Geislohe (Haundorf)
Ortsteil der Gemeinde Haundorf
Geislohe ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Haundorf im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen (Mittelfranken, Bayern).[2] Geislohe liegt in der Gemarkung Gräfensteinberg.[3]
Geislohe Gemeinde Haundorf
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Koordinaten: | 49° 9′ N, 10° 47′ O |
Höhe: | 450 m ü. NHN |
Einwohner: | 39 (31. Dez. 2010)[1] |
Postleitzahl: | 91729 |
Vorwahl: | 09837 |
Der Weiler liegt im Fränkischen Seenland, ca. 1,5 km westlich von Gräfensteinberg und 4 km nördlich der Stadt Gunzenhausen. Östlich führt die Bundesstraße 466 vorbei, 300 m im Westen befindet sich eine Kläranlage. Dort entspringt auch der Geislohergraben, der 1 km weiter westlich in den Schnackenweiher mündet.[4]
Bis zur Gemeindegebietsreform in Bayern, die am 1. Juli 1972 in Kraft trat, war Geislohe ein Gemeindeteil der Gemeinde Gräfensteinberg im ehemaligen Landkreis Gunzenhausen.[5]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Geißlohe. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 292 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Geislohe in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 26. Oktober 2022.
- Thierhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- Geislohe im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 17. Oktober 2024.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Einwohnerzahl ( vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) auf haundorf.de
- ↑ Gemeinde Haundorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 17. Oktober 2024 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 474.