Diskussion:Wege der Jakobspilger

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Widipedia in Abschnitt Wege sind nicht nur in Bayern

Pilgerwege Österreich/Fortsetzung Schweiz

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Hallo, seit kurzem ist der Österreichische Weg ganz im Westen ab Bludenz auch ausgeschildert über die nördliche Talseite des Walgaus und Sateins/Schwarzer See nach Rankweil. Von dort weiter nach Meiningen an der Grenze und dann fortgesetzt als Appenzeller Weg in den er bei St. Peterzell in den bestehenden Weg von St. Gallen aus einmündet. Hier wäre eine Korektur des bisherigen Weges der über Feldkirch, Liechtenstein, Walensee nach Pfäffikon führt (wird nunmehr mehr als Variante geführt - da der Appenzeller Weg schöner zu gehen ist). Link:http://www.pilgerwege.at/cms/index.php?page_new=26 Markus (nicht signierter Beitrag von 83.65.52.98 (Diskussion | Beiträge) 17:33, 31. Jul 2009 (CEST))


Aber Hallo! :-) Was macht Ihr denn da? Könntet Ihr bitte hier diskutieren und begründen, warum Literatur und/oder Beschreibungen von Karl-Josef Schäfer nicht erwünscht ist/sind, den Artikel entsprechend diesem Ergebnis anpassen und dann nicht weiter daran rumbasteln. Danke, --Steevie schimpfe hier :-) 08:06, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hier werden ausgeschilderte Jakobswege vorgestellt, keine Marketingmaßnahmen. Beim sogenannten Mosel-Camino handelt es sich um nichts anderes als um den 1910 angelegten Moselhöhenweg, bei dem nur einige große Schleifen abgekürzt wurden. Genauso ist der sogenannte Lahn-Camino entstanden. Es ist nichts anderes als der Lahnhöhenweg. Der "Mosel-Camino" ist noch nicht einmal als Jakobsweg ausgeschildert. Den hat sich einfach mal einer so ausgedacht, um zu reüssieren. Wir werden als Online-Enzyklopädie unglaubwürdig, wenn wir behaupten, flussbegleitende Wanderwege, die um 1910 erst geschaffen wurden, seien Jakobswege. Das geht nicht. Ebenso hat auch Literatur, in der solches behauptet wird, hier nichts zu suchen. Hierzu bitte WP:LIT lesen. --Jorge de Burgos 11:11, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Mir leuchtet Deine Begründung sofort ein, mal sehen, was der nächste, der es wieder einfügt, dazu meint. :-(.
Was ich jedoch nicht verstehe ist der Hinweis auf WP:LIT, bemängelst Du doch die WP:TF durch diese Literatur (WP:BLG). --Steevie schimpfe hier :-) 11:39, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Bei WP:LIT habe ich mich auf den ersten Abschnitt von Auswahl bezogen. Theoriefindung ist auch ein schöner Ausdruck dafür. --Jorge de Burgos 11:56, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, Jorge oder wie immer du heißen magst. Wo ist dein Problem? Du beleidigst immer wieder das Tun von Mitmenschen, bleibst dabei aber schön anonym bzw. pseudonym im Hintergrund (was soll denn der, mit Verlaub gesagt, d ... Benutzername?). Du löschst ständig Beiträge - das könnte ich auch; tu's aber (noch) nicht, weil ich das, was andere Leute hier einstellen, respektiere. Und: Was geht und was nicht geht, entscheidest sicher nicht du - beim besten Willen: das geht nicht! Über die Routenführung des Mosel-Caminos kannst du dir (vermutlich) gar kein Urteil erlauben, jedenfalls bezeugen deine hierzu gemachten Äußerungen erhebliche Nicht-Kenntnis der Situation vor Ort. Ich bin aber gerne (na ja, sooo gerne auch wieder nicht) bereit, die Wissenslücken schließen zu helfen. Schreib mir ne Mail an ChipWelter@t-online.de, dann geb ich dir meine Telefonnummer und du kannst mich anrufen. Einzige Bedingung: normaler Umgangston, so, wie es sich unter zivilisierten Menschen gehört.Übrigens: die Beschilderung kommt!!! Am 17. Mai geht's los. Möchtest du vielleicht helfen kommen? Dann hättest du wenigstens die Chance, praktisch zu "reüssieren" - und könntest dich am Ende vielleicht mit dem Projekt identifizieren. Aber Vorsicht: deine 'Tarnung' ginge verloren ... Wolfgang Welter (... ist übrigens mein echter Name!)

Ihr könnt von mir aus die Wanderer an der Mosel mit euren Pseudo-Jakobswegen nerven, aber verschont bitte die Wikipedia damit. Eine Nicht-Kenntnis der Situation sehe ich bei denen, die schlechte Wege machen und noch schlechtere Bücher schreiben. --Jorge de Burgos 18:27, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Jorge de Burgos, ich weiß nicht, wie ich dich anders erreichen kann, also spreche ich dich hier im Diskussionsforum an: wenn du weiterhin immer wieder all das löschst, was dir nicht gefällt, werde ich für mich das gleiche Recht in Anspruch nehmen. Gingest besser auf mein oben gemachtes Angebot zum konstruktiven Dialog ein. Wolfgang Welter

Wenn schon im Klappentext eines Buches steht Es ist durchaus wahrscheinlich, dass vor Ihnen schon etliche von Jakobs- und Matthiaspilger diesen Weg gegangen sind. ist das der selbsterbrachte Beweis, dass es sich um neu 'gefundene' Wege handelt. Das widerspricht jedoch Wikipedia:Keine Theoriefindung und hat hier nichts zu suchen. Wikipedia ist keine Werbeplattform. --Steevie schimpfe hier :-) 06:59, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Pilgerweg Berlin - Wilsnack

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Auf Nachfrage von Membeth verlagere ich die Diskussion von meiner Diskussionsseite hierher. --Jorge de Burgos 14:45, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Den hast Du einfach bei den Jakobswegen in Norddeutschland gerade wieder rausgeschmissen. Bist Du aber sicher, dass der dahinterstehende Artikel, der ja praktisch nur zitiert wird, dann auch falsch ist? Ich glaube das nicht, deshalb habe ich Deine Änderung rückgängig gemacht! Wenn Du der Meinung bist, dass der usrpüngliche Artikel auch falsch ist, ändere ihn bitte auch dort, vor allem dort! Das müsste dann aber von dir inhaltlich begründet werden, z.B. in einer Löschdiskussion oder ähnlichem! --Widipedia 16:04, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Widipedia, danke für Deinen Hinweis auf den anderen Artikel. Dort ist ein Pilgerweg beschrieben, der von Berlin nach Wilsnack führt, offenbar einem wichtigen Pilgerziel in Norddeutschland. Ein Jakobsweg ist aber ein Weg, der nach Santiago de Compostela zum Grab des heiligen Jakobus führt. Das liegt in Spanien, also in einer ganz anderen Richtung. Es mag ja sein, dass vielleicht irgendwer von Berlin einen Umweg über Wilsnack (liegt nördlicher als Berlin) nach Santiago gemacht hat. Aber deswegen handelt es sich nicht um einen "Jakobsweg". Einmal ganz davon abgesehen ist der Nachweis, dass der Weg von Jakobspilgern benutzt wurde, nicht erbracht worden. In dem Artikel stehen nur Behauptungen. --Jorge de Burgos 21:03, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Jorge, so ist es dann auch ok! Ich finde eben, dass die Wikipedia einigermaßen in sich stimmig sein sollte. Jetzt ist sie es wieder! Danke! Ein bisschen habe ich freilich kurzzeitig gehofft, dass es vielleicht auch einen Jakobspilgerweg durch Berlin gibt, z.B. am Kanzleramt (mit Jakobsmuschel) vorbei und dann - linksseitig - durch das Brandenburger Tor - oder so! Aber diese Hoffnungen haben sich damit ja zerschlagen! ;-) --Widipedia 21:24, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Die Verbindungslinie Berlin-Wilsnack zeigt genau zwischen Lübeck und Bremen, den beiden unstrittigen Zugangspunkten in Norddeutschland. Wie kann da von „einer ganz anderen Richtung“ gesprochen werden ? Das ist mir völlig unklar ! Zudem siehe bitte:
Es gibt aus diesem Grund also sogar eine Jakobus-Gesellschaft in Berlin-Brandenburg ! Grüße Membeth 21:43, 16. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Der Weg geht von Berlin nach Wilsnack, weder nach Santiago, Lübeck, Bremen oder sonst irgendwohin. Es ist handelt sich um keinen Jakobsweg, auch wenn er als solcher vermarktet werden soll. Wenn Du für Deine Behauptung Belege hast, dann nenne sie bitte. Der Artikel von Oefelein enthält keine Beweise. --Jorge de Burgos 14:39, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wenn ein Professor seine privaten Forschungsergebnisse auf seiner Website veröffentlicht, sehe ich zunächst keinen Grund, ihm zu misstrauen oder diesen Sachverhalt als unbewiesen zu betrachten. Zitat: Über die von ihnen entdeckten Pilgerzeichen an den Glocken der Dorfkirchen wurde der Nachweis erbracht, daß dieser Pilgerweg nach Wilsnack im Mittelalter auch ein Weg der Jakobspilger nach Spanien gewesen ist.
Die Satzung des amtlich eingetragen Verein gibt unter anderem folgende Ziele an: Revitalisierung der Pilgerfahrt nach Santiago durch die Region Berlin-Brandenburg. und Erforschung, Erhaltung und Pflege des mit dem Jakobsweg ... in Verbindung stehenden Kulturgutes und religiösen Brauchtums.
Die Jakobusgesellschaft Berlin-Brandenburg gibt auf ihrer Website übrigens für den Jakobsweg den Anschluss von Wilsnack über Havelberg, Tangermünde nach Magdeburg an. Ich habe irgendwo gelesen, dass es nicht unüblich war, von Brandenburg zur Nordsee zu pilgern und die Pilgerreise dort mit einem Schiff fortzuseten, das bis nach Frankreich oder Spanien fuhr.
Auf Wir pilgern auf dem Jakobsweg wird der Verein St. Jakobus-Gesellschaft Berlin-Brandenburg e.V. aufgeführt.
Wenn das alles Humbug sein sollte (das halte ich für unwahrscheinlich, aber natürlich ist das nicht unmöglich), bitte ich um stichhaltige Gegenbeweise. Den beginnenden Editwar habe ich übrigens nicht angezettelt ! Membeth 18:59, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Ich habe nach Belegen gefragt, nicht danach, wie ein Professor einen von ihm verfassten Wanderführer vermarktet. Was haben denn die Pilgerzeichen auf den Glocken mit Santiago de Compostela zu tun?

So wie ich das verstanden habe, haben die Pilger beim Pilgern Pilgerzeichen mitgenommen oder bei Ihrer Rückkehr diese in die Heimat mitgebracht. Dann wurden diese Pilgerzeichen in die entsprechenden Gussformen der Kirchenglocken eingebaut, so dass sie auf der Außenfläche der Glocken sichtbar waren. Sie sollen ihren Segen beim Klingen verströmen. Über identische Pilgerzeichen anverschiedenen Orten lassen sich dann die Wege dieser Jakobspilger identifizieren. Membeth 19:16, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Und schau Dir bitte mal auf der Karte an, wo Berlin, Wilsnack, Tangermünde und Magdeburg liegen.

Ich weiß sehr gut, wo diese Orte liegen. Membeth 19:16, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Es geht also nicht um einen Weg zu einem Hafen.

Das habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte nur, dass alternativ zum Weiterpilgern nach Magdeburg auch die Variante „Schiff von der Nordseeküste“ benutzt worden sein soll - und das dann natürlich von einem Hafen. Vielleicht ja auch die Elbe flussabwärts von Mageburg aus. Wie ich die Menschen kenne, wurden sicherlich beide Möglichkeiten genutzt. Membeth 19:16, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Keinem Berliner Pilger wird von der Jakobusgesellschaft Brandenburg die Weiterfahrt mit dem Schiff empfohlen. Und selbst wenn, ist es kein Jakobsweg, sondern ein Weg, der zur Küste führt. Wieder einmal geht es nur darum, ein Buch zu verkaufen. Wir machen uns aber unglaubwürdig, wenn wir behaupten, jeder Pilgerweg, in welche Himmelsrichtung er auch führt, ist ein Jakobsweg. --Jorge de Burgos 20:06, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

hallo jorge, ich bin auch kein ganz großer liebhaber des weges nach wilsnack, muss aber trotzdem membeth unterstützen. du kennst sicher die problematik des visitandum est im jakobsbuch, mit dem der besuch bestimmter heiliger stätten vorgeschrieben werden soll. dabei wurde die südwest-richtung oft verlassen. beispiele dafür sind das kloster des hl. toribio am camino de la costa oder der klassische umweg nach oviedo. auch estella lag nicht am jakobsweg, es ist nicht die direkte verbindung zwischen villatuerta und irache, aber nach der reliquienfindung (hl. andreas) wurde der weg verlagert und ein vormals am weg gelegenes kloster konnte dichtmachen. in diesem kontext ist die wegführung nach wilsnack stringent (und die authentizität der bluthostien war für die attraktivität eher nicht von belang). die damen und herren des berlin-brandenburger-jakobusverein sind meines wissen durch die bank „staubtrockene“ mediävisten, und ich habe bisher keinerlei zweifel an ihren arbeitsergebnissen vernommen noch an ihrer reputation. christoph kühn scheint momentan gerade auf feldforschung zu sein, ich denke, er würde das bestätigen. und wenn es stimmt, was ich mal gehört habe - aber das nur als illustration - dann hat die jakobusvereinigung bb eher weniger mit tourismus am hut, weil sie genau diesen ansatz beim viadrina-projekt zur wiederbelebund der jakobswege in ostbrandenburg kritisiert. viele grüße, Vicky petereit 14:55, 21. Aug. 2008 (CEST) 21:53, 17. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich kenne den Professor nicht und bin auch nicht Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Jakobsgesellschaft. Von meinem insofern neutralen Standpunkt aus gibt es keinen Grund an der Glaubhaftigkeit zu zweifeln. Im übrigen kann ich auch nicht erkennen, dass mit dem Pilgerweg nach Wilsnack Geld verdient wird, ich habe dieses Jahr beim Pilgern auf diesem Weg jedenfalls jeine anderen Pilger getroffen. Von Pamplona kommend bin ich übrigens auch schon in die völlig falsche Richtung gelaufen, um das wichtige Zwischenziel Santa María de Eunate zu ereichen. Membeth 19:16, 18. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Na, wenn Ihr meint. Allerdings ist ein Umweg von Berlin über Wilsnack nach Magdeburg etwas ganz anderes als ein Umweg vom Alto del Perdon über Eunate nach Puente la Reina. Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Ob in der Jakobusgesellschaft Brandenburg "staubtrockene Mediävisten", an deren Arbeitsergebnissen nicht zu zweifeln ist, sitzen, will ich nicht entscheiden. Auf der Homepage der Gesellschaft habe ich nämlich keine Arbeitsergebnisse finden können. Und dass das gelbe Wanderheftchen fachliche Reputation begründet, kann ich mir nicht vorstellen. --Jorge de Burgos 14:07, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Meinungsbild Neugestaltung Folgenleiste Camino Francés

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geschätzte kolleginnen und kollegen ,
die folgenleiste camino francés ist ein instrument, um einfach zwischen den einzeln orten am weg navigieren zu können. weil aber noch nicht alle orte einen artikel in wp:de haben, gestaltete sich das schwierig. weil die leiste auf den „fertigen“ teilstücken aber sehr gut angenommen wurde, gab es in letzter zeit eine diskussion und vorschläge zur neugestaltung. über die ergebnisse, aber auch über die frage, ob die jakobsmuschel aus der leiste verschwinden soll, findet gerade ein meinungsbild auf Vorlage Diskussion:Folgenleiste Orte am Camino Francés#Meinungsbild veränderte Infoleiste statt. beteiligung und anmerkungen dazu sind herzlich willkommen und ausdrücklich gewünscht. beste grüße, Vicky petereit 10:09, 25. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Westfalen (Herford)

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Zitat: "In Quellen tritt Herford als Sancta Herfordia oder Hilliges Hervede auf". Wo tritt Herford so in den Quellen auf? Der Regionalgeschichtler Heinrich Rüthing spricht davon, dass er auf Nachfrage beim Herforder Lokalhistoriker Rainer Pape (Autor von "Sancta Herfordia") keinen Quellenbeleg hierfür erhalten konnte (mündl. Mitteilung). Gruß --Benutzer:Chris06 12:51, 08. Nov 2008 (CEST)

Nordostdeutschland

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Lieber Christoph Kühn, die beschriebenen Routen, die durch die Prignitz, das Havelland, das Jerichower Land oder die Altmark führen, liegen nach Deiner Einschätzung und Deinen Reverts vom 31.Jan. und 1.Feb. nicht in Ostdeutschland. In Mitteldeutschland liegen diese Regionen und damit auch die Pfade definitiv auch nicht. Also bleibt nur Begriff Nordostdeutschland um diesen Bereich zu verorten. Die Via Baltica ist bereits dem Absatz Norddeutschland zugeordnet. (Vgl. auch den den Diskussionspunkt zuvor, der sich mit dem Bereich zw. Berlin, Wilsnack und Magdeburg beschäftigt)--Zarbi 15:54, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Zarbi, es reicht. Hör bitte auf, in dem Artikel zu vandalieren. Ich hatte Dich bereits nach mehreren sinnlosen Reverts im Februar gebeten, keinen Editwar anzufangen. Beim nächsten Revert gibt es eine Vandalismusmeldung. Nordostdeutschland in die Zwischenüberschrift aufzunehmen, ist schlichtweg falsch, da Usedom (der nordöstlichste Punkt der Bundesreupublik) im Rahmen der Via Baltica unter Norddeutschland behandelt ist. Die Zwischenüberschriften und die Inhalte sind sorgfältig aufeinander abgestimmt. Nimm das bitte zur Kenntnis. Durch "Mittel- und Ostdeutschland" sind auch die von Dir genannten Gegenden abgedeckt. Auf Deiner eigenen Diskussionsseite habe ich Dich vor der fälligen Vandalismusmeldung verwarnt. --Christoph Kühn 20:04, 10. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Christoph, ich weise den Vorwurf des Vandalismus strikt von mir! Ich habe meine Änderungen stets sachlich begründet und "sinnlos" sind diese auf keinen Fall. Du bist gerne willkommen, Dich auch sachlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Den Vorwurf eines Editwar müßtest Du Dir ggf. selber machen, da du beharrlich, Änderungen revertierst. WP ist ein Gemeinschaftsprojekt und sollte nicht nur Deine Meinung reflektieren. (Daher würde ich auch um einen mehr freundschaftlichen Tonfall bitten.) Da ich mich bereits im Februar Deiner Ansicht und deinem Revert gebeugt habe, dass diese Bereiche (angeblich) nicht zu Ostdeutschland gehören sollen - und da sie aber auch nicht zu Mitteldeutschland zu rechnen sind, habe ich mich um Konsens bemüht und es blieb nur die zusätzliche Ergänzung mit Nordost. Wie Du bereits schreibst, ist die Via Baltica schon unter Norddeutschland behandelt. Dies ist auch sachlich richtig! Alternativ wären die o.g. Bereiche in den Absatz Norddeutschland einzuarbeiten, was ich aber nicht für sinnvoll halte, da hier ganze Wegbeschreibungen dargestellt sind und die gedankliche Richtung gen Südwesten (Santiago) vorgegeben ist. Gruß--Zarbi 09:34, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Altenativ bleibt der Vorschlag, den Bereich der Bundesländer Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen vereinfachend als Ostdeutschland zusammenzufassen. Christoph, bitte begründe doch, warum Sachsen-Anhalt und Thüringen dieser Begrifflichkeit oder diesem Bereich nicht zuzuorden wären.--Zarbi 09:51, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Weil Städte wie Leipzig, Halle, Magdeburg, Erfurt, Gotha und Eisenach nicht im Osten, sondern in der Mitte Deutschlands liegen. Fulda, dass diesem Abschnitt ebenfalls zugeordnet ist, ohnehin. Begründe Du lieber mal, warum Du partout Fulda Ostdeutschland zuordnen willst. Nochmal: Mit "Mittel- und Ostdeutschland" ist alles abgedeckt. Nordostdeutschland wäre hier irreführend, weil Vorpommern, dass man nun wirklich unter Nordostdeutschland suchen würde, mit gutem Grund woanders zu finden ist. --Christoph Kühn 11:33, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Alle von Dir aufgezählten Städte liegen geographisch gesehen in der Osthälfe Deutschlands, lediglich bei Eisenach könnte man sich streiten. Denoch versteht höchstwahrscheinlich die Mehrheit der Bundesbürger (und damit der potentiellen Benutzer von de.wikipedia.org) Ostdeutschland als Synonym für die neuen Bundesländer (einschließl. Berlin) und kann dieses Gebiet auch relativ leicht zu ordnen. Dass der beschriebene Weg einen Anschluß in Richtung Fulda hat und nicht abrupt an der Thürigischen Landesgrenze endet versteht sich doch von selbst (da das Ziel ja Santiago ist). In welcher Region sind deiner Meinung nach Städte wie Parchim, Perleberg, Havelberg, Brandenburg, Jerichow oder Stendal beheimatet?--Zarbi 14:16, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sag mal, kapierst Du es nicht? Wenn oben drüber "Mittel- und Ostdeutschland" steht, ist auch Brandenburg und Perleberg mit abgedeckt. "Nordostdeutschland" ist irreführend, weil das, was noch nordöstlicher als Brandenburg oder Perleberg ist, woanders steht. Und jetzt hör bitte auf, weiter rumzutrollen. --Christoph Kühn 14:28, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
hallo zarbi, hallo christoph kühn,
für mich hört sich die diskussion nach geographische vs. historische bezeichnung (inkl. mischformen) an. natürlich wurde die ddr als ostdeutschland bezeichnet, weil es nach dem zweitem wk die gegenüberstellung ost/west gab, und teilweise ist das auch auf die neuen bundesländer übergegangen, mal davon abgesehen dass sie östlich der alten bundesrepublik liegen. trotzdem liegt leipzig mitten in der mitteldeutschen tieflandbucht und sendet in stendal der mitteldeutsche rundfunk. während fulda zwar in der mitte deutschlands liegt, aber nicht in mitteldeutschland. für die sprachforscher liegt sogar berlin in mitteldeutschland.
meine heutige kollegenumfrage mit fünfzehn beteiligten machte denn auch klar, dass nordostdeutschland selbst in berlin (wo man ja nach geographischer definition selbst dort ist) keine fixe und allegemeine assoziation hervorruft (da kam wahlweise usedom, uckermark, ostpreußen). ich denke, dass sich der begriff nach dem wk2 aufgrund der früheren verwendung für pommern etc. für ein klar abgegrenztes gebiet nicht mehr kollektiv etabliert hat.
um es abzukürzen: ich halte "Mittel- und Ostdeutschland" für allgemeinverständlich und würde es gern so behalten. beste grüße, Vicky petereit 15:25, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Hallo Vicky, frage doch mal deine Kollegen, wo Südwestdeutschland oder Norddeutschland liegen, und wirst eine genauso große Anzahl varierender und schwammiger Antworten bekommen. Oder ob sie wissen wo die Prignitz liegt?! Ich denke, wir sollten hier auch nicht alles miteinander vermischen: Naurräume, Dialektgebiete, Sendegebiete etc. In erster Linie werden hier vom Pilger geographische Regionen durchschritten und weniger Dialektgebiete. Für den Pilger ist auch nicht zu erkennen, für welche Sendeanstalt der freundliche GEZ-Mitarbeiter am Wegesrand arbeitet... Die Herleitung mit Stendal und dem MDR kann so nicht gemacht werden. Derartige Schlüsse lassen sich nur schwierig ziehen, hinken oder haben einen Perdefuß: Der Bereich Stendal gehört auch zum Gebiet der Norddeutschen Landesbank, des Ostdeutschen Sparkassenverbandes und zur Regionalliga Nord. Für Sachsen ist seit einem Jahr die Landesbank Baden-Württemberg zuständig, dennoch gehört der Freistaat weder zu Baden noch Württemberg. In Fulda sendet zwar der Hessische Runfunk, das Gebiet gehört aber zu EON Mitte und es erscheint Mitteldeutsche Presse. In Hannover hat der NDR ein Landesfunkhaus - die betreffenden Gemeinden gehören aber zur Neuapostolischen Kirche Mitteldeutschlands etc pp.

Trotzdem lassen sich doch zwei Sachen festhalten:

  • die Leipziger Tieflandsbucht wird oft als Zentrum Mitteldeutschlands bezeichnet, obwohl sie auch Teil der Norddeutschen Tiefebene ist und die meisten Leute sie in Ostdeutschland verorten würden.
  • natürlich gehört Fulda auch zu Mitteldeutschland--Zarbi 17:14, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Du, Christoph, ich kapier' DAS schon!! Gerade in dem und besteht ja das Problem! Entweder man definiert Ostdeutschland als die östlichen / neuen Bundesländer: dann schließt der Begriff dein Mitteldeutschland mit ein. Bei einem "und" wird suggeriert, dass es sich um ähnliche Kategorien bzw. Regionen nebeneinander handelt. In diesem Falle wird Ostdeutschland auf das mittlere und östliche Brandenburg reduziert. Mecklenburg, das nördliche Sachsen-Anhalt und das nordwestliche Brandenburg werden ins Nirgenswo verschoben.--Zarbi 17:14, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Randnotiz: zur öffentlichen Wahrnehmung und zum "nordostdeutschen Niemandsland" passt z.B. die Filmkritik zum derzeit laufenden Kinofilm Jerichow [[1]] (siehe 2. Absatz)--Zarbi 17:41, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Also, Christoph bleibt uns weiterhin eine Erklärung schuldig, warum man die Wegbeschreibungen im Bereich der neuen Bundesländer (hier also Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, sowie auch Berlin) nicht unter der Rubrik Ostdeutschland zusammenfassen kann? Und warum z.B. Leipzig nicht in Ostdeutschland liegen soll und das weiter westlich gelegene Perleberg dann aber schon??--Zarbi 19:59, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Ich bitte darum, richtig zitiert zu werden. Ich habe geschrieben, dass mit der Zwischenüberschrift Mittel- und Ostdeutschland auch Perleberg abgedeckt ist. --Christoph Kühn 20:35, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
... und abgedeckt in welcher Form? --Zarbi 11:43, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten
... und wenn die unbedingt die Begrifflichkeit / Zwischenüberschrift Mittel- und Ostdeutschland verwendet werden soll, warum sind dann nicht die Anschlussstrecken nach Neuhof, Gelnhausen, Frankfurt am Main oder Coburg, Lichtenfels, Bamberg beschrieben?--Zarbi 11:43, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Süddeutschland

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Erstmal ein herzliches Hallo an alle,

Mir ist aufgefallen, dass der Part über Süddeutschland sehr unstrukturiert ist. Einmal ist was über das Alte dann ist aufgelistet wass alles als Jakobsweg ausgeschildert ist. An sich fehlen klare Einteilungen über die Hauptrouten wie bei Westfalen oder Österreich. Bei diesen kann man nachvollziehen, von da nach da nach da und da. Hier fehlt gänzlich, ewlcher ein Abschnitt eines Hauptwedes, welcher der Hauptweg ist und welche hineinführen. Könnte sich jemand darum kümmern? Auch wäre eine Karte darüber nicht schlecht.

--Superchaot :-@ 16:41, 16. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Mittel- und Ostdeutschland

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Zitat: "Denn es bestand ein paraller Altstraßenkorridor als meißnisch-fränkischer Weg der Jakobspilger, der von der Via Regia erst bei Großenhain / Kalkreuth abzweigte. Er führte über die Elbfurt bei Constappel (Wallfahrtskirche St. Nikolaus), den Gohlberg, die Hühndorfer Höhe, Wilsdruff (Jakobikirche), Grumbach, Fördergersdorf, Spechtshausen und Grillenburg (vermutetes Pilgerhospiz) und folgte erst ab Naundorf bei Freiberg wieder dem Verlauf der Frankenstraße. Er ist zwischen Wilsdruff und Grillenburg identisch mit dem Heiligen Weg und zwischen Fördergersdorf (Kirche) und Grillenburg wieder als Pilgerweg erschlossen." Für die Wegstrecke "die Hühndorfer Höhe, Wilsdruff (Jakobikirche), Grumbach, Fördergersdorf, Spechtshausen und Grillenburg (vermutetes Pilgerhospiz)" kann ich verbindlich sagen, dass das ja völliger Blödsinn ist! Die Fakten und Hintergründe zur restlichen Wegstrecke muss ich nachschauen und werde mich dann wieder dazu melden. Hier hat wohl der Marktingchef mal laut geträumt! Das Märchen vom angeblichen Jakobspilgerweg durch den Tharandter Wald (Wilsdruff- Grillenburg) kursiert in regelmäßigen Abständen , kombiniert mit Marketingmaßnahmen in der Region. Es gibt keinerlei historische Beweise dafür. In Sachsen gibt es eine sehr fundierte, ernsthafte Jakobspilgerweg-Forschung (Profi-Historiker). Die Ergebnisse wurden auch bereits als Buch veröffentlicht. Die Jakobikirche in Wilsdruff war definitiv nie Jakobspilgerkirche. Das ist hinrichend untersucht worden. Auch führte durch Wilsdruff nie ein historischer Jakobspilgerweg. Der Weg durch Grillenburg nach Freiberg war nur ein Jagdweg des Kurfürsten bzw. Weg für den Leichenzug.

Also bitte, im Interesse der Qualität von Wikipedia => Löschen oder Beweise vorlegen.

Übrigens wurde diese angebliche Wegführung (damals nur anders formuliert), bereits vor einigen Jahren schon einmal von dieser Seite entfernt. Durch Wiederholung steigt nicht immer die Qualität, aber netter Versuch.

Gruß Sabine (nicht signierter Beitrag von 84.179.191.162 (Diskussion) 11:47, 20. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

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Hallo Benutzer:Pilger 1! Es gibt Richtlinien für die Einfügung von externen Web-Links: Wikipedia:Weblinks. Sie sollen "sparsam und vom Feinsten" sein. Auf den von dir eingestellten Link trifft das nicht zu: 1. In diesem Lemma geht es um ganze Jakobswege und nicht um einzelne, lokale Stationen. 2. Aus dem Marpingen-Link geht so gut wie gar nicht hervor, was er mit dem Jakobsweg zu tun hat. Nichts für ungut. --Der wahre Jakob (Diskussion) 21:20, 24. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Wege der Jakobspilger in Deutschland

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Ich würde gerne diesen Abschnitt etwas strukturierter darstellen. Derzeit sind die einzelnen Regionen Deutschlands wirr durcheinander abgebildet. Am Inhalt möchte ich ich nichts ändern. Ich stelle mir folgenden Struktur vor:
1. Nordeutschland
2. Ost- und Mitteldeutschland
+ Brandenburg und Sachsen-Anhalt
+ Sachsen
3. Nordrhein-Westfalen
+ Westfalen
+ Rheinland
4. Rheinland-Pfalz-Saarland
5. Süddeutschland
+ Baden-Württemberg
+ Bayern
Die entsprechenden Textpassagen werden dann entsprechend zugeordnet. Wollte vorher nur mal in die Runde fragen, ob jemand Einwände hat.
Woscho (Diskussion) 20:23, 8. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Klingt für mich sinnvoll. Für mich wäre eine Gliedeung von Nordost nach Südwest logisch, da in diese Richtung sich auch der Pilger bewegen würde. In dieser Logik käme jedoch Bayern vor Baden-Württemberg. Im Text sind im Moment Querverweise (z.b. zum Abschnitt "zuvor") - diese wären anzupassen, da der Abschnitt dann möglicherweise sich "danach" befindet.--Zarbi (Diskussion) 00:44, 9. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Pilgerwege Frankreich: GR 654/6542 vs. Via Lemovicensis

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Der GR654/6542 (Namur - Montreal du Gers) ist nicht identisch mit der Via Lemovicensis. Er dient als Zubringer von Namur nach Vézelay. Von dort ab entspricht sein Verlauf bis Perigueux streckenweise der Via Lemovicensis der französischen Jakobsbruderschaft, die ab dort weiter westlich bis SJPdP führt. Vielleicht kann das jemand etwas ausführlicher einarbeiten? :-) --Wwb (Diskussion) 13:43, 14. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Literatur

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Ich habe mich mal drangemacht, den Abschnitt Literatur auf die Literaturvorlage zu ändern und gleichzeitig die vorhandenen Einträge zu überprüfen und mit fehlenden Angaben zu ergänzen. dauert allerdings noch ein paar Tage bis zur endgültigen Fertigstellung.--Woscho (Diskussion) 15:49, 15. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Westfalen (Jakobikirche Herford)

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Derzeit steht hier: "Es ist historisch belegt, dass die Herforder Jakobikirche wegen des großen Pilgerandrangs im späten Mittelalter durch den Bürgermeister Brutlacht geschlossen wurde."

Das ist historisch schon doppelt unrichtig, und kann deswegen niemals belegt sein.

Erstens: Die Herforder Jakobi-Kirche (OT Radewig) wurde erst in der Reformationszeit geschlossen: "In den Jahren 1530 bis 1536 setzte sich in Herford die Reformation durch. 1530 wurde die Jakobi-Kirche wegen der sich mehrenden Missstände unter den Pilgern auf Anordnung des Rates geschlossen, obgleich sie noch dem katholischen Reichsstift unterstand. Erst 60 Jahre später wurde die Jakobi-Kirche als evangelische Pfarrkirche wieder in Dienst genommen." vgl. die website der kirchengemeinde unter http://www.herfordmitte.de/index.php/2012-10-06-14-53-43/jakobi-kirche (abgerufen am 21. Februar 2015)

Zweitens war der Bürgermeisterehepaar Brutlacht (Brautlach)/ Freithof 1590 als Stifter einer Kanzel aktiv an der WIEDERERÖFFNUNG beteiligt. Hinzu stiftete er 1611 noch einen Taufstein. vgl.Gertrud Angermann: Volksleben im Nordosten Westfalens zu Beginn der Neuzeit: eine wachsende Bevölkerung im Kräftefeld von Reformation und Renaissance, Obrigkeit und Wirtschaft (Minden, Herford, Ravensberg, Lippe), Waxmann Verlag, 01.01.1995, S. 183

Demzufolge hatte Bürgermeister Brutlacht weder mit dem Mittelalter noch mit der Schließung der Jakobikirche etwas zu tun. MfG Methodios (Diskussion) 10:56, 21. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Danke für die Hinweise. Kannst Du das e ntsprechend im Artikeltext ändern? Gruß --Jorge de Burgos (Diskussion) 14:05, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Änderung erledigt - ob diese Information nun allerdings noch in das allgemeine Konzept paßt, mögen andere entscheiden. MfG --Methodios (Diskussion) 12:57, 17. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Wege sind nicht nur in Bayern

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Wege, die auch in Württemberg sind, sollte man nicht unter bayrischen Wegen zu sehr bündeln. Ich denke, dass die großen Stränge im Südwesten von Deutschland eine eigene Überschrift haben dürfe, soviel Platz haben wir schon in der WP und es wird übersichtlicher.--Widipedia (Diskussion) 22:28, 27. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Ich finde dies ok, nur sollte es Baden-Württemberg heißen, denn alle westlich des Bodensees verlaufen durch Baden und sind auch an den Hochrhein-Übergängen zu finden. Auch wenn sie noch nicht so wirklich erschlossen sind wie der Verlauf Wutachtal – Rheinheim (D) – Übergang nach Bad Zurzach (CH), der nächste westlich von Schaffhausen. --Schuhmacher (Diskussion) 10:49, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Also die historische Jakobswegforschung liebt natürlich auch geographische Einheiten, die sich bis zum Mittelalter zurückführen lassen, weil das Jakobspilgern dort seinen Ursprung genommen hat. So führt der Schwabenweg durch die Schweiz, um an das ganz große Herzogtum Schwaben zu erinnern. Auch Franken ist nicht Bayern und der Fränkisch-Schwäbische Jakobsweg knüpft bewusst an diese alte Denke an. Es gibt viele Beispiele von Wegen, die bewusst nicht in der modernen Logik der heutigen Bundesländer sich bewegen, u.a. der Hohenzollerische Jakobsweg. Auch Württemberg, Zollern und Baden darf man gerne bei diesem Thema differenzieren.--Widipedia (Diskussion) 00:45, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten