Eschenbach (Markt Erlbach)
Eschenbach (Gemeindeteil des Marktes Markt Erlbach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Eschenbach hat eine Fläche von 6,410 km². Sie ist in 966 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 6635,10 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Altziegenrück und Häringsmühle.[4]
) ist einEschenbach Markt Markt Erlbach
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Koordinaten: | 49° 29′ N, 10° 40′ O |
Höhe: | 365–385 m ü. NHN |
Einwohner: | 607 (1. Juni 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91459 |
Vorwahl: | 09106 |
Geografie
BearbeitenDas Dorf liegt am noch flachen linken Hang über dem Eschenbach, der auf Höhe des Dorfes entsteht, in einem unterhalb an den Hängen waldbewachsenen Tal südostwärts zieht und bald von links in die Zenn mündet. Im Osten liegt das Flurgebiet Große Lohteile, im Südosten Kleines Loch. 0,5 km westlich steigt jenseits der Talmulde der Weiherberg an.
Die Staatsstraße 2252 führt nach Markt Erlbach (1,4 km nordwestlich) bzw. nach Wilhermsdorf (3,5 km östlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zur Häringsmühle (0,9 km südlich). Der Ort hat einen Haltepunkt an der Zenngrundbahn, die aus Erlbach kommend durchs Eschenbachtal ins Zenntal absteigt.[5]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde 1144 als „Eskenbach“ erstmals in einer Urkunde erwähnt, in der das Kloster Heilsbronn ein Gut im Ort veräußerte. 1164 und 1165 folgten weitere Erwerbungen des Klosters.[6][7] Konrad von Schlüsselberg schenkte 1308 dem Kloster den Zehnten in Markt Erlbach und Eschenbach.[8] 1310 vermachte Syfried von Löpsingen dem Kloster einen Hof in Eschenbach mit der Auflage, in Heilsbronn begraben zu werden.[9] Das Kloster hatte dort eine 125 Morgen große Waldung, die Bastleite genannt.[10] Eschenbach war auch ein Weinort und hatte den Weinzehnten zu entrichten.[11] Insgesamt erwarb das Kloster acht Anwesen. Im Dreißigjährigen Krieg blieben vier davon bewohnt.[12]
Eschenbach bildete eine Realgemeinde mit Häringsmühle. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Eschenbach 17 Anwesen. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus. Grundherren waren das Stadtvogteiamt Markt Erlbach (2 Höfe, 1 Halbhof, 5 Gütlein) und das Kastenamt Neuhof (1 Mühle, 3 Höfe, 1 Halbhof, 2 Güter, 2 Halbgüter).[13]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof. Im Jahre 1810 kam Eschenbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Markt Erlbach zugeordnet. 1813 entstand die Ruralgemeinde Eschenbach, zu der Häringsmühle, Mittelmühle, Unterulsenbach und Wolfsmühle gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Altziegenrück und Blümleinsmühle von Markt Erlbach nach Eschenbach umgemeindet.[14][15] Am 14. September 1824 wurden die Blümleins-, Mittel- und Wolfsmühle in die neu gegründete Ruralgemeinde Siedelbach umgemeindet.[16] Ab 1862 gehörte Eschenbach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Fürth, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 8,909 km².[17] 1958 wurde Unterulsenbach nach Wilhermsdorf umgemeindet. Dadurch verringerte sich die Gebietsfläche auf 6,791 km².[18]
Am 1. Januar 1972 wurde die Gemeinde Eschenbach im Zuge der Gebietsreform nach Markt Erlbach eingemeindet.[19]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Eschenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 376 | 394 | 438 | 437 | 432 | 390 | 404 | 387 | 392 | 400 | 377 | 369 | 351 | 330 | 357 | 351 | 331 | 324 | 309 | 482 | 473 | 447 | 342 | 342 |
Häuser[20] | 61 | 62 | 72 | 74 | 69 | 71 | 71 | 68 | 61 | |||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [23] | [31] | [23] | [32] | [23] | [33] | [23] | [23] | [23] | [17] | [23] | [18] | [34] |
Ort Eschenbach
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2017 | 2023 |
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Einwohner | 181 | 187 | 219 | 190 | 191 | 178 | 155 | 230 | 232 | 246 | 432 | 497 * | 607 * |
Häuser[20] | 31 | 31 | 36 | 36 | 36 | 35 | 42 | 118 | |||||
Quelle | [21] | [22] | [24] | [26] | [29] | [31] | [33] | [17] | [18] | [34] | [35] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Kilian (Markt Erlbach) gepfarrt.[13] Die Katholiken gehören zur Kirchengemeinde Maria Namen (Markt Erlbach), die ursprünglich eine Filiale von St. Michael (Wilhermsdorf) war[18][36] und seit 2019 eine Filiale von St. Johannis Enthauptung (Neustadt an der Aisch) ist.[37]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Eschenbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 84 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 95 (Digitalisat). Ebd. S. 200 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Eschenbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 246 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 328 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 96.
Weblinks
Bearbeiten- Eschenbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Eschenbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Eschenbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Ortsteile > Zahl der Einwohner im Kernort mit Ortsteilen. In: markt-erlbach.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2023; abgerufen am 19. Juli 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Gemeinde Markt Erlbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Eschenbach (093314). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 96.
- ↑ Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 1. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 372.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 315.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 88.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 310.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 312.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 328.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 95.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 33 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 225.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 200.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1096 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 804 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 535.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 24 (Digitalisat). Für die Gemeinde Eschenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Altziegenrück (S. 5), Häringsmühle (S. 39), Mittelmühle (S. 26), Unterulsenbach (S. 96) und Wolfsmühle (S. 105).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 96 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1060, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1226, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1160 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1233 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1271 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.
- ↑ Gemeinden. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 22. März 2023; abgerufen am 22. März 2023. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.