Erste internationale Erfahrungen sammelte Feng Lulu im Jahr 2017, als sie bei den Jugendasienmeisterschaften in Bangkok in 11,77 s die Goldmedaille im 100-Meter-Lauf gewann und auch über 200 Meter in 24,06 s siegte. Zudem sicherte sie sich auch mit der chinesischen Sprintstaffel (1000 Meter) in 2:09,63 min die Goldmedaille. Anschließend wurde sie bei den Asienmeisterschaften in Bhubaneswar in der Vorrunde über 100 Meter disqualifiziert und gewann mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 44,50 s gemeinsam mit Sun Fengyan, Kong Lingwei und Lin Huijun die Silbermedaille hinter dem kasachischen Team. Daraufhin belegte sie bei den Asian Indoor & Martial Arts Games in Aşgabat in 7,54 s den fünften Platz im 60-Meter-Lauf. Im Jahr darauf siegte sie in 11,68 s über 100 Meter bei den Juniorenasienmeisterschaften in Gifu und sicherte sich auch mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 45,06 s die Goldmedaille. Anschließend schied sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Tampere mit 11,84 s im Halbfinale über 100 Meter aus und wurde mit der Staffel im Vorlauf disqualifiziert.
2019 wurde Feng chinesische Meisterin in der 4-mal-100- und 4-mal-200-Meter-Staffel.
- 100 Meter: 11,49 s (−0,9 m/s), 14. Mai 2014 in Qingdao
- 60 Meter (Halle): 7,38 s, 11. Februar 2023
- 200 Meter: 23,60 s (−0,1 m/s), 23. September 2021 in Xi’an
Anmerkung: Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt. Das ist die übliche Reihenfolge im Chinesischen. Feng ist hier somit der Familienname, Lulu ist der Vorname.