Diskussion:Wiener Zeitung

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von WolfgangRieger in Abschnitt Neutralität

Älteste noch erscheinende Zeitung der Welt

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Die älteste noch erscheinende Zeitung ist die seit 1645 in Schweden erscheinende Post-och Inrikes Tidningar. Zeitung
Wieso erhebt dann die Wiener Zeitung den Anspruch die älteste zu sein? --Melmuk 15:59, 12. Jul 2005 (CEST)

Meinen Infos zufolge soll die älteste noch erscheinende Zeitung das Haarlems Dagblad in den Niederlanden sein. Das HD erschien erstmals am 8. Jänner 1656. --Rainer

Thomas Maissen: Die Geschichte der NZZ 1780-2005 (NZZ-Verlag, 2005) erwähnt auf p. 20, Post-och Inrikes Tidningar (1645) als älteste noch existierende Tageszeitung, die allerdings als Magazin begonnen hat. Das Haarlems Dagblad erscheint seit 1656. Die Wiener Zeitung (1703) hingegen ist auf jeden Fall das älteste *deutschsprachige* Perodikum! -jrp.

Also die oa. Schwedische zeitung erscheint nicht mehr in gedruckter Form und das Harlems Dagblad lange eine WOCHENzeitung und erst ab 1757 eine Tageszeitung ERGO: Die WZ ist die älteste Tageeszeitung!

Die englische Wikipedia führt noch andere offenbar ältere Beispiele an: en:List_of_the_oldest_newspapers. Konkret en:La_Gazzetta_di_Mantova, die auch eine Tageszeitung ist und noch (offenbar) auf Papier erscheint. Ob sie von Anfang an täglich erschien, steht in dem kurzen Artikel aber auch nicht. --128.130.173.29 12:51, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin der Meinung man sollte es zu Beginn des Artikels beim "eine der ältesten" belassen. Fakt ist, es gibt noch existente Zeitungen die älter sind. Fakt ist, es gibt noch existente Tageszeitungen die älter sind. Wenn es um das Kriterium geht, wann genau die Zeitung begann, täglich zu erscheinen, dann sollte man das genau nachrecherchieren und weiter unten im Text genau ausführen, nach welchem Kriterium die WZ genau die älteste ist. Besser etwas bescheidener und dafür korrekt, statt rekordsüchtig und missverständlich bzw. inkorrekt! --Yoakimo

Name

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N.B.: "Wienerisches Diarium" (siehe Faksimile!) - nicht: "Wiennerisches Diarium" lt. falsch benannter JPG-Datei! -> habe diesbzgl. Korrektur vorhin im WIKIPEDIA-Artikel vorgenommen u. möchte Euch als "Wienerin" bitten, die Änderung von "WieNNerisches Diarium" auf "WieNerisches Diarium" auch auf MainPage zu berücksichtigen - Danke! --G.Vida (nicht signierter Beitrag von 149.148.77.208 (Diskussion) 8. Aug. 2008, 09:37:55 (CEST))

Lt. Geschichte der Wiener Zeitung bei www.wienerzeitung.at war der Name bei der Gründung tatsächlich Wiennerisches Diarium (siehe auch dortiges Faksimile der No. 1 von 1703) und verlor erst <zitat>nach einigen Jahren – und nicht in einem Zug –<zitatende> das zweite ‚n‘. Habe Deine Änderung im Artikel daher teilweise rückgängig gemacht und die Bildunterschrift entsprechend ergänzt. Grüße --Interpretix 13:44, 9. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Redaktionsstatut

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Könnte noch eingebaut werden [1]. LG --Benqo (Diskussion) 16:53, 8. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fast komplettes Aus für die Printausgabe

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Damit es nicht vergessen wird: Ab Jänner 2023 ist der Artikel in dieser Form veraltet, weil dann die Printausgabe auf 10 Ausgaben pro Jahr reduziert werden soll. Belege:

--H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 13:30, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Sehr richtig! Und da es sich bis dahin um die älteste durchgehend erscheinende Tageszeitung der Welt gehandelt haben wird, sollte das wohl auch zu gegebenem Zeitpunkt auf die WP-Startseite, oder? Ich hab allerdings kleinen blassen Schimmer, wie das zu veranlassen wäre. --Kuhni74 (Diskussion) 16:17, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Wenn du magst, schlage die Seite vor unter Wikipedia_Diskussion:Hauptseite/Artikel_des_Tages/Vorschläge. Wähle ein passendes Datum (entweder sofort oder eins im Jänner) und gut wäre es natürlich, wenn die letzten Beschlüsse schon im Artikel stehen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 17:21, 11. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Kurze Antwort zu dieser Diskussion: "Artikel des Tages" können nur Artikel werden, die von der Community als "lesenswert" oder "exzellent" ausgezeichnet wurden. Vllt. ist es ja möglich, den Artikel dahingehend zu verbessern; die Basis ist auf jeden Fall da. Natürlich aber ist das Printausgaben-Aus der weltweit ältesten Zeitung ein Thema in den Nachrichten, weshalb ich den Artikel in der Box "In den Nachrichten" auf der Hauptseite verlinkt habe. Gruß --Happolati (Diskussion) 13:10, 20. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Prinz Eugen

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Ich habe wo gelesen, dass der genannte bei der Gründung dabei gewesen wäre. Weiß jemand etwas dazu? (nicht signierter Beitrag von 46.125.249.73 (Diskussion) 12. Okt. 2022, 09:56)

Wenn es so war und er "nur" dabei gewesen ist, wüsste ich nicht, weshalb das für den Artikel relevant sein sollte. Wäre er selbst (einer) der Gründer, wäre das natürlich was anderes. Aber dann stünde es sicherlich längst im Artikel. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 16:42, 12. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Feuilleton-Tradition der Wiener Zeitung

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Dem Feuilleton der Wiener Zeitung im Lauf der Geschichte ist im Artikel ein umfangreiches Kapitel gewidmet. Wie dort vermerkt ist, gab es in dem Blatt ab dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart ein starkes Feuilleton. Die am 15. Jänner von „Dramababydrama“ in einem anderen Kapitel vorgenommene Hervorhebung einer Umstrukturierung unter dem später fristlos entlassenen Chefredakteur Reinhard Göweil ist obsolet. Die Wiener Zeitung hatte nämlich in den vergangenen Jahrzehnten (schon lange vor dieser auch personellen Umstrukturierung) jede Menge feuilletonistische Elemente im Hauptblatt und in gleich mehreren Beilagen, insbesondere im „extra“. Alles in allem war das nur eine von sehr vielen Umstrukturierungen in der langen Geschichte der Wiener Zeitung, die keine derart markante Herausstellung verdient. Noch dazu wird ein in diesem Zusammenhang von „Dramababydrama“ namentlich angeführter Redakteur in dem von „Dramababydrama“ beigefügten Beleg mit keinem Wort erwähnt. Hinzu kommt, dass die meisten der von „Dramababydrama“ am 15. Jänner zum Kapitel „Bekannte Redakteure und Autoren“ hinzugefügten Personen nicht sonderlich „bekannt“ sind (und auch nicht in der Redakteurliste des Blatts vorkommen). In diesem Abschnitt auch alle mäßig bekannten Freiberufler hinzuzunehmen, die in den vergangenen Jahrzehnten etliche Artikel beigesteuert haben, hieße, dass diese Liste völlig ausufern würde – deshalb nur die wirklich „bekannten Redakteure und Autoren“. Der von „Dramababydrama“ hinzugefügte bekannte Schriftsteller Franzobel wurde zwar mehrfach von der Wiener Zeitung thematisiert, jedoch hat er, und zwar im Zusammenhang mit der jüngsten Debatte um die Einstellung der Wiener Zeitung, bloß einmal für das Blatt geschrieben – zu wenig jedenfalls, um ihn unter die bekannten Autoren des Blatts zu reihen. Der im Zuge dieser Edits hinzugefügte Kabarettist, Schauspieler und Wiener-Zeitung-Kolumnist Severin Gröbner darf zwar als „bekannt“ gelten, war aber mit seiner „Glossenhauer“-Kolumne schon zuvor im Artikel unter den „Langjährigen Kolumnisten“ angeführt und ist deshalb nicht ein zweites Mal aufzulisten. Neu hinzu kommt in dieser Liste nun der Kabarettist, Schauspieler, Regisseur und Wiener-Zeitung-Autor Werner Schneyder, der unzweifelhaft „bekannt“ ist.--Schuppiluliuma (Diskussion) 00:52, 30. Mär. 2023 (CEST)Beantworten

Bekannte Redakteure und Autoren

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Die Wiener Zeitung hat infolge ihrer langen, 320 Jahre zurückreichenden Geschichte eine beachtliche Anzahl von Autoren aufzuweisen. Das Kapitel „Bekannte Redakteure und Autoren“ kann jedoch nicht als Endlosliste dienen. Es sind dort nur wirklich „bekannte“ Autoren aufzulisten, etwa wenn sich jemand durch einen besonderen Lebenslauf respektive durch spezielle (etwa investigative) Leistungen ausgezeichnet oder durch eine entsprechende Anzahl von Buchpublikationen als Autor Renommee erworben hat. Einfach nur im Lauf der Jahre ein paar Redaktionen oder Ressorts durchlaufen zu haben, ist für eine Aufnahme in diese Liste zu wenig. Wer ansonsten noch relevant ist, kommt ohnedies unter der auch am Anfang dieses Kapitels verlinkten „Kategorie:Person (Wiener Zeitung)“ vor. Es scheint dort sogar eine Anzahl von allgemein bekannten Autoren auf, die im Artikel nicht in die Liste aufgenommen wurden (um diese nicht ausufern zu lassen).--Schuppiluliuma (Diskussion) 23:25, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Adler, Dt. Reich

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Hat sich der Adler nach 3. Juli 1934 nochmals geändert? Was war in der Zeit ab 'Anschluss" an das Deutsche Reich? --Helium4 (Diskussion) 15:56, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Auf ANNO sieht man, dass der Adler am 22. März 1938 entfernt wurde [2] --Chondrocladia 20:09, 30. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
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Seit dem Erscheinen als Onlinemedium (mit 10 gedruckten Ausgaben jährlich) hat das Unternehmen ein neues Logo (WZ in einer Ellipse), das noch in die Infobox eingepflegt werden muss: WZ--Schuppiluliuma (Diskussion) 00:30, 2. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Eventuell neues Logo unter dem Kapitel 1.8 Die Wiener Zeitung als Onlinemedium platzieren...--Schuppiluliuma (Diskussion) 05:12, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Wiener Zeitung als Publikationsmedium des Staates

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Ich habe mir jetzt mehrfach den Artikel durchgelesen und ich verstehe weiterhin nicht, wie und seit wann es wirklich dazu kam, dass die Wiener Zeitung zu dem Medium wurde, in dem der Staat verpflichtet war, bestimmte Informationen zu veröffentlichen.

Anhaltspunkte die ich bislang gefunden habe: Bereits seit 1812 erschien das „Amtsblatt zur Wiener Zeitung“ als Beilage mit herrschaftlichen Willensäußerung bzw. Circularen (siehe das erste Amtsblatt am 1. Januar 1812 bzw. hier ein kurzer Artikel, was ein Circular ist). Laut dem Wikipedia-Artikel über die Österreichische Staatsdruckerei fusionierte diese 1934 mit der Druckerei der Wiener Zeitung. Und spätestens ab 1985 gab es das Bundesgesetz über Verlautbarungen in der Wiener Zeitung (Verlautbarungsgesetz 1985), was die Verpflichtung für den Staat bestimmte, in der Wiener Zeitung zu veröffentlichen, und das jetzt mit dem neuen WZEVI-Gesetz abgeschafft wurde.

Was ich bislang nicht verstehe und mir auch bisher in diesem Lemma fehlt: Wie hängen die ganzen Ereignisse miteinander zusammen? Warum wurde 1985 die Wiener Zeitung als Medium zu Verlautbarung bestimmt? Gab es vorher schon eine Verpflichtung in einem anderen Gesetz? --Centessimo (Diskussion) 14:36, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dass sich der Staat die Verlautbarungen zu einer Aufgabe gemacht hat, ist mit der Übernahme der Zeitung inklusive Amtsblatt 1857 durch den Staat offensichtlich. Genaueres über die Geschichte des Amtsblatts (eventuell auch gesetzliche Grundlagen zu den Verlautbarungen) dürfte sich für die Zeit bis 1977 bei Stamprech bzw. Festschrift 250 Jahre Wiener Zeitung (siehe Literatur) finden. Hinsichtlich der Verhältnisse in jüngerer Zeit dürfte es zumindest in gedruckter Form nichts geben.--Schuppiluliuma (Diskussion) 15:41, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Oh danke, die zwei Sätze zu 1857 hab ich echt anscheinend mehrmals überlesen! Werd mich dann mal mehr einlesen. Denn ich finde es schon verwunderlich, da ja einige Staatsformwechsel (Ausrufung der Republik, Anschluss an NS-Deutschland) zwischen damals und heute lagen und auch im Text beispielsweise zu den 1860ern bis 1870ern steht, dass sich „ein größerer journalistischer Freiraum ergab“. Wie groß die Staatsnähe über die Jahrzehnte hinweg war, lässt sich bisher anhand des Textes höchstens erahnen, finde ich, wenn überhaupt.--Centessimo (Diskussion) 18:07, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, eine seriöse wissenschaftliche Aufarbeitung steht für die jüngere Zeit noch an. Aber nachdem die Wiener Zeitung jetzt eh Geschichte ist: Wer weiß, vielleicht findet sich ja in nächster Zeit jemand, der/die sich dem Thema widmet. Wäre ich Professor am Wiener Publizistikinstitut, würde ich das Thema jetzt als Dissertation vergeben... Grüße--Schuppiluliuma (Diskussion) 18:29, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Dafür fehlen aber noch relevante Informationen wie die Auflagenhöhe, auf die der Charakter als Amtsblatt sicher auch einen Einfluss hatte. --Kulturkritik (Diskussion) 14:04, 14. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Jüngere Geschichte / Eigenbelege

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Die Abschnitte zur jüngeren Geschichte, d.h. i.W. ab Beschluss, die Zeitung nicht mehr als gedrucktes Pflich-Veröffentlichungsblatt vorzusehen, erscheinen mir schlecht belegt. Die Ausführungen zum Protest werden fast ausschließlich durch Online-Artikel aus der Wiener Zeitung selbst belegt zu werden. Das sind nach meiner Einschätzung aber unzulässige, weil tendenziell verzerrende Eigenbelege. Gibt es keine anderen Medien, die sich mit den Themen befasst haben? Wir sollten hier strengere Maßstäbe anlegen. --muns (Diskussion) 15:25, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Die Belege für die jüngsten Ereignisse sind ein Mix aus WZ-Beiträgen und Beiträgen aus anderen Medien. Die WZ ist (war) bekannt für objektive Berichterstattung (hat in diesem Zusammenhang auch noch kurz vor ihrer Einstellung den Kurt-Vorhofer-Preis bekommen). Insofern sehe ich da kein Problem, wenn auch ein paar WZ-Artikel als Belege darunter sind. Du kannst es aber gerne mit weiteren Belegen abgleichen.--Schuppiluliuma (Diskussion) 15:55, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um die Wiedergabe politischer Beschlüsse, sondern es geht ins. um den dargestellten "breiten Protest", von dem die Wiener Zeitung berichtet. Da wird in eigener Sache mobilisiert, jedenfalls ist das nicht auszuschließen. Natürlich wird die Wiener Zeitung dann viel Platz freimachen, um Protestartikel zu platzieren. Inwiefern der Anstoß aber aus der Redaktion kommt, wie bedeutsam die in den Bereichten genannten Institutionen sind und ob es überhautp anderweitige Resonanz gibt, lässt sich kaum nachvollziehen. --muns (Diskussion) 16:06, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Dass die Redaktion der WZ in eigener Sache mobilisiert hat, wird wohl der Fall gewesen sein (wäre auch verwunderlich, wenn nicht). Aber die breite Unterstützung für das Blatt wurde auch in anderen Medien bescheinigt, z.B. hier. Auch die Unterstützung durch die Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und weitere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens lässt sich in allerlei Medien nachvollziehen, z.B. hier.--Schuppiluliuma (Diskussion) 16:16, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Danke! Dann sollten wir diese Belege auch im Artikel verwenden und ein paar der WZ-Belege streichen, damit das Gesamtbild stimmiger wird. --muns (Diskussion) 16:26, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, streichen muss man ja nicht unbedingt, einfach die ergänzenden respektive stützenden Belege in den Fußnoten hinzufügen würde ja reichen, oder? Grüße--Schuppiluliuma (Diskussion) 16:47, 3. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Die Belege, die auf die WZ verweisen, sollten hier nicht in der Mehrzahl sein. Hast du vielleicht noch andere Quellen, z.B. ORF oder deutsche/Schweizer Medien? Ich kenne mich leider in der österreichischen Medienlandschaft nicht wirklich gut aus. --muns (Diskussion) 09:25, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bitte sehr, hier noch ein paar weitere: ORF, nochmals ORF,Presseclub Concordia,osterreichs journalist:in, Süddeutsche, Kronen Zeitung, Kurier, Austria Presse Agentur, Neue Zürcher Zeitung, Oberösterreichische Nachrichten, SWR, Reporter ohne Grenzen, wallstreet-online.de. Darüber hinaus war, wie ohnedies aus dem Artikel hervorgeht, die gesamte Opposition im Nationalrat geschlossen gegen das Regierungsvorhaben, die Wiener Zeitung einzustellen: parlament.gv.at. Die SPÖ hat angekündigt, die Wiener Zeitung zurückzuholen, wenn sie nach den Wahlen an die Macht kommen sollte: APA-Meldung. Grüße --Schuppiluliuma (Diskussion) 14:21, 4. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo muns, ich habe es in diesem Sinne jetzt nachbearbeitet (es waren ohnehin auch unnötig viele Fußnoten). Grüße--Schuppiluliuma (Diskussion) 05:32, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Gefällt mir gut so und wird der Sache sehr gerecht, danke! --muns (Diskussion) 12:05, 5. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Firmenmonitor

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Durch die Abschaffung der Printversion wurde ja offenbar auch der Firmenmonitor abgeschafft. In vielen anderen Lemmata (z.B. in Umweltbundesamt (Österreich)) gibt es Links darauf, die nun natürlich ins Leere gehen. Hat irgendwer zufällig schon einen Workaround (z.B. mittels archive.org) zusammengebracht? Ich kann archive.org grad nicht gut erreichen, aber ich hab grad schlechten Internetempfang. Vielen Dank für jegliche Hinweise! --Kuhni74 (Diskussion) 15:08, 9. Aug. 2023 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Insbesondere der Abschnitt zur "Mediengruppe Wiener Zeitung" erscheint als ein von PR-Talk durchtränkter Container für Aktivitäten zweifelhafter Relevanz. Auch ob die "Mediengruppe Wiener Zeitung" insgesamt relevant ist, ist mir nicht klar. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:48, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten

@DasganzeBild: so funktioniert Wikipedia nicht! Ein Artikel, der eine juristische Person beschreibt, kann und darf nicht einfach von deren Vertretern nach ihrer gewünschten PR über weite Strecken völlig umgebaut werden. Wikipedia-Artikel haben sich auch großteils an Sekundärliteratur zu orientieren und nicht Selbstdarstellungen wiederzugeben. Bitte weitere Änderungen hier diskutieren. --Kuhni74 (Diskussion) 20:55, 29. Jan. 2025 (CET)Beantworten
Nach den jüngsten seitens des Benutzers "DasganzeBild" im Stil einer Werbeplattform vorgenommenen Änderungen sollte m.E. der Artikel grundlegend neu positioniert werden. Das heutige Onlinemedium "WZ" ist ein völlig anderes Medium (und ein völlig anderes Unternehmen) als jenes, das nahezu 320 Jahre lang als Tageszeitung, zunächst als Wiennerisches Diarium und dann als Wiener Zeitung, bestanden hatte. Am 30. Juni 2023 wurde die bis zu diesem Zeitpunkt weltweit älteste Tageszeitung eingestellt. Folgendes ist daher sinnvoll: 1) sollte der Artikel auf die Version vom 16. Jänner 2025 zurückgesetzt werden, wobei im Infokasten das langjährige Logo der Wiener Zeitung wieder eingesetzt werden sollte (im Infokasten sollte auch keine Position Chefredakteur angeführt werden, sondern der Vermerk "eingestellt am 30. Juni 2023"). Das neu geschaffene Onlinemedium WZ sollte erwähnt, aber in diesem Artikel nicht abgehandelt werden. 2) Für das neue Online-Medium (das sich "WZ" nennt – siehe Logo) sollte ein neuer Wikipedia-Artikel "WZ (Wiener Zeitung als Onlinemedium)" angelegt werden, da es sich jetzt um ein völlig anderes Unternehmen als die jahrhundertealte "Wiener Zeitung" handelt. Hinzu kommt: Die zuvor stimmige Artikel-Struktur wurde durch die von "DasganzeBild" vorgenommenen Änderungen (mit Implementierung der neuen Geschäftsfelder der "Wiener Zeitung Mediengruppe") derart beeinträchtigt, dass man sich jetzt nicht mehr auskennt (auch nach den zuletzt vorgenommenen Anpassungen ist das nicht stimmig). Punkt 1.12: "Regelmäßige Beilagen im 21. Jahrhundert" – das bezieht sich rein auf die eingestellte gedruckte Tageszeitung. Es hat aber den Anschein, dass sich das auch auf die "WZ" (die keine Tageszeitung mehr ist) bezieht, weil das 21. Jahrhundert weiterhin andauert. Punkt 2.: Es wird hier so getan, als hätte die "Mediengruppe Wiener Zeitung" seit 2023 sämtliche Zusatzgeschäftsfelder neu erfunden. Das ist aber unstimmig, weil etliche Geschäftsfelder die Wiener Zeitung bis zu ihrer Einstellung bereits seit vorangegangenen Jahren betrieben hatte (weshalb "seit 2023" nicht stimmt). Auch das von 2012 bis 2014 von der Wiener Zeitung betriebene Wien Wiki stimmt mit "seit 2023" nicht überein. Andererseits sind unter Punkt 2 einige der hier (rechts am unteren Seitenende) aufscheinenden Geschäftsfelder der "Wiener Zeitung Mediengruppe", die es erst seit 2023 gibt ("360° Journalist:innen Traineeship" etc.) nicht angeführt. Punkt 3: "Mitarbeiter der Wiener Zeitung": Es handelt sich ausschließlich um Mitarbeiter der am 30. Juni 2023 eingestellten gedruckten Wiener Zeitung (außer der von "DasganzeBild" hinzugefügten WZ-Chefredakteurin Katharina Schmidt). Wer den WP-Artikel liest, kann das aber nicht nachvollziehen (zuvor hatte die Kapitel-Überschrift unmissverständlich gelautet: "Mitarbeiter der gedruckten Wiener Zeitung (bis Juni 2023)"). Punkt 5: "Literatur" – bezieht sich rein auf die am 30. Juni 2023 eingestellte Tageszeitung. Eine Auseinanderhaltung der beiden unterschiedlichen Medien mit zwei getrennten WP-Artikeln schafft Abhilfe und bringt Klarheit. In der bis 16. Jänner 2025 bestehenden Version des Artikel war klar: Der damalige Punkt 3 führte "Dienste und Unternehmensteile der Wiener Zeitung" an. Im Unterschied dazu ist heute das Onlinemedium "WZ" bloß noch eines von vielen "Produkten" der "Wiener Zeitung Mediengruppe" (siehe hier). Das passt mit dem Tageszeitung-Artikel nicht mehr stimmig zusammen. Und, ja, Wolfgang Rieger, ich stimme dir zu, dass das Konstrukt "Mediengruppe Wiener Zeitung" in einem Wikipedia-Artikel über eine Zeitung nicht relevant ist. In einem neu zu erstellenden Wikipedia-Artikel "WZ (Wiener Zeitung als Onlinemedium)", der infolge seiner erst kurzen Geschichte nicht besonders lang sein muss, könnte diese in der Weise angeführt werden, dass die "WZ" (unter anderem) ein Produkt dieser Gruppe ist.--Schuppiluliuma (Diskussion) 01:54, 30. Jan. 2025 (CET)Beantworten
So wie ich das sehe wurde wesentliches Werbesprech entfernt, aber einige aktualisierte Informationen beibehalten. Ist das Problem eurer Meinung nach damit entschärft, oder sollte man noch immer wesentliche Teile zurücksetzen? - Haaklich (Diskussion) 11:14, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Hast du auch meinen Diskussionsbeitrag gelesen oder nur die Überschrift dieses Diskussionskapitels?--Schuppiluliuma (Diskussion) 21:00, 1. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Sehr geehrte Wikipedia-Community,
wir möchten als Mediengruppe Wiener Zeitung auf die aktuelle Diskussion rund um die Änderungen des Wikipedia-Artikels eingehen und unsere Perspektive erläutern. Die historische Darstellung der Wiener Zeitung ist bereits umfassend und gut dokumentiert. Unser Anliegen war es, eine objektive und aktuelle Darstellung der Wiener Zeitung und deren Weiterentwicklung zu ergänzen.
Die bisherigen Inhalte der Wikipedia-Seite spiegelten nicht die aktuelle Struktur und neue gesetzliche Grundlage der Wiener Zeitung und deren grundlegende Transformation wider. Die Wiener Zeitung ist heute kein reines Printmedium mehr, sondern hat sich in ein öffentlich-rechtliches Medium mit einem klar definierten gesetzlichen Auftrag weiterentwickelt. Die bisherigen Inhalte bildeten diese Transformation nicht ausreichend ab. Zudem hat es seit der Neuausrichtung des Unternehmens im Jahr 2023 nur minimale inhaltliche Anpassungen des Wikipedia-Artikels gegeben, weshalb wesentliche Informationen fehlten. Da sich viele Menschen den Artikel anschauen, war es uns ein Anliegen, ihn zu aktualisieren, um falsche oder veraltete Informationen zu korrigieren. Als direkt involviertes Unternehmen haben wir die genauesten und verlässlichsten Informationen zu diesen Entwicklungen.
Notwendigkeit des Umbaus der Seite:
Die vorherige Version des Artikels war in vielerlei Hinsicht unvollständig und unübersichtlich. Die neue Wiener Zeitung und ihre Aufgaben sowie ihre neue Positionierung wurden nicht dargestellt. Der gesetzliche Auftrag, auf dessen Basis die Wiener Zeitung heute agiert, wurde nicht erwähnt. Zudem hat die Beschreibung aller vier Aufgabenbereiche laut WZEVI-Gesetz gefehlt.
Stellungnahme zum Vorwurf „PR-durchtränkter Container für Aktivitäten zweifelhafter Relevanz“:
Unser Ziel war es, die Tätigkeiten der Wiener Zeitung in ihrer Gesamtheit objektiv darzustellen. Die aufgenommenen Inhalte sind belegbar und beruhen auf offiziellen Quellen. Eine neutrale Darstellung ist uns wichtig, weshalb wir für weitere Anpassungen in sachlicher Form selbstverständlich aufgeschlossen sind.
Vorwurf der „fehlenden Relevanz der Mediengruppe Wiener Zeitung“:
Die Mediengruppe Wiener Zeitung ist relevant für den Artikel, da sie aufzeigt, welche Geschäftsfelder das Unternehmen über die gedruckte Zeitung hinaus weiterhin betreibt. Dies trägt zur Einordnung der aktuellen Unternehmensstruktur und -tätigkeit bei und hilft, die Transformation der Wiener Zeitung nach der Einstellung der gedruckten Ausgabe nachvollziehbar darzustellen. Zudem ergibt sich ihre Relevanz aus ihrer gesetzlichen Verankerung im WZEVI-Gesetz, das die neue Struktur der Mediengruppe definiert und damit ihre institutionelle Bedeutung unterstreicht. Darüber hinaus erfüllt die Mediengruppe eine zentrale Rolle in der Kooperation mit dem Media Hub Austria und trägt zur Aus- und Weiterbildung im Journalismus bei. Damit leistet sie einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung des österreichischen Medienstandorts.
Argumente gegen zwei separate Wikipedia-Artikel:
Eine Trennung der Wiener Zeitung in zwei separate Wikipedia-Artikel ist nicht sinnvoll, da das Unternehmen und dessen Eigentümerin, die Republik Österreich, unverändert geblieben sind.
Zudem wurde der Name Wiener Zeitung beibehalten, was verdeutlicht, dass es sich nicht um ein völlig neues Medium handelt, sondern um eine Weiterentwicklung. Der Markenkern des unabhängigen Qualitätsjournalismus bleibt unverändert, ebenso wie die journalistische Ausrichtung, die seit jeher die DNA der Zeitung prägt. Zwar existiert die gedruckte Tageszeitung nicht mehr, doch die geschichtlichen Informationen sind weiterhin unter „Historisches“ zu finden, sodass die Entwicklung der Zeitung transparent dokumentiert bleibt.
Zur Aktualisierung der Geschäftsfelder:
Die neuen Geschäftsfelder der Mediengruppe Wiener Zeitung sind ein wesentlicher Bestandteil der aktuellen Unternehmensstruktur und sollten daher im Artikel berücksichtigt werden. Während regelmäßige Beilagen in der neuen „Wiener Zeitung“ nicht mehr erscheinen und daher in den Abschnitt „Historisches“ verschoben wurden, haben sich andere Geschäftsfelder weiterentwickelt oder wurden neu etabliert.
Insbesondere der Media Hub Austria, zu dem auch das bereits angeführte Traineeship-Programm gehört, sollte ebenso wie die elektronische Verlautbarungs- und Informationsplattform EVI sowie die Content Agentur Austria weiterhin im Artikel enthalten sein. Diese Geschäftsfelder verdeutlichen die strategische Weiterentwicklung der Mediengruppe Wiener Zeitung über die klassische Zeitungsproduktion hinaus und ermöglichen eine präzise Einordnung ihrer aktuellen Rolle im österreichischen Medienbereich.
Wir hoffen, dass unsere Ausführungen zur Transparenz in der Diskussion beitragen und zu einer sachlichen Klärung der offenen Punkte führen. --DasganzeBild (Diskussion) 16:37, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Als Unternehmen ist die "Wiener Zeitung" eindeutig nicht relevant (s. WP:RK#Wirtschaftsunternehmen). Eine Relevanz als Medium ist mir nicht erkennbar. Es ist ein Online-Medium wie Hunderte andere auch. Siehe WP:RK#Website. Eine Kontinuität von Name und Besitzer etabliert nicht eine Kontinuität des Mediums. Daher sollten die Teile betreffend die neue "Wiener Zeitung" gelöscht werden. Ein kurzer Hinweis auf das Online-Medium kann bleiben. Die rechtliche Verankerung (WZEVI-Gesetz) mag relevanzstiftend sein, hierzu gibt es aber den Artikel Elektronische Verlautbarungs- und Informationsplattform des Bundes. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 19:24, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten

Ich bin hier noch ganz neu, aber ich verstehe viel von Medien und konsumiere auch viele. Ich hatte zufällig Mitte Jan einen kleinen Edit zu diesem Artikel. Deshalb mein Beitrag dazu:
Die WZ hat sich als Onlinemedium zu einem relevanteren Medium etabliert, als es die Wiener Zeitung die letzten Jahre davor war. Die Relevanz als Medien ist deutlich erkennbar @WolfgangRieger: Kaum ein anderes Medium in Österreich schafft es die ganz junge Medienzielgruppe so gut anzusprechen wie wz.at.
Sollte nun beispielsweise eine 16jährige ein Schulreferat über ein österreichisches Medium vorbereiten und die WZ wählen, dann ist die gesamte Historie zwar relevant und nett, aber das aktuelle, neben dem ORF einzig öffentlich-rechtliche Medium in Österreich ist viel relevanter. Die Version bis 16. Jan gibt die Situation dieses Mediums völlig falsch wieder. Die Neutralität-Diskussion ist wichtig, aber eine klare Schlagseite haben nicht die Ergänzungen von @DasganzeBild, sondern die von @Schuppiluliuma, weil es zweiterer/zweiterem wichtig ist die aktuelle Situation schlechtzureden. In Wahrheit hat sich das Medium viel besser entwickelt, als wir es wohl alle erwartet hätten und in dieser Form sollte der Artkel auch Unwissende informieren. --VidOvidVid (Diskussion) 22:18, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Bitte die Links zur Kenntnis nehmen und sachbezogen antworten. Relevanz sollte nicht behauptet, sondern belegt werden. Und es ist nicht Aufgabe der WP, Hilfestellung für alle denkbaren Themen von Schulreferaten zu geben. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 23:41, 7. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Ich habe Ihre Links nicht nur zur Kenntnis genommen, sondern die Relevanzkriterien nachgelesen und nachvollzogen. Ich habe auch mindestens so sachbezogen geantwortet wie @Schuppiluliuma zuvor.
Die WZ ist stand heute in Österreich ein relevantes (öffentlich rechtliches) Medium. Einerseits durch die Reichweite, die heute höher ist, als noch als Tageszeitung. Und andererseits durch ihren demokratischen Beitrag nachweislich junge Menschen mit Qualitätsjournalismus zu erreichen. Als WP Leser erwarte ich mir, das aus dem Artikel zu erfahren. Ich seh das Problem nicht, wenn das drinnen ist. Das Lemma ansich steht ja nicht zu Diskussion - also ist ein Mehr an Information in meinem Interesse. --VidOvidVid (Diskussion) 07:44, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Eine über den reinen Namen hinausgehende Kontinuität ist nicht erkennbar. Dementsprechend wäre die neue "Wiener Zeitung" in einem Artikel Wiener Zeitung (Online-Medium) oder dgl. zu behandeln. Auf diesen wären dann die Wikipedia:Richtlinien Websites anzuwenden. Und da sehe ich keine Relevanz. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:29, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Dieser Artikel bildet die Tageszeitung „Wiener Zeitung“ und ihre Geschichte ab. Diese wurde per 30. Juni 2023 eingestellt. Damit ist sie als Zeitung Geschichte. Die Redaktion der eingestellten Zeitung hat das in ihrer Blattaufmachung klar zum Ausdruck gebracht – siehe das APA-Bild mit den beiden Ausgaben hier. Die „Wiener Zeitung Mediengruppe“ ist keine Zeitung, sondern ein Wirtschaftsunternehmen mit acht „Produkten“, nur eines davon ist das Onlinemedium, das sich (ganz offensichtlich zwecks Abgrenzung von der eingestellten Zeitung) auf seiner Website als „WZ“ vermarktet. Struktur und Ressorts der eingestellten Tageszeitung „Wiener Zeitung“ (Politik, Wien, Feuilleton etc. sowie Beilagen inkl. Amtsblatt) wurden aufgelöst. Nichts davon blieb im neuen Onlinemedium „WZ“ bestehen, dieses ist also ein völlig neues Konstrukt. Das Onlinemedium „WZ“ gliedert sich laut seiner Website wie folgt: „Lesen“ – „Hören“ (Podcast) – „Sehen“ (Filmchen via TikTok). Das ist etwas völlig Neues, von den Ressorts der Tageszeitung und ihrer redaktionellen Ausrichtung blieb nicht das Geringste übrig, es besteht keine Kontinuität. Deshalb zurück zur stabilen Struktur dieses Artikels mit dem Hinweis auf das neu geschaffene Onlinemedium. Es gibt keinen Konsens dafür, diesen Artikel hier über das Wirtschaftsunternehmen „Wiener Zeitung Mediengruppe“ neu (und, wie dargelegt, unstimmig) zu definieren. Sofern für einen Wikipediaartikel „Wiener Zeitung Mediengruppe“ Relevanz bestehen sollte (was unwahrscheinlich ist), könnte dieser neu angelegt werden. Sofern Relevanz für einen Wikipediaartikel „WZ“ bestehen sollte, könnte dieser als „WZ (Onlinemedium)“ oder „WZ (Wiener Zeitung als Onlinemedium)“ angelegt werden. In diesem Fall wäre dieser Artikel hier auf „Wiener Zeitung (Tageszeitung)“ umzubenennen. Es kann aber nicht sein, dass die „Wiener Zeitung Mediengruppe“ (als Benutzer „DasganzeBild“), wie es versucht wurde, hier im Wikipediaartikel, der die bis zu ihrer Einstellung älteste Tageszeitung der Welt thematisiert, für sich Propaganda betreibt. Auch wenn für einen neuen Artikel Relevanz bestünde, wäre eine solche PR-Ausrichtung dort unzulässig.--Schuppiluliuma (Diskussion) 16:29, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten
Genau. Danke für die Umsetzung. -- Wolfgang Rieger (Diskussion) 20:31, 8. Feb. 2025 (CET)Beantworten