Die Regionalliga ist in der Saison 2011/12 die vierthöchste Ligenstufe im deutschen Eishockey unterhalb der Eishockey-Oberliga. Ausgespielt werden die Regionalligen Nord, West, Ost und Süd-West sowie diesen gleichgestellt die Bayerische Eishockey-Liga.

Eishockey-Regionalliga
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Meister: Nord: Ritter Nordhorn
Ost: ETC Crimmitschau 1b
West: Herner EV 2007
Süd/West: EHC Freiburg
Bayern: Mighty Dogs Schweinfurt
Aufsteiger: West: EHC Neuwied
Süd/West: EHC Freiburg
Bayern: ERV Schweinfurt, 1. EV Weiden
Absteiger: Nord: TuS Harsefeld Tigers
Bayern: EA Schongau
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Teilnehmer der Eishockey-Regionalliga 2011/12. Geographische Einteilung der fünf Regionalligagruppen. Blau: Regionalliga Nord, Rot: Regionalliga Ost, Grau: Bayernliga (Positionskarte unten), Grün: Regionalliga West, Gelb: Regionalliga Süd/West
(*) Der EHC Zweibrücken spielt in der Regionalliga Süd/West

Regionalliga Nord

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Teilnehmer

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Die Regionalliga Nord umfasst 9 Mannschaften. Neu in der Liga sind der Absteiger Salzgitter Icefighters, der Meister der Hanseliga Crocodiles Hamburg 1b, die Celler Oilers aus der Hanseliga, der neu gegründete Grafschafter EC Ritter[1] und die Mannschaft des Stammvereins EHC Wolfsburg der DEL-Mannschaft Grizzly Adams Wolfsburg.[2] Freiwillig haben sich aus der Liga in die Landesliga Nord der Titelverteidiger REV Bremerhaven 1b, Altonaer SV Hamburg und die Bremer EC 1b Pirates zurückgezogen.[1]

Die Liga spielt eine Einfachrunde von Anfang September bis Mitte März. Der Meister der Regionalliga kann den Letztplatzierten der Oberliga Nord zu einem Aufstiegsduell herausfordern. Dieses wird in Hin- und Rückspiel ausgetragen, der Sieger steigt in die Oberliga auf bzw. verbleibt in dieser. Verzichtet der Meister, geht das Recht zur Herausforderung an den Vize-Meister über.

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T
1. Grafschafter EC 2011 16 13 0 1 2 40 118:34
2. SC Langenhagen Jets 16 11 1 0 4 35 109:50
3. CRE Icefighters 16 10 1 0 5 32 74:67
4. Hamburger SV 1b 16 8 2 0 6 28 55:61
5. EHC Grizzly Adams Wolfsburg 16 6 1 1 8 21 63:63
6. Crocodiles Hamburg 1b 16 5 1 0 10 17 56:76
7. EHC Timmendorfer Strand 06 1b 16 5 0 1 10 16 50:7
8. EC Celler Oilers 16 4 0 2 10 14 63:114
9. TuS Harsefeld Tigers 16 3 1 2 10 13 59:103

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore. Stand: 31. März 2012[3]

Regionalliga West

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Die Regionalliga West wird vom Landeseissportverband Nordrhein-Westfalen für Mannschaften der Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland veranstaltet. Die Zusammensetzung der Liga wurde auf der Ligentagung am 9. Juli festgelegt.

Teilnehmer

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Die Liga spielt eine Einfachrunde. Nach der Hauptrunde spielen die ersten Vier der Tabelle mit den letzten Vier der Oberliga West den Oberliga West Pokal um den Aufstieg in die bzw. den Verbleib in der Oberliga West aus, während die weiteren Mannschaften den Mannschaften auf Platz 1 bis 3 der NRW-Liga den Regionalliga West-Pokal ausspielen.[4]

Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Herner EV 2007 (A) 16 41 120 37
2. EHC Neuwied 16 37 104 44
3. Grefrather EG 16 36 94 45
4. ESC Darmstadt 16 33 80 50
5. Dinslaken Kobras 16 32 77 55
6. EC Bergisch Land 16 16 63 94
7. Young Lions Frankfurt 1b 16 9 57 93
8. Aachener EV 16 9 53 135
9. GSC Moers 16 3 20 115

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore. Stand: 31. Dezember 2011[5]

Regionalliga West Pokal

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Neusser EV 14 13 1 0 0 41 117 34
2. Dinslaken Kobras 14 10 1 2 1 34 110 33
3. EC Bergisch Land 14 8 0 0 6 24 88 79
4. Young Lions Frankfurt 1b 14 8 0 0 6 24 64 61
5. Kölner EC 14 6 1 1 6 21 68 52
6. Aachener EV 14 5 1 0 8 17 58 89
7. ESV Bergkamen 14 2 0 1 11 7 36 104
8. GSC Moers 14 0 0 0 14 0 30 119

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore. Stand: 6. April 2012[6]

Regionalliga Ost

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Die bisherige Sachsenliga wurde in Regionalliga Ost umbenannt. Bereits in den vorhergehenden Spielzeiten umfasst die Liga Mannschaften aus Sachsen, Thüringen und Berlin. Ausgetragen wird die Liga vom Sächsischen Eissportverband.

Teilnehmer

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Die Zusammensetzung der Liga entspricht grundsätzlich der Zusammensetzung der Sachsenliga in der Saison 2010/11, ausgenommen der Mannschaft des SV Fortuna 02 Leipzig, die nicht mehr gemeldet wurde und der Mannschaft vom ESV Halle, die neu hinzukam.[7]

Die Teilnehmer spielen eine Einfachrunde zwischen 22. September 2011 und Februar 2012 aus. Die Mannschaften auf Platz 1 bis 3 nehmen am Oberliga Ost-Pokal der Oberliga Ost teil, die gleichzeitig Regelationsrunde für die Oberliga Ost zählt.[8] Die Mannschaften auf Platz 4 bis 8 nehmen am Regionalliga Pokal teil.

Mannschaft Sp S U N Pkte ± Tore
1. ETC Crimmitschau Junioren 14 13 0 1 40 +86
2. ESC Dresden 1b 14 12 0 2 34 +55
3. ESC Berlin 07 14 8 0 6 25 +20
4. FASS Berlin 1b 14 8 0 6 23 +8
5. SV Rot-Weiß Bad Muskau 14 5 0 9 14 −31
6. EHC Erfurt 1b 13 3 0 10 11 −30
7. EHV Dresden 14 4 0 10 11 −47
8. ESV Halle 13 2 0 11 10 −61

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore. Stand: 20. Februar 2012[9]

Regionalliga Süd/West

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Die Regionalliga Süd-West wurde vom Eissport-Verband Baden-Württemberg organisiert.

Teilnehmer

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Neu in der Liga ist als Aufsteiger aus der Landesliga ESC Hügelsheim. Nach der Insolvenz der Profi-Mannschaft Wölfe Freiburg spielt der EHC Freiburg in der RL Süd-West mit seiner ersten Mannschaft statt wie bisher mit der 1b. Der Meister Stuttgarter EC verzichtete mit der Mannschaft "Stuttgart Rebels" auf den Aufstieg in die Oberliga Süd.

Die Liga spielt eine Eineinhalbfachrunde, d. h. jede Mannschaft spielt dreimal gegen jede andere Mannschaft. Nach der Hauptrunde spielen die ersten vier Mannschaften in Play-offs den – aufstiegsberechtigten – Meister[10] und in Play-downs einen Absteiger aus.[11]

Pl. Sp S OTS OTN N Tore Punkte
1. EHC Freiburg 21 198:55 63
2. Stuttgart Rebels 21 110:64 41
3. EHC Eisbären Heilbronn 21 103:75 36
4. ESC Hügelsheim 09 21 119:109 36
5. Schwenninger Power Wings 21 89:101 27
6. Rhein-Neckar-Stars 21 99:94 25
7. EHC Zweibrücken 21 92:162 21
8. ESC Bad Liebenzell 21 42:194 3

Meisterschafts-Playoffs

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Halbfinale

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  • EHC Freiburg – ESC Hügelsheim 09 2:0 (8:5, 6:1)
  • Stuttgarter EC – EHC Eisbären Heilbronn 1:1 (3:2, 3:3)
  • EHC Freiburg – Stuttgarter EC 2:0 (5:1, 8:5)

Sportlicher Aufsteiger in die Oberliga 2012/13 EHC Freiburg

Abstiegs-Playdowns

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Halbfinale

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  • Schwenninger ERC – ESC Bad Liebenzell 2:0 (7:1, 4:0)
  • MERC-Jungadler Mannheim – EHC Zweibrücken 1:1 (3:3, 7:6 n. V.)
  • EHC Zweibrücken – ESC Bad Liebenzell 2:0 (10:3, 11:1)

Sportlicher Absteiger in die Landesliga Baden-Württemberg ESC Bad Liebenzell

Bayernliga

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Eishockey-Bayernliga
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Meister: ERV Schweinfurt
Aufsteiger:   1. EV Weiden
  ERV Schweinfurt
Absteiger:   TSV Schongau
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Die Bayernliga 2011/12 wurde vom Bayerischen Eissport-Verband organisiert. Sie spielte zwei Aufsteiger in die Oberliga Süd[10] und zwei Absteiger in die Landesliga Bayern aus.

Teilnehmer

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Neu in der Liga sind die Aufsteiger EHC 80 Nürnberg (Amateurmannschaft des Stammvereins der Nürnberg Ice Tigers), EA Schongau und EHC Waldkraiburg; der Vizemeister der Landesliga ESV Waldkirchen verzichtete auf den Aufstieg. Der Meister ERC Sonthofen verzichtete auf den Aufstieg, stattdessen stieg der TSV Erding in die Oberliga Süd auf. Der Höchstadter EC und der EV Pfronten waren in die Landesliga abgestiegen.

Die Liga spielt wie in den letzten Jahren eine Einfachrunde mit anschließender Zwischenrunde. Für die obere Zwischenrunde qualifizieren sich die ersten acht Mannschaften, die dann in zwei Gruppen jeweils zwei Teilnehmer an den Play-offs ausspielen. Halbfinale und Finale der Play-offs werden im Best-of-Three-Modus ausgespielt. Die letzten acht Mannschaften der Vorrunde spielen in der unteren Zwischenrunde in zwei Gruppen. Die jeweils beiden Letzten jeder Gruppe spielen dann über Kreuz zwei Absteiger in die Landesliga aus.

Vorrunde

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Teilnehmer der Bayernliga 2011/12
Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. ERV Schweinfurt 30 21 5 0 4 73 141 60
2. ERC Sonthofen 1999 30 22 1 3 4 71 161 65
3. EHC Bayreuth 30 21 2 2 5 69 136 80
4. ECDC Memmingen 30 22 1 0 7 68 149 99
5. 1. EV Weiden 30 16 4 2 8 58 149 103
6. TEV Miesbach 30 14 3 3 10 51 104 84
7. TSV Peißenberg 30 15 1 2 12 49 112 108
8. ESV Königsbrunn 30 13 4 0 13 47 121 136
9. ESV Buchloe 30 11 2 2 15 39 110 123
10. Wanderers Germering 30 11 2 2 15 39 105 126
11. EHC Waldkraiburg 30 11 1 2 16 37 99 117
12. EV Lindau 30 10 1 3 16 35 100 119
13. ESC Dorfen 30 11 0 1 18 34 109 126
14. EC Pfaffenhofen 30 6 2 3 19 25 99 165
15. EHC 80 Nürnberg 30 4 1 2 23 16 78 169
16. EA Schongau 30 2 0 3 25 9 78 171

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore, GT = Gegentore.

Stand: 5. Februar 2012[12]

Zwischenrunde

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Gruppe A

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. ERV Schweinfurt 6 5 0 0 1 15 35 15
2. 1. EV Weiden 6 4 0 0 2 12 32 12
3. ECDC Memmingen 6 2 1 0 3 8 18 23
4. ESV Königsbrunn 6 0 0 1 5 1 6 42

Stand: 26. Februar 2012[13]

Gruppe B

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. EHC Bayreuth  1 6 4 0 2 0 14 22 16
2. ERC Sonthofen 1999  1 6 4 1 0 1 14 25 10
3. TEV Miesbach 6 2 0 0 4 6 16 25
4. TSV Peißenberg 6 0 1 0 5 2 11 23
1 
Direkter Vergleich: EHC Bayreuth – EHC Sonthofen 3: 2, 4: 5 n. P.

Stand: 26. Februar 2012[14]

Meisterschaftsplayoffs

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Halbfinale

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  • EHC Bayreuth – 1. EV Weiden 2:3, 3:7
  • ERV Schweinfurt – ERC Sonthofen 1999 6:2, 4:3 n. P.
  • ERV Schweinfurt – 1. EV Weiden 2:0 (3:1, 3:2 n. P.)

Damit ist der ERV Schweinfurt Bayerischer Meister 2012.[15] Sportliche Aufsteiger in die Oberliga 2012/13 sind der ERV Schweinfurt, 1. EV Weiden.

Abstiegsrunde

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Tabelle Gruppe A

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. ESV Buchloe 6 10 25 20
2. EV Lindau  2 6 9 26 23
3. EA Schongau  2 6 9 20 26
4. ESC Dorfen 6 8 21 23
2 
Direkter Vergleich: EV Lindau – EA Schongau 6:1, 6:8

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore. Stand: 26. Februar 2012[16]

Tabelle Gruppe B

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Mannschaft Sp S3 S2 N1 N0 Pkte T GT
1. Wanderers Germering 6 13 32 19
2. EC Pfaffenhofen  3 6 10 22 16
3. EHC Waldkraiburg  3 6 10 21 25
4. EHC 80 Nürnberg 6 3 20 35
3 
Direkter Vergleich: EC Pfaffenhofen – EHC Waldkraiburg 4:5, 2:1

Abkürzungen: Sp = Spiele, S3 = Siege, S2 = Siege nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N1 = Niederlagen nach Verlängerung oder Penaltyschießen, N0 = Niederlagen, T = Tore und GT = Gegentore. Stand: 26. Februar 2012[17]

Abstiegsfinale

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  • EHC 80 Nürnberg – EA Schongau 7:4, 6:5 n. P., 2:1
  • EHC Waldkraiburg – ESC Dorfen 2:6, 2:3 n. P., 2:4

Stand: 9. März 2012[18]

Einzelnachweise

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  1. a b Eishockey Tabellen. In: Webseite des LEV Niedersachsen. LEV Niedersachsen, archiviert vom Original am 10. August 2011; abgerufen am 18. Februar 2013.
  2. Young Grizzly suchen Jugend - Junioren und erfahrene Spieler. Archiviert vom Original am 17. März 2010; abgerufen am 23. Juni 2011 (Seite nicht mehr aufrufbar am 18. Februar 2013).
  3. Abschlusstabelle Regionalliga Nord 11/12. Niedersächsischer Eissportverband, 22. September 2012, archiviert vom Original am 10. August 2011; abgerufen am 18. Februar 2013.
  4. LEV NRW: Anhang zu den Durchführungsbestimmungen 2011/12 (online aufgerufen 7. Januar 2012)
  5. LEV NRW: Abschlusstabelle Regionalliga West (online abgerufen am 7. Januar 2011, Quelle zeigt die jeweils aktuelle Liga an, daher keine Ergebnisse für 2011/12 mehr)
  6. Abschlusstabelle Regionalliga West Pokal Saison 2011/2012. LEV NRW, abgerufen am 18. Februar 2013.
  7. stefan christian: Regionalliga Ost 2011/2012. In: w.icehockeypage.net. 1. Januar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/w.icehockeypage.net (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  8. FASS Berlin: DFB Senioren OL Ost 2011/12 (Memento vom 3. September 2009 im Internet Archive) (online aufgerufen 3. März 2012)
  9. Ergebnisse & Tabelle Regionalliga Ost 2011/12. In: otz.de. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Juli 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/m.otz.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  10. a b DEB-Online 5. August 2011 "DEB und BEV einigen sich auf die Aufstiegsregelung für die Oberliga Süd in der Saison 2011/12" (Memento vom 13. November 2011 im Internet Archive) (online abgerufen am 7. August 2011)
  11. icehockeypage.de @1@2Vorlage:Toter Link/www.icehockeypage.netErgebnisse der Ligentagung Regionalliga Südwest (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  12. Tabelle Vorrunde Senioren Bayernliga. In: Das Eissportportal Bayern. Bayerischer Eissport-Verband, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. September 2016; abgerufen am 18. Februar 2013.
  13. Zwischenrunde A Senioren Bayernliga (Memento vom 20. Mai 2015 im Internet Archive) (online abgerufen am 3. März 2012)
  14. Tabelle Zwischenrunde B Senioren Bayernliga (Memento vom 20. Mai 2015 im Internet Archive) (online abgerufen am 3. März 2012)
  15. stefan christian: 2011 / 2012. In: icehockeypage.net. Abgerufen am 13. Februar 2024.
  16. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bev-eissport.deTabelle Abstiegsrunde Gruppe A Senioren Bayernliga (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (online abgerufen am 3. März 2012)
  17. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bev-eissport.deTabelle Abstiegsrunde Gruppe B Senioren Bayernliga (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (online abgerufen am 3. März 2012)
  18. @1@2Vorlage:Toter Link/www.bev-eissport.deAbstiegsfinale B Senioren Bayernliga (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (online abgerufen am 3. März 2012)