Markt Erlbach

Markt in Deutschland

Markt Erlbach ist ein Markt im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).

Wappen Deutschlandkarte
Markt Erlbach
Deutschlandkarte, Position des Marktes Markt Erlbach hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 30′ N, 10° 39′ OKoordinaten: 49° 30′ N, 10° 39′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
Höhe: 395 m ü. NHN
Fläche: 60,89 km2
Einwohner: 5727 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 94 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91459
Vorwahl: 09106
Kfz-Kennzeichen: NEA, SEF, UFF
Gemeindeschlüssel: 09 5 75 145
Marktgliederung: 33 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Neue Straße 16
91459 Markt Erlbach
Website: www.markt-erlbach.de
Erste Bürgermeisterin: Birgit Kreß (Freie Wählerliste)
Lage des Marktes Markt Erlbach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim
KarteLandkreis KitzingenLandkreis WürzburgLandkreis FürthLandkreis AnsbachLandkreis Erlangen-HöchstadtLandkreis BambergGerhardshofenBad WindsheimBaudenbachBurgbernheimBurghaslachDachsbachDiespeckDietersheimEmskirchenErgersheim (Mittelfranken)GallmersgartenGollhofenGutenstettenHagenbüchachHemmersheimIllesheimIppesheimIpsheimLangenfeld (Mittelfranken)MarktbergelMarkt ErlbachMarkt NordheimMarkt TaschendorfMünchsteinachNeuhof an der ZennNeustadt an der AischOberickelsheimObernzennOsing (Freimarkung)SimmershofenSugenheimTrautskirchenUehlfeldUffenheimWeigenheimWilhelmsdorf (Mittelfranken)ScheinfeldOberscheinfeld
Karte
Kirche St. Kilian

Geografie

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Geographische Lage

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Markt Erlbach ist mit knapp 61 km² Gemeindefläche die fünftgrößte Gemeinde des Landkreises. Der Ort liegt auf dem Hochplateau der Frankenhöhe.[2]

Nachbargemeinden

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Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn):

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde hat 33 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]

Der Weiler Mosbacher Mühle zählt zum Gemeindeteil Mosbach.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Altselingsbach, Buchen, Eschenbach, Jobstgreuth, Klausaurach, Kotzenaurach, Losaurach, Markt Erlbach und Siedelbach. Die Gemarkung Markt Erlbach hat eine Fläche von 7,402 km². Sie ist in 2325 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 3183,50 m² haben.[5] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Fallhaus.[6]

Durch ihre Lage in Mitteleuropa befindet sich die Gemeinde Markt Erlbach in der kühlgemäßigten Klimazone. Dabei liegt der Ort im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen Kontinentalklima.


Durchschnittliche Temperatur- und Niederschlagswerte
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 2 4 9 14 19 22 24 24 19 14 7 3 13,5
Mittl. Tagesmin. (°C) −2 −1 1 4 8 11 13 13 10 6 2 −1 5,4
Niederschlag (mm) 29,5 27,5 35,0 30,0 33,7 50,8 56,7 40 37,5 41,3 37,4 35,5 Σ 454,9
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29,5
27,5
35,0
30,0
33,7
50,8
56,7
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37,5
41,3
37,4
35,5
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte

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Der Ort wurde 1132 als „Erlehe“ erstmals schriftlich erwähnt. Die ehemalige Königshube hatte sich bereits vor 800 vom Königshof Riedfeld gelöst.[7] Der Ortsname leitet sich von einem gleichnamigen Flurnamen ab. Er besteht aus Erle mit dem Kollektivsuffix –(e)he und bedeutet Erlengehölz. Der ursprüngliche Ortsname wurde 1169 als „Erlahe“ letztmals belegt. Bereits 1136 wurde der Ort „Erlebach“ genannt, d. h. mit Bezug auf den Bach. Seit 1350 ist die Form „Markterlbach“ belegt.[8] Im Jahr 1911 wurde der Gemeindename amtlich von Erlbach in Markt Erlbach geändert.[9]

Aufgefundene Hügelgräber um Markt Erlbach weisen auf eine viel frühere Besiedelung hin. Eine frühe Kirchengründung, von der viele Filialkirchen ausgingen, und die Lage an der Heerstraße zwischen den Reichsstädten Nürnberg, Bad Windsheim und Rothenburg ob der Tauber führten Markt Erlbach durch eine wechselvolle Geschichte, waren aber auch die Voraussetzung für die Entwicklung zu einem Schwerpunkt für Handwerk, Handel und Gerichtsbarkeit. Die erste urkundliche Erwähnung geht auf einen Stiftungsbrief über das Kloster Heilsbronn von 1132 zurück.[10] 1144 wurde bereits von einer Kirche Erlbach gesprochen, die einer Überlieferung nach bereits im Jahr 750 durch Burkard, Würzburgs ersten Bischof, geweiht worden sein soll und vor 815 durch den Abt Ratger von Fulda, zu dessen Einflussbereich Erlbach gehörte, durch einen Neubau ersetzt wurde.[11] Seit 1282 wurde Erlbach durch die Burggrafen von Nürnberg regiert, die es vom Vicedomsitz Neustadt aus verwalteten.[12] Im Jahre 1384 wurde Erlbach als „oppidum“, befestigter Ort, bezeichnet und führte im Siegel das hohenzollerische Wappen (Brackenkopf auf dem schwarz-weißen Schild). Siehe hierzu auch die Darstellung im Kirchenfenster der Kilianskirche von 1380. Während der Zeit der Stammesherzogtümer lag der Ort im Herzogtum Franken.

Mit dem Ortspfarrer Hans Röschlein und unter dem Kirchenpatronat von (Kloster) Heilsbronn, dessen Prior und späterer Abt Johann Schopper dem Ansbacher Visitationsausschuss angehörte, wurde die Reformation in Markt Erlbach durchgeführt. Der dort geborene Reformator Caspar Löner dürfte im Dekanatsbezirk seinen Einfluss geltend gemacht haben.[13]

Nach den Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges, vor allem ab Herbst 1631 durch marodierende Söldner,[14] siedelten sich in Markt Erlbach und Umgebung zahlreiche österreichische Glaubensvertriebene an, die den wirtschaftlichen Wiederaufstieg unterstützten.[15]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Markt Erlbach 101 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte der Rat Markt Erlbach. Alle Anwesen hatten das Fürstentum Bayreuth als Grundherrn (Stadtvogteiamt Markt Erlbach: 73, Rat Markt Erlbach: 10, Kastenamt Markt Erlbach: 4 Kastenamt Neuhof: 14).[16]

Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof. Markt Erlbach gehört seit dem Pariser Vertrag von 1810 zu Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1811 der Steuerdistrikt Markt Erlbach gebildet, zu dem Altziegenrück, Blümleinsmühle, Eschenbach, Haidt, Häringsmühle, Kemmathen, Mittelmühle, Siedelbach, Unterulsenbach und Wolfsmühle gehörten. 1813 entstand die Munizipalgemeinde Markt Erlbach, zu der Altziegenrück, Blümleinsmühle, Haidt und Kemmathen gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurden Altziegenrück, Blümleinsmühle, Haidt und Kemmathen nach Eschenbach umgemeindet.[17][18] Ab 1862 gehörte Markt Erlbach zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt-Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt-Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Fürth, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch.

Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 7,216 km².[19]

Wie in Neustadt an der Aisch wurde auch in Markt Erlbach 1861 ein Turnverein angemeldet.[20]

Eingemeindungen

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Am 1. Juni 1968 wurden die Gemeinden Buchen und Kotzenaurach eingegliedert. Am 1. Januar 1970 kamen Losaurach und Teile von Altselingsbach hinzu. Eschenbach, Jobstgreuth, das im Jahr 1875 von Clausaurach umbenannte Klausaurach, Siedelbach und Teile von Buchklingen folgten am 1. Januar 1972.[9] Linden kam schließlich am 1. Januar 1978 hinzu.[21]

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Markt Erlbach

Jahr 1970 1987 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017
Einwohner 3297 4269 5747 5688 5611 5616 5517 5460 5500 5511 5564 5620 5588 5688
Häuser[22] 1145 1598 1603 1617 1636 1645
Quelle [23] [24] [25] [25] [25] [25] [25] [25] [25] [25] [25] [25] [25]

Ort Markt Erlbach (= Gemeinde Markt Erlbach bis zur Gebietsreform)

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2017
Einwohner 966 1238 1171 1158 1221 1244 1264 1244 1356 1265 1124 1135 1094 1138 1150 1092 1091 1071 1059 1651 1774 1775 1841 1927 2294 3585
Häuser[22] 125 139 143 162 176 168 172 193 252 303 599
Quelle [26] [27] [28] [29] [30] [31] [32] [33] [34] [35] [36] [29] [37] [29] [38] [29] [39] [29] [29] [29] [40] [29] [19] [23] [24] [41]

Marktgemeinderat

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Sitzverteilungen im Marktgemeinderat seit 2002:

CSU SPD Freie Wählerliste Bürgerblock/Die unabhängigen Demokraten Gesamt
2020[42] 8 4 8 20 Sitze
2014[43] 7 5 5 3 20 Sitze
2008 7 4 5 4 20 Sitze
2002 9 4 3 4 20 Sitze

Wappen und Flagge

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Wappen
 
Wappen von Markt Erlbach
Blasonierung: „In Blau mit von Rot und Silber gestücktem Schildbord ein gelehnter, von Silber und Schwarz gevierter Schild, darauf ein silberner Kübelhelm; Helmzier ein goldener Brackenkopf mit roter Zunge und rotem Ohr, der unten zu einer goldenen Helmdecke ausgezogen ist.“[44]
Wappenbegründung: Der Schildbord ist dem Löwenwappen der Burggrafen von Nürnberg entnommen, das in einem Kirchenfenster der Pfarrkirche aus der Zeit um 1380 abgebildet ist.

Markt Erlbach führt seit dem 14. Jahrhundert ein Wappen, seit 1963 in der heutigen Gestalt.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist schwarz-weiß.[45]

Raumordnung

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Die Gemeinde Markt Erlbach ist Mitglied der 2009 gegründeten Kommunalen Allianz Aurach-Zenn, das ein Integriertes ländliches Entwicklungskonzept ist und mit den benachbarten Allianzen NorA und Kernfranken die Lokale Aktionsgruppe Rangau bildet.[46]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Rangau-Handwerkermuseum
  • Weeth
  • Rangau-Handwerker-Museum
  • Bürgerhaus zum Löwen
  • Schmetterlingsbrunnen

Baudenkmäler

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Torhaus Markt Erlbach

Bodendenkmäler

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Die Staatsstraße 2252 führt nach Lenkersheim zur B 470 (14 km westlich) bzw. nach Wilhermsdorf (5 km südöstlich) und weiter zu einer Anschlussstelle der B 8. Die Staatsstraße 2255 führt über Neuziegenrück nach Neuhof an der Zenn (4,5 km südlich) bzw. über Schellert nach Neustadt an der Aisch zur B 8 (10 km nördlich). Die Staatsstraße 2244 führt über Neidhardswinden und Neuschauerberg nach Emskirchen zur B 8 (8,5 km nordöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Unterulsenbach (3 km östlich), nach Knochenhof (1,5 km nördlich) und nach Hagenhofen (1,6 km westlich). Ein Anliegerweg führt nach Fallhaus (0,7 km nordwestlich).[2]

In der ersten Hälfte der 1880er Jahre wurde Markt Erlbach mit dem Postbuslinien Ansbach – Dietenhofen – Markt Erlbach an die Bahnstrecke Nürnberg–Crailsheim angeschlossen.[47] Mit dem Bau der Verlängerung der Zenngrundbahn von Wilhermsdorf nach Markt Erlbach wurde im Januar 1902 begonnen. Die Strecke wurde am 5. Dezember 1902 eröffnet. Markt Erlbach ist seitdem Endbahnhof, eine weitere Haltestelle befindet sich im Ortsteil Eschenbach.

Ein weiteres Angebot ist die Buslinie 129 der Omnibusverkehr Franken von Dietenhofen nach Neustadt an der Aisch.

Durch Markt Erlbach führen die Fernwanderwege Burggrafenweg und Roter Tropfen.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Persönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben

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Literatur

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Commons: Markt Erlbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Markt Erlbach – Reiseführer

Fußnoten

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  3. Gemeinde Markt Erlbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 20. September 2019.
  4. Gemeinde Markt Erlbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  5. Gemarkung Markt Erlbach (093305). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 30. September 2024.
  6. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  7. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 102.
  8. W.-A. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 140.
  9. a b Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
  10. G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 15.
  11. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 69 und 93.
  12. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 28.
  13. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 194.
  14. M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 234–238.
  15. Eberhard Krauß: Exulanten im früheren Evang.-luth. Dekanat Markt Erlbach im 17. Jahrhundert. Nürnberg 2011 (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 26). ISBN 978-3-929865-35-6
  16. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 94.
  17. H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 203 und 225.
  18. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 33 (Digitalisat).
  19. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 806 (Digitalisat).
  20. Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 604.
  21. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  22. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 und 1852 als Häuser sowie 1871 bis 2017 als Wohngebäude.
  23. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
  25. a b c d e f g h i j k Markt Erlbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  26. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 57 (Digitalisat).
  27. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 94 (Digitalisat).
  28. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Brügel’sche Officin, Ansbach 1856, OCLC 635005088, S. 118–119 (Digitalisat).
  29. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  30. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1060, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  31. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
  32. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1226, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  33. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
  34. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
  35. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1160 (Digitalisat).
  36. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 192 (Digitalisat).
  37. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1233 (Digitalisat).
  38. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 192 (Digitalisat).
  39. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
  40. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1099 (Digitalisat).
  41. www.markt-erlbach.de
  42. Markt Erlbach – Kommunalwahl 2020 – Ergebnisse Marktgemeinderatswahl. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  43. PDF
  44. Eintrag zum Wappen von Markt Erlbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  45. Markt Erlbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 14. Mai 2020.
  46. aurachzenn.de. Abgerufen am 19. Juli 2023.
  47. Peter Ramsenthaler: Lokalbahn Nürnberg-Unternbibert-Rügland : Von der Frankenmetropole in den Rangau. H-und-L-Publ.-Souvenirs-Verlag Bleiweis, Schweinfurt 1996, ISBN 3-928786-48-2, Seite 2