammenzufassen, als ellenlange Zitate hier niederzuschreiben. (mein Werturteil) Gruß Christian --84.144.66.14 00:38, 5. Nov 2005 (CET)

Der Grund, dass der Kritik viel Raum eingeräumt wird, ist dass der VPM sehr stark umstritten ist und so ist das aus meiner Sicht keineswegs übertrieben. Es geht hier ja auch nicht um eine Selbstdarstellung des Vereins aus Innensicht, und was sie machen ist aus meiner Sicht sachlich beschrieben. --Barb 14:26, 5. Nov 2005 (CET)

"Sehr stark umstritten" ist ein Kampfbegriff aus dem Kampagnenjournalismus und ist weder juristisch noch sonst wie fassbar, verursacht jedoch eine semantisch negative Identifikation auch für jeden unbefangenen Leser. Das Kampagnenziel wird damit jeder Verteidigungsmöglichkeit beraubt, weil es grundsätzlich als suspekt gilt. Es wird ihm niemand zu Hilfe kommen (schon gar nicht eine andere Zeitung), weil derjenige sofort als angeblicher Sympatisant identifiziert würde. Als Resultat dieser Spirale bleibt dann nur noch die negative Kritik übrig, ergo muss doch etwas Wahres daran sein, oder? Erinnert doch irgendwie an die mittelalterlichen Hexenprozesse? Gruss Peter 83.78.18.242 15:20, 5. Nov 2005 (CET)

Sehe ich anders. Fakten sind Fakten. --Barb 15:23, 5. Nov 2005 (CET)

Da die vom IP geforderten Argumente schon mal standen aber immer Streitpunkt waren, gibt es eben Zitate aus neutralen und seriösen Quellen. Ich weiß also nicht, warum Du damit ein Problem hast. Ich sehe das genauso wie Barb. Gruß --KarlV 17:21, 7. Nov 2005 (CET) PS: und ich dachte schon "Sehr stark umstritten" wäre ein Kampfbegriff der Biologie...naja - irren ist männlich.

Literatur genügte unseren Ansprüchen teilweise nicht

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  • unsere Ansprüche an Literatur ist hoch. Das Werk des Anprangerungsjournalisten Gernot Modery das hier unter seinem Tarnnamen Anton Maegerle genannt wurde genügt den Ansprüchen schon allein deshalb nicht, weil pseudonyme Texte a priori nicht zitabel sind. Mitteleuropäer
Das ist natürlich Unsinn, so dass ich Deine Änderung wieder rückgängig mache.--nodutschke 18:31, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

naturrechtlich-christlichen Werten unserer Kultur ???

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unter "Tätigkeit und Ziele" steht dieser Satz:"Der VPM sah sich selbst als politisch und konfessionell neutral und betonte, sich trotz starker Kritik an den naturrechtlich-christlichen Werten unserer Kultur und der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu orientieren." - ist das ein Zitat (dann sollte es deutlich als solches gekennzeichnet sein)?? Ansonsten stellt sich mir die Frage, was die "naturrechtlich-christlichen Werte unserer Kultur" sein sollen - wer ist hier das wir von "uns"?--feba 22:08, 8. Jun 2006 (CEST)

verwirrende zahlenangaben

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einerseits soll VPM von 1986 bis 2002 existiert haben, andererseits steht im absatz "gesellschaftliches engangement": Alarmierende internationale Hinweise bewegen im Oktober 1985 eine Ärztegruppe des VPM ein Präventionskonzept gegen eine HIV-Infektion auszuarbeiten. Sie setzen sich für eine umfassende Aids-Aufklärung ein.. was nun? --Theclaw 00:17, 6. Jul 2006 (CEST)

Für die Ärztegruppe gibt es eine einfache Erklärung: Die Ärzte haben vermutlich schon vor der Vereinsgründung zusammengearbeitet. Es gibt noch eine zeitliche Verwirrung: So wird die von Friedrich Liebling (gestorben 1982) gegründete Zürcher Schule für Psychotherapie mit einem redirect auf die VPM-Seite geleitet, obwohl der VPM erst seit 1986 existiert. . 83.77.53.49 20:48, 6. Jul 2006 (CEST)

ich denke, ein Grund ist der, dass man die Zeitperiode vor und nach dem Tode Friedrich Lieblings 1982 klarer voneinander trennen sollte. Der VPM ist erst nach dem Tode Lieblings gegründet worden. Peter Boller: Mit Psychologie die Welt verändern? Friedrich Lieblings "Zürcher Schule" 1952-1982. Eine psychologische Schule und soziale Bewegung in biographischen Interviews. Basel: Dissertation, 2005. Jetzt auch als Buch im chronos-Verlag von 2007, ISBN 3034008538 --Avowiki 14:59, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Fossa-Vandalismus revertiert

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Jetzt ist es auch hier soweit: Fossa kommt mit seiner "Löschen geht vor Verbessern" Einstellung und löscht alles, was ihm nicht ins Weltbild passt. (Ist schon aus zig anderen Definitionen bekannt, die daher nun gesperrt wurden) Revert. Auch die Löschung von WR davor (Text einer Gerichtsentscheidung, die klar macht worum es geht) darf nicht sein, solche "Details" sind sehr wohl notwendig. --THausherr Diskussion Bewertungen 13:18, 27. Sep 2006 (CEST)

  • Unabhängig vom Lemma finde ich, dass der „Wahlspruch“ „Löschen geht vor Verbessern“ ziemlich destruktiv ist und nicht geeignet ist eine kollegiale Zusammenarbeit hier zu fördern. Verbessern vor Löschen ist per se konstruktiv und beinhaltet eine intensivere Beschäftigung mit dem Lemma und mit dem Inhalt von vielleicht kritischen Pasagen. Was nicht heißen soll, dass Löschen grundsätzlich abgehlehnt wird (bei offensichtlichem Vandalismus kein Thema). Da, wo es kein Vandalismus ist, sollte eine Löschung jedoch gut begründet sein. Das hilft auch unnötigen Streit zu vermeiden und berücksichtigt die Interessen der Mitautoren.--KarlV 13:26, 27. Sep 2006 (CEST)
  • PS. Lieber WR, ich sehe, Du steigst wirklich wieder auf ein Edit-War ein. Halt mal ein Augenblick inne, und überleg doch mal, ob es auch ohne geht. Ich werde mich jedenfalls hier nicht einmischen.--KarlV 13:29, 27. Sep 2006 (CEST)
Das mit dem Löschen ist sein Motto für Wikipedia. Er findet das wohl spassig. Ich selbst versuche eher konstruktiv zu arbeiten und habe im Gegenzug auf meine User Seite "Meine Grundsätze" angegeben. --THausherr Diskussion Bewertungen 13:34, 27. Sep 2006 (CEST)
Zu solchen Provokationen siehe auch en:Breaching experiment. Einige Leute, inkl. mir, vermuten dass seine Wikipedia Aktivitäten Teil einer "Studie" sind. --THausherr Diskussion Bewertungen 13:37, 27. Sep 2006 (CEST)
  • Sorry, aber das halte ich für übertrieben. Sicher gibt es in allen politischen, religiösen oder anderen heiß umkämpften Lemmas Interessensgruppen bzw. User, die eine Interessens-Agenda haben (mir wird das manchmal ja auch vorgeworfen). Das liegt am Konzept von Wikipedia und wird sich vorerst nicht ändern. Daher bin ich, der sich überwiegend in politischen und auch strittigen Lemmas bewegt, konsequenter Befürworter von Quellen und Belegen, und zwar von reputablen (am liebsten aus der Forschung, in zweiter Linie erst annerkannte Instanzen aus dem öffentlichen Leben und ausgewählte Medien). Halten sich alle, auch Rechts- oder Linksextreme oder Angehörige von Sekten etc. an die Spielregeln, können letzgenannte manchmal sogar interessante Fakten lieferen (das ist zumindest meine Erfahrung).--KarlV 14:18, 27. Sep 2006 (CEST)
Du hast ihn wohl noch nicht monatelang erleben können. Andere leider schon. Benutzer:Fossa/Bewertung Sogar viele der positiven Bewertungen erwähnen seine "Arbeitsweise". Es läuft darauf hinaus, dass in ein paar Stunden auch diese Definition gesperrt werden wird. --THausherr Diskussion Bewertungen 14:29, 27. Sep 2006 (CEST)
  • Mit WR habe ich nun seit Sommer letzten Jahres Erfahrung und Fossa ist mir in den letzten Monaten aufgefallen durch seine Edits in verschiedenen Lemmas, die ich auch bearbeite. Fossa will provozieren, das stimmt, und vielleicht kann nicht jeder darauf gelassen reagieren (was manchmal die bessere Lösung ist) und er ist destruktiv (Löschen anstatt Verbessern). Jetzt habe ich gelesen, dass er Wikipedia eh für überflüssig hält. Na ja - da frage ich mich natürlich auch, was das soll. Vielleicht liegt die Antwort darauf in seiner Persönlichkeit begründet. Who knows? Ein paar Meinungen bei den negativen Bewertungen kann ich zumindest nicht nur nachvollziehen, sondern auch inhaltlich unterstützen.--KarlV 14:43, 27. Sep 2006 (CEST)

Hallo WR - ich sehe, Du hast nicht darüber nachgedacht, dass es mal an der Zeit wäre Deine Praxis der Edit-WArs zu überdenken. Schade. In Punkto Löschvandalismus scheinst Du zumindest in Fossa einen gleichgesinnten Partner gefunden zu haben. Herzlichen Glückwunsch! --KarlV 15:10, 27. Sep 2006 (CEST)

Wenn jemand wie THausherr undifferenziert und "rountinemässig" alles wiederherstellt (obwohl Fossa alle seine Löschungen begründet hat), ist daran erkennbar, daß mit einem solchen Benutzer kene differenzierte Fortentwicklung eines Artikels möglich ist. -- W.R. 15:22, 27. Sep 2006 (CEST)
  • Bist Du Dir da ganz sicher? Ich finde eine solche Begründung ist keine konstruktive - geschweige den gute Begründung für die konkrete Löschung.--KarlV 15:33, 27. Sep 2006 (CEST)
Leider führt das "nicht durchgreifen" gegen Fossa-Methoden dass nun andere meinen, solche "Böse Bube" Methoden seien konstruktiv :-(
In einem Punkt hatten die beiden Recht - einige Worte waren wirklich POV, da habe ich nun die NPOV Formulierungen übernommen. Aber die massiven Löschungen sind falsch. --THausherr Diskussion Bewertungen 15:29, 27. Sep 2006 (CEST)
THausherr, nur weil auch die übliche Sektenjägerrhetorik der Überarbeitung zum Opfer fiel, wollen wir mal nicht vergessen, was den größten Teils von Fossas ach so böser Löschung ausmachte:
Irgendhjemand hier, der diesem unbelegten Essay eine Träne nachweint?
Siehe auch: Benutzer:WikiCare/Blog#Mantra_von_Markus_Mueller
Pjacobi 18:15, 27. Sep 2006 (CEST)
Wenn das drin stand, hat es auch einen Grund dass es solange nie gelöscht wurde. Man könnte z.B. in die history und die Diskussion schauen wann es eingefügt war, und ob seinerzeit eine Quelle angegeben war, anstelle erst zu löschen. Der Text entspricht jedenfalls der Ideologie des VPM. --THausherr Diskussion Bewertungen 18:41, 27. Sep 2006 (CEST)

Hallo, ihr habt ja auch ohne mich Spass gehabt und die Administratorin Benutzer:Irmgard, die fuer ihre Parteilichkeit in "Sekten"-Fragen bekannt ist, hat ja auch schon gleich flott eine krasse Propaganda-Version gesperrt. Argumente inhaltlicher Art gab's keine, das einzige Argument gegen meine Loeschungen war, dass der Stuss hier schon lange drinsteht.

Was "Loeschen geht vor Verbessern" betrifft, so ist das sicherlich eine Grundsatzfrage, ich denke ich habe da die besseren Argumente: Falsche, mehrdeutige oder tendenzioese Informationen sind schlechter als keine Informationen. Ich steh mit meiner Ansicht da ja nicht voellig auf verloreben Posten.Fossa?! ± 03:19, 28. Sep 2006 (CEST)

Das Problem ist dass Deine Methoden für WR anscheinend sowas wie Vorbild geworden sind.
Was "falsche" Informationen betrifft: bei Dir ist ja schon "falsch", wenn Original-Dokumente auf der "falschen" webseite stehen [2], oder Informationen "zu weit hinten" in einer Zeitung [3], und zur Not hilft einfach irgendeine abstruse, unlogische Begründung [4] um etwas zu löschen was gut dokumentiert ist.
Aufgrund der Klagewut von VPM sind alle Behauptungen, die als Quellen genutzt wurden und wiederum hier als Quellen verwendet wurden, wirklich sehr gut dokumentiert. Die Organisation hat sich auf Dauer selbst in den Ruin geklagt. Ein Vorwurf wurde nämlich nie gemacht: geldgierig zu sein. --THausherr Diskussion Bewertungen 08:24, 28. Sep 2006 (CEST)
  • „Löschen geht vor Verbessern“ ist destruktiv und unkollegial, auch wenn in einem Artikel Stuss steht. Dann sollte man gut begründen, warum eine Passage Stuss ist. Ein solches Vorgehen vermeidet unnötige KOnfrontationen, aber das scheint ja nicht unbedingt das Ziel seiner (und auch anderer User) Aktionen zu sein.--KarlV 08:53, 28. Sep 2006 (CEST)
Ist etwa wie das Motto "Sprengen geht vor Anstreichen". --THausherr Diskussion Bewertungen 08:59, 28. Sep 2006 (CEST)

Wie gesagt, wir haben offensichtlich verschiedene Auffassungen wie man Qualitaet erreicht, meine ist meines Erachtens auch koopertiv: Ich loesche Mist. Das Einbauen von Mist finde ich dagegen unkooperativ. Aber egal: Wie ich sehe habt ihr inhaltlich keinerlei Argumente. Fossa?! ± 17:11, 29. Sep 2006 (CEST)

Einleitung

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"er hatte sich zu einer Weltanschauung im rechten politischen Spektrum entwickelt. [1] Von ehemaligen Mitgliedern wurden ihm autoritäre Strukturen vorgeworfen.[2][3]

  1. Politisierende Psycho-Sekten von Rechts, von Martin Dietzsch / Anton Maegerle
  2. Bundestags-Drucksache 13/8170, Zwischenbericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestags „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“, 1997, S. 20f
  3. OVG Münster, Az: 5 B 168/94

"

Diese politische Positionsbestimmung gehört nicht in die Einleitung, weil

  1. einseitig die Sichtweise der Kritiker dargestellt wird (oder entspricht das der Selbstdarstellung des VPM?),
  2. die Kritik nicht als Kritik, sondern als Tatsache dargestellt wird,
  3. die Namen der Kritiker nicht im Text erwähnt werden (das wird natürlich nicht gemacht, weil es lächerlich wäre, in der Einleitung zu erwähnen, was Martin Dietzsch zum VPM meint, deshalb wird der Name in der Fußnote versteckt).

Kritik gehört primär in den Kritikabschnitt. In der Einleitung kann es allenfalls NEBEN der Selbsteinschätzung erwähnt werden. Eine eigene politische Positionsbestimmung wird aber erst gar nicht erwähnt. -- W.R. 17:29, 27. Sep 2006 (CEST)

Ach - zuerst hattest Du es gelöscht weil angeblich keine Quelle. Nur also eine neue Ausrede? Ausserdem hättest Du es verschieben könnne, was aber nicht geschah. --THausherr Diskussion Bewertungen 17:58, 27. Sep 2006 (CEST)
Nein, ich hatte es wegen "POV" gelöscht. -- W.R. 18:06, 27. Sep 2006 (CEST)
Ach so.--Barb 18:15, 27. Sep 2006 (CEST)
Sorry, stimmt [5]. Ist trotzdem 'ne faule Nummer, nun eine neue Ausrede zu finden. Und anstelle einfach zu löschen, hättest Du es NPOV formulieren können - war aber wohl zu anstrengend, gelle? --THausherr Diskussion Bewertungen 18:35, 27. Sep 2006 (CEST)

Holla WR, in der Bundesdrucksache und auch vor Gericht waren die Bundestagsabgeordnete/Richter neutral und sind nicht als Kritiker aufgetreten. Jetzt mische ich mich doch mal ein. Das sind neutrale Einschätzungen aus reputablen Quellen. Ansonsten bitte ich Dich mit den Edit-WArs aufzuhören. Ich setze also die Belege wieder rein.--KarlV 17:38, 27. Sep 2006 (CEST)

(Bearbeitungskonflikt) *Punkt 1) Die Kritiker sind eindeutig in der Überzahl, wenn du dich bei den Berichten umschaust, und kommen nicht nur von links, sondern auch aus dem Mainstream und sogar von konservativer Seite (Merkel). Die Selbsteinschätzung spielt an der Stelle nirgendwo eine Rolle, außer sie wird als solche dargestellt.
  • Punkt 2) eine kurze politische/gesellschaftliche Einordnung ist in der Wikipewdia absolut üblich und korrekt.
  • Punkt 3) Es sind durchaus Namen und Verbände erwähnt, Brille auf. --Barb 17:41, 27. Sep 2006 (CEST)
Das sind keine Antworten, sondern nur Gegenbehauptungen. Es bleibt die Tatsache, daß nur die Kritik dargestellt, und das auch noch als Tatsache. -- W.R. 17:45, 27. Sep 2006 (CEST)

Weil sie der allgemeinen neutralen Einschätzung entspricht. Meine "Behauptungen" basieren zudem im Gegensatz zu deinen auf Belegen. --Barb 17:47, 27. Sep 2006 (CEST)

Ich brauche keine Belege, denn ich argumentiere ausschließlich formal. -- W.R. 17:51, 27. Sep 2006 (CEST)

Im übrigen paßt auch nicht der Begriff der Weltanschauung für einen Verein mit einem letztlich doch begrenzten Vereinszweck, der nicht primär weltanschaulich war. Oder war der VPM eine Weltanschauungsgemeinschaft? -- W.R. 17:51, 27. Sep 2006 (CEST)

Du stellst Behauptungen auf. Und schließt dann von dir auf andere. Schonmal über den Begriff POV nachgedacht? --Barb
POV ist es schon im Einleitungssatz nur so genannte "Kritiker" zu Wort kommen zu lassen, insbesondere wenn diese nur geringes reputabeles Standing haben (wie das bei dem zitierten Pamphlet der Fall ist: Immerhin erschien es an einem halbwegs bekannten Privatinstitut, wenn auch nicht peer-reviewed). Der Rest des Einleitungssatz ist wiederum Reklamegeschwurbel ("vieler Berufe"). Nebenbei: hier ist der Kurzartikel. Fossa?! ± 03:26, 28. Sep 2006 (CEST)
Noch ein Nachtrag, wie man an meinem Edit-Kommentar entnehmen kann, so denke ich schon, dass eine politische Charakterisierung OK waere, sie muesste aber praeziser als "irgendwie so, naja, rechts" sein. Fossa?! ± 03:40, 28. Sep 2006 (CEST)
Du hättest ja die Formulierung verbessern können. Ach nein, geht ja nicht. Du kannst ja nur löschen, verbessern sollen andere. --THausherr Diskussion Bewertungen 08:27, 28. Sep 2006 (CEST)
  • Das scheint mir der Kern zu sein. Verbessern ist zeitaufwendiger. Verbessern bedeutet eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Lemma. Es gibt leider Autoren hier, die „ihre Mitarbeit“ anders definieren. Daß so Konflikte vorprogrammiert sind, versteht sich eigentlich von selbst.--KarlV 08:56, 28. Sep 2006 (CEST)
Auch Loeschen ist natuerlich eine "inhaltliche Auseinandersetzung". Ich loesche ja nicht willkuerlich alles, sondern eben nur falsches oder tendenzioeses. Fossa?! ± 11:58, 28. Sep 2006 (CEST)
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Tote-Weblinks-Entferner 12:17, 28. Sep 2006 (CEST)

Ersetzen durch Archiv [6] --THausherr Diskussion Bewertungen 12:25, 28. Sep 2006 (CEST)
vmtl. keine gute Idee, da wir gegen eine URV linken würden Tote-Weblinks-Entferner 12:26, 28. Sep 2006 (CEST)
Beleg dafür, dass es eine URV ist? --THausherr Diskussion Bewertungen 08:22, 29. Sep 2006 (CEST)

Weltanschauung

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„er hatte sich zu einer Weltanschauung im rechten politischen Spektrum entwickelt.“ - Gestern noch ein Verein, heute schon eine Weltanschauung. Es tut einfach nur noch weh, wie hier die Kategorien durcheinander geschmissen werden. Von Logik keine Spur. --Hardenacke 08:12, 29. Sep 2006 (CEST)

Wo ist das Problem? Ein Verein kann der Förderung einer Weltanschauung dienen, eine Weltanschauung kann in einem Verein organisiert sein. --THausherr Diskussion Bewertungen 08:20, 29. Sep 2006 (CEST)
Definier doch mal, was Du unter Weltanschauung verstehst. -- W.R. 08:30, 29. Sep 2006 (CEST)

Hausherr, wie Du schon richtig sagst, kann ein Verein der Förderung einer Weltanschauung dienen, er kann aber keine Weltanschauung sein und sich deshalb auch nicht zu einer Weltanschauung entwickeln. --Hardenacke 08:55, 29. Sep 2006 (CEST)

Dann mach doch ein besseren Vorschlag für eine Formulierung. Vielleicht stimmen ja alle zu. --THausherr Diskussion Bewertungen 09:16, 29. Sep 2006 (CEST)
Mein Vorschlag ist, diese komische Formulierung ganz aus der Einleitung herauszunehmen. Eine Formulierung unter der Überschrift „Kritik“ könnte lauten: Kritiker werfen dem Verein vor, dass er bis zu seiner Auflösung zunehmend rechtsextreme Inhalte vertrat. --Hardenacke 13:03, 29. Sep 2006 (CEST)
Das ist jetzt aber was anderes als vorhin. Vorhin war Dein Vorwurf, dass die Grammatik schlecht sei. Darüber kann man sicher reden. Nun geht es Dir aber darum, den Satz ganz zu streichen. Ich finde, er gehört da schon hin. Bei der NPD ist das ähnlich.
Mögliche Formulierung: die Weltanschauung des Vereins hat sich zum rechten politischen Spektrum entwickelt oder der Verein hat zuletzt eine Weltanschauung hin zum rechten politischen Spektrum vertreten, wobei der erste Satz besser ist, da der VPM nicht immer "rechts" war. --THausherr Diskussion Bewertungen 15:28, 29. Sep 2006 (CEST)
  • Frage: Hatte nicht Hansjörg Hemminger in einem EZW-Bericht nicht von VPM als Weltanschuung gesprochen?--KarlV 16:12, 29. Sep 2006 (CEST)
Hmmm... schwer zu sagen: [7] --THausherr Diskussion Bewertungen 16:36, 29. Sep 2006 (CEST)

Stimme Hardenacke zu, der Vorschlag soll gefaelligst von den Leuten kommen, die den Bockmist fabriziert haben. Fossa?! ± 17:08, 29. Sep 2006 (CEST)

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Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 11:23, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Der nachfolgende Link (Sekten...) ist ebenfalls tot! Kann ihn aber wg.Vollsperre leider nicht entfernen. Agathenon 21:37, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Korrekturen:

  • Awadalla link: [8]
  • Berliner Sektenlink: [9]
  • Bei relinfo ist die rechte Klammer doppelt

--THausherr Diskussion Bewertungen 08:13, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank. Jetzt bräuchten wir noch einen Admin, der die Korrekturen in den Artikel übernimmt. Agathenon 12:36, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Korrektur:

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"Sie wurde dafür von Parteikollgen und VPM-Unterstützern wie"

--> Parteikollegen müsste es heißen.

zwei VPM Projekte, die trotz Auflösung, die VPM Ideologie und Praxis vorsetzen, fehlen in diesen Artikel !!!

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Die Europäische Arbeitsgemeinschaft «Mut zur Ethik»

http://www.mut-zur-ethik.ch/

und die Wochenzeitung "Zeit-Fragen"

http://www.zeit-fragen.ch/

http://www.zeitung.ch/zeitungen/detail.php?medienid=105

Tages-Anzeiger 25.3.2003 VPM-Leute kämpfen im Tarnanzug Vor einem Jahr hat sich der VPM aufgelöst, doch er geistert als Phantom quicklebendig umher.

Sein neues Markenzeichen: wenig Psychologie, dafür viel Politik am rechten Rand. Von Hugo Stamm

http://www.agpf.de/VPM.htm

http://hugostamm.kaywa.ch/

VPM. Die Seelenfalle. 'Psychologische Menschenkenntnis' als Heilsprogramm (Broschiert) von Hugo Stamm (Autor) http://www.amazon.de/gp/product/3859321625?ie=UTF8&tag=trafficstatis-21&linkCode=as2&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=3859321625

Hallo IP, das mag ja alles so sein, nur, es wäre schön, wenn Du dann einen oder zwei Sätze formulieren könntest, und die dann auch belegen kannst mit einer reputablen Quelle (Buch/Zeitung, Titel, Seite). Die Links nützen nicht viel, da der Inhalt nicht verifiziert werden kann. Gruß--KarlV 13:15, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
hei, ich denke, die obige IP hat Recht. auf die Belege bin ich eben in der Diskussion:F. William Engdahl eingegangen, wo auch der Zusammenhang von VPM und Zeit-Fragen angezweifelt wurde. man findet da schon einiges unter Google VPM Zeit-Fragen evtl. auch noch "Erika Vögeli" oder wahlweise "Matthias Erne" oder andere. ich habe mich auch schon gewundert, warum es hier keinerlei Hinweise darauf gibt, bitte vor allem mal unter dem Link http://www.agpf.de/VPM.htm oder auch http://www.sekten.ch/forum/viewtopic.php?t=668 nachsehen. auch wenn es den VPM offziell seit einigen Jahren nicht mehr gibt, scheint das Netz der ehem. Sekte doch weiterhin ausgeprägt gewesen zu sein. es wird auch geschrieben, dass die VPMler ursprünglich das Blatt Zeit-Fragen gegründet haben. viele Grüße, Uli--87.123.224.63 03:07, 23. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Traten die damals nicht mit einem unheimlichen Missionierungsdrang und Missionierungswillen auf, und wollten mit Ihrer Heilslehre alle Leute bekehren und "glücklich" machen? Mit einem Anspruch auf die einzig richtige und einzig seligmachende "objektive" Wahrheit, die jeder anzuerkennen habe? Waren das also nicht Leute, die ihre Mitmenschen bevormunden wollten?


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Zunächst fehlt ein Link auf Friedrich Liebling, der im Artikel völlig unmotiviert mittendrin auftaucht.

Sodann wäre ein Abriß der gesamten Vereinsgeschichte notwendig, inclusiv ein Link auf Nachfolgeorganisationen wie die dubiose Zeitung Zeit-Fragen, den Verein Mut zur Ethik und den ebenso dubiosen Ziehsohn Josef Rattner mit seiner eigenen Psychosekte.

Man merkt dem Artikel übrigens an, daß er Resultat von Edit-Wars ist. Er ist uninformativ. Und eine Schande für die WP-Community, die vor Psychosekten den Schwanz einzieht.

Vorstehender Hinweis von IP 85.179.82.139 stammt vom 26. März 2008. Noch immer taucht mitten im Artikel plötzlich der Name Liebling auf, zwar jetzt verlinkt, aber noch immer aus kaum nachvollziehbaren Gründen. Wer über REDIR von Zürcher Schule... hierher kommt, wird völlig verwirrt sein. Es fehlt die ganze Vorgeschichte des VPM, eben die Zürcher Schule, in der die allein dominante Figur Liebling war, ein Mann, der keineswegs als „rechts“ zu verteufeln ist, sondern der 1938 aus Österreich emigrieren musste und vom individualistischen Anarchismus eines Pierre Ramus herkam. Offenbar ist dieser Artikel aber verwaist oder bewusst vernachlässigt worden. Ich kann mich aber derzeit nicht darum kümmern. --Nescio* 21:38, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

VPM und Liebling

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Nicht nur, dass die ganze wichtige VPM-Vorgeschichte mit Liebling und seinen Anhängern ganz fehlt, wer über die Jahrzehnte die Geschichte im Zürcher Raum nicht mitverfolgt habe, der wird aus diesem Artikel auch nicht schlauer. Etwa die ganze eigentliche Schulproblematik, insbesondere mir der Erwachsenenmatura in Zürich. JA, ich bin mir sehr bewusst, wie schwer das sein kann, über so ein heikles, immer noch lebiges Thema zu schreiben, doch der jetzige Zustand des Artikels ist meiner Meinung nach absolut unbefriedigend, da ungenügend (nach dem Schweizer Schulnotensystem höchstens eine blasse 2). Aber vielleicht muss noch eine Zeit vergehen und manche klaffende Wunde noch ausheilen, die da bisher zu stark saftet...

ABER vielleicht müsste man deswegen diesen Artikel doch irgendwie deutlich als „noch völlig unvollkommen“ kennzeichnen:

„Dieser Wikipedia-Artikel erfüllt wegen der bisher zu unterschiedlichen Ansichten noch nicht unsere kritischen und enzyklopädischen Wikipedia-Kriterien über ausführliche Information und neutral ausgewogenen Standpunkt.“ - ODER SO!

Wir haben noch viel mehr solche oder ähnliche total unausgereiften Themen und daran lässt sich so ohne Weiteres schnell niX ändern... 87.245.91.33 19:09, 24. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Neutral?

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"Flückigers Buch ist eine der wenigen neutralen Quellen über den VPM" - "„Sekten“-Jagd. Die Neue Intoleranz" hört sich aber gar nicht neutral an, sondern nach jemandem, der ohne Nachdenken auf Leute einprügelt, von denen er glaubt, sie würden ohne Nachdenken auf "Sekten" einprügeln.

Ich sage nicht, dass die Quelle raus muss, aber du solltest deine Definition von "neutral" vielleicht überdenken. Ich vermute, sie lautet "denkt wie ich". --Hob 11:42, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Für den Begriff „ neutral“ gibt es objektive Kriterien. Bei Wikipedia ist der „Neutrale Standpunkt“ eines der vier unveränderlichen Grundprinzipien. Dazu einige Stichworte: Unabhängigkeit des Standpunktes, sachlich, wissenschaftlich, überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen, unparteiisch, ungeladen, ausgewogen, unideologisch, nicht diffamierend, nicht pejorativ, nicht emotional, keine persönliche Meinung oder Ansicht. Ein neutraler Standpunkt darf auch kritisch sein, sofern die Kritik sachlich, ausgewogen und nicht diffamierend ist.
Subjektiv oder emotional kann etwas als nicht neutral empfunden werden, dass den objektiven neutralen Kriterien durchaus entspricht. Im Mittelalter wurden Andersdenkende als Ketzer verbrannt oder ertränkt. Heute werden Sie wegen ihrer anderen Meinung von Sektenjägern gezielt und durchdacht durch die Zeitungen geprügelt. Anschliessend werden die geprügelten Opfer, als Täter hingestellt, auf die man ungestraft einprügeln darf. Übrigens, hast Du die Bücher gelesen oder hast Du Deine Meinung nur aufgrund der Buchtitel gebildet? Histamut 19:54, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Keine sehr kluge Frage. Ich habe doch ausdrücklich gesagt: "hört sich gar nicht neutral an". Wüsste ich Näheres, würde ich das auch sagen.
Die Vokabel "Sektenjagd" ist definitiv geladen, ideologisch, diffamierend, pejorativ, parteiisch, emotional, unsachlich. Bereits der Titel der Quelle macht mich also misstrauisch. Was ist daran falsch, Misstrauen zu äußern?
Deine Sätze über das Mittelalter mit den gefärbten, nicht neutralen Wörtern "Sektenjäger" und "geprügelt" zeigen, dass du nicht nur etwas gegen diese Leute hast, sondern dass du ein regelrechtes Feindbild zu haben scheinst - ein Vergleich von Menschen, die keine Gewaltverbrechen begehen, mit Massenmörderbanden der Vergangenheit ist Polemik und Hetze und selbstverständlich nicht neutral.
Wenn "Sektenjäger" eine neutrale Ausdrucksweise ist, darf man dann Flückiger oder dich als "Sektenjägerjäger" bezeichnen? Ist ja dann wohl auch neutral. --Hob 15:06, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Keine persönlichen Angriffe: Bei Diskussionen und Kritik bleib sachlich und versuche, dein Gegenüber nicht zu verletzen. Histamut 21:59, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

War nur eine Frage. Aus der Antwort schließe ich, dass "...jäger" auch in deinen Augen unsachlich und nicht neutral ist. Damit sind wir uns einig, also neutralisiere ich jetzt die Überschrift von "neutral" in "Andere", das ist definitiv richtig. --Hob 13:32, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Änderungen

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Der Artikel hatte (und hat immer noch) gravierende Defizite. Meine Edits kratzen da nur an der Oberfläche. Dabei habe ich viele bereits genannte Kritikpunkte aufgenommen bevor ich überhaupt die obige las. Diese habe ich teils mit Belustigung, teils mit Erschrecken wahrgenommen.

Zum einen stimmt es, daß der Artikel einseitig die Meinungen der Kritiker widergibt. Das ist zwar zum einen verständlich, denn in der Diskussion über den VPM überwiegt nun einmal die Kritik. Dennoch gilt NPOV - weshalb eine kritische Meinung eben als Meinung zu kennzeichnen ist, verständlich zu präsentieren ist, aber auch nicht rein faktische Informationen überlagern darf. Die Einschätuung als "rechter Psychokult" oder "Sekte" (pejorativ verstanden) ist eine Meinung und kann niemals einfach ein Faktum sein. (Wobei nicht unbedingt immer der Name des Kritikers im Fließtext erscheinen muß - v.a. da sie den meisten Lesern nichts sagen dürften. Aber auf ein Mindestmaß an Formulierungen wie "VPM wird kritisiert ..." kann nicht verzichtet werden).

Was die Einleitung angeht: Kritik darf dort erwähnt werden, auch ohne Gegenkritik. Aber sie muß kurzgefaßt sein und sollte nichts enthalten, was nicht später im Artikel nochmal (ausführlicher) behandelt wird.

Gerichtsurteile wurden übrigens zumindest in obiger Diskussion mißbraucht. Wenn ein Gericht feststellt, daß VPM als X bezeichnet werden darf (weil das eine zulässige Meinungsäußerung sei), dann kann das Urteil nicht als Beleg dafür dienen, daß VPM wirklich X sei. Es ist und bleibt eine Meinung - Meinungsfreiheit gilt auch für nicht zutreffende.

Ganz generell gibt es keine "neutralen" Quellen, ob sie nun Gerichte sind, irgendwelche respektablen Kritiker oder Bücher namens "Sektenjagd". Dennoch kann auch letzteres einen Beitrag leisten, eben indem auch eine anderslautende Meinung zu Wort kommt.

Die Wandlung vom linken zum rechten Verein habe ich in einen Abschnitt "Gründung" verschoben, sie allerdings aufgrund der angebenen Quelle mit Inhalt gefüllt. Einst links, nun rechts ist bloße Ettikettiererei ohne Informationsgehalt (nur für solche von Belang, die die eine oder andere Seite mit "gut" oder "böse" identifizieren - so wie es etwa auch der VPM anscheinend tat) - was nun dasteht kann man inhaltlich nachvollziehen, wenn es natürlich immer noch einseitig ist, da es nur auf einer Quelle beruht. Es werden nun auch gewisse Kontinuitäten aufgezeigt, Stichwort: Antiklerikalismus. Der Abschnitt stellt auch den Bezug auf Liebling her, der bisher (siehe Diskussion oben) unvermittelt bei den verwandten Organisationen auftauchte. Da könnte man noch viele Details hinzufügen.

Beim Engagement habe ich die Liste am Anfang entfernt, da genau die aufgelisteten Punkte dann jeweils in den Einzelpunkten wiederkehren. Ich habe auch ein paar Formulierungspirouetten vereinfacht, ohne dabei die Neutralität (die anscheinend bei Aussagen des VPM jemandem dann doch wieder wichtig war) anzukratzen. Ganz entfernt habe ich Passagen wie "machte dazu von verbürgten Grundrechten Gebrauch" und ""nutzte er die Direkte Demokratie in der Schweiz". Ersteres ist eine Selbstverständlichkeit und ist nicht berichtenswert - es sei denn man wirft dem Verein vor, er wolle diese Grundrecht abschaffen. Wenn man das tut ist das aber einerseits wieder (völlig legitime) Meinung, der aber andererseits - soweit er in den Artikel gehört - explizit zu machen ist (mit Quelle etc. natürlich). Zweites ist ein Detail, welches mit der Erwähnung der Volksinitiatve (siehe Verwandte Gruppen) schon abgedeckt ist. Die Zeitschrift erscheint mir aber unter Aktivitäten hoch relevant, nicht erst unter "Auflösung".

Die Einleitung zur Kritik habe ich stilistisch leicht geglättet. Da der Verein nicht mehr existiert, sollte die Kritik im Präteritum verfasst sein. Vor allem sollte man Formulierungen wie "die richtige Meinung" dann vermeiden, wenn man sich gleichzeitig mittels des untauglichen Mittels Gänsefüßchen davon distanziert. Der Begriff fügt dem Informationsgehalt von "Abweichung". Das "wissenschaftlich anerkannt" habe ich bei der DGIP deshalb entfernt, weil Psychoanalyse ob ihrer Wissenschaftlichkeit ja durchaus umstritten ist, deren Beurteilung aber auch hier "off topic" ist.

Die anderen, sich auf Liebling berufenden Gruppen habe ich zu den "verwandten Gruppen" hinzugefügt, da diese schon hier relevant sind, nicht erst bei der Auflösung bzw. deren angeblich heimlicher Umgehung. Mein stichprobenartiges Nachschauen hat ergeben, daß die Gruppen schon vor 2002 bestanden.

Die Aussage des Journalisten Stamm, die Mitgleider seien anderweitig noch aktiv, ist zwar eigentlich banal, aber grundsätzlich spricht da nichts dagegen, dies aufzunehmen. Allerdings sollte es quellenmäßig abgestützt werden.

Str1977 13:33, 21. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Löschung von Informationen

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Folgender Edit ist nicht in Ordnung und wurde Rückgängig gemacht: Löschung von Informationen. Gründe: 1. Die Verbindungen der Löschung "Aids-Aufklärung Schweiz" mit dem VPM waren mehrmals Gegenstand der Schweizerischen Presse. Beispielsweise im Tages Anzeiger vom 27. Mai und 4. Juli 1992 oder in der WOZ vom 5. Juni 1992. 2. Selbst in Stellungnahmen der Regierung wie hier, wird auf die Verbindungen verwiesen. 3. Es gibt sogar ein Dossier hierzu. 4. Selbst in amtlichen Stellungnahmen deutscher Landesregierungen finden die Verbindungen Einzug (siehe hier Seite S. 4 unten). Schönen Tag wünscht--♥ KarlV 09:41, 11. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Lieber Karl, Hand aufs Herz - hast Du diese Quellen einmal genau angeschaut? Ist Dir nicht aufgefallen, dass die Informationen fast deckungsgleich sind? Gibt es neben den Journalisten, die sich offensichtlich gegenseitig abgeschrieben haben, seriöse Quellen? Geben Sie namentlich an, von wo sie ihre Informationen haben oder haben sie diese gegenseitig kolportiert? Gerichtsurteile wurden übrigens zumindest in obiger Diskussion mißbraucht.
Was die Gerichte betrifft möchte ich - zur Verdeutlichung - den Kollegen in Erinnerung rufen:

Wenn ein Gericht feststellt, daß VPM als X bezeichnet werden darf (weil das eine zulässige Meinungsäußerung sei), dann kann das Urteil nicht als Beleg dafür dienen, daß VPM wirklich X sei. Es ist und bleibt eine Meinung - Meinungsfreiheit gilt auch für nicht zutreffende.

Nehme Dir doch bitte diese Quellen einmal genau vor und überprüfe seriös, ob sie den Richtlinien von Wikipedia wirklich Stand halten können. 85.5.213.90 16:22, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Lieber Unbekannt
Mir scheint es, dass Du zu stark auf die Vergesslichkeit deiner Mitbürger abstellst.
Meinst Du es gäbe keine erinnernde Zeitzeugen, welche miterlebten, wie Annemarie Buchholz-Kaiser die ehemalige "Zürcher Schule" übernommen hat und damit einen Massenaustritt von Unzufriedenen provoziert. Meist du es ist getilgt, wie sich ein an sich apolitischer sehr gesellschafts-liberaler Verein in etwas ganz Anderes gedreht hat. Meinst Du es wäre vergessen, dass sich der VPM plötzlich für eine Aids-Prävention lauthals einzusetzen begann, welche sowohl strategisch wie auch inhaltlich der Aufklärungspolitik in dieser Frage die des Bundes diametral gegenüber stand. Ist es vergessen, dass der VPM andersdenkende systematisch diffamierte, ihr Vereinsvermögen verjubelte indem sie Kritiker der neuen Ausrichtung des Vereins mit unzähligen juristischen Prozessen überzog, welche mehrheitlich im Sand verliefen. Wie die Mitglieder des VPMs in der Kantonalen Mittelschule für Berufstätige in Zürich ihre Mitschüler bedrängten, in den Lehrerzimmern Panikdebatten veranstalteten mit der Behauptung, dass einer unter den Schülern ausgetauschter Teebecher Aids übertragen könne, etc., usw. In all diesen Punkten kommt der VPM sogar im wikipedia-Artikel sehr gimplich davon.
Aber um zum eigentlichen Thema zu kommen: Die Verbindung VPM "Aids-Aufklärung Schweiz" ist bekannt und lässt sich sehr wohl belegen. WO ist eigentlich das Problem, dass man nicht dazu steht? --Re probst 16:56, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Kollege will keine Polemik, sondern Antworten auf seine Fragen, wo sind die seriösen Quellen? 85.4.121.176 11:51, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
ok, ich habe folgendes jetzt rausgenommen:
VPM als co-Editor Wege aus der Sucht – Effektive HIV- und Drogenprävention - II. Internationales Symposium gegen Drogen in der Schweiz 1997, Aids-Aufklärung Schweiz und Schweizer Ärzte gegen Drogen (Hrsg.); 1999, ISBN 3-905085-33-X
Der Punkt im Kapitel Vereine, die dem VPM nahe gestanden haben sollen bleibt jedoch drin, da belegt und Karl IV liefert zahlreiche Belege nach.
Mein Kollege hat auch kein Bock auf eine Polemik, mit Leuten, die nicht einmal zu ihrem selbst produzierten Mist stehen. --Re probst 16:57, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Wikipedia:Artikel über lebende Personen

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Bitte überprüft die letzten Änderungen bei diesem Artikel anhand der Wikipedia-Grundsätze (siehe unten). Meiner Meinung nach könnten hier allenfalls Persönlichkeitsverletzungen vorliegen. Eventuell muss ein Admin eingeschaltet werden: 178.195.76.131 21:07, 20. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Präambel

   „Das Kuratorium der Wikimedia Foundation hält die globale Wikimedia-Gemeinschaft an, unsere Verpflichtung für qualitativ hochwertige, zutreffende Informationen aufrecht zu erhalten und zu bekräftigen, indem sie
       1. sicherstellt, dass Projekte aller Sprachen, in denen lebende Personen beschrieben werden, Richtlinien vorhalten, die die besondere Beachtung der Prinzipien Neutralität und Überprüfbarkeit in solchen Artikeln fordern
       2. die Menschenwürde und Privatsphäre berücksichtigt, wenn Informationen entfernt oder hinzugefügt werden, besonders bei Artikeln von kurzlebigem oder geringem Interesse
       3. […]
       4. jede Person, die eine Beschwerde über ihre Darstellung in unseren Projekten vorbringt, mit Geduld, Freundlichkeit und Respekt behandelt und andere anhält, das ebenso zu tun.“
   – Wikimedia Foundation: Resolution zu Artikeln über lebende Personen

Verbindungen zu Pro Life entfernt

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Ich habe gegebenen Anlass hin die Abschnitte entfernt, die ohne Belege und mit sachlich falschen Behauptungen versuchen, eine Verbindung zwischem dem VPM und Pro Life herzustellen. Im einzelnen:

  • seit 2002: Verein Pro Life. Laut Handelsregister wechselt Thomas Seitz, Ehemann der letzten offiziellen Vizepräsidentin des VPM, unmittelbar nach dessen Auflösung in den Zentralvorstand von Pro Life
Es gibt hier keinen Beleg für eine Verbindung zwischen dem VPM und Pro Life abgesehen von der Person Thomas Seitz, der in beiden Organisationen aktiv war. Er wurde 2002 Mitglied des Zentralvorstands, aber ohne jegliche Zeichnungsberechtigung. Das ist eine rein ehrenamtliche Tätigkeit. Das Verb „wechselt“ klingt wie der Wechsel einer beruflichen Stelle. Das ist jedoch nicht der Fall. Seitz war und ist klinischer Psychologe in einer Gemeinschaftspraxis in Baden AG. (Siehe den Beleg im Pro Life-Artikel.)
  • Die Geschäftsführung von Pro Life liegt bei dessen Gründer Dr. Gerd Josef Weisensee, der Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft "Mut zur Ethik" ist [..]
Weisensee ist nicht Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Mut zur Ethik. Das kann sehr leicht anhand der öffentlichen Mitgliederliste überprüft werden, die nur Organisationen umfasst und keine Privatpersonen. Weisensee hat übrigens (wie sich dem Handelsregisterauszug entnehmen lässt) das Amt als Geschäftsführer von Pro Life zum 30. April 2013 (altersbedingt) aufgegeben.
  • [..] und im Vorstand des VPM-nahen "Dachverbands Drogenabstinenz Schweiz sitzt
Weisensee ist in der Tat im Vorstand des Dachverbands Drogenabstinenz Schweiz. Das ist auch zutreffend belegt. Die VPM-Nähe jedoch nicht. An der Spitze des Dachverbands ist zur Zeit Andrea Geissbühler, eine Politikerin der SVP, die im Nationalrat sitzt. Es ist in der Schweiz nicht ungewöhnlich, dass für bestimmte politische Positionen parteiübergreifend Vereine gegründet werden. Entsprechend ist dieser Dachverband auch im Register der Interessenbindungen des Nationalrats aufgeführt. Aus der Nähe der Positionen verschiedener Organisationen (hier zum Thema Drogenpolitik) kann nicht ohne weiteres auf die Nähe der entsprechenden Organisationen geschlossen werden.
  • 2006: Verein Pro Life. Laut Handelsregister wird Thomas Seitz, Ehemann von Erika Seitz-Vögeli, der letzten Vizepräsidentin des VPM, Präsident des Vereins Pro Life.
Eine Verbindung zwischen VPM und Pro Life wird nicht belegt. Dass eine Person beiden Organisationen angehörte, bedeutet noch nicht, dass die beiden Organisationen im engen Zusammenhang zu sehen sind, wie es hier dargestellt wird. Dafür fehlt jeglicher Beleg.
  • Bei Rechtsstreitigkeiten tritt als Fürsprecher für Pro Life wiederholt der Rechtsanwalt und VPM-Aktivist Matthias Erne auf.
Das verweist auf einen NZZ-Artikel, der zwar über Aktivitäten ehemaliger VPM-Mitglieder berichtet, jedoch keine Verbindung zu Pro Life herstellt. Matthias Erne wird in dem Artikel erwähnt, aber nur in Zusammenhang mit seinen Aktivitäten beim VPM. Dass Matthias Erne für Pro Life spricht oder überhaupt eine Verbindung zwischen Matthias Erne und Pro Life existiert, wird nirgends belegt.
  • 2009: Der VPM-nahe Verein Pro Life gründet als deutsche Niederlassung die ProLife Deutschland GmbH & Co. KG und bietet zusammen mit der Krankenkasse für Industrie, Handel und Versicherungen (BKK IHV) in Wiesbaden eine gesetzliche Krankenversicherung an, bei der nur Mitglieder aufgenommen werden, die ausdrücklich darauf verzichtet haben, eine Abtreibung durchzuführen oder andere dazu zu drängen.
Was hat das mit dem VPM zu tun? Eien VPM-Nähe wird auch hier nicht belegt. Diese Ausgründung nach Deutschland wird bereits im entsprechenden Artikel behandelt.

Zusammengefasst handelt es sich dabei um Spekulationen über Verbindungen, die vollkommen unbelegt sind, abgesehen weniger Belege für Nebensächliches, die die Hauptaussagen hier jedoch nicht unterstützen. Bitte achtet auf WP:BLG und, soweit Personen namentlich genannt werden, auch WP:BLP. --AFBorchertD/B 12:39, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Der VPM als 'Verdrehung' der Zürcher Schule

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So wie der Artikel zur Zeit da steht, könnte er m.E. den Eindruck erwecken, dass der VPM eine offizielle/legitime Fortführung von Lieblings 'Zürcher Schule' sei (insbesondere weil das Lemma "Zürcher Schule für Psychotherapie" ja absurderweise auf diesen VPM-Artikel weiterleitet). Tatsache ist aber, dass die vom VPM vertretenen Ideen eine 180° Wende gegenüber den Ideen der Zürcher Schule darstellen. Dies kann jeder bestätigen, der damals mit der Zürcher Schule zu tun hatte (auch wenn das bei mir nicht der Fall ist, kenne ich einige auf die dies zutrifft.) Liebling würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, dass man ihn mit einer Rechtsaussen-Sekte in Verbindung bringt. (nicht signierter Beitrag von 84.72.65.32 (Diskussion) 02:04, 7. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

rechtsaussen ??? rechtsinnen ??? enzyklopädisch ?

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von Friedrich Liebling gegründet und wird als politisch rechtsaussen eingestuft.

bitte einen präziseren Begriff wählen

--Über-Blick (Diskussion) 17:15, 12. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

@Über-Blick: Steht so in der angegeben Referenz. HLS meint "rechtskatholischer Verein". --KurtR (Diskussion) 02:04, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten
rechtskaotholisch trifft es sicherlich nicht, aber es wäre schön einen präziseren Begriff zu finden - selber leider gerade keine Zeit all die alten Dokumente nachzulesen - vielleicht ein ander Mal.

--Über-Blick (Diskussion) 02:16, 17. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

ich hatte meinen Vorschlag eingefügt, der wieder in die alte Rechtsextrem-Verlinkung geändert wurde, das ist falsch. die waren nie rechtsextrem. Siehe gelöschte Quelle. Warum gelöscht??--Pauelz (Diskussion) 17:35, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Pauelz macht meine Änderung rückgängig mit der Bemerkung: "rechtsradikal war natürlich Quatsch aber reformkritsch war nichtssagend". Aber jetzt steht wieder der "rechtsaussen"-link der auf "Rechtsradikalismus" führt. Was soll das? Was wird hier für ein Spiel getrieben? Mit der Verwendung von - auch gemäss WP - abwertenden Begriffen, werden Personen oder Institutionen zum vorneherein diffamiert. Das ist gegen die WP-Regeln und wirkt wie eine Rufschädigung, die eingeklagt werden kann. Blosse Meinungen von irgendwelchen Personen, womöglich notorischen Gegnern, als Quelle anzugeben, ist unprofessionell und verletzt den neutralen Standpunkt. Bei HLS sind zwei Autoren angegeben, welcher von beiden war es und über welches Thema haben sie ihr Buch geschrieben? Hier finden wir die gleichen Muster, wie im Artikel von Daniele Ganser. Seht Euch dazu den Film „Die dunkle Seite von Wikipedia“ an und bildet Euch eine Meinung. link entfernt. -- seth 23:02, 14. Sep. 2016 (CEST) Mit einer solchen Vorgehensweise blamiert sich die deutschsprachige WP vor der ganzen WP-Welt. Histamut (Diskussion) 18:40, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Abschnitt "Gesellschaftliches Engagement"

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Das ist ja wohl nicht ernst gemeint. Der Abschnitt liest sich, als wäre er von einem Anhänger geschrieben worden. Selbstdarstellungen sind als Zitate zu kennzeichnen und nicht einfach gutgläubig als Ist-Aussagen zu übernehmen. Ich zitiere mal aus einem Zeit-Artikel (http://www.zeit.de/1993/43/warnung-vor-einer-psychosekte/komplettansicht) zu zwei in diesem Abschnitt genannten Themen: "Der Therapieverein vertritt eine restriktive Drogenpolitik bis hin zum „fürsorglichen Freiheitsentzug“. Aids, so behaupten die „Lieblinge“, könne auch durch Speichel übertragen werden[...]". Man machte Stimmung gegen Homosexuelle und Linke. Das als besorgte "Aids-Aufklärung" zu bezeichnen ist einfach nur infam. Da ich nicht weiß, welche Teile Selbstdarstellungen sind, hab ich einfach mal auf gut Glück ein paar Anführungszeichen gesetzt um Satzteile, die definitiv nicht neutral sind.

Aktionen von VPM-Anhängern nach der offiziellen Auflösung

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Im unterpunkt "Aktionen von VPM-Anhängern nach der offiziellen Auflösung" Heißt es:

   "2008: Im Internat Schloß Bohlingen e.V. (Baden, Deutschland) laut Medienberichten[9][10] extrem restriktive Erziehungsmethoden gegenüber problematischen Jugendlichen; das Internat wurde demnach von einer VPM-nahen Trägerschaft gegründet."

Warum "das Internat wurde DEMNACH von einer VPM-nahen Trägerschaft gegründet"? Einzig weil ein Internat restriktive Erziehungsmethoden nuzt, muss es doch nicht zu VPM gehören.

Ich will damit nicht sagen, dass es nicht zu VPM gehört, nur "demnach" impliziert einen zwingenden Schluss, der ganz offensichtlich nicht gegeben ist. Ich glaube, es st ein schlichter Ausdrukfehler.