Eishockey-Regionalliga 2010/11

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Die Regionalliga war in der Saison 2010/11 die vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey unter der Eishockey-Oberliga. Ausgespielt wurden die Regionalligen Nord, West, und Süd-West sowie diesen gleichgestellt die Bayernliga. Im Osten wurde keine Regionalliga ausgespielt, die Sachsenliga umfasst jedoch Mannschaften aus dem gesamten Bereich Ost.

Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: REV Bremerhaven 1b
Sachsen: ESC 2007 Berlin
West: Löwen Frankfurt
Süd/West: Stuttgart Rebels
Bayern: ERC Sonthofen
Aufsteiger: Bayern: TSV Erding
West: Löwen Frankfurt
Absteiger: Bayern: Höchstadter EC, EV Pfronten
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Regionalliga Nord

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Teilnehmer

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Die Zusammensetzung der Regionalliga Nord entspricht im Wesentlichen der Zusammensetzung der ehemaligen Verbandsliga Nord in der Vorsaison.

Die Liga spielt eine Einfachrunde von Anfang September bis Mitte März. Der Meister der Regionalliga kann den Letztplatzierten der Oberliga Nord zu einem Aufstiegsduell herausfordern. Dieses wird in Hin- und Rückspiel ausgetragen, der Sieger steigt in die Oberliga auf bzw. verbleibt in dieser. Verzichtet der Meister, geht das Recht zur Herausforderung an den Vizemeister über.

Hauptrunde

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. REV Bremerhaven 12 11 0 0 01 33 122 031
2. Hamburger SV 1b 12 09 0 0 03 27 074 038
3. Altonaer SV Hamburg 12 07 0 0 05 21 056 062
4. Bremer EC Pirates 12 05 0 0 07 15 061 067
5. EHC Timmendorfer Strand 06 1b 12 04 0 1 07 13 045 093
6. TuS Harsefeld Tigers 12 03 1 0 08 11 061 052
7. SC Langenhagen Jets 12 02 0 0 10 06 034 110

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.
Quelle: LEV Niedersachsen[1]

Regionalliga West

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Die Regionalliga West wird vom Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen für Mannschaften der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland veranstaltet.

Teilnehmer

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An der Liga nehmen diejenigen Regionalligaclubs des Vorjahrs teil, welche nicht für die neu gebildete Oberliga West gemeldet haben, dazu kommen drei Clubs aus der bisherigen Verbandsliga NRW sowie der RSC Darmstadt als Meister der Hessenliga.

Die Liga spielt von Oktober 2010 bis Februar 2011 eine Doppelrunde. Die ersten drei nach der Doppelrunde qualifizieren sich für eine Regelationsrunde mit den letzten fünf Mannschaften der Oberliga West. Die letzten vier Mannschaften spielen in Play-downs einen Absteiger in die entsprechende Landesliga aus. Aufstiegsberechtigt in die Regionalliga sind die Meister der NRW-Liga, der Hessenliga und der Regionalliga Rheinland-Pfalz.[2]

Abschlusstabelle der Hauptrunde

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Löwen Frankfurt 24 19 2 2 01 63 143 059
2. EHC Troisdorf Dynamite 24 15 3 3 03 54 128 061
3. EHC Netphen 08 24 11 2 2 09 39 113 099
4. Herforder EV 24 09 5 2 08 39 114 102
5. EHC Neuwied 24 07 1 1 15 24 092 127
6. RSC Darmstadt Crocodiles 24 05 2 2 15 21 100 166
7. Iserlohner EC 24 02 1 4 17 12 060 136

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Aufstiegsrunde zu Oberliga West

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Die Aufstiegsrunde zu Oberliga West erfolgte in zwei Gruppen zu je vier Vereinen. Die jeweils ersten drei Teams sind sportlich für die Oberliga West Qualifiziert. Nach Abschluss der einfachen Runde spielten alle Teams noch Platzierungsspiele, so z. B. der erste der Gruppe A und der erste der Gruppe B in einem Hin- und Rückspiel den 1. Platz der Aufstiegsrunde aus.

Gruppe A

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  • 5. Oberliga West = Herner EV 2007
  • 8. Oberliga West = Neusser EV
  • 9. Oberliga West = JEC Königsborn Bulldogs
  • 2. Regionalliga West = EHC Troisdorf
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Herner EV 2007 6 5 1 0 0 17 37 15
2. Neusser EV 6 4 0 1 1 13 25 16
3. JEC Königsborn Bulldogs 6 1 1 0 4 05 20 20
4. EHC Troisdorf Dynamite 6 0 0 1 5 01 10 42

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Die Oberliga Clubs konnten sportlich die Klasse halten, der EHC Troisdorf Dynamite verbleibt in der Regionalliga West.

Gruppe B

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  • 6. Oberliga West = Ratinger Ice Aliens '97
  • 7. Oberliga West = Lippe Hockey Hamm
  • 1. Regionalliga West = Löwen Frankfurt
  • 3. Regionalliga West = EHC Netphen
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Ratinger Ice Aliens '97 6 3 1 1 1 12 35 18
2. Löwen Frankfurt 6 3 1 0 2 11 33 23
3. Lippe Hockey Hamm 6 3 0 0 3 09 25 24
4. EHC Netphen '08 6 1 0 1 4 04 16 44

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Die Löwen Frankfurt sind somit sportlich für die Oberliga West qualifiziert. Alle Oberliga-Vereine konnten sportlich die Klasse halten und der EHC Netphen '08 verbleibt in der Regionalliga West.

Platzierungsspiele

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Spiele um Platz 1:

  • Ratinger Ice Aliens 97 – Herner EV 2007 9 : 4
  • Herner EV 2007 – Ratinger Ice Aliens 97 10: 3

Platz 1: Herner EV 2007 (Torverhältnis)

Spiele um Platz 3:

  • Neusser EV – Löwen Frankfurt 1 : 4
  • Löwen Frankfurt – Neusser EV 3 : 5

Platz 3: Young Lions Frankfurt (Torverhältnis)

Spiele um Platz 5:

  • Königsborner JEC – Lippe-Hockey-Hamm 4 : 3 n. P.
  • Lippe-Hockey-Hamm – Königsborner JEC 6 : 3

Platz 5 : Lippe Hockey Hamm

Spiele um Platz 7:

  • EHC Netphen 08 – EHC Troisdorf 4 : 7
  • EHC Troisdorf – EHC Netphen 08 7 : 1

Platz 7: EHC Troisdorf

Abschlussplatzierungen nach Aufstiegsrunde

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Mannschaft
1. Herner EV 2007
2. Ratinger Ice Aliens '97
3. Löwen Frankfurt
4. Neusser EV
5. Lippe Hockey Hamm
6. Königsborner JEC
7. EHC Troisdorf
8. EHC Netphen '08

Siehe auch

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NRW-Pokal (Eishockey) 2010/11

Sachsenliga

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In der Sachsenliga spielen acht Mannschaften. Neu sind der EHC Erfurt, der aus der Thüringenliga in die Sachsenliga wechselte und der ETC Crimmitschau 1b. Die Liga spielt eine Einfachrunde, gefolgt von einer Play-off-Runde der besten vier Mannschaften.

Teilnehmer

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Hauptrunde

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. ESC Dresden 1b 14 12 0 1 01 37 98 026
2. ESC 2007 Berlin 14 11 1 0 02 35 94 047
3. ETC Crimmitschau 1b 14 09 0 0 05 27 85 047
4. EHC Erfurt 1b 14 08 0 0 06 24 48 039
5. Rot-Weiß Bad Muskau 14 05 0 0 09 15 65 073
6. FASS Berlin 1b 14 05 0 0 09 15 54 075
7. EHV Dresden Devils 14 03 0 0 11 09 58 091
8. Fortuna Leipzig 14 02 0 0 12 06 14 118

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Play-offs

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Halbfinale (Modus Best-of-Three)

  • ESC Dresden 1b – EHC Erfurt 1b 2-0 (4:1, 11:2)
  • ETC Crimmitschau 1b – ESC 2007 Berlin 0-2 (4:5 n. P., 5:6)

Finale (Modus Best-of-Three)

  • ESC Dresden 1b – ESC 2007 Berlin 0-2 (4:6, 1:6)

Platzierungsrunde

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Runde 1 (Modus Best-of-Three)

  • Rot-Weiß Bad Muskau – Fortuna Leipzig 1-0 (10:1,  : )
  • FASS Berlin 1b – EHV Dresden Devils 2-1 (5:4, 3:6, 7:6 n. P.)

Regionalliga Süd/West

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Die Regionalliga Süd-West wurde vom Eissport-Verband Baden-Württemberg organisiert.

Teilnehmer

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Die Liga spielte eine Doppelrunde. Der Meister steigt direkt in die Oberliga Süd auf, bei Aufstiegsverzicht kann der Vize-Meister aufsteigen.

Hauptrunde

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Stuttgart Rebels 24 19 2 1 02 62 215 083
2. EHC Freiburg 1b 24 15 1 1 07 48 147 093
3. Schwenninger ERC 1b 24 13 3 2 06 47 156 117
4. Eisbären Heilbronn 24 12 1 2 09 40 120 105
5. Rhein-Neckar Stars 24 08 2 2 12 30 102 122
6. EHC Zweibrücken 24 06 0 0 18 18 097 146
7. ESC Bad Liebenzell 24 02 0 1 21 07 068 239

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Bayernliga

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Eishockey-Bayernliga
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Meister: TSV Erding
Aufsteiger:   TSV Erding
Absteiger:   Höchstadter EC, EV Pfronten
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Die Bayernliga 2010/11 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert. Sie spielte einen Aufsteiger in die Oberliga 2011/12 und zwei Absteiger in die Landesliga Bayern aus.

Saisonverlauf

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Die Bayernliga 2010/11 war die dreiundvierzigste Ausspielung dieser Liga. Meister und Aufsteiger in die Oberliga 2011/12 wurde der TSV Erding. Absteiger in die Landesligen waren Höchstadter EC und der EV Pfronten.

Teilnehmer

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Neu in der Liga waren die Aufsteiger 1. EV Weiden und EV Lindau sowie die Wanderers Germering und der ESV Königsbrunn als Nachrücker. Der Meister TEV Miesbach verzichtete auf den Aufstieg, stattdessen stiegen der VER Selb und der EV Regensburg in die Oberliga Süd auf.

Die Liga spielte wie in den letzten Jahren eine Einfachrunde mit anschließender Zwischenrunde. Für die obere Zwischenrunde qualifizierten sich die ersten acht Mannschaften, die dann in zwei Gruppen jeweils zwei Teilnehmer an den Play-offs ausspielten. Halbfinale und Finale der Play-offs wurden im Best-of-Three-Modus ausgespielt. Die letzten acht Mannschaften der Vorrunde spielten in der unteren Zwischenrunde in zwei Gruppen. Die jeweils beiden Letzten jeder Gruppe spielten dann über Kreuz zwei Absteiger in die Landesliga aus.

Hauptrunde

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Teilnehmer der Bayernliga 2010/11
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. TSV Erding Gladiators 30 22 2 1 05 71 154 088
2. EHC Bayreuth 30 18 1 5 06 61 151 095
3. ERV Schweinfurt Mighty Dogs 30 19 2 0 09 61 135 085
4. TEV Miesbach 30 17 5 0 08 61 125 098
5. ERC Sonthofen Bulls 30 19 1 0 10 59 124 088
6. TSV Peißenberg Eishackler 30 16 3 2 09 56 139 104
7. 1. EV Weiden Blue Devils 30 17 0 2 11 53 133 114
8. EC Pfaffenhofen Icehogs 30 15 2 3 10 52 142 126
9. ESV Buchloe 30 16 1 1 12 51 114 106
10. ECDC Memmingen Indians 30 10 2 6 12 40 124 130
11. Höchstadter EC Alligators 30 11 3 0 16 39 151 138
12. Wanderers Germering 30 09 2 1 18 32 085 129
13. EV Lindau Islanders 30 09 1 2 18 31 110 138
14. ESV Königsbrunn Pinguine 30 06 2 4 18 26 107 152
15. ESC Dorfen 30 07 1 1 21 24 090 143
16. EV Pfronten Falcons 30 01 0 0 29 03 063 213

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Meisterrunde

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Gruppe A

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. TSV Erding Gladiators 6 4 0 0 2 12 20 17
2. ERC Sonthofen Bulls 6 3 1 0 2 11 23 19
3. TEV Miesbach 6 2 0 1 3 07 18 20
4. EC Pfaffenhofen Icehogs 6 2 0 0 4 06 15 20

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Gruppe B

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. 1. EV Weiden Blue Devils 6 3 1 2 0 13 19 15
2. ERV Schweinfurt Mighty Dogs 6 2 2 0 2 10 29 18
3. EHC Bayreuth 6 2 0 2 2 08 22 23
4. TSV Peißenberg Eishackler 6 1 1 0 4 05 17 31

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Play-offs

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Halbfinale (Modus Best-of-Three)

  • TSV Erding Gladiators – ERV Schweinfurt Mighty Dogs 2-1 (2:5, 7:6, 3:2 n. P.)
  • 1. EV Weiden Blue Devils – ERC Sonthofen Bulls 0-2 (2:3, 2:8)

Finale (Modus Best-of-Three)

  • TSV Erding Gladiators – ERC Sonthofen Bulls 1-2 (4:3, 3:5, 1:3)

Platz 3 (Hin- und Rückspiel)

  • 1. EV Weiden Blue Devils – ERV Schweinfurt Mighty Dogs (5:5, 3:4 n. V.)

Abstiegsrunde

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Gruppe A

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Wanderers Germering 6 4 2 0 0 16 27 15
2. EV Lindau Islanders 6 4 0 1 1 13 31 15
3. ESV Buchloe 6 2 0 0 4 06 27 21
4. EV Pfronten Falcons 6 0 0 1 5 01 13 47

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Gruppe B

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. ESV Königsbrunn Pinguine 6 4 0 0 2 12 29 19
2. ECDC Memmingen Indians 6 4 0 0 2 12 22 21
3. ESC Dorfen 6 3 0 0 3 09 17 19
4. Höchstadter EC Alligators 6 1 0 0 5 03 14 23

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore.

Play-downs

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Runde 1 (Modus Best of Three)

  • ESV Buchloe – Höchstadter EC Alligators 2-1 (2:5, 11:3, 7:3)
  • ESC Dorfen – EV Pfronten Falcons 2-0 (13:3, 4:3)

Runde 2 (Modus Best of Two)

  • ESV Buchloe – ESC Dorfen (6:2, 0:5)
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Einzelnachweise

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  1. Tabelle Regionalliga Nord 2010/11. In: lev-niedersachsen.de. Niedersächsischer Eissport-Verband, 22. September 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Februar 2024; abgerufen am 18. Februar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lev-niedersachsen.de
  2. Modus und Teilnehmer NRW-Liga (Memento vom 9. Dezember 2010 im Internet Archive)