Diskussion:Wirbeltierauge

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von 176.2.137.91 in Abschnitt Augapfel beim Menschen

Allgemeine notwendige Erweiterungen des Artikels

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Hier muss noch viel Arbeit investiert werden, damit der Artikel dem Lemma entspricht. Fische haben generell keine Tränenflüssigkeit, Knochenfische, immerhin die Hälfte der Wirbeltierarten, keine Lider. Generell haben Wirbeltiere 6 äußere Augenmuskeln, Wimpern gibt es wohl nur bei Säugtieren und ob die knöchernen Augenhöhlen (Orbita) des Schädels bei allen Wirbeltieren durch Nasen-, Joch-, Tränen- und Stirnbein begrenzt sind bezweifel ich. Eventuell nur bei den Säugern, kann das bei Vögel, Reptilien und Amphibien nicht beurteilen ohne nachzuschlagen. Knochen die die Augenhöhle der Knochenfische begrenzen sind z.B. Präorbitale und Infraorbitale (ein Ring kleiner Knochen). Eventuell bingt es was den Artikel auf das Lemma Auge der Landwirbeltiere (wenn die meisten genannten Merkmale nicht säugertypisch sind und auch auf Vögel, Reptilien und Amphibien zutreffen) zu verschieben. Trotzdem Danke für die Mühe.--Haplochromis 10:55, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Es bezweifelt wohl niemand, dass hier noch Einiges an Arbeit notwendig ist. Der Artikel ist aus dem Beitrag Auge ausgelagert worden, um einen Anfang zu machen. Ich halte es allerdings für nicht sehr hilfreich, ihn noch weiter aufzusplitten und Detailartikel wie bspw. "Auge der Landwirbeltiere" anzulagern. Mach' doch einfach ein bisschen mit, wenn Du Dich auskennst. Gruß --CV 12:29, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Also so richtig mit anatomischen Fragen klenn ich mich nicht aus und müüste mir erst mal alles mühsam anlesen. Ich mach dir mal einen etwas risikoreichen Vorschlag betreffs der Bemerkung das der Artikel vor allem Säuger- und Landwirbeltieraugen beschreibt. Es gibt bei der Wikipedia einen pensionierten Ichthyologen (Benutzer:Peter adamicka), der sich sehr gut mit Anatomie und Morphologie auskennt. Man könnte ihn fragen ob er sich den Artikel mal durchließt und in Bezug auf Fischaugen korrigiert. Zum Risiko: Adamicka wird immer wieder kritisiert, weil seine Schreibweise (mit vielen Klammern und Bindestrichen) etwas gewöhnungsbedürftig ist und weil er oft vergisst Quellen anzugeben, bzw. er glaubt es nicht nötig zu haben, weil es für ihn Selbstverständlichkeiten sind. Damit du sein Wirken beurteilen kannst, die Abschnitte Os quadratum der Fische und Os quadratum der Amphibien und Reptilien im Artikel Os quadratum sind sein letztes Werk. Kannst dann selbst entscheiden ob du ihn auf deinen Artikel aufmerksam machen willst. Gruss, --Haplochromis 09:03, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Also, da muß ich einmal etwas richtig stellen: das ist nicht "mein" Artikel! Vieles, was hier drin steht, stammt von anderen Autoren, als er noch Bestandteil des Beitrags Auge war. Ich versuche hier lediglich etwas aufzuräumen, zu strukturieren und zu ergänzen und bin schon deshalb jeder possesiven Anwandlung abgeneigt. Ansonsten ist noch ein weiterer Autor und nachgewiesener Spezialist an dem Thema dran: Achim Raschka, der sich nun wirklich sehr gut damit auskennt. Wir hatten bereits vor geraumer Zeit verabredet, dass er hier auch tätig wird, was er auch nochmal zugesagt hat. Also bitte etwas Geduld, alles wird gut! Vielen Dank auch für Deine Anregung hinsichtlich des Kollegen Peter Adamicka. Gruß --CV 09:18, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Brechkraft menschl. Auge; Genauigkeit der ca.-Angabe

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Abschnitt "Eigenarten des menschlichen Auges", etwa in der Mitte:

Das zur Lichtbrechung notwendige optische System besitzt eine Gesamtbrechkraft von rund 60,00 Dioptrien

"rund" soll ja wohl "ca." bedeuten. Hier werden 4 geltende Ziffern angegeben. Das ist eine -hm- ungewöhnlich hohe Genauigkeit für eine ca.-Angabe. Darf der Leser das so verstehen, dass die Gesamtbrechkraft beim menschlichen Auge also immer zwischen 59,99 und 60,01 liegt?

Da kurz darauf ein Wert von 58,635 erwähnt wird, vermute ich mal, dass die beiden Nachkommastellen wegfallen sollten, womit dann 2 geltende Ziffern übrig bleiben, was dem Leser eher verdeutlicht, dass da auch 58,5 oder 61,5 noch im Möglichen liegt...

("Echt korrekt" wäre wohl eine Angabe 6*10^1 , also nur 1 geltende Ziffer der Mantisse - aber für WP:OmA woll'n wir mal nicht übertreiben...)

--arilou 08:57, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Nichts ist, wie es scheint. Also, bei dem Wert "60,00 dpt." handelt es sich tatsächlich um einen Mittelwert der Gesamtbrechkraft des menschlichen Auges, der die individuellen Abweichungen nach oben und unten zulässt. Sie könnten auch zwischen 58,00 und 62,00 dpt. liegen. Der Wert 58,635 dpt. entspricht einem statistisch gemittelten "Normalwert", den Gullstrand in einem sogenannten "Normalauge" berechnet und umgesetzt hat, um einen möglichst genauen Zustand der optischen Verhältnisse eines Auges beschreiben zu können - deshalb hier auch 3 Nachkommastellen. Selbstverständlich weichen individuelle Eigenschaften eines menschlichen Auges vom Gullstrandschen Normalauge mehr oder weniger ab. Die von Dir erwähnten 4 Ziffern ergeben sich aus der üblichen Notation des Brechwertes, der auf eine viertel Dioptrie ermittelt wird. Wo liegt Dein Problem? --CV 10:39, 22. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Bei Zahlenangaben mit 4 geltenden Ziffern darf der Leser davon ausgehen, dass die 4. Ziffer gemäß der (nicht mehr angegebenen) 5. Ziffer gerundet wurde - und der restliche Zahlenwert entsprechend exakt ist. Hier also: Entweder der Zahlenwert täuscht eine nicht existierende Genauigkeit vor bzgl. der üblichen Gesamtbrechkraft, oder er ist eine echt falsche Angabe des Mittelwerts (der ja wohl 58,635 sei, und nicht 60,00).
Entweder ist die Bedeutung also "Der Durchschnittswert (aus der Studie xxx) liegt exakt(!) bei 60,00" (also gerundet von [59,995..60,004999]), was ja echt falsch ist(!), oder die Bedeutung ist "Die Gesamtbrechkraft liegt meist bei etwa 60,00" (d.h. die Gesamtbrechkraft liege stets zwischen [59,995..60,004999]), was eine Bandbreite andeutet, die viel zu schmal ist.
Wissenschaftlich korrekt wäre nur 6*10^1, also 1 Ziffer, gerundet aus der (nicht mehr angegebenen) zweiten - also mit Spielraum 55,000..64,999. Lediglich für bessere Lesbarkeit für OmA lässt man bei solchen Zahlenwerten ausnahmsweise auch mal "60" zu, obwohl dies eigentlich aussagen würde "von 59,5 bis 60,49".
--arilou 12:12, 28. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
PS: Zu "geltenden Ziffern" siehe Signifikante Stellen.

Akkommodation zur Entfernungsschätzung

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Wird Akkommodation nicht im Tierreich z.T. für Entfernungsschätzung verwendet? Ich dachte, etwas derartiges mal über Chamäleons gehört zu haben; selbst wenn's falsch ist, könnte ja erwähnt werden, dass es falsch ist? --arilou 09:44, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Das habe ich noch nicht gehört, könnte es aber mal eruieren. Entfernungsbeurteilung geschieht durch räumliches Sehen oder anhand von Perspektive, Licht, Schatten, Bewegung etc. Wozu man allerdings eine Funktion oder Eigenschaft nennen sollte, die es gar nicht gibt, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Wo sollte hier der Nutzen stecken? --CV 09:56, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Mmh, schon muß ich mich korrigieren und Dir in Teilen Recht geben. Offensichtlich hat die Akkommodation tatsächlich einen wie auch immer gearteten Einfluß auf die Entfernungsschätzung - zumindest in virtuellen Umgebungen, siehe hier: Raumwahrnehmung in virtuellen Umgebungen. Mal sehen, wie man das einarbeiten kann. --CV 10:02, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Ich denke mich zu erinnern, dass Chamäleons eine erste Entfernungs"messung" via Akkommodation vornehmen, indem sie so lange die Linsenkrümmung ändern, bis das Objekt scharf erscheint - die Linsenkrümmung steht dann in (nichtlinearer) Beziehung zur Entfernung. Im Artikel Chamäleons steht, dass sie zum eigentlichen "Anpeilen" dann jedoch wieder beide Augen verwenden. --arilou 13:52, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Review vom 24.07.2012 - 25.08.2012

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Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge). In Abhängigkeit von der jeweiligen Lebensform und ihren Anforderungen an eine visuelle Orientierung resultiert daraus eine mehr oder weniger ausgeprägte Sehschärfe, ein unterschiedlich großes peripheres Gesichtsfeld und die variierende Wahrnehmung von Farben.

Der Artikel wurde seinerzeit aus dem Lemma Auge ausgelagert und entsprechend weiter bearbeitet und ergänzt. Das Review ist gedacht als kritische Vorbereitung für eine Kandidatur (KLA oder KLE). Ich freue mich über jeden kreativen und hilfreichen Beitrag und bedanke mich schon mal für eure Mühe. Grüsse --CV Disk RM 09:21, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Mir viel zu stark auf das Säuger- und Menschenauge konzentriert. Die Abschnitte Erkrankungen und Funktionsstörungen und Untersuchungsverfahren gehören mMn hier gar nicht hin.--Haplochromis (Diskussion) 09:48, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Danke für Deine Einwände. Hinsichtlich der Erkrankungen und Untersuchungsverfahren gehen die Meinungen wohl auseinander. Vielleicht könnte man den Inhalt jeweils etwas komprimieren und das ein oder andere Detail streichen. --CV Disk RM 10:23, 24. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo, als *fachfremder* der eben mal Auge<->Wirbeltierauge *überflogen* hat, bin ich mit der derzeitigen Aufstellung nicht wirklich zufrieden: Warum wird die Lemma-Grenze bei Wirbeltier- gezogen? Vgl andere Termini. Gut, in der Einleitung steht „Entwicklungsgeschichtlich gehören die Augen der Wirbeltiere zur Gruppe der Linsenaugen und sind sich untereinander sehr ähnlich, wobei ihr Aufbau mit einigen Ausnahmen prinzipiell dem des menschlichen Auges entspricht.“, das ist mir aber ein bisschen wenig, um diese Grenze zu rechtfertigen, da sollte schon dargestellt werden, ob diese Grenzziehung in der Entwicklungsbiologie(?), Zoologie(?) oder Medizin(?) üblich ist. Die Links in Wegweiser Auge (ganz unten) dokumentieren meine Bedenken: rot-blaues-Chaos ... sorry, wenn ich hier nur rummosere, ich kann mir gut vorstellen, dass es schwierig ist, das Augen-Artikelumfeld überzeugend zu strukturieren ... Hafenbar (Diskussion) 21:23, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Hallo, Hafenbar, danke Dir für's "Mosern". Auch das kann hilfreich sein. Die Strukturierung des Gesamtthemas "Auge" ist in der Tat noch nicht zu Ende diskutiert, darunter fallen dann natürlich auch die Detailartikel wie Wirbeltierauge. Aber auch dafür ist ein Review da, wie ich meine. Werde mir Deine Anmerkungen genau betrachten und unter dem Aspekt der Strukturierung nochmal mit den Kollegen beleuchten. Gruß --CV Disk RM 08:56, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
"Archiviert am 25.08.2012. Nach knapp vier Wochen keine Beiträge mehr zu erwarten. --CV Disk RM 14:49, 25. Aug. 2012 (CEST)"Beantworten

Wie heißt der "Knubbel" im inneren Lidwinkel?

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Das wird leider nicht genannt beim Aufbau des menschlichen Auges. (nicht signierter Beitrag von Slam (Diskussion | Beiträge) 18:17, 6. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Tränenkarunkel. Gruß --CV Disk RM 09:43, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

kleine Fläche des schärfsten Sehens: wie gross?

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Zitat Artikel: "0,02 Prozent der Netzhautfläche, was etwa 5° unseres insgesamt horizontal rund 170° und vertikal rund 110° ... entspricht"

Die Probe, 5% als Durchmesser eines Kreisscheibchens aufgefasst: (5x5)/(170x110) = 0,0013 = 0,13  % also das fast 6,5 fache des Werts "0,02 %. Der Durchmesser-Winkel-Wert und der Flächen-Prozentwert passen also nicht zusammen. Erlaube mir als Notreparatur daher "etwa" durch "deutlich weniger als" zu ersetzen.

Vielleicht sollte es 1,5° (Durchmesser) heissen, was allerdings nur 0,012 % von 170°x110° ergäbe. --Helium4 (Diskussion) 15:54, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Du hast vollkommen recht. Vielen Dank für den Hinweis. Habe die %-Angabe rausgeworfen. Grüsse --CV Disk RM 16:28, 18. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Evolution

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Ein neues Paper erklärt die Evolution des Wirbeltierauges.

  • Trevor D. Lamb. Evolution of phototransduction, vertebrate photoreceptors and retina. Progress in Retinal and Eye Research, published online June 18, 2013; doi: 10.1016/j.preteyeres.2013.06.001

Nur zur Info, --Haplochromis (Diskussion) 16:22, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Besten Dank! --CV Disk RM 17:13, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Zeitliches Auflösungsvermögen des menschlichen Auges

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Im Abschnitt Menschliches Auge in Zahlen steht, dass das zeitliche Auflösungsvermögen bei 60–65 Hertz liege. In meinem aus Schulzeiten stammenden Neurobiologie-Buch aus der Oberstufe steht:

„Das zeitliche Bildauflösungsvermögen, also die Flimmer- beziehungsweise Verschmelzungsfrequenz, liegt beim Menschen je nach Lichtverhältnissen bei 18 bis 24 Bildern pro Sekunde.“ (Neurobiologie, Neurophysiologie und Verhalten, A. Erdmann et. al., Schroedel, Braunschweig 2005, ISBN 3-507-10916-6).

Wenn im Artikel mit dem zeitlichen Auflösungsvermögen ebenfalls die Verschmelzungsfrequenz gemeint ist, können die Zahlen nicht stimmen. Korrekt wäre dann 18–24 Hz.

Oder gibt es einen Unterschied zwischen Auflösungs- und Bildauflösungsvermögen?

Schöne Grüße,

--Turnstange (Diskussion) 10:54, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das zeitliche Auflösungvermögen des Auges ist u. a. abhängig von Lichtintensität und Wellenlänge. Die Grenzwerte des zeitliche Auflösungvermögen (= Flimmerverschmelzungsfrequenz) liegen bei etwa 70 Hz beim Tagsehen und 10 Hz beim Dämmerungssehen. Es werden aber je nach Quelle gerne unterschiedliche Werte genannt. --CV Disk RM 12:57, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Meines Wissens nimmt das Auge am Bildfeldrand – zumindest am seitlichen, aussenliegenden – Flimmern, Bildwechsel und Bewegung besser wahr, weil es das hier "darf" und auch hier darauf trainiert ist. Durch Bewegung im Raum. Sich hier herein bewegende, Objekte sind sicherheitsrelevant, eine rasche Reaktion (z.B. Lidschlussreflex) sind stark erwünscht. --Helium4 (Diskussion) 13:22, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Knick-Optik-Tabelle

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Soll man denn tatsächlich glauben, das Menschliche Auge haben ein Auflösungsvermögen von 1/120 Bogengrad¹ — aber nur im Alter von 16–19 Jahren? Darum herum ist man auf andere Eigenschaften angewiesen?
Dem Verständnis von Statistik folgte die Legasthenie und nun werden auch die (oberflächlich) grafischen Darstellungen ins Unverständnis gedrängt? Oder wurde das Ding nur von einem unkontrollierten Architekten entworfen?


¹:Hoffentlich nicht das der Winkel nicht krumm, wenn er jetzt in Celsius pro Fußballfeld vermessen wird! (Oder: http://de.wikipedia.org/w/index.php?search=bogengrad&title=Spezial%3ASuche&fulltext=Volltext — „Weiterleitung von …“)

(nicht signierter Beitrag von 93.205.106.98 (Diskussion) 18:08, 13. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

6,69 g/l Eiweiss

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Exakt gleicher Werte für Konzentration in Tränenflüssigkeit und Kammerwasser ist unwahrscheinlicher Zufall oder Fehler? delta (669/670) = 1,5 Promille.

Hornhaut-Brechkraft

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Die Angabe laut Tabelle: Hornhaut 43 dpt Brechkraft ist irreführend. Die dünne, gewölbte Hornhaut selbst hat eine vernachlässigbare Brechkraft. Gemeint ist vermutlich die gesamte Brechkraft des Auges von Oberfläche (oder Hinterseite) Hornhaut bis Netzhaut. Könnte sein, dass eine Literaturstelle Brechkraft nur des Glasköpers, dann + dem der Kammer, + Linse ... aufsummiert. Dort könnte dann "bis inkl. Hornhaut 43 dpt" stehen. --Helium4 (Diskussion) 14:48, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Das ist nicht korrekt. Bitte einmal die Quellen lesen. --CV RM 18:38, 3. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Strecke auf der Retina, die 1° entspricht

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In den Tabellen zum menschlichen Auge steht "Strecke auf der Retina, die 1° entspricht: 0,29 mm". Diese Zahl möchte ich anzweifeln, weil dann rechnerisch der Abstand von der Linse zur Netzhaut nur 0.29mm / tan(1°) = 16.6mm wäre. Ich meine, dass das typische menschliche Auge deutlich größer ist.--Waldmaus (Diskussion) 18:01, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Was ich eigentlich gesucht und nicht gefunden habe: Wie groß ist beim menschlichen Auge der Abstand von der Mitte der Linse bis zur Netzhaut?--Waldmaus (Diskussion) 18:04, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Die "Strecke auf der Retina" ergibt sich aus y'= tan(1°)·f'/n' = f·tan(1°). Die objektseitige Brennweite f = 17mm wurde aus der Brechkraft nach Gullstrand berechnet. Am Ort der bildseitigen Brennweite f'=n'·f entsteht ein um den Faktor 1/n' kleineres Bild. Weil geneigte Strahlen gebrochen werden verkleinert sich der Bildwinkel entsprechend. f' beträgt 23mm (22.785 nach meinen Aufzeichungen zum Gullstrand Auge, die aber nicht zitierfähig sind). Das passt zur Größe des Auges. --HHMLCV (Diskussion) 12:19, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Nach LeGrand (1957, S. 50) - eine häufig benutzte Referenz dazu - entspricht 1° Sehwinkel 0,291 mm. Diese Zahl wird regelmäßig in den Umwandlungen, die mir bekannt sind, zugrunde gelegt. Wenn sie nicht stimmen sollte, muss ein Teil der Literatur umgeschrieben werden.
Ich habe eine Liste wichtiger Zahlen zum Gesichtsfeld auf meiner Internetseite zusammengestellt; dort ist es die letzte Fußnote: Gesichtsfeld Größen Strasburger (Diskussion) 12:37, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Ps: Wie man das aus dem Gullstrand-Auge berechnet, ist ja ein bisschen verzwickt. Eine Rechnung zu einer verwandten Frage ist hier: Blur unblurred. Ich hatte mich da mehrfach verrechnet, bis mir David A. Atchison meinen Fehler aufzeigte. Strasburger (Diskussion) 12:53, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Hinweis Gesundheitsthemen

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Hallo, in diesem Artikel ist der Hinweis der Wikipedia zu Gesundheitsthemen vorhanden. Entsprechend den dortigen Verwendungshinweisen[1] ist die Verwendung bei anatomischen Artikeln nicht sinnvoll. --131.188.135.76 17:56, 21. Feb. 2017 (CET)Beantworten

es gibt zwar einen Abschnitt zu Augenkrankheiten, aber der ist so allgemein gehalten, das der Hinweis Gesundheitsthemen in der Tat überflüssig ist. ich habe ihn daher entfernt. --Uwe G. ¿⇔? RM 15:22, 22. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Video

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Ich halte das Erklärvideo "Wie ist ein menschliches Auge aufgebaut?" [2] für nicht geeignet, da es m.E. die Fakten zu sehr vereinfacht. Insbesondere die Charakterisierung der Hornhaut lediglich als äußere Begrenzung (mit Vergleich Windschutzscheibe) unterschlägt die Tatsache, "dass die Hornhaut die bei weitem größte Brechkraft besitzt, gefolgt von der Linse." (Eine Windschutzscheibe hat jedoch keine Brechkraft.) Das Video weist fälschlicherweise die Funktion der Lichtbrechung ausschließlich der Linse zu. Außerdem vermisse ich weitere wichtige Begriffe wie Pupille oder Glaskörper. Ich plädiere für das Entfernen des Videos, weil seine primitive Art die Qualität des Artikels herabsetzt. --Pinguin55 (Diskussion) 15:35, 29. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Ich finde, das Video bringt ganz allgemein keinen besonderen Nutzen, ganz abgesehen von dem "Hornhaut-Dilemma". Ich würde es wieder entfernen. --CV 09:21, 30. Jul. 2020 (CEST)Beantworten
Nur weil ein Detail nicht genannt wird, ist etwas nicht zu stark vereinfacht bzw. gar ein Dilemma. Die Videos sollen ja ähnlich wie Bilder nicht Artikel ersetzen, sondern einen Aspekt audiovisuell ergänzen. Hier übrignes geht es um den Aufbau (und nicht um die Funktionsweise) des menschlichen Auges, sodass der Punkt mit der Brechung ohnehin keine vordergründige Rolle spielt. Daher erkenne ich die Kritik nicht und plädiere dafür, das Video wieder reinzunehmen, zumal eine entsprechende bildliche Darstellung im Artikel ohnehin fehlt, sofern man die für Laien untaugliche (allgemeine) Darstellung "Aufbau des Wirbeltierauges" ausklammert. --Wikiolo (D) 10:59, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
Wenn in einem Wikipedia-Artikel gesagt würde, dass die Linse einer Kamera wie eine Windschutzscheibe funktioniert, oder aufgebaut ist, würde auch der Laie sich berechtigterweise wundern. Es geht um 43 Dioptrien. Eine normale Lesebrille hat 2 Dioptrien. Man stelle sich vor, einundzwanzig Lesebrillen auf die Nase zu setzen. D.h., ich plädiere dafür, grob irreführende Videos nicht zu verlinken. Strasburger (Diskussion) 12:26, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Wieviel Pixel "hat" das menschliche Auge im Optimum

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Auf der Suche nach einer Antwort bin ich mit einer schnellen Google-Suche auf diese zwei Artikel gestoßen. [3] [4]. Ich bin der Meinung, dass sowohl im Unterabschnitt "Das menschliche Auge" als auch im Artikel zur "Sehschärfe" auf die Frage eingangen werden sollte...weshalb ich auf Diskussion:Sehschärfe, die gleiche Diskussion gestartet habe. --LennBr (Diskussion) 00:41, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Wie in der einen Quelle richtig steht: “Der Witz bei dieser Frage ist natürlich, dass sie falsch gestellt ist und es eigentlich keine richtige Antwort gibt.” Es gibt dementsprechend meines Wissens auch keine wissenschaftliche Quelle, die auf die Frage eingeht (Wikipedia:Belege). Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob das in die Wikipedia gehört. Strasburger (Diskussion) 10:46, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ein aufrechtes Bild wahrnehmen

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Bisher stand unter „Mechanismus der Bilderzeugung“: „Im Vergleich zum Außenraum ist es ein umgekehrtes Bild; ein aufrechtes Bild wahrzunehmen erlernen Menschen als Säuglinge durch Tasterfahrungen.“ – Das ist ein uraltes Scheinproblem, das seit glaube ich Newton durch populärwissenschaftliche Darstellungen geistert. Wodurch soll ein (im Vergleich zum Außenraum) umgekehrtes Bild auf der Netzhaut zu einer umgekehrten Wahrnehmung führen? Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Die Wahrnehmung entsteht durch Seh-Erfahrung; ich habe das in den nächsten Satz hineinverlagert. --Strasburger (Diskussion) 18:26, 25. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Säugetierauge

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Das Geschwurbel konnte ich entfernen, aber für eine Korrektur dieser unmöglichen Formulierung fehlt mir die zoologische Sachkunde: "eine seitliche Anordnung der Augen, die [...] parallel zum Horizont ausgerichtete, „visuelle Streifen“ retinaler Sinneszellen von hoher Dichte besitzt". Weiß jemand Rat? --Jochim Schiller (Diskussion) 21:01, 5. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das war wahrscheinlich einfach Blödsinn. Man müsste in der Quelle nachlesen, was der Autor (Westheide) gemeint hatte. Strasburger (Diskussion) 12:31, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Augapfel beim Menschen

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"Beim erwachsenen Menschen hat der Augapfel einen Durchmesser von etwa 23 mm"
Da gehört eine Bandbreite genannt. Ich habe aus einem Fachbuch (beim Verfassen meiner Dissertation) einen Wert von 22 oder 23 bis 25 mm in Erinnerung. Geof (Diskussion) 10:54, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Der (mit etwa) angegebene Wert liegt innerhalb des Dir (in etwa) erinnerlichen Bereichs. Besser wäre es wohl, noch durchschnittlich einzufügen (samt Quellenbeleg). Auch das von Dir nicht genannte damalige Fachbuch hat wahrscheinlich keine Angaben über Ober- und Untergrenzen gemacht. Die durchschnittliche Bulbuslänge wächst nach der Geburt um etwa 6 bis 7 mm. --176.2.137.91 13:13, 31. Aug. 2024 (CEST)Beantworten