Gallizien

Gemeinde im Bezirk Völkermarkt, Kärnten
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Gallizien (slowenisch Galicija) ist eine im Bezirk Völkermarkt in Österreich, im Bundesland Kärnten gelegene zweisprachige[1][2] Gemeinde mit 1793 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Gallizien
Wappen Österreichkarte
Wappen von Gallizien
Gallizien (Österreich)
Gallizien (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Kärnten
Politischer Bezirk: Völkermarkt
Kfz-Kennzeichen: VK
Fläche: 46,81 km²
Koordinaten: 46° 33′ N, 14° 30′ OKoordinaten: 46° 33′ 25″ N, 14° 30′ 28″ O
Höhe: 436 m ü. A.
Einwohner: 1.793 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 38 Einw. pro km²
Postleitzahl: 9132
Vorwahlen: 0 42 21
Gemeindekennziffer: 2 08 06
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Wildenstein 100/2
9132 Gallizien
Website: gallizien.gv.at
Politik
Bürgermeister: Hannes Mak (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(15 Mitglieder)
8
5
1
1
Insgesamt 15 Sitze
Lage von Gallizien im Bezirk Völkermarkt
Lage der Gemeinde Gallizien im Bezirk Völkermarkt (anklickbare Karte)BleiburgDiexEberndorfEisenkappel-VellachFeistritz ob BleiburgGallizienGlobasnitzGriffenNeuhausRudenSankt Kanzian am Klopeiner SeeSittersdorfVölkermarktKärnten
Lage der Gemeinde Gallizien im Bezirk Völkermarkt (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geographie

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Die Gemeinde Gallizien liegt im südlichen Kärnten am Übergang vom Rosental zum Jauntal. Das Gemeindegebiet erstreckt sich zwischen der Drau und dem Obir (einem nördlichen Ausläufer der Karawanken) in einer Seehöhe zwischen ca. 390 m (Drauufer nördlich von Möchling) und 2139 m (Gipfel des Hochobir). Es wird von der Vellach durchflossen, die die Grenze zwischen Rosen- und Jauntal bildet.

Gemeindegliederung

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Gallizien ist in die sechs Katastralgemeinden Abtei (Apače), Gallizien (Galicija), Enzelsdorf (Encelna vas), Glantschach (Klanče), Vellach (Bela), Möchling (Mohliče) gegliedert. Das Gemeindegebiet umfasst folgende 20 Ortschaften (Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[3]):

  • Abriach (Obrije) (68)
  • Abtei (Apače) (135)
  • Dolintschach (Dolinče) (19)
  • Drabunaschach (Drabunaže) (42)
  • Enzelsdorf (Encelna vas) (117)
  • Feld (Polje) (35)
  • Freibach (Borovnica) (42)
  • Gallizien (Galicija) (285)
  • Glantschach (Klanče) (153) samt Oberglantschach und Unterglantschach
  • Goritschach (Goriče) (114)
  • Krejanzach (Krejance) (75)
  • Linsendorf (Lečne) (16)
  • Möchling (Mohliče) (79)
  • Moos (Blato) (98)
  • Pirk (Brezje) (34)
  • Pölzling (Pecelj) (37)
  • Robesch (Robeže) (33)
  • Unterkrain (Podkrinj) (57)
  • Vellach (Bela) (160) samt Schaffersiedlung
  • Wildenstein (Podkanja vas) (194) samt Planteu

Nachbargemeinden

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Ebenthal in Kärnten Grafenstein Sankt Kanzian am Klopeiner See
Sankt Margareten im Rosental   Sittersdorf
Zell Eisenkappel-Vellach
 
Unterlauf der Vellach
 
Drau-Laufkraftwerk Annabrücke der ÖDK

Geschichte

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Mit dem Fund einer römischen Villa und einer Siedlung im Jahr 1931 in der Nähe von Möchling, beide über eine Straße mit einer Befestigungsanlage am 653 m hohen Steinerberg verbunden, lässt sich die Siedlungstätigkeit auf dem Gebiet der Gemeinde zumindest bis zur Römerzeit zurückführen. Am Ende der Völkerwanderungszeit ließen sich slawische Stämme nieder, die auch für die deutsch-slowenische Namensgebung der Orts- und Flurbezeichnungen prägend waren (z. B. Dolintschach – Talmulden-Bewohner, Goritschach – Bergkuppenbewohner, Glantschach – Bewohner am steilen Hohlweg).

Zu Beginn des 12. Jahrhunderts erbauten die Herren von Rechberg am nördlichen Obirabfall die Burg Wildenstein. Diese wurde jedoch 1348 von einem Erdbeben (welches auch zum Dobratschabsturz führte) zerstört und ist heute nur noch als Ruine erhalten. Herzog Heinrich IV. von Spanheim schenkte das Gebiet um Möchling (predium quod Mochilich dicitur) dem Stift St. Paul. Kirchenadministrativ gesehen unterstand das Gebiet, wie der gesamte südlich der Drau gelegene Teil Kärntens, seit 811 dem Patriarchat von Aquileia.

Augustiner-Chorherren des Stiftes Eberndorf errichteten eine dem Heiligen Jakob dem Älteren geweihte Eigenkirche. Ursprünglich wurde die Kirche als „unter Wildenstein“ oder „an der Vellach“ bezeichnet. Ab dem 15. Jahrhundert führte der Ort, in dem sich die Kirche befand, den Namen Gallizien (nach dem spanischen Wallfahrtsort Santiago de Compostela in Galicien, die dem gleichen Heiligen geweiht ist). Davor hieß der Ort Gestidorf.

Im Jahre 1473 gab es den ersten von fünf Türkeneinfällen in Kärnten. Vom Möchlinger Feld aus unternahmen die Renner und Brenner, wie die asiatischen Reiterhorden auch bezeichnet wurden, ihre Streifzüge nach Gurnitz, Klagenfurt, Sankt Veit an der Glan, Feldkirchen und in die Wörthersee-Gegend, wo sie viel Schaden anrichteten, Menschen töteten, Bauernhöfe verwüsteten und Kirchen niederbrannten. In Goritschach erinnert das Mortinz-Kreuz an die große Türkenschlacht am 26. September 1473.[4]

Bis ins 16. Jahrhundert war der Ortsteil Möchling ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, da hier sowohl die Straße zum Seebergsattel durchführte (bis zum Ausbau des Loiblpasses ein wichtiger Karawankenübergang) als auch eine Überfuhr über die Drau existierte. Diese wurde im 1836 durch den Bau einer hölzernen Mautbrücke (Annabrücke) ersetzt.

Die 1850 gebildete Gemeinde Gallizien wurde 1865 um die Katastralgemeinde Goritschach (an Eberndorf) verkleinert. 1944 erfuhr sie durch die Eingemeindung der Katastralgemeinden Möchling und Vellach einen erheblichen Gebietszuwachs.

Gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Gallizien noch ein weitestgehend slowenischsprachiger Ort. Deutsch war nur begrenzt Lingua franca für jene, die es beherrschten. Das organisierte Vereinsleben der Slowenen blühte in jener Zeit in der Gegend auf, so dass der slowenische Kyrill und Method-Schulverein Družba sv. Cirila in Metoda (CMD) 1888 in Abtei, 1890 für Pribelsdorf und Umgebung und 1908 in Sankt Margareten im Rosental Zweigvereine gründete. 1907 kommt es zur Gründung des Bildungsvereines Trta in Sittersdorf/Žitara vas. Gleichzeitig erhält das slowenische Chorwesen einen bedeutenden Aufschwung und insbesondere die Kirchenchöre werden wichtige Träger der slowenischen Sprachkultur. Wer im Chor sang, konnte gutes Schriftslowenisch.

Der erste militärische Kampf am Robesch/Robež 1942

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Denkmal in Robesch, 16. August 1942

Die Ressentiments gegen alles Slowenische steigerten sich ab dem Beginn des Ersten Weltkrieges und erlebten einen ersten Höhepunkt mit der Vertreibung der slowenischen Intelligenz nach der Kärntner Volksabstimmung 1920. Einen zweiten Höhepunkt stellte die auf lange Hand geplante Deportation von über 1000 Slowenen aus dem gesamten slowenischen Sprachgebiet Südkärntens am 14. April 1942[5][6], dessen Ziel Terror und Raub waren.[7] Damals kam er zu breiterem bewaffnetem Widerstand gegen das Nazi-Regime, der in der Folge maßgeblich zur Wiedererrichtung Österreichs beitragen sollte.[8] Darin schrieb die erste militärische „Schlacht“ am Robesch (v Robežah) europäische Geschichte, zumal es die erste erfolgreiche Partisanenaktion im gesamten Dritten Reich war. Am 16. August 1942, wenige Monate nach den massiven Deportationen, überfiel eine SS-Einheit ein Partisanenlager auf dem Robesch aus dem Hinterhalt. Die Partisanen mussten ihre Waffen zurücklassen und in den Wald fliehen. Deshalb war wohl die Überraschung der SS umso größer, als die Partisanen lediglich mit Steinen bewaffnet einen Gegenangriff wagten und so die SS in die Flucht jagten. Dabei fielen zwei Partisanen und mehrere SS-Angehörige. Dieser erste militärische Sieg war von großer symbolischer Kraft für die terrorisierten Menschen im Land und für den bewaffneten Widerstand, der schließlich siegreich aus dem Konflikt hervorging und zur Befriedung Europas beitrug.[9]

Bevölkerung

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Zum Zeitpunkt der Volkszählung 2001 hatte die Gemeinde Gallizien 1.825 Einwohner, davon waren 97,8 % österreichische und 1,2 % deutsche Staatsbürger. 8,5 % der Einwohner zählten sich zur slowenischsprachigen Volksgruppe.

Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 92,2 % der Gemeindebevölkerung, zur evangelischen Kirche 1,8 %, ohne religiöses Bekenntnis waren 4,2 %.

Das Gemeindegebiet von Gallizien zählt zum slowenischen Dialektgebiet des Jauntales (slow. podjunsko narečje)[10], der ein Dialekt der Kärntner slowenischen Dialektgruppe ist.[11] Bezeichnend ist, dass Gallizien zum zentralen Jauntaler Dekanat Eberndorf/Dobrla vas zählt.[12]

Bevölkerungsentwicklung

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Von 1981 bis 2001 waren sowohl die Geburtenbilanz als auch die Wanderungsbilanz positiv. Seit 2001 sind beide Bilanzen negativ.[13]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaftssektoren

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Die folgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Anzahl der Betriebe und der Beschäftigten in den Wirtschaftssektoren:[14][15][16]

Wirtschaftssektor Anzahl Betriebe Erwerbstätige
2021[17] 2011 2001 2021[17] 2011 2001
Land- und Forstwirtschaft 1) 51 145 180 56 48 37
Produktion 18 16 13 74 100 94
Dienstleistung 63 58 34 150 117 108

1) Betriebe mit Fläche in den Jahren 2010 und 1999, Arbeitsstätten im Jahr 2021

Die Drau wird durch das 1981 durch die Österreichischen Draukraftwerke errichtete Laufkraftwerk Annabrücke sowie das 1958 gebaute Speicherkraftwerk Freibach der KELAG zur Stromerzeugung genutzt.

Durch das Gemeindegebiet verläuft die Rosental Straße (B 85) in ost-west-östlicher Richtung und verbindet die Gemeinde mit den Nachbargemeinden St. Margareten und Eisenkappel-Vellach. Von ihr zweigt bei der Ortschaft Gallizien eine Landstraße in Richtung Grafenstein ab.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 85,23 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
50,36 %
(+13,48 %p)
32,74 %
(−7,63 %p)
9,05 %
(−3,70 %p)
7,84 %
(−2,15 %p)
2015

2021


Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder und setzt sich seit der letzten Gemeinderatswahl 2021 wie folgt zusammen:[18]

Direkt gewählter Bürgermeister ist seit 2015 Hannes Mak (ÖVP).[19] Von 1997 bis 2015 war Rudolf Tomaschitz-Türk (SPÖ) Bürgermeister.[20]

Im Wappen von Gallizien symbolisiert die silberne gezackte Spitze den „Hausberg“ der Gemeinde, den Hochobir, und der darin stehende blaue Keil den Wildensteiner Wasserfall. Jakobsmuschel und die von ihr belegten Pilgerstäbe sind Attribute des Pfarrpatrons Jakobus der Ältere. Die gekrönte silberne Schlange spielt auf eine lokale Sage an.[21]

Die offizielle Blasonierung des Wappens lautet:

„In Blau eine silberne, bis zum Schildhaupt reichende, und in der rechten und linken Herzstelle je einmal gezackte Spitze mit einem bis unter den Gipfel steigenden blauen Keil, vorne begleitet von [zwei überkreuzten] silbernen Pilgerstäben [belegt] mit einer Jakobsmuschel, hinten von einer steigenden silbernen, golden bekrönten und golden bezungten Schlange.“[22]

Wappen und Fahne wurden der Gemeinde am 10. Jänner 1986 verliehen. Die Fahne ist Blau-Weiß mit eingearbeitetem Wappen.

Persönlichkeiten

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Mit der Gemeinde verbundene Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Wilhelm Deuer: Geschichte der Gemeinde Gallizien.
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Commons: Gallizien – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. A. F. Reiterer: Lebenswelt Muttersprache. Das Slowenische und seine heutige Wahrnehmung – ein Bericht. In: K. Anderwald, P. Karpf, H. Valentin (Hrsg.): Kärntner Jahrbuch für Politik 2000. Klagenfurt 2000, S. 340–362.
  2. A. F. Reiterer: Minderheiten Wegzählen? Methodische und inhaltliche Probleme amtlicher Sprachenzählungen. In: M. Pandel [e.a.] (Hrsg.): Ortstafelkonflikt in Kärnten – Krise oder Chance? Wien 2004, S. 25–38.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  4. Hieronimus Megiser: „Annales Carinthiae II“. Nachdruck der Ausgabe von 1612. Verlag Johannes Heyn, Klagenfurt 1981, S. 1194–1197.
  5. B. Entner, A. Malle (Hrsg.): Pregon koroških Slovencev 1942, Die Vertreibung der Kärntner Slowenen. Klagenfurt/Celovec 2012
  6. J. W. Schaschl (Hrsg.): Als Kärnten seine eigenen Kinder deportierte. Die Vertreibung der Kärntner Slowenen 1942–1945. Klagenfurt/Celovec 2012.
  7. B. Entner, H. Wilscher: „Sämtlich Slovenen!“ Kärntner SlowenInnen zwischen Entrechtung und Diskriminierung. In: Verena Pawlowsky, Harald Wendelin (Hrsg.): Ausgeschlossen und entrechtet. Raub und Rückgabe. Österreich von 1938 bis heute. Wien 2006, S. 54–76.
  8. Valentin Sima: Gewalt und Widerstand 1941–1945. In: Andreas Moritsch (Hrsg.): Die Kärntner Slovenen 1900–2000. Bilanz des 20. Jahrhunderts. Klagenfurt/Celovec 2000, S. 263–280.
  9. A. Malle: Widerstand unter den schwersten Bedingungen. Kärntner Slowenen im Widerstand. In: S. Karner, K. Duffek (Hrsg.): Widerstand in Österreich 1938–1945. Die Beiträge der Parlaments-Enquete 2005. Verein zur Förderung der Forschung von Folgen nach Konflikten und Kriegen, Graz/Wien, S. 111–123.
  10. Vera Smole: Slovenska narečja. Enciklopedija Slovenije vol. 12, S. 1–5ff. Ljubljana 1998: Mladinska knjiga, S. 2.
  11. Jože Toporišič, 1992. Enciklopedija slovenskega jezika. Cankarjeva založba, Ljubljana, S. 183.
  12. Štefan Singer: Kultur- und Kirchengeschichte des Jauntales: Dekanat Eberndorf, Klagenfurt/Celovec 1979
  13. Ein Blick auf die Gemeinde Gallizien, Bevölkerungsentwicklung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. November 2020.
  14. Ein Blick auf die Gemeinde Gallizien, Land- und forstwirtschaftliche Betriebe. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  15. Ein Blick auf die Gemeinde Gallizien, Arbeitsstätten. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  16. Ein Blick auf die Gemeinde Gallizien, Erwerbstätige. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  17. a b STATcube. Statistik Austria, abgerufen am 26. Oktober 2023.
  18. Gemeinderatswahl 2021. Land Kärnten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. November 2021; abgerufen am 7. November 2021.
  19. Bürgermeisterwahl 2021. Land Kärnten, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2021; abgerufen am 7. November 2021.
  20. Simone Dragy: Trauer um Altbürgermeister und bekannten Gastwirt. In: Kleine Zeitung. 11. Juli 2023, abgerufen am 11. Juli 2023.
  21. siehe hierzu „Die verwunschene Jungfrau von Wildenstein“ In: Grabner, „Sagen aus Kärnten“, Graz 1941 (Onlinefassung auf sagen.at).
  22. zitiert nach Wilhelm Deuer: Die Kärntner Gemeindewappen. Verlag des Kärntner Landesarchivs, Klagenfurt 2006, ISBN 3-900531-64-1, S. 108