Neidhardswinden
Neidhardswinden (fränkisch: Eiterschwing[2]) ist ein Gemeindeteil des Marktes Emskirchen im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Neidhardswinden hat eine Fläche von 4,929 km². Sie ist in 634 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7774,58 m² haben.[4] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Finkenmühle.[5]
Neidhardswinden Markt Emskirchen
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Koordinaten: | 49° 31′ N, 10° 42′ O |
Höhe: | 371–397 m ü. NHN |
Einwohner: | 235 (31. Dez. 2014)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1978 |
Postleitzahl: | 91448 |
Vorwahl: | 09102 |
Neidhardswinden
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Geografie
BearbeitenDas Kirchdorf liegt am Neidbächlein, einem rechten Zufluss der Mittleren Aurach. 0,25 km nördlich des Ortes liegt das Waldgebiet Hörlein, 0,75 km nordöstlich das Kalbsholz. 0,5 km östlich liegt das Neuland, 0,75 km nordwestlich die Winterleiten, 0,5 km westlich das Kühtriebfeld, dahinter das Lebkuchner Holz.
Die Staatsstraße 2244 führt nach Neuschauerberg (1,7 km nördlich) bzw. an Kemmathen vorbei nach Markt Erlbach (4 km südwestlich). Die Kreisstraße NEA 23 führt nach Siedelbach (1,3 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Dürrnbuch zur Kreisstraße NEA 19 (1,8 km südöstlich).[6]
Geschichte
BearbeitenAus dem Grundwort des Ortsnamens kann geschlossen werden, dass es sich bei diesem Ort um eine Wendensiedlung handelt. Diese wurden im 8. bis 10. Jahrhundert von deutschen Grundherren zwangsumgesiedelt. Das Bestimmungswort ist Nithart, der Personenname des Siedlungsgründers, der aus der Gegend von Uehlfeld (Rohensaas) stammte.[7] 1295 wurde der Ort als „Neitherswinden“ erstmals urkundlich erwähnt, als der Nürnberger Bürger Hermann von Stein dem Kloster Birkenfeld ein Gut in dem Ort vermachte. Anfang des 14. Jahrhunderts gehörte noch der Zehnte des gesamten Dorfes dem Hochstift Würzburg. 1464 wurde der Ort in der markgräflichen Urbar geführt und zum Amt Markt Erlbach gezählt. Anfang des 16. Jahrhunderts unterstand das Dorf teilweise dem Amt Emskirchen. Den größten Teil der Güter besaß hier jedoch das Rittergut Wilhermsdorf.[8]
Die in der Region ab 1528 umgesetzte Reformation wurde wie in Wilhermsdorf erst 1572 nach Aussterben der bisherigen Herrschaft der Kirchenpatronate im Jahr 1569 (mit Wolf von Wilhermsdorf) und dem Aufzug der Freiherrn von Milchling als neuer Herrschaft durchgeführt.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Neidhardswinden 42 Anwesen. Das Hochgericht übte teils, das brandenburg-bayreuthische Fraischvogteiamt Emskirchen-Hagenbüchach, teils die Herrschaft Wilhermsdorf aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte die Herrschaft Wilhermsdorf, was vom Kasten- und Jurisdiktionsamt Emskirchen angefochten wurde. Grundherren waren das Rittergut Buchklingen, das zur Herrschaft Wilhermsdorf gehörte (33 Anwesen: 16 Güter, 16 Häuser, 1 Schmiede) und andere Grundherren (9 Anwesen).[10]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Emskirchen. 1810 kam Neidhardswinden an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Emskirchen und der 1813 gebildeten Ruralgemeinde Dürrnbuch zugeordnet. Von 1817 bis 1818 gehörte Neidhardswinden zum Herrschaftsgericht Wilhermsdorf. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Neidhartswinden, zu der Finkenmühle gehörte.[11][12] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch. Die freiwillige Gerichtsbarkeit und die Polizei über 33 Anwesen hatte jedoch bis 1839 das Patrimonialgericht Wilhermsdorf.[13] Ab 1862 gehörte Neidhardswinden zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt Erlbach (1879 in das Amtsgericht Markt Erlbach umgewandelt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 4,901 km².[14]
Am 1. Januar 1978 wurde Neidhardswinden im Zuge der Gebietsreform nach Emskirchen eingemeindet.[15]
Baudenkmäler
Bearbeiten- St. Johannes Baptist, evangelisch-lutherische Kirche
- Kirchhofmauer
- Haus Nr. 6: Gasthaus
- Steinkreuz vor Haus Nr. 4
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Neidhardswinden
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 236 | 336 | 329 | 318 | 292 | 265 | 269 | 268 | 282 | 270 | 236 | 214 | 202 | 202 | 209 | 209 | 200 | 211 | 209 | 297 | 286 | 253 | 200 | 202 |
Häuser[16] | 47 | 45 | 46 | 53 | 49 | 46 | 43 | 42 | 45 | |||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [19] | [27] | [19] | [28] | [19] | [29] | [19] | [19] | [19] | [30] | [19] | [14] | [31] |
Ort Neidhardswinden
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2014 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 228 | 328 | 284 | 262 | 260 | 195 | 193 | 280 | 193 | 196 | 189 | 235 |
Häuser[16] | 44 | 46 | 52 | 45 | 42 | 41 | 44 | 50 | ||||
Quelle | [17] | [18] | [20] | [22] | [25] | [27] | [29] | [30] | [14] | [31] | [32] | [1] |
Religion
BearbeitenSeit der Reformation ist der Ort evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Johannes der Täufer (Neidhardswinden) gepfarrt.[33] Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Michael (Wilhermsdorf) gepfarrt.[14]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Neidhartswind. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 725 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 114 (Digitalisat). Ebd. S. 203 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Neidpartswein. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 275 (Digitalisat).
- Godehard Schramm: Ein Weltreich: Mein Dorf. Tagebuch-Roman aus Franken. wek-Verlag, Treuchtlingen 2007, ISBN 978-3-934145-48-1 (spielt in Neidhardswinden)
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 113.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 120–122.
Weblinks
Bearbeiten- Neidhardswinden in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Neidhardswinden in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Neidhardswinden im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Endbericht Fortschreibung lokaler Nahverkehrsplan Endbericht Nahverkehrsplan - Tabellen. (PDF; 3.9 MB) Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, S. 16, abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 725.
- ↑ Gemeinde Emskirchen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 19. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Neidhardswinden (093299). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 30. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 19. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 19 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 113.
- ↑ Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 190 und 195 (Erstausgabe: 1950).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 114. Dort fehlen Angaben zu den anderen Grundherren.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 34 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 224.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 203.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 806 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 62 (Digitalisat). Für die Gemeinde Neidhardswinden zuzüglich der Einwohner von Finkenmühle (S. 26).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 102 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1061, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1227, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1161 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1234 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1272 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1099 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 339 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 114.