Europäischer Filmpreis 2012
Die 25. Verleihung des Europäischen Filmpreises fand am 1. Dezember 2012 in Valletta, Malta, statt. Nachdem im Vorjahr die Fernsehgala in Berlin stattgefunden hatte, wurde sie zum ersten Mal an den europäischen Inselstaat vergeben und fand damit gleichzeitig geographisch soweit südlich wie nie zuvor statt. Als bester Film wurde Michael Hanekes Liebe ausgezeichnet, der vier seiner sechs Nominierungen in Siege umsetzen konnte.
Statistik (ohne Berücksichtigung des Publikumspreises und der Auszeichnung für den besten Erstlingsfilm) N=Nominierung; S=Sieg | ||
Film | N | S |
---|---|---|
Liebe | 6 | 4 |
Die Jagd | 5 | 1 |
Shame | 5 | 2 |
Dame, König, As, Spion | 4 | 2 |
Cäsar muss sterben | 3 | 0 |
Ziemlich beste Freunde | 3 | 0 |
Barbara | 2 | 0 |
Faust | 2 | 0 |
Der Gott des Gemetzels | 2 | 0 |
Die Königin und der Leibarzt | 2 | 0 |
Once Upon a Time in Anatolia | 2 | 0 |
À perdre la raison | 1 | 0 |
Angels’ Share – Ein Schluck für die Engel | 1 | 0 |
Jenseits der Hügel | 1 | 0 |
Venezianische Freundschaft | 1 | 0 |
Paradies: Liebe | 1 | 0 |
Die Preisgala wurde im Mediterranean Conference Centre am Hafen von Valletta veranstaltet. Die Moderation übernahm zum vierten Mal die Deutsche Anke Engelke. Neben ca. 1000 europäischen Filmschaffenden wurden der deutsche Kulturstaatsminister Bernd Neumann, die österreichische Ministerin für Kunst und Kultur, Claudia Schmied, sowie die Kulturminister Meli Kraniqi (Kosovo) und Zaneta Jaunzeme-Grende (Lettland) erwartet.[1]
Bereits als Laureaten fest standen die britische Schauspielerin Helen Mirren, der italienische Regisseur und Drehbuchautor Bernardo Bertolucci sowie die schwedische Filmproduzentin Helena Danielsson. Mirren, 2007 mit dem Darstellerpreis für ihre Leistung in Die Queen ausgezeichnet, wurde Ende September 2012 von der Europäischen Filmakademie (EFA) der Preis in der Kategorie Beste europäische Leistung im Weltkino zuerkannt.[2] Anfang Oktober wurde Bertolucci als Gewinner des Ehrenpreises für ein Lebenswerk bekannt gegeben. Der Filmemacher hatte bei der ersten Verleihung des Europäischen Filmpreises im Jahr 1988 einen Spezialpreis für sein Oscar-prämiertes Werk Der letzte Kaiser erhalten und war zuletzt 2004 für Die Träumer für den Regie-Publikumspreis nominiert. Danielsson wurde Mitte November als Preisträgerin des jährlich vergebenen Prix EURIMAGES bekannt gegeben, der das Schaffen von europäischen Koproduzenten durch EURIMAGES ehrt. Danielsson gründete 2003 die Produktionsfirma Hepp Film und arbeitet daneben bei der Tre Vänner Produktion AB mit. Unter ihrer Mitwirkungen entstanden Filme wie das Drama Bessere Zeiten oder der Action-Thriller Easy Money – Spür die Angst (2011).[3]
Die Preisverleihung wurde wie im Vorjahr als Live-Stream über das Internet angeboten. Zusammenfassungen der Gala werden im deutschsprachigen Raum von arte (Deutschland, 2. Dezember) und ORF (Österreich, 4. Dezember) ausgestrahlt.[4]
Preisträger und Nominierungen
BearbeitenDie Nominierungen waren am 3. November 2012 auf dem Europäischen Filmfestival von Sevilla bekannt gegeben worden.[5]
Bester europäischer Film
Bearbeitenpräsentiert von Amira Casar und Carlos Saura
Liebe (Amour) – Drehbuch und Regie: Michael Haneke, Produktion: Margaret Ménégoz, Stefan Arndt, Veit Heiduschka und Michael Katz
- Barbara – Drehbuch und Regie: Christian Petzold, Produktion: Florian Koerner von Gustorf und Michael Weber
- Cäsar muss sterben (Cesare deve morire) – Regie: Paolo und Vittorio Taviani, Drehbuch: Paolo und Vittorio Taviani, in Zusammenarbeit mit Fabio Cavalli, Produktion: Grazia Volpi
- Die Jagd (Jagten) – Regie: Thomas Vinterberg, Drehbuch: Thomas Vinterberg und Tobias Lindholm, Produktion: Morten Kaufmann und Sisse Graum Jørgensen
- Shame – Regie: Steve McQueen, Drehbuch: Steve McQueen und Abi Morgan, Produktion: Iain Canning und Emile Sherman
- Ziemlich beste Freunde (Intouchables) – Drehbuch und Regie: Olivier Nakache und Éric Toledano, Produktion: Nicolas Duval, Yann Zenou und Laurent Zeitoun
Beste Regie
Bearbeitenpräsentiert von Mads Mikkelsen
Michael Haneke – Liebe (Amour)
- Nuri Bilge Ceylan – Once Upon a Time in Anatolia (Bir Zamanlar Anadolu’da)
- Steve McQueen – Shame
- Paolo und Vittorio Taviani – Cäsar muss sterben (Cesare deve morire)
- Thomas Vinterberg – Die Jagd (Jagten)
Beste Darstellerin
Bearbeitenpräsentiert von Carice van Houten
Emmanuelle Riva – Liebe (Amour)
- Émilie Dequenne – À perdre la raison
- Nina Hoss – Barbara
- Margarethe Tiesel – Paradies: Liebe
- Kate Winslet – Der Gott des Gemetzels (Carnage)
Bester Darsteller
Bearbeitenpräsentiert von Maciej Stuhr
Jean-Louis Trintignant – Liebe (Amour)
- François Cluzet und Omar Sy – Ziemlich beste Freunde (Intouchables)
- Michael Fassbender – Shame
- Mads Mikkelsen – Die Jagd (Jagten)
- Gary Oldman – Dame, König, As, Spion (Tinker Tailor Soldier Spy)
Bestes Drehbuch
Bearbeitenpräsentiert von Danis Tanović
Tobias Lindholm und Thomas Vinterberg – Die Jagd (Jagten)
- Michael Haneke – Liebe (Amour)
- Cristian Mungiu – Jenseits der Hügel (După dealuri)
- Olivier Nakache und Éric Toledano – Ziemlich beste Freunde (Intouchables)
- Roman Polański und Yasmina Reza – Der Gott des Gemetzels (Carnage)
Beste Kamera („Carlo-Di-Palma-Preis“)
Bearbeitenpräsentiert von Jim Sheridan
- Bruno Delbonnel – Faust (Фауст)
- Darius Khondji – Liebe (Amour)
- Gökhan Tiryaki – Once Upon a Time in Anatolia (Bir Zamanlar Anadolu’da)
- Hoyte van Hoytema – Dame, König, As, Spion (Tinker Tailor Soldier Spy)
Bester Schnitt
Bearbeitenpräsentiert von Marama Corlett und Thure Lindhardt
- Janus Billeskov Jansen und Anne Østerud – Die Jagd (Jagten)
- Roberto Perpignani – Cäsar muss sterben (Cesare deve morire)
Bestes Szenenbild
Bearbeitenpräsentiert von Marama Corlett und Thure Lindhardt
Maria Djurkovic – Dame, König, As, Spion (Tinker Tailor Soldier Spy)
- Niels Sejer – Die Königin und der Leibarzt (En kongelig affære)
- Jelena Schukowa – Faust (Фауст)
Beste Filmmusik
Bearbeitenpräsentiert von Jim Sheridan
Alberto Iglesias – Dame, König, As, Spion (Tinker Tailor Soldier Spy)
- Cyrille Aufort und Gabriel Yared – Die Königin und der Leibarzt (En kongelig affære)
- François Couturier – Venezianische Freundschaft (Io sono Li)
- George Fenton – Angels’ Share – Ein Schluck für die Engel (Angels’ Share)
Offizielle Auswahlliste – Spielfilme
BearbeitenDie 16 nominierten Filmproduktionen – drei mehr als im Vorjahr – waren aus einer Auswahlliste („Longlist“) von den 2700 Mitgliedern der Europäischen Filmakademie ermittelt worden. Die Auswahlliste der Europäischen Filmakademie war am 11. September 2012 in Berlin vorgestellt worden. Sie enthielt 47 Filme aus 31 europäischen Ländern, zwei mehr als im vergangenen Jahr. Qualifizieren konnten sich europäische Spielfilmproduktionen, die nach dem 15. Juni 2011 öffentlich auf einem Filmfestival uraufgeführt bzw. eine Kinoauswertung erfahren hatten (die offizielle Einreichungsfrist endete am 15. Juni 2012).[6] Die 20 Länder mit den meisten EFA-Mitgliedern bestimmten jeweils direkt einen nationalen Film. Das weitere Teilnehmerfeld wurde durch ein Komitee aus EFA-Vorstandsmitgliedern sowie Pierre-Henri Deleau aus Frankreich, der Schwedin Marit Kapla, dem Bulgaren Stefan Kitanow, Paz Lázaro aus Spanien, dem Briten Derek Malcolm und Elma Tataragić aus Bosnien und Herzegowina als eingeladene Experten ergänzt.[7]
In die Auswahlliste gelangten unter anderem die Hauptpreisträger der Filmfestspiele von Venedig 2011 (Faust), Berlin 2012 (Cäsar muss sterben, Italiens Oscar-Kandidat 2013 auf eine Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film) und Cannes 2012 (Liebe, Österreichs Oscar-Kandidat 2013). Ebenfalls auf der Auswahlliste befanden sich die offiziellen Oscar-Beiträge für 2013 aus Belgien (À perdre la raison), Bosnien und Herzegowina (Djeca – Kinder von Sarajevo), Bulgarien (Kecove), Dänemark (Die Königin und der Leibarzt), Deutschland (Barbara), Griechenland (Ungerechte Welt), den Niederlanden (Kauwboy), Rumänien (Jenseits der Hügel), der Schweiz (Winterdieb) und Ungarn (Just the Wind).[8]
Die für die regulären Kategorien nominierten Filme (Barbara, Cäsar muss sterben, Liebe usw.) sind hellblau hervorgehoben.
Weitere Preise
BearbeitenBeste europäische Leistung im Weltkino
Bearbeitenpräsentiert von Alexei Popogrebski und Michael Gambon
Helen Mirren, britische Schauspielerin
Preis für ein Lebenswerk
Bearbeitenpräsentiert von Marisa Paredes und Wim Wenders
Bernardo Bertolucci, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor
Europäischer Koproduzentenpreis – „Prix EURIMAGES“
Bearbeitenpräsentiert von Kim Rossi Stuart
Helena Danielsson (Hepp Film/Tre Vänner Produktion AB, Schweden)
Bester Erstlingsfilm
Bearbeitenpräsentiert von Caterina Murino
Am 16. Oktober 2012 hatte die Europäische Filmakademie die Nominierungen für die Kategorie „Bester Erstlingsfilm“ bekannt gegeben, in der fünf Debütregisseure mit ihren Spielfilmproduktionen gegeneinander antreten. Den Sieger kürten die 2700 Mitglieder der EFA, der auf der Preisverleihung am 1. Dezember bekannt gegeben wurde. Ausgewählt wurden die nominierten Filme von einer Jury bestehend aus zwei EFA-Vorstandsmitgliedern (die Schwedin Helena Danielson und die Niederländerin Els Vandevorst), zwei EFA-Mitgliedern (der Franzose Pierre-Henri Deleau und der Däne Jacob Neiiendam) sowie drei europäischen Mitgliedern der internationalen Filmkritikervereinigung FIPRESCI (die Türkin Alin Taşçıyan, der Portugiese Paulo Portugal und der Rumäne Mihai Chirilov).[9]
Kauwboy – Regie: Boudewijn Koole (Niederlande)
- 10 timer til Paradis (Teddy Bear) – Regie: Mads Matthiesen (Dänemark)
- Broken – Regie: Rufus Norris (Vereinigtes Königreich)
- Portret v sumerkach (Портрет в сумерках / Twilight Portrait) – Regie: Angelina Nikonowa (Russland)
- Die Vermissten – Regie: Jan Speckenbach (Deutschland)
Bester Kurzfilm
Bearbeitenpräsentiert von Grigori Dobrygin
14 Filme qualifizierten sich für den Preis in der Kategorie Bester europäischer Kurzfilm, einer weniger als im Vorjahr. Unter den Nominierten sind auch zwei Kurz-Dokumentarfilme (L’ambassadeur & moi, Miten marjoja poimitaan) sowie mit Rolando Colla (Einspruch VI) und Albert Sackl (Im Freien) zwei Regisseure aus dem deutschsprachigen Raum vertreten. Den Sieger küren die 2700 Mitglieder der EFA, der auf der Preisverleihung am 1. Dezember bekannt gegeben wird.[10]
Film | Regie | Land | Länge (in min.) | Nominierung (Festival) |
---|---|---|---|---|
L’ambassadeur & moi | Jan Czarlewski | Schweiz | 15’ | Angers |
Back of Beyond | Michael Lennox | Vereinigtes Königreich | 25’ | Locarno |
Csicska (Beast) | Attila Till | Ungarn | 20’ | Tampere |
Demain, ça sera bien | Pauline Gay | Frankreich | 16’ | Ghent |
Einspruch VI | Rolando Colla | Schweiz | 17’ | Drama |
Im Freien | Albert Sackl | Österreich | 23’ | Rotterdam |
Manhã de Santo António (Morning of Saint Anthony’s Day) | João Pedro Rodrigues | Portugal | 25’ | Vila do Conde |
Miten marjoja poimitaan (How To Pick Berries) | Elina Talvensaari | Finnland | 18’ | Bristol |
Sessiz – Be Deng (Silent) | L. Rezan Yeşilbaş | Türkei | 14’ | Grimstad |
Superman, Spiderman sau Batman (Superman, Spiderman or Batman) | Tudor Giurgiu | Rumänien | 11’ | Valladolid |
Titloi telous (Out of Frame) | Yorgos Zois | Griechenland | 10’ | Venedig |
Two Hearts | Darren Thornton | Irland | 17’ | Cork |
Vilaine fille mauvais garçon (Two Ships) | Justine Triet | Frankreich | 30’ | Berlin |
Villa Antropoff | Vladimir Leschiov Kaspar Jancis |
Lettland/Estland | 13’ | Krakau |
Europäischer Dokumentarfilmpreis
Bearbeitenpräsentiert von Danis Tanović
Die Nominierungen waren von einem Komitee festgelegt worden, dem der Brite Nik Powell (Leiter der britischen Filmschule NFTS und stellvertretender EFA-Vorstandsvorsitzender), die EFA-Mitglieder Francine Brücher (Schweiz) und Despina Mouzaki (Griechenland) sowie die Dokumentarfilm-Experten Claas Danielsen (Deutschland, Direktor des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm), Ally Derks (Niederlande, Internationales Dokumentarfilmfestival Amsterdam) und Jacques Laurent (Belgien, Produzent) angehörten. Im Gegensatz zum vergangenen Jahr war kein Beobachter des Fernsehsenders Arte vertreten, weshalb der Preis in den vergangenen Jahren auch als „Prix ARTE“ bekannt war.[11]
Winternomaden (Hiver Nomade) – Regie: Manuel von Stürler (Schweiz)
- London – The Modern Babylon – Regie: Julien Temple (Vereinigtes Königreich)
- Le thé ou l’électricité (Tea or Electricity) – Regie: Jérôme le Maire (Belgien, Frankreich, Marokko)
Bester Animationsfilm
Bearbeitenpräsentiert von Caterina Murino
Die drei Nominierungen für den besten europäischen Animationsfilm wurden Mitte September 2012 in Berlin bekannt gegeben. Die Vorauswahl oblag dem EFA-Vorstandsmitglied Antonio Saura (Produzent, Spanien), EFA-Mitglied Per Holst (Produzent, Dänemark) sowie Brigitte Baronnet (Frankreich), Tony Loeser (Deutschland) und Tomm Moore (Irland), Repräsentanten des europäischen Verbands für Animationsfilm CARTOON. Den Sieger kürten die 2700 Mitglieder der Europäischen Filmakademie, der auf der Preisverleihung am 1. Dezember bekannt gegeben wurde.[12]
Alois Nebel – Regie: Tomáš Luňák (Tschechische Republik, Deutschland, Slowakei)
- Arrugas – Regie: Ignacio Ferreras (Spanien)
- Die Piraten! – Ein Haufen merkwürdiger Typen (The Pirates! – In an Adventure with Scientists) – Regie: Peter Lord (Großbritannien, Vereinigte Staaten)
Europäischer Publikumspreis
Bearbeitenpräsentiert von Sergi López
Durch den Publikumspreis (People’s Choice Award) hatten Kinozuschauer die Möglichkeit bis zum 31. Oktober 2012, ihren Favoriten via Internet aus einer Auswahlliste zu küren. Die Kandidaten waren am 1. September 2012 vorgestellt worden. Darunter waren die auf der offiziellen Auswahlliste befindlichen Barbara, Cäsar muss sterben, Dame, König, As, Spion, Hasta la vista, In Darkness, Shame und Ziemlich beste Freunde sowie die im Vorjahr für den Europäischen Filmpreis nominierte Produktion The Artist von Michel Hazanavicius, die bei der Oscarverleihung 2012 triumphieren konnte.[13]
Hasta la vista – Regie: Geoffrey Enthoven
- The Artist – Regie: Michel Hazanavicius
- Barbara – Regie: Christian Petzold
- Best Exotic Marigold Hotel – Regie: John Madden
- Cäsar muss sterben (Cesare deve morire) – Regie: Paolo und Vittorio Taviani
- Dame, König, As, Spion – Regie: Tomas Alfredson
- Die Eiserne Lady – Regie: Phyllida Lloyd
- Headhunters – Regie: Morten Tyldum
- In Darkness – Regie: Agnieszka Holland
- Lachsfischen im Jemen – Regie: Lasse Hallström
- Shame – Regie: Steve McQueen
- Ziemlich beste Freunde – Regie: Olivier Nakache und Éric Toledano
Weblinks
Bearbeiten- Offizielle Webpräsenz des Europäischen Filmpreises (englisch)
- Offizielle Webpräsenz der Europäischen Filmakademie (EFA) (englisch, deutsch, französisch)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ The European Film Awards Silver Jubilee bei europeanfilmawards.eu, 22. November 2012; abgerufen am 1. Dezember 2012.
- ↑ Helen Mirren receives European Achievement in World Cinema Award bei europeanfilmawards.com, 25. September 2012; abgerufen am 30. September 2012.
- ↑ Co-production Award – Prix EURIMAGES – for Helena Danielsson bei europeanfilmawards.com, 13. November 2012; abgerufen am 21. November 2012.
- ↑ Ausstrahlungstermine bei europeanfilmacademy.org (englisch) abgerufen am 1. Dezember 2012.
- ↑ Nominations 2012 bei europeanfilmawards.eu; abgerufen am 3. November 2012.
- ↑ Regularien für Spielfilme bei europeanfilmacademy.org (englisch) abgerufen am 30. September 2012.
- ↑ EFA Selection 2012 bei europeanfilmacademy.org, 12. September 2011; abgerufen am 30. September 2012.
- ↑ Oscar’s 2012 Foreign-Language Submissions: The Master List (So Far) bei thewrap.com, 25. September 2012; abgerufen am 30. September 2012.
- ↑ Five Debut Films Nominated for EFA Discovery Award bei europeanfilmawards.eu, 16. Oktober 2012; abgerufen am 16. Oktober 2012.
- ↑ EFA Short Film Nominations 2012 completed bei europeanfilmawards.eu; abgerufen am 16. Oktober 2012.
- ↑ Three Documentaries Nominated for the European Film Awards bei europeanfilmawards.eu, 23. Oktober 2012; abgerufen am 25. Oktober 2012.
- ↑ EFA Nominates Three Animation Films bei europeanfilmacademy.org, 17. September 2012; abgerufen am 30. September 2012.
- ↑ People’s Choice Award ( des vom 24. Oktober 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. bei europeanfilmawards.eu; abgerufen am 30. September 2012.