Diskussion:Wolfgang Schmidt (Politiker, 1970)

Letzter Kommentar: vor 18 Stunden von Rudolph Buch in Abschnitt Privates
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Lokalpolitische Vergangenheit des Staatsanwalts plötzlich wichtig?

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In dem Artikel findet sich aktuell der Hinweis, der zuständige Staatsanwalt, welcher ein Verfahren gegen Schmidt eröffnet habe, sei früher mal CDU-Lokalpolitiker gewesen (mit der klaren Intention, das sei irgendwie wichtig für den Fall). Durch Quellen ist dies jedoch nicht belegt, außerdem wird der Mann falsch benannt (Bernhard statt Bernard). Versuche von mir, das zu korrigieren, werden [reverted] mit der "Begründung", dies sei doch eine "offensichtliche Intrige" (ohne Quellen). Da muss sich leider der Eindruck auftun, dass hier Menschen mit parteipolitischer SPD-Agenda unterwegs sind. Es kann nicht einfach eine "offensichtliche intrige" behauptet werden - die betreffenden mögen dann zumindest seriöse Quellen in den Artikel aufnehmen, welche es für angemessen halten, wegen früherer Lokalpolitiker die Unabhängigkeit der Justiz in Frage zu stellen. --Nordostsüdwest (Diskussion) 21:49, 8. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Hier wurde die Diskussionsseite mehrfach editiert, sehe ich als Nogo - ABER mit dieser Meinung sollte auch die Gegenmeinung stehen bleiben.--78.54.114.12 20:01, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Fakt als Fakt

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Wie soll man den kreuzfalschen Vergleich denn "neutral" als kreuzfalsch beschreiben?

  • Zur Diskussion steht, ob die Formulierung "inhaltlich absolut unhaltbar" oder doch die Formulierung "schlichtweg falsch" besser sein könnte (>Einschub:<) vielleicht mit der Präzisierung "militärisch" oder "zumindest militärisch" oder „militärisch und politisch“,

vielleicht traf es Merz (oder ist das RND?) auch richtig mit "Nazi-Vergleich"(?), weil der Vergleich ja mehr als eine technische Unhaltbarkeit ist (sagt auch Kiesewetter: "fataler historischer Unkenntnis") Mal sehen, nur so als Info: wurde auch in der Schweiz berichtet, keine regionale Nichtigkeit. Bestreitet eigentlich jemand, dass der Vergleich sachlich sehr falsch ist? --Anidaat (Diskussion) 15:59, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Indem man ganz einfach wiedergibt, was Schmidt nach der Quelle RND gesagt haben soll, nämlich: „Ich bin manchmal versucht, es das V2-Syndrom der Deutschen zu nennen“, sagte Schmidt – dass es eine Wunderwaffe gebe, die wie Magie dafür sorge, dass Dinge sich erledigten. „Und jetzt ist der Leopard 2 (…) diese Wunderwaffe, die den Krieg beenden wird. Und das wird er nicht.“ Und nicht indem man ihm die Interpretation seiner Kritiker unterschiebt und dann auch noch - in der Art einer "Beweisaufnahme" - angebliche technische (!) Unhaltbarkeit bescheinigen will, als ob er eine Rakete mit einem Panzer verwechselt hätte. --Lexberlin (Diskussion) 16:41, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ab einer gewissen Faktenabwesenheit macht es keinen Sinn, Zitate zu nackt stehen zu lassen, ohne sie zu kommentieren, respektive zu erwähnen, wie sie ankamen, und wenn das schon nicht gemacht wird, wenigstens die waffentechnische Unvergleichlichkeit fest zu stellen, da nicht alle gleich wissen, um welche Waffen es sich handelt. Im Text ist es paraphrasiert, finde ich besser als ein wörtliches Zitat noch ein Textvorschlag oben eingefügt Für mich stellt sich die ganz andere Frage:
Wie findet ihr Deutschen es denn, wenn euch ein (andauerndes, Syndrom ist nicht nur einmal) Denken in "Wunderwaffen" unterstellt wird? (den verdrehten Fakt, dass ja Putin in Wunderwaffen denkt, mal ganz beiseite und auch die Verkehrung von Befreier und Aggressor)--Anidaat (Diskussion) 17:46, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten

3M: Ob das inhaltlich unhaltbar ist oder nicht, ist ein Standpunkt. Standpunkte nehmen wir nicht ein, sondern stellen sie dar. Also gehört in den Artikel, was er gesagt hat und wer was dazu gesagt hat. Und keine Bewertung, ob das jeweils Gesagte inhaltlich zutrifft. Es ist erstaunlich, dass die Basics von WP:NPOV offenbar immer noch nicht verstanden werden. --Rudolph Buch (Diskussion) 22:30, 13. Nov. 2022 (CET)Beantworten

3M: Richtig, wie Rudolph Buch bereits klarstelle im Duktus des Artikels nach NPOV handeln und auch gemäß diesem Prinzip formulieren! Also die Lemmaperson in diesem Punkt (Standpunkt, POV) zitieren, so dass die Leser im Artikel erfahren, was die Lemmaperson genau gesagt hat. Falls es relevante Bewertungen und Gegenmeinungen/Gegenstandpunkte zu dem Zitat gibt, diese unter Angabe von Ross und Reiter im Artikel referenziert darbieten und diesen bzw. dann den Lesern die Bewertungen überlassen. Beispiel: Die FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann kritisierte Wolfgang Schmidts Vergleich in der Tagesschau dahingehend...; Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter sagte im Berliner Tagesspiegel hierzu: ...; Der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz sagte beim Landesparteitag der Südwest-CDU hierzu... (doch hier würde ich nur ein Statement der CDU bringen, entweder Merz oder Kiesewetter), denn insgesamt sollte man von der Länge des Abschnitts und in Anbetracht der beobachteten Begrenztheit der Reaktionen her dann angemessen bleiben).--Werner, Deutschland (Diskussion) 00:52, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten
  • Zustimmung zu beiden Vorrednern, ein immer wiederkehrendes Thema der Dritten Meinung ist das Sich-zu-Eigen-machen. Egal wie unhaltbar dieser Vergleich ist, die Wikipedia macht sich diese Wertung nicht zu eigen! Serviervorschlag: Der Vergleich sorgte für Empörung in verschiedenen Parteien.[17][18]. Fertig, die Details finden sich in den Quellen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:22, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Wie hier schon angedeutet verlängert das einfach den Abschnitt; anstatt 3 einfachen Worten nötigt das zur ebenso wörtlichen Zitierung der Reaktioen. Das wollte ich vermeiden. Und eigentlich nein; es ist kein Standpunkt, eine Ente trivial Ente zu nennen. --Anidaat (Diskussion) 11:10, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Nein es verkürzt den Abschnitt. Warum sollte man die Empörung wörtlich zitieren? Wer wissen will, wer sich wie empört hat kann in der Quelle nachschauen. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 11:51, 14. Nov. 2022 (CET)Beantworten


Können sich alle Beteiligten mit dem Lösungsvorschlag von Siehe-auch-Löscher und TheRandomIP anfreunden?--Werner, Deutschland (Diskussion) 00:25, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Als "Beteiligter", der oben vor 3M begründet widersprochen hatte, erlaube ich mir den Hinweis, dass es nicht nur um die Darstellung der Reaktion geht ("Serviervorschlag"), sondern zunächst darum, dass Schmidts Äußerung so wiederzugeben ist, wie die RND-Meldung sie wiedergibt, was im Artikel in der indirekten Rede nicht der Fall ist, wie der Vergleich mit dem obigen Zitat aus der RND-Meldung zeigt. --Lexberlin (Diskussion) 00:54, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
  • 3M: Zustimmung zu dem bisher meist gesagten, speziell Werner: eine Umschreibung, wie ausführlich, ist hier unbedingt erforderlich. "inhaltlich absolut unhaltbar" kann, ob man selbst zustimmt oder nicht, außer als Zitat eigentlich nie in der Wikipedia stehen. Selbst wenn jemand, um es auf die Spitze zu treiben, die Gräuel des NS-Unrechtsstaats mit "In der Mittagsruhe zu laut Musik aufgedreht" vergleichen sollte, könnte es so nicht in einen Artikel, obwohl wohl jeder zustimmen würde. Ich würde allerdings nicht alle Kritiker einzeln aufführen, hinreichend viele entsprechende Belege plus ein griffiges Zitat ("so bezeichnete XY den Vergleich als Z") sollten reichen. Und ja, wenn das den Abschnitt verlängern sollte, dann ist das so, aber bei aller Schönheit des kurzknackigen Satzes muss das erste Ziel die saubere Darstellung sein. --131Platypi (Diskussion) 10:19, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Schmidts Äußerung wäre dann wohl zunächst dieses Zitat?: "Ich bin manchmal versucht, es das V2-Syndrom der Deutschen zu nennen (...) Und jetzt ist der Leopard 2 (...) diese Wunderwaffe, die den Krieg beenden wird. Und das wird er nicht.“(zitiert nach [1]).
Und danach dann: Der Vergleich sorgte für Empörung in verschiedenen Parteien. So sagte der CDU-Bundesvorsitzende Friedrich Merz: "Was geht eigentlich im Kopf dieses Mannes vor, einen solchen Vergleich zu ziehen (...)"(zitiert nach [2]). Wäre so die Kuh vom Eis? Gruß--Werner, Deutschland (Diskussion) 22:42, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich finde es wie es jetzt ist, kurz zusammengefasst, besser. Das ist immer noch vorrangig eine Biographie und nicht die Ausbreitung sämtlicher Zitate und Widerrede. Es ist eine schlechte Angewohnheit, wenn die Kontroversen immer länger werden, bis sie die eigentliche Biographie überschatten. --TheRandomIP (Diskussion) 23:01, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Was soll "wie es jetzt ist" genau heißen? Bezüglich dessen, was Schmidt gesagt hat, steht jetzt im Artikel eine verfälschte Darstellung, die nicht der indirekten Rede geschuldet ist, sondern diese wird nur zur Verfälschung genutzt. Schmidt hat den Begriff der Vergeltungswaffe überhaupt nicht benutzt, zumal die Waffenart und der Verwender für seine Gleichsetzung bedeutungslos sind. Korrekt müsste eine Wiedergabe in indirekter Rede, wenn man sie bevorzugte, lauten: "Schmidt sagte, in der in englischer Sprache geführten Diskussion, er sei manchmal versucht, es das V2-Syndrom der Deutschen zu nennen, dass es eine Wunderwaffe gebe, die wie Magie dafür sorge, dass Dinge sich erledigten. Und jetzt sei der Leopard 2 (…) diese Wunderwaffe, die den Krieg beenden werde. Und das werde er nicht." --Lexberlin (Diskussion) 23:42, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich würde jedenfalls versuchen, eine ähnlich knappe Formulierung zu wählen wie aktuell. Wobei ich natürlich nicht sage, dass es genau so formuliert bleiben muss wie es aktuell ist - wenn es da Fehler gibt, sollte man dies korrigieren. --TheRandomIP (Diskussion) 23:51, 15. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Leichter gesagt als getan. Kürzer als bei RND geht es wohl kaum ohne Sinnentstellung. Von einer solchen lebt m. E. diese Auseinandersetzung. Nur wenn man die jeweiligen Aussagen gegenüber stellt, kann sich der Leser sachgerecht informieren. Immerhin geht es um schwere Vorwürfe in einer aktuellen Situation. --Lexberlin (Diskussion) 01:08, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dinge, die kurz zurückliegen, erscheinen einem immer als wichtig oder schwerwiegend. Das ist eine kognitive Verzerrung, der sogenannte Recency bias. Der Effekt führt dazu, dass unsere Artikel immer mehr in Recentism abrutschen. Mit "Informieren" hat das nichts mehr zu tun. Leser wollen nämlich vor allem das wissen, was zeitüberdauernd ist. Was aktuell geschah, haben sie schon in der Zeitung gelesen. Daher sollte man, wenn man diese Geschichte überhaupt mit aufnehmen will, das so kurz wie möglich halten. --TheRandomIP (Diskussion) 01:21, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Schwerwiegend sind die Vorwürfe. Der Vorfall als solcher wird schon bald nicht mehr als schwerwiegend wahrgenommen werden. Da stimme ich völlig zu. Überhaupt nicht aufnehmen hielte ich für richtig, aber nach dem Vorlauf geht wohl eher ein Kamel durch ein Nadelöhr. --Lexberlin (Diskussion) 01:32, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ganz draußen lassen wäre auch mein Favorit. Wer weiß, vielleicht finden sich spontan noch weitere, die dies ebenfalls so sehen. :-) --TheRandomIP (Diskussion) 10:37, 16. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ich sehe jetzt das Problem, dass der verfälschte Satz im Artikel drinsteht, aber eigentlich gelöscht werden müsste: "Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt." Denn so verfälscht, wie er formuliert ist, ist er eben nicht belegt. Die bisher mangelnde Einigung hier müsste doch zu Lasten desjenigen gehen, der die Einfügung voreilig vorgenommen hat und nicht zu Lasten der dargestellten Person. Nur habe ich gerade Erfahrungen mit administrativer Rechtsverweigerung und bin deshalb etwas ratlos. --Lexberlin (Diskussion) 16:19, 17. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Ach, ich nehm das jetzt einfach raus. Die Newsticker-Accounts, die hier immer vorbeikommen und solches Zeugs einfügen, bleiben in der Regel an sowas nicht dran sondern verschwinden dann sobald die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird in andere Artikel.
Wenn doch jemand was dagegen hat, soll eine Version vorschlagen die a) NPOV genügt und b) Umgang mit Kritik genügt (darf nicht den Artikel dominieren). Aber ich würde doch ehrlich sagen, ist nicht relevant und man sollte mal innehalten und sich das nochmal genau überlegen. --TheRandomIP (Diskussion) 16:35, 17. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Casa Virtual Solution

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siehe hier:

https://www.capital.de/wirtschaft-politik/wie-sich-der-heutige-kanzleramtschef-fuer-eine-it-firma-einspannen-liess-34228406.html

sollte sich zu dem Thema nicht auch etwas wiederfinden? --2003:E4:E725:B021:FDFD:7D49:967C:742A 17:28, 24. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Vergleich mit den Vergeltungswaffen

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Hallo @Kleiner Stampfi, mir fehlt bei deinem letzten Edit, dass diese Diskussion die Zeit überdauert. Du hast das ganze belegt mit zwei Links, dem einen vom 15. Oktober 2022 und dem anderen vom 16. Oktober 2022, das ist jetzt schon eineinhalb Jahre her und eine zeitüberdauernde Relevanz aus meiner Sicht nicht gegeben. Außerdem nimmt das ganze in dem Abschnitt über seinen Job im Bundeskanzleramt, der gerade einmal über 2000 Zeichen groß ist, mit 1200 Zeichen einen viel zu großen Platz ein (und selbst wenn ich nur den Text und nicht die Einzelnachweise betrachte, würde es immer noch knapp die Hälfte sein und aus meiner Sicht immer noch zu viel für einen Job, den der Mann jetzt seit zweieinhalb Jahren macht). Grüße --Godihrdt (Diskussion) 08:56, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Dass er irgendeinen spanischen Verdienstorden bekommen hat, wird auch nicht alle 2 Monate neu berichtet, sondern es wird nur mit einer einzelnen Quelle ebenfalls aus 2022 belegt, die nicht mal in deutscher Sprache vorliegt und somit für die deutsche Öffentlichkeit auch noch völlig irrelevant ist. Analog dazu spricht auch erst mal nichts dagegen, andere Informationen mit Quellen aus 2022 zu belegen. Das Thema Russland-Ukraine an sich ist schon zeitüberdauernd für seine Arbeit im Kanzleramt relevant. In letzter Zeit wird ja auch immer wieder sein zum Teil mutmaßlich prorussischer Einfluss auf Olaf Scholz und auf die deutsche Politik insgesamt thematisiert, seine Kontakte zu und seinen poltischen Einsatz für Vertraute des ehemaligen Wirecard-Chefs Jan Marsalek, der mittlerweile als russischer Spion enttarnt wurde etc. Im Prinzip müsste man dieses Thema in dem Abschnitt über seine Arbeit im Kanzleramt sogar noch ausbauen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 09:18, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten
Das grundsätzliche Thema, aber aus meiner Sicht nicht eine einzelne Aussage, so wie es jetzt im Artikel steht. Dein Vergleich mit dem Verdienstorden ist auch nicht wirklich stichhaltig aus meiner Sicht, weil er den ja für zurückliegende Leistungen an einem Zeitpunkt bekommt – warum soll das regelmäßig wieder erwähnt werden? --Godihrdt (Diskussion) 12:03, 27. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Einflussnahme auf CumEx

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https://www.tagesspiegel.de/politik/keine-verschwiegenen-runden-mehr-im-kanzleramt-scholz-vertrauter-stoppt-treffen-mit-journalisten-11625071.html --Neudabei (Diskussion) 09:16, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Die Diskussion dient dazu, den Artikel zu verbessern und nicht, URL ohne Kommentare zu posten. --Asperatus (Diskussion) 10:13, 10. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Privates

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Er ist mit einer Mexikanerin verheiratet und gleichzeitig mit Fr. Sigl-Glöckner liiert? --37.138.107.1 22:49, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn die Einzelnachweise stimmen, sieht es so aus, dass er nunmehr mit seiner ehemaligen Büroleiterin und persönlichen Referentin liiert ist. Das legt nahe, dass er von seiner Frau, von der ich keinen Namen gefunden habe, die aber Mexikanerin ist, getrennt lebt und ggf. schon geschieden ist. --Asperatus (Diskussion) 23:32, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Er selbst spricht in seiner aktuellsten Vita zwar von keiner Ehefrau, aber u. a. von einer "erwachsenen Stieftochter". Stiefkind setzt nach meinem Sprachverständnis einen Ehepartner voraus (und "erwachsene" macht es auch unwahrscheinlich, dass er damit ein gemeinsames Kind mit seiner 34 Jahre alten neuen Partnerin meint). In einer solchen Situation würde ich die Info zur Ehe wegen WP:BIO normalerweise rausnehmen, aber es gibt zurückreichend bis 2014 etliche Medienberichte (darunter Welt, Handelsblatt, Hamburger Abendblatt und Vorwärts), in denen die mexikanische Ehefrau und die perfekten Spanischkenntnisse als Beleg seiner Weltläufigkeit im Kontext seiner Funktion als "Hamburger Außenminister" genannt werden. Und nach einer solchen Selbstöffnung des Privaten und Verknüpfung mit öffentlichen Funktionen kann es eben auch dann im Artikel bleiben, wenn der Betroffene nach einem Partnerinnenupdate seine Ehe nicht mehr so sehr erwähnt haben möchte. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:58, 25. Nov. 2024 (CET)Beantworten