Eißel (Thedinghausen)

Ortsteil von Thedinghausen

Eißel ist ein Ortsteil der Gemeinde Thedinghausen in der Samtgemeinde Thedinghausen im niedersächsischen Landkreis Verden.

Eißel
Gemeinde Thedinghausen
Koordinaten: 52° 59′ N, 9° 1′ OKoordinaten: 52° 58′ 51″ N, 9° 0′ 45″ O
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 27321
Vorwahl: 04204
Eißel (Niedersachsen)
Eißel (Niedersachsen)
Lage von Eißel in Niedersachsen

Geografie

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Eißel liegt im nördlichen Bereich der Gemeinde Thedinghausen, 2 km nördlich vom Kernort Thedinghausen entfernt.

Durch Eißel fließt die von Thedinghausen kommende Eyter. Sie mündet 2 km weiter nördlich in die Weser.

Nachbarorte

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Nachbarorte sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Ortsteile der Gemeinde Thedinghausen: Werder, Lunsen, Thedinghausen und Dibbersen.

Geschichte

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Eißel 1899

Die erste urkundliche Erwähnung ist das Jahr 1193 und im Jahre 1966 wurde die alte Gemeinde Eißel Mitglied der kleinen Samtgemeinde Thedinghausen im Landkreis Braunschweig.[1]

Am 1. Juli 1972 wurde Eißel in die Gemeinde Thedinghausen eingegliedert.[2] Diese wechselte in den Landkreis Verden.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Wirtschaft Eißels ist fast ausschließlich Landwirtschaftlich geprägt.

Eißel liegt an der L 203, die nördlich von Riede aus nach Thedinghausen führt. Ansonsten liegt der Ort fernab des großen Verkehrs. Die A 27 verläuft 5 km entfernt nördlich, und die A 1 verläuft nordwestlich, 6 km entfernt.

Entsorgung

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Einzelnachweise

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  1. [1] Geschichte der Gemeinde Thedinghausen, abgerufen am 14. Dezember 2013
  2. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 266.
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  • Gemeinde Thedinghausen auf der Website der Samtgemeinde Thedinghausen
  • Samtgemeinde Thedinghausen: Klärwerk Eißel. In: thedinghausen.de. 13. Oktober 1975, abgerufen am 11. Januar 2019.
  • Michael Rademacher: darin: „18. Eißel“. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.