Diskussion:Viskosefaser

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von CleveresKerlchen in Abschnitt Umweltaspekte und Nachhaltigkeit
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Viskosefaser“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Insiderkenntnisse?

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Ein interessanter Artikel der offenbar von Insiderkenntnissen geprägt ist. Die Lenzing AG dürfte zwischenzeitlich, auch durch die Übernahem der Tencel-Gruppe weiter gewachsen sein. Bezüglich der Hygiene-Idustrie spielt auch die Kelheim-Fibres (früher Acordis Kelheim) ein beachtlich Rolle. Hier sollte man mal nachrecherchieren. Pelz (nicht signierter Beitrag von Pelz (Diskussion | Beiträge) 22:59, 12. Okt. 2004 (CEST))Beantworten

Wer hat's erfunden?

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Die Franzosen sagen es war ein Franzose: Hilaire de Chardonnet!? Sei Shonagon 05:07, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Erfinder des Viskoseprozesses sind die Engländer Charles Frederick Cross, Edward John Beavan und Claydon Beadle, die am 7.5.1892 ein Verfahren zur Lösung von Zellstoff zum Patent anmeldeten. Das Verfahren wurde auch in einer Fachzeitschrift publiziert ( genaue Angabe folgt noch, wahrscheinlich Ann.d.Chemie 71, 1090 ), und zwar unter dem Titel: "Thiokohlensäureester der Cellulose". Das Verfahren wurde zunächst industriell nicht genutzt. Erst 1898 gelang es Charles Henry Stearn, aus Viskoselösungen Fasern herzustellen. Die ersten Gewebe wurden 1900 auf der Weltaustellung in Paris vorgestellt. Die erste deutsche Viskosekunstseidefabrik gründete 1902 Fürst Guido Henckel von Donnersmarck in Sydowsaue bei Stettin. 1911 gingen dann die Patente an die Vereinigten Glanzstoff Fabriken

Ich meine, dass diese Fakten in einer überarbeiten Fassung berücksichtigt werden sollten.

Zielke

Ergänzung: Patent : Brit.Patent 8700 vom 7.5.1892 Lit.: Ber.Chem.Gesellsch. 26 (1893), 1090 (nicht signierter Beitrag von 84.170.247.103 (Diskussion) 15:32, 27. Feb. 2007 (CET))Beantworten

Cordenka

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Den folgenden Satz:" In der Aufstellung fehlt die Cordenka GmbH mit einer Tagesleistung von fast 90 Tonnen Viskosefilament für technische Anwendungen. Website: cordenka.com" habe ich zunächst aus dem Artikel entfernt. Es kann sein, das diese Firma fehlt, es kann aber auch sein, dass diese Firma fehlt weil sie eine untergeordnete Rolle spielt. Ist die angegebene Tagesleistung nachprüfbar und wie ist das im Verhältnis zu den anderen genannten Firmen? --Pelz 22:20, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Die Anlage für technisches Rayon hat eine Kapazität von 32000 t/a, die auch genutzt werden. Die Angaben finden Sie auch auf der Website der Cordenka GmbH. Der Standort Obernburg ist die grösste Produktionsstätte für technisches Rayon auf der Welt. Die Cordenka GmbH ist aus der Acordis -- Akzo Industrial Fibers hervorgegangen. Daneben wird auch textiles Rayon in Obernburg produziert ( Enka, Eigentümer International Chemical Investors , vormals Acordis. Während der "Acordis" Phase gehörte auch der Standort Kelheim ( Viskosestapelfaser) zum Konzern. Zielke (nicht signierter Beitrag von 84.170.205.168 (Diskussion) 18:17, 28. Feb. 2007 (CET))Beantworten

atmungsaktiv

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Ist Viskose atmungsaktiv?
Gruß,Ciciban 09:15, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Rayon

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Der Eintrag für Rayon verlinkt / leitet weiter auf Viskose, wird aber auf der ganzen Viskose-Seite nirgendwo erwähnt. Sind Rayon und Viskose ein und dasselbe? Sollte man dann nicht wenigstens irgendwo auf der Hauptseite das Erwähnen (analog der Erwähnung von Modal)? (nicht signierter Beitrag von 84.143.190.187 (Diskussion) )

ACK, bin gerade dabei die BKLs Rayon umzubiegen, aber bei Viskose trau ich mich nicht, ohne Erwähnung hier im Artikel. --Herzi Pinki 22:40, 15. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Produkteigenschaften

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Über die chemischen Feinheiten des Produktionsprozesses oder Details zu den Herstellern zu lesen ist auch interessant, aber als Konsument suche ich hier vor allem Infos, die der Artikel leider bislang nicht bietet:

  • Haltbarkeit, d.h Abriebfestigkeit, Dehnbarkeit etc.,
  • Fähigkeit zur Feuchtigkeitsaufnahme, -durchleitung,
  • Isolation, d.h. "wärmendes" Verhalten,

Infos, die mir die Charakteristika der fertigen Stoffe beschreiben, mit denen ich rechen kann, wenn ich eine Unterhemd/Bettwäsche aus Viskose kaufe und wie die Trageeigenschaften im Vergleich zu Baumwolle/Polyester/Seide o.ä. sind (da wäre eine direkte Vergleichsliste der einzelnen Eigenschaften sehr hilfreich). (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.147.57 (DiskussionBeiträge) --Pelz 22:15, 5. Jan. 2008 (CET)) Beantworten

Stimmt, da wäre zum Beispiel auch sowas wie eine Pflegeanleitung sehr praktisch.

Der Abschnitt "Umwelt- und Trageeigenschaften" enthält derzeit leider keine Infos zu den Trageeigenschaften.

Z.B. die Scheuerfestigkeit soll nach Angaben eines Bekleidungsherstellers (Hess Natur) nicht besonders hoch sein.

Da wären fundierte Infos hilfreich. --Mitschreiber99 (Diskussion) 17:58, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Stimmt! Hängt das aber nicht auch mit der Weiterverwendung der Faser zusammen, d.h. wie sie letzten Endes in den fertigen Stoff einfließt. Damit meine ich etwaige Nachbehandlungen bzw. Webdichten usw. -- D.Schmidb. (Diskussion) 11:04, 22. Mär. 2017 (CET)Beantworten

CS2

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CS2 stinkt kräftig!! In Obernburg am Main steht so ein Glanzstoffwerk (AKZO Nobel), da stinkt es oft in der ganzen Stadt nach CS2 und in die Windrichtung noch weiter. Ist es den Firmen nicht möglich, sauber zu arbeiten??Wawa 13:23, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Doch, es ist sogar gut möglich. Stand der Technik ist eine Kombination von Rüchkewinnungsverfahren. Zur Verfügung stehen:

  • CS2 Kondensation nach Austreiben aus den frischen Fasern mit Dampf.
  • Adsorption an Aktivkohle
  • Verbrennung nach einem Naßkatalyseverfahren und Herstellung von Schwefelsäure
  • Biologische Abgasreinigung
  • verbleibende schwache Gasströme zur Verbrennung in Kraftwerkskesseln bringen

16.4.2010 (nicht signierter Beitrag von 62.47.62.226 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 16. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Umweltbelastung und Ökobilanz

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Für die Aussage "Im Vergleich zu echten Synthetikfasern, deren Rohmaterialien auf Basis von Erdöl oder Erdgas hergestellt werden, tragen Viskosefasern wesentlich weniger zur Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre und damit zum Treibhauseffekt bei." fehlt der Beleg. Eine Beurteilung ist nur mit einer vollständigen Umweltbilanz möglich. -- Oheite 13:48, 22. Mär. 2009 (CET)

Eine solche Umweltbilanz existiert und wurde veröffentlicht (Universität Utrecht)

16.4.2010 (nicht signierter Beitrag von 62.47.62.226 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 16. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten



OK, aber wiewo steht jetzt dies im Artikel, das ist ja noch viel weitergehend:

"Im Vergleich zu echten Synthetikfasern, deren Rohmaterialien aus Erdöl oder Erdgas hergestellt werden, bestehen Viskosefasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Bei der Verbrennung tragen sie nicht zur Erhöhung des Kohlenstoffdioxid-Gehaltes in der Erdatmosphäre und damit nicht zum Treibhauseffekt bei."

Aha. Verbrennt ohne Treibausgase. Toll!

Passt hier jemand auf was die machen?

--84.44.249.106 16:07, 22. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Okay, die Studie, auf die sich hier bezogen wird, habe ich gefunden, mir fehlt aber gerade die Zeit, das genauer zu sichten, deshalb hier nur erst mal als Info, falls sich jemand anders schon mal einen Blick drauf werfen könnte: http://igitur-archive.library.uu.nl/chem/2011-0401-200353/LB_88_2010_paper_1.pdf Hier die Info des Unternehmens zum Thema: http://www.lenzing.com/sites/nh08/html/2_2.htm

Weitere Ökobilanzen findet man auf der Website von Lenzing (google-Suche nach "Life cycle assessment site:lenzing.com")

--Zaoul

Mehr als die Hälfte des Plastikmülls in den Meeren stammt von Viskosefasern. Dieser Aspekt ist in den Artikel einzuarbeiten. Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/kunststoff-muell-tiefsee-enthaelt-grosse-mengen-mikroplastik-a-1009014.html Quelle: http://rsos.royalsocietypublishing.org/content/1/4/140317 (nicht signierter Beitrag von 91.46.166.237 (Diskussion) 14:27, 17. Dez. 2014 (CET))Beantworten

Es sollte doch möglich sein, eine Ökobilanz bzw. etwas zur ökol. Abbaubarkeit von Viskose heraus zu finden - gerade wenn es die Meere derart massiv beeinträchtigen könnte. Haben die Bestandteile nun mit Holz zu tun (Zaoul, siehe oben) sollte es doch auch ohne Auswirkungen auf Atmosphäre oder Ozeane abgebaut werden, auch ohne verbrannt zu werden. Jeder Verbraucher sollte wissen ob Gelber Sack oder Kompost?

Klimafußabdruck

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„Bei der Verbrennung tragen sie [die Viskosefasern] nicht zur Erhöhung des Kohlenstoffdioxid-Gehaltes in der Atmosphäre und damit nicht zum Treibhauseffekt bei.“

Falls damit Emissionsneutralität aufgrund der Kohlenstoffdioxid-Absorption und Sauerstoff-Emission von Bäumen gemeint ist, müsste der Satz anders formuliert werden. Ansonsten dürfte er schlicht falsch sein. --Seth Cohen 15:11, 7. Jun. 2010 (CEST)Beantworten


Stoff aus Viskosefasern

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Ein eigener Absatz mit einigen Informationen zum Stoff aus dieser Faser wären interessant. Manch ein Leser kommt hierher, weil er im Etikett seiner Kleidung den Bestandteil Viskose liest und hier mehr darüber erfahren möchte, wei sich sein Kleidungsstück verhält. Auch zu Baumwollstoff und Seidenstoff gibt es noch keinen vernünftigen Artiekl in der Wikipedia, da der Schwerpunkt der bisherigen Artikel immer aus der Faser liegt. --Simonitis 20:58, 6. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

gesundheitliche Risiken

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Hallo, vor kurzem hat Ghilt im Artikel Setralit diesen interessanten und sehr gut belegten Artikel eingefügt. Da es sich um einen Punkt handelt, der Zellulosefasern als als Überbegriff und erst in 2. Linie Setralit betrifft denke ich, das er hier besser aufgehoben wäre. Bitte um Euere Meinung, Grüße --Benutzer:Personaldisponent 19:59, 2. Apr. 2013 (CEST) Hab´s jetzt mal in den Artikel eigebaut, bitte Änderungen hier begründen, siehe Diskussion unter Setralit. Grüße --Personaldisponent (Diskussion) 19:42, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Je nach Reinigungsprozess kommen zudem unterschiedliche Mengen an verbliebenen pflanzlichen und bakteriellen Antigenen aus dem Ausgangsmaterial vor halte ich hier für ziemlich Quatsch, es geht um synthetisch hergestellte Regeneratfasern. Ich kann mir zudem nicht vorstellen, dass beim Herstellungsprozess einzuatmende Stäube entstehen und je eine Byssinose auf Viscose- oder andere synthetische Zellulosefasern zurückgeführt werden konnte. Bitte dies belegen oder wieder entfernen. -- Achim Raschka (Diskussion) 19:47, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo, im Spinner produzierte Fasern haben deutlich höhere Faserlängen (bis hin zu Filamenten), auch wenn die in den Fasern enthaltenen Zellulosemoleküle kürzer als beim Papierzellstoff sind. Da bei Viskose keine naturbedingten Faserlängenunterschiede und zudem eine deutlich höhere Biegsamkeit im Vergleich zu Bastfasern auftritt, entstehen auch weniger Faserreste durch Zuschnitt und weniger Stäube durch Faserbrüche. Die Antigene des Ausgangsmaterials werden durch den hohen pH-Wert der Natronlauge-Denaturierung größtenteils extrahiert und entfernt. Die bei der Byssinose angegebenen Quellen erwähnen Viskose oder Regeneratfasern nicht. Ein Copy&Paste von Texten Anderer (in diesem Fall von mir) ohne einen Importupload stellt zudem eine Urheberrechtsverletzung dar. Für die Bastfaserartikel hast Du (sofern es so geht) nun mein Einverständnis, hier jedoch nicht. Gruß, --Ghilt (Diskussion)   23:39, 7. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Ghilt, eine URV liegt nicht in meiner Absicht, werde mir dazu das Prozedere "Importupload", das ich noch nicht kenne bei Gelegenheit ansehen. Ging davon aus das es ausreicht, wenn ich Dich als Verfasser des Absatzes in der Diskussion nenne. Gruß --Personaldisponent (Diskussion) 12:09, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Viskose und Viskosefaser

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Ich bin der Meinung, dass das Lemma nicht zum Artikelinhalt passt. Viskose kann man nicht mit Viskosefaser und auch nicht mit dem veralteten Begriff Zellwolle für Viskosefaser gleichsetzen. Viskose ist die Lösung der Cellulose (Natrium-Cellulosexanthogenat). Diese Spinnlösung wird für die Herstellung der Viskosefasern genutzt. Der Artikel sollte Viskosefaser heißen. Statt Viskosefaser umzuleiten auf Viskose sollte man Viskose auf Viskosefaser umleiten.--Techniker71 (Diskussion) 21:40, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Finde ich richtig, dann müßte man die eine Weiterleitung erst schnelllöschen lassen. --Spinnerin mit Faden 13:23, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
ich auch, Grüße, --Ghilt (Diskussion)   13:59, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Ehe ich da etwas falsch mache, meine Bitte, dass das einer von Euch beiden macht.--Techniker71 (Diskussion) 16:01, 16. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Sägespäne als Ausgangsstoff

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Stimmt es denn, dass Sägespäne aufgeschlossen werden. Ich kannte bisher immer nur Hackschnitzel aus Holz.--Techniker71 (Diskussion) 08:32, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Auf diese Anmerkung ist ja bisher niemand eingegangen. Ich werde es dann wohl einfach mal ändern oder gibt es doch noch jemanden, der eine Quelle für die Sägespänne hat? Der Artikel bedarf m.E. auch noch weitere Überarbeitung und Ergänzung, was die letzten beiden Änderungen zeigten. Es ist sicherlich richtig, das die Viskosefaser als Viskosefilament (früher auch als Viskoseseide bezeichnet) ersponnen wird und dann in verschieden Längen zur Viskosespinnfaser geschnitten wird. In Angleichung an Naturfaserlängen werden dabei z. B. üblicherweise Schnittlängen von 32 - 50 mm (Baumwolltyp) bis 60 - 180 mm (Jutetyp) erzeugt. Ebenso gibt es solche Einteilungen für die Feinheit der Fasern. Auch noch andere Abschnitte sollten überarbeitet werden.--Techniker71 (Diskussion) 10:08, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Naturnahe Faser!! stimmt nicht

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→ Hauptartikel: Naturfaser

Als Naturfasern werden alle Textilfasern und Faserwerkstoffe bezeichnet, die ohne chemische Veränderung aus pflanzlichem und tierischem Material gewonnen werden. Sie sind damit abzugrenzen von Chemiefasern („Kunstfasern“), die synthetisch hergestellt werden. Regeneratfasern wie Bambusviskose oder Lyocell sind keine Naturfasern. Auch die relativ kurzen Holzfasern werden – nicht zuletzt auch wegen ihrer mengenmäßigen Bedeutung – gesondert betrachtet.

Naturfasern können organischen (pflanzlich oder tierisch) oder anorganischen Ursprungs (mineralisch) sein. (nicht signierter Beitrag von 193.81.61.164 (Diskussion) 22:41, 15. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Wie ja schon im Artikel dargelegt wurde, ist die Viskosefaser eine Chemiefaser aus natürlichen Polymeren pflanzlichen Ursprungs, der Cellulose. Diese wird durch einen chemischen Prozess gelöst und dann in Faserform regeneriert(Regneratcellulose). Meines Erachtens könnte man deshalb die Passage mit der naturnahen Faser oder natürlichen Kunstfaser, die hier wohl Angriffspunkt der Diskussion war, ohne weiteres auch weglassen. Beide Begriffe sind bisher in dieser Weise kaum definiert. Die Naturbasis ist an anderen Stellen dargelegt.--Techniker71 (Diskussion) 23:18, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Grammatik

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Ich komm über den ersten Satz des Artikels nicht hinaus. Schachtelsatz aus falschen Schachteln.

"Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Celluloseregeneratfasern) bezeichnet, die"

hier muß ein Komma (wobei diese Partizipialkonstruktion "ausgehend von" - sowieso hochnotpeinlich ist)

"ausgehend von Cellulose, heute überwiegend in Form von Holzzellstoff, mit Hilfe des Viskoseverfahrens, dem am weitest verbreiteten Nassspinnverfahren"

Nein!!! Wir sind im Genitiv! Also: des am weitesten verbreiteten Nassspinnverfahrens

", industriell ersponnen"

(jawohl! durchaus!)

"werden." (nicht signierter Beitrag von 77.186.221.16 (Diskussion) 22:22, 11. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ich werde es mal überarbeiten. Hoffentlich wird es verständlicher.--Techniker71 (Diskussion) 09:04, 12. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Viskosefaser - Reyon - Rayon

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Nachdem ich noch mal etwas Literatur gewälzt hatte, habe ich mich entschlossen, doch Rayon wieder heraus zunehmen, wie ich es schon beim Einfügen des Textabschnittes in 2013 vorgezogen hatte. Meines Erachtens ist diese Zuordnung nicht eindeutig zu. Rayon wurde in den USA als amtlicher amerikanischer Gattungsname für Chemiefaserstoffe eingeführt, deren faserbildende --Techniker71 (Diskussion) 14:57, 12. Mär. 2015 (CET)Substanz aus regenerierter Cellulose besteht oder aus regenerierter Cellulose, in der Substituenten nicht mehr als als 15 % der Wasserstoffmoleküle in den -OH-Gruppen ersetzt haben.(Paul-August Koch, Günther Satlow: Großes Textil-Lexikon: Fachlexikon für das gesamte Textilwesen.Bd. L—Z,Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1965,S.225).Das trifft für die Viskosefaser, wie sie in diesem Artikel beschrieben wird, nicht zu.Beantworten

In der deutschen Chemiefaserindustrie wurde zwar in Anlehnung an diesen amerikanischen Begriff 1948 der Begriff Reyon für alle auf Cellulose-Basis hergestellten Chemieseiden (Acetat-, Kupfer-, Viskose-Reyon) eingeführt - später auf die Endlosgarne aus regenerierter Cellulose (Viskose- und Kupfer-Reyon)beschränkt und letztlich bis in die 1960er Jahre nur noch als Gattungsname für Viskosechemieseiden gebraucht. Der Begriff hat sich aber nie überzeugend durchgesetzt.(vgl. ebenda, S. 246). Die Erklärung auf der Begriffserklärungsseite Rayon müsste wohl geändert werden, da die dortige Nebeneinanderreihung der Begriffe Rayon, Reyon und Kunstseide nicht exakt ist.--Techniker71 (Diskussion) 14:57, 12. Mär. 2015 (CET)Beantworten

100% Chemiefaser? Zellulose-Anteil

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Viskosefaser vertritt in der Werbung gerne den Anschein einer Naturfaser - gerade wenn z.B. derzeit mit Bambus beworben. Rechtlich muss es wohl als reine Chemiefaser eingestuft werden. Was ich vermisse: gibt es bei den einzelnen Verfahren einen Hinweis darauf, wie viel des Endprodukts dann aus natürlichem Material hergestellt wurde? Ist das eine hundertprozentige Umwandlung von Zellulose-Rohmaterial in den Endstoff, wo das CS2 nur als Hilfsmittel eingesetzt und (hoffentlich) zurückgewonnen wird? Oder handelt es sich um einen geringen Anteil in einer anderen Bindematrix? Lassen sich die Zellulose-Anteile an der Faser genauer konkretisieren? --Traut (Diskussion) 07:53, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Viskosefasern Zählen zu den Chemiefasern, die aus dem natürlichen Polymer Cellulose hergestellt werden. Es sind keine Naturfasern, auch wenn das manchmal so behauptete wird. Wie du aus den Schemen der Herstellung entnehmen kannst, erhält man Fasern, die wie das Ausgangsmaterial aus 100 % Cellulose bestehen. Das trifft auf die Standardtypen zu. Es gibt aber eine Reihe von Viskosefaser-Modifikationen, bei denen zur Erhöhung der Saugkapazität z.B. hydrophile Polymer wie Carboxymethylcellulose oder Superabsorbermaterial inkorporiert werden. Die genauen Anteile sind mir nicht bekannt. Es können auch flammhemmende Substanzen inkorporiert bzw. aufgepfropft werden. Weitere Modifikationen sind möglich, so dass der Cellulos-Anteil der modifizierten Fasern nicht mehr bei 100 % liegen wird. Ich hoffe, die Erklärung hilft ein Stück weiter. Aber vielleicht melden sich auch noch die Chemieexperten und können dazu noch fachkundigere Erklärungen geben. Beste Grüße--Techniker71 (Diskussion) 19:27, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das hat was' mit der Stöchiometrie zu tun und ist bei den einzelnen Sorten/Modifikationen unterschiedlich. Der überwiegende Massenanteil (>> 50 %, oft >>95 %) der Viskosefaser ist natürlichen Ursprungs. Im Herstellungsprozeß werden beträchtliche (stöchiometrische) Mengen Schwefelkohlenstoff (CS2) eingesetzt, die jedoch im Endprodukt nicht mehr in messbarer Menge vorhanden sind. Dieser Herstellungsprozeß führt zu beträchtlichen Umweltbelastungen. MfG -- (Diskussion) 21:14, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit den Umweltbelastungen dieses beschriebenen Viskosefaserherstellungsverfahrens ist leider ein Problem, obwohl da wohl auch einiges getan wurde. Ich verfolge die neueren Herstellungsverfahren leider kaum. Aber es gab meines Erachtens schon vor mehr als 20 Jahren das Erspinnen von Regeneratcellulosefasern mittels geschmolzener Salze (ionic liquids), die als grüne Lösungsmittel bezeichnet wurden. Ob das sich mittlerweile durchgesetzt hat, weiß ich nicht.--Techniker71 (Diskussion) 22:52, 6. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In Anbetracht der Disk. hier und nach Lektüre der Einleitung sollte vlt mal der Abschnitt Umwelt- und Trageeigenschaften etwas realistischer umgearbeitet werden. Momentan liest er sich ziemlich beschönigend, etwa wie bei einem Tshirt-Angebot aus dem Greenpeace-Versandshop.--Ciao--Bestoernesto (Diskussion) 04:08, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Gewebe aus Kunstseide

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Hallo Jü, ich hatte gestern nun endlich mal dieses Bild herausgenommen, da es m. E. nichts im Artikel Viskosefaser zu suchen hat. Was ist der Grund, dass du meine Bearbeitung rückgängig gemacht hast. Kannst du erkennen, dass das Garn aus Viskose ist?--Techniker71 (Diskussion) 23:13, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Moin, moin, Techniker71, ich will Dich nicht ärgern und Du mich offenbar auch nicht. Bleiben wir also strikt sachlich. Auf der Seite [[1]] finden sich nähere Informationen zu der Bilddatei, eingefügt vom Photographen. Schon der Bildtitel-Bestandteil "Rayon" ist für mich ein klarer Beleg, denn Rayon, Reyon oder Viskose ist eine Kunstfaser auf der Basis von Zellulosemolekülen. Das sehen mehrere Dutzend Wikipedia-Sprachversionen ebenso und verwenden folglich diese schöne Aufnahme. Insofern verstehe ich Deinen Gedankengang nicht. Viele Grüße -- (Diskussion) 18:20, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
P.S.: Die im Artikel weiter unten stehenden chemischen Reaktionsschemata stammen übrigens von mir. Ich bin ein Freund von bebilderten Wikipedia-Artikeln, nach meiner Einschätzung gibt es zu viele reine Textwüsten. MfG -- (Diskussion) 18:26, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Hallo Jü, alles gut. Lassen wir es einfach drin. Mich als gelernten Weber hat nur diese total verzerrte Aufnahme eines Gewebes etwas gestört und dass man es nicht wirklich erkennen kann, ob es wirklich aus Viskose ist, aber wir müssen wohl von der richtigen Angabe des Fotografen ausgehen. Ich habe leider keine Ahnung im Umgang mit Bildern. Was mir ganz gut gefallt ist das Video im englischen Artikel Rayon. Können wir dieses Video in unseren deutschen Artikel einfügen und wenn ja wie? Beste Grüße.--Techniker71 (Diskussion) 19:21, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Moin, moin, Techniker71, das Video hat inzwischen offenbar schon Ghilt eingefügt. Viele Grüße -- (Diskussion) 21:36, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ja, ich habe mich schon bei Ghilt bedankt. Ich hoffe, dass du auch mit dem Video einverstanden bist. Beste Grüße--Techniker71 (Diskussion) 22:21, 16. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nun muss ich doch noch einmal zu dem jetzigen Bild (Video) zurückkommen. Ich weiß nicht, wie mir das passiert ist, aber das Video, das ich empfohlen hatte, stammt nicht vom Viskoseverfahren, sondern von der Laborherstellung der Cuprofaser. Also muss es doch wohl wieder raus und in den Artikel Cupro oder wie denkt ihr darüber?--Techniker71 (Diskussion) 16:04, 14. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Moin, moin, Techniker71, ja, das Video sollte raus und in den Artikel Cupro eingebaut werden. Die (blaue) Farbe habe ich beim Viskoseverfahren noch nie beobachtet. Diese Färbung ist für einen Chemiker oft ein recht deutlicher Indikator für Kupferionen. Viele Grüße -- (Diskussion) 12:53, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Umwelteigenschaften?

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Kann mir bitte jemand den Begriff Umwelteigenschaft einer Faser erläutern oder geht es hier um die Einflüsse der Herstellung dieser Faser auf die Umwelt?--Techniker71 (Diskussion) 17:03, 18. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Und Entsorgung, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 13:53, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Beim Verspinnen der Viscose-Lösung wird Schwefelkohlenstoff frei und der stinkt wie die Pest. MfG -- (Diskussion) 15:11, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Erst einmal vielen Dank an Ghilt, dass das Video entfernt wurde. Obwohl es ja sicherlich bei der Erspinnung der Viskosefaser ähnlich aussehen wird, war die zugehörige Beschreibung doch eindeutig auf Cupro bezogen war, ist es wohl besser. Bei der Entsorgung kann m. E. die Viskosefaser keine Probleme bereiten. Dass es bei der Herstellung zu starken Gerüchen kommt, ist sicherlich ohne Zweifel, aber ich würde das nicht als Umwelteigenschaft der Faser bezeichnen. Ich habe mir vorgenommen, nach und nach den Artikel zu überarbeiten und zu ergänzen, damit auch die Eigenschaften der Fasern mehr zur Geltung kommen, auch die Einleitung möchte ich noch einmal überarbeiten, da sich zu vieles mit dem Punkt Herstellung überschneidet, andere Dinge der Modifizierung der Viskosefaser gar nicht erwähnt werden. Ich hoffe, die Fraktion der Chemiker hat nichts dagegen. Und wenn doch: bitte wieder rückgängig machen.--Techniker71 (Diskussion) 17:29, 15. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Avivage

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"Arbeitsvorgang bei der Herstellung von Garnen und Geweben, bei dem diese mit weichmachenden, glättenden Substanzen (Aviviermittel = z.T. auch Appreturen) behandelt werden, um bei Garnen die Spulfähigkeit zu verbessern (Waltenberger, Färber-Kalender 82 (1978) 439-447) und antistatische Eigenschaften zu erzielen.......Avivage-Präparationen enthalten Öle, Fettsäurederivate, Siliconöle und anderes." Englisch: fiber finishing (Fasern), softening (Gewebe).--Glypho45 (Diskussion) 18:56, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

"Avivage (finishing agent), Textilhilfsmittel zur verbesserten Weiterverarbeitung von Chemiefasern in der Textilindustrie, wobei der chemische Aufbau der Avivagen (meist Emulsionen VON Seifen, Ölen oder Fetten) sehr unterschiedlich ist." (Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon . 12., erweiterte Auflage. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 30.) Lassen wir es. Da du hier der erfahrenere Experte bist, bleibe bei deiner Variante. Es gibt wahrscheinlich auch beide Auslegungen.--Techniker71 (Diskussion) 22:35, 6. Jun. 2018 (CEST)-Beantworten

Nur noch als Ergänzung: es geht bei dem Aufbringen von Avivagen nicht nur um die Spulfähigkeit (? vielleicht besser Laufeigenschaft der Filamentgarne oder Fasergarne), sondern vor allem um eine Verbesserung des Kardierverhaltens u.a.m.--Techniker71 (Diskussion) 22:43, 6. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Schon möglich, dass sich der Begriff in der Praxis erweitert hat, da hast Du ja auch recht. Aviviermittel sind wohl Emulsionen von Fetten und Seifen. Ich meine aber, so ist es präziser. Ob Spulverhalten oder Laufeigenschaft ist meiner Meinung nach Geschmacksache. Das Kardieren (= Aufrauhen) bezieht sich wohl eher auf Gewebe. Ich habe noch ein Problem mit den "Ballen (?) von etwa 250 bis 350 kg". Wie sehen die aus und wie bekommt man die denn hinterher aufgespult? Werden diese Ballen (als wüste Knäuel?) im Rohzustand an Garnhersteller weiterverkauft?--Glypho45 (Diskussion) 11:52, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten
Ich hatte zwar schon geäußert, dass wir es so lassen mit der Avivage, aber du seihst ja selber, dass in der Literatur beide Varianten nachlesen lassen. Deshalb bin ich nun doch der Meinung, wir sollten am besten den Begriff Avivage rauslassen und nur eine Stufe der nassen Nachbehandlung mit verschiedenen Textilhilfsmitteln erwähnen. Wäre das auch eine Lösung? Ok, lassen wir das Spulverhalten eben drin.

Unter Kardieren versteht man in der Textilindustrie (speziell in der Spinnereivorbereitung) das Bearbeiten von Faserflocken auf einer Karde. Die Faserflocke soll dabei in Einzelfasern aufgelöst und von Verunreinigungen befreit werden. Es wirken starke mechanische Beanspruchungen auf die Faser ein. Deshalb sind aufgesprühte Hilfsmittel zur Verbesserung des Gleitverhalten notwendig. Es bezieht sich also nicht eher auf Gewebe, wie von dir vermutet. Ballen nennt die Verpackungsform von Spinnfasern. Die Spinnfasern werden durch Ballenpressen zu Ballen zusammengefasst. Sie liegen dort sicherlich relativ wirr über- und nebeneinander. Nach Ankunft in den weiter verarbeitenden Unternehmen werden die Ballen durch Ballenöffner wieder auseinander "gefräst" und die dabei entstehenden Faserflocken werden dann zum Beispiel durch das oben genannte Kardieren soweit wie möglich aufgelöst und so parallel wie möglich als Kardenbändern zusammengefasst , um dann letztendlich auf Spinnmaschinen zu Spinnfasergarnen verarbeitet werden zu können. Erst diese Garne werden aufgespult. Die auf den Karden oder Krempeln aufgelösten Fasern können aber auch direkt zu Vliesen abgelegt werden. Ich hoffe, es beantwortet deine Fragen. Wenn nicht, melde dich bitte wieder.--Techniker71 (Diskussion) 18:18, 7. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Papierstroh, Toyo

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Ich weiß nicht, ob das hierher gehört, aber Papierstroh ist wohl auch eine Viskosefaser. --Andreas Schwarzkopf (Diskussion) 18:27, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Das hat nichts mit Viskosefaser zu tun und muss deshalb auch nicht hierher.--Techniker71 (Diskussion) 22:12, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Umweltaspekte und Nachhaltigkeit

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Haltbarkeit, biologische Abbaubarkeit, Verhältnis der Verwendung toxischer Substanzen im Gegensatz zur Baumwollfaser, Wasserverbrauch (auch hier wäre eine Gegenüberstellung mit der Baumwollfaser, oder auch der Flachsfaser interessant), Energieverbrauch, Ressourcenverwendung zur Herstellung spezieller Maschinen...? --CleveresKerlchen (Diskussion) 17:39, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten