Gorxheimertal
Gorxheimertal ist eine Gemeinde im hessischen Odenwald. Sie gehört dem Landkreis Bergstraße an und ist damit Teil der Metropolregion Rhein-Neckar sowie der Metropolregion Rhein-Main. Die nächsten Großstädte sind Mannheim (23 km) sowie Heidelberg (25 km).
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 32′ N, 8° 43′ O | |
Bundesland: | Hessen | |
Regierungsbezirk: | Darmstadt | |
Landkreis: | Bergstraße | |
Höhe: | 222 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,45 km2 | |
Einwohner: | 4181 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 400 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 69517 | |
Vorwahl: | 06201 | |
Kfz-Kennzeichen: | HP | |
Gemeindeschlüssel: | 06 4 31 008 | |
Gemeindegliederung: | 3 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Siedlungsstraße 35 69517 Gorxheimertal | |
Website: | www.gorxheimertal.de | |
Bürgermeister: | Frank Kohl (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Gorxheimertal im Landkreis Bergstraße | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenDie Gemeinde Gorxheimertal liegt langgestreckt im Grundelbachtal. Dieses befindet sich im Odenwald. Der Übergang zu der nächsten größeren Stadt, dem direkt westlich liegenden Weinheim, ist auch der Übergang zwischen Odenwald und Bergstraße sowie zwischen Hessen und Baden-Württemberg.
Durch das Gorxheimertal fließt der Grundelbach. An der Ostspitze des Ortsteils Trösel erheben sich die beiden Berge Waldskopf und Daumberg und begrenzen das Gorxheimertal im Osten.
Nachbargemeinden
BearbeitenGorxheimertal grenzt im Norden an die Gemeinde Birkenau (Ortsteile Buchklingen und Löhrbach), im Osten an die Gemeinde Abtsteinach, im Südosten an die Gemeinde Heiligkreuzsteinach sowie im Süden und Westen an die Stadt Weinheim (beide Rhein-Neckar-Kreis in Baden-Württemberg).
Gemeindegliederung
BearbeitenDie Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Gorxheim, Unter-Flockenbach und Trösel.
Geschichte
BearbeitenGemeindegebiet
BearbeitenDie ältesten bekannten Erwähnungen erfolgen um 900 für Unter-Flockenbach als Waldhufendorf/Waldhubendorf und 1071 für Trösel als offenes Reihen-Hufendorf/Reihen-Hubendorf (von Hube bzw. Hubengut). Der Ort Gorxheim wurde erstmals 1486 im Zusammenhang mit einem dort befindlichen Kupferbergwerk erwähnt. Ursprünglich im Besitz des Klosters Lorsch wechselten die Ländereien 1232 an Kurmainz, 1463 an die Kurpfalz und 1623 wieder zurück an Mainz. Die Gerichtsbarkeit und hoheitliche Verwaltung wurde durch die Zent Abtsteinach ausgeübt. 1803 kam das Tal zur Landgrafschaft Hessen-Darmstadt dem späteren Großherzogtum Hessen. Hier gehörte es zum Landratsbezirk Lindenfels und später zu den Kreisen Lindenfels und Heppenheim, der 1938 in den heutigen Landkreis Bergstraße umbenannt wurde.
- Zur Geschichte der Ortsteile, siehe:
Gemeindebildung
BearbeitenAm 31. Dezember 1970 vereinten sich die Gemeinden Gorxheim und Unter-Flockenbach zur Gemeinde Grundelbachtal, die sich am 31. Dezember 1971 mit der Gemeinde Trösel zur heutigen Gemeinde Gorxheimertal zusammenschloss.[2] Ortsbezirke wurden nicht gebildet.
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Gorxheimertal 4056 Einwohner. Darunter waren 283 (6,7 %) Ausländer, von denen 167 aus dem EU-Ausland, 66 aus anderen Europäischen Ländern und 50 aus anderen Staaten kamen.[3] Die Einwohner lebten in 1805 Haushalten. Davon waren 505 Singlehaushalte, 536 Paare ohne Kinder und 587 Paare mit Kindern, sowie 154 Alleinerziehende und 23 Wohngemeinschaften.[4] 895 Einwohner gehörten der evangelischen (22,1 %) und 2282 Einwohner der katholischen (54,9 %) Konfession an.[5]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGorxheimertal: Einwohnerzahlen von 1970 bis 2020 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1970 | 3.598 | |||
1976 | 3.777 | |||
1984 | 3.910 | |||
1992 | 4.151 | |||
2000 | 4.200 | |||
2005 | 4.117 | |||
2010 | 3.990 | |||
2011 | 4.056 | |||
2015 | 4.151 | |||
2020 | 4.064 | |||
Quellen: siehe folgende Liste |
- Im Jahr 1970 zählten die in der Gemeinde Gorxheimertal zusammengeschlossenen Gemeinden 3598 Einwohner.[6]
- Bei den Kommunalwahlen 1977 wurden, mit dem Stand Juni 1976, 3777 Einwohner zugrunde gelegt.[7]
- Bei den Kommunalwahlen 1985 wurden, mit dem Stand 30. Juni 1984, 3910 Einwohner zugrunde gelegt.[8]
- Bei den Kommunalwahlen 1993 wurden, mit dem Stand 31. März 1992, 4151 Einwohner zugrunde gelegt.[9]
- Das Hessische Gemeindelexikon nennt für das Jahr 2000: 4200 Einwohner.[10]
- Laut Hessischen StatistischenLandesamt wohnen am 30. Juni 2005 4117 Einwohner im Gorxheimertal.[11]
- Das Hessisches Statistisches Landesamt meldete für den 30. Juni 2010: 3990 Einwohner.[12]
- Beim Zensus 2011 wurden 4056 Einwohner gezählt.[3]
- Für den 30. Juni 2015 gibt das Hessische Statistische Landesamt 4151 Einwohner an.[13]
Erwerbstätigkeit
BearbeitenDie Gemeinde im Vergleich mit Landkreis, Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen:[10]
Jahr | Gemeinde | Landkreis | Regierungsbezirk | Hessen | |
---|---|---|---|---|---|
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte | 2018 | 305 | 75.286 | 1.740.388 | 2.584.005 |
Veränderung zu | 2000 | −21,0 % | +20,9 % | +19,2 % | +18,8 % |
davon Vollzeit | 2018 | 57,4 % | 70,6 % | 72,6 % | 71,5 % |
davon Teilzeit | 2018 | 42,6 % | 29,4 % | 27,4 % | 28,5 % |
Ausschließlich geringfügig entlohnte Beschäftigte | 2018 | 139 | 15.568 | 222.301 | 369.892 |
Veränderung zu | 2000 | +21,9 % | −4,6 % | +8,1 % | +7,9 % |
Branche | Jahr | Gemeinde | Landkreis | Regierungsbezirk | Hessen |
---|---|---|---|---|---|
Produzierendes Gewerbe | 2000 | 37,6 % | 39,6 % | 27,0 % | 30,6 % |
2018 | *) | 32,1 % | 20,4 % | 24,3 % | |
Handel, Gastgewerbe und Verkehr | 2000 | 21,5 % | 25,1 % | 26,4 % | 25,1 % |
2018 | 29,5 % | 25,8 % | 24,7 % | 23,8 % | |
Unternehmensdienstleistungen | 2000 | 20,7 % | 11,6 % | 25,1 % | 20,2 % |
2018 | 21,6 % | 15,3 % | 31,7 % | 26,2 % | |
Sonstige Dienstleistungen | 2000 | 19,4 % | 22,0 % | 20,1 % | 22,5 % |
2018 | 33,1 % | 25,1 % | 22,8 % | 25,2 % | |
Sonstiges (bzw. ohne Zuordnung) | 2000 | 0,8 % | 1,7 % | 1,4 % | 1,5 % |
2018 | 15,7 % | 1,1 % | 0,3 % | 0,4 % |
*) anonymisiert
Politik
BearbeitenGemeindevertretung
BearbeitenDie Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[14] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[15][16][17][18]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 | ||
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Pro-Tal | Pro-Gorxheimertal | 49,4 | 9 | 46,6 | 8 | 35,6 | 6 | 29,3 | 5 | — | — | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 19,9 | 3 | 26,5 | 4 | 33,6 | 6 | 37,4 | 6 | 53,9 | 12 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 30,7 | 5 | 26,9 | 5 | 30,8 | 5 | 33,3 | 6 | 46,1 | 11 | |
gesamt | 100,0 | 17 | 100,0 | 17 | 100,0 | 17 | 100,0 | 17 | 100,0 | 23 | ||
Wahlbeteiligung in % | 46,9 | 39,4 | 44,1 | 41,4 | 46,7 |
Bürgermeister
BearbeitenNach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Gorxheimertal neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und fünf weitere Beigeordnete angehören.[19] Bürgermeister ist seit dem 1. Januar 2024 der parteiunabhängige Frank Kohl.[20] Er wurde als Nachfolger von Uwe Spitzer, der nach vier Amtszeiten nicht mehr kandidiert hatte,[21] am 8. Oktober 2023 im ersten Wahlgang bei 63,26 Prozent Wahlbeteiligung mit 64,99 Prozent der Stimmen gewählt.[22]
- Amtszeiten der Bürgermeister[23]
Wappen und Banner
BearbeitenWappen
Blasonierung: „In Rot über einem aus gewelltem silbernen Schildfuß, von zwei blauen Streifen durchwirkt, aufsteigenden Mühlrad ein silbernes Spitznagelkreuz.“[24]
Das Wappen wurde der Gemeinde am 7. November 1972 durch den Hessischen Innenminister genehmigt. Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt.
Gorxheimertal übernahm das Wappen bei der Gemeindegründung vom jetzigen Ortsteil Trösel. Das Spitznagelkreuz zeigt die frühere Zugehörigkeit zu Kloster Lorsch, Mühlrad und Wellenfuß symbolisieren das örtliche Mühlenwesen am Grundelbach.
Flagge
Die Flagge wurde der Gemeinde am genehmigt und wird wie folgt beschrieben: „Auf verbreiteter Mittelbahn des von roten Doppelstreifen begrenzten weißen Flaggentuchs aufgelegt das Gemeindewappen.“[25]
Flächennutzung
BearbeitenDas Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtfläche von 1045 Hektar, davon entfallen in ha auf:[26]
Nutzungsart | 2011 | 2015 | |
---|---|---|---|
Gebäude- und Freifläche | 95 | 95 | |
davon | Wohnen | 78 | 77 |
Gewerbe | 0 | 0 | |
Betriebsfläche | 1 | 1 | |
davon | Abbauland | 0 | 0 |
Erholungsfläche | 4 | 4 | |
davon | Grünanlage | 1 | 1 |
Verkehrsfläche | 45 | 45 | |
Landwirtschaftsfläche | 377 | 377 | |
davon | Moor | 0 | 0 |
Heide | 0 | 0 | |
Waldfläche | 511 | 511 | |
Wasserfläche | 2 | 2 | |
Sonstige Nutzung | 10 | 10 |
Literatur
Bearbeiten- Literatur über Gorxheimertal nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
- Literatur von und über Gorxheimertal im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Weblinks
Bearbeiten- Gorxheimertal, Landkreis Bergstraße. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Informationen zu der Gemeinde Gorxheimertal. In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH, 2016 .
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2023 (Landkreise, kreisfreie Städte und Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Karl-Heinz Gerstemeier, Karl Reinhard Hinkel: Hessen. Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform. Eine Dokumentation. Hrsg.: Hessischer Minister des Inneren. Bernecker, Melsungen 1977, OCLC 180532844, S. 205.
- ↑ a b Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit (Gruppen): Gorxheimertal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Haushalte nach Familien: Gorxheimertal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Bevölkerung nach Religionszugehörigkeit: Gorxheimertal. In: Zensus 2011. Statistisches Bundesamt, abgerufen im Januar 2024.
- ↑ Gorxheimertal, Landkreis Bergstraße. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 1. Juni 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Kommunalwahlen 1977; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 15. Dezember 1976. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1976 Nr. 52, S. 2283, Punkt 1668 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 10,3 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1985; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 30. Oktober 1984. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1984 Nr. 46, S. 2175, Punkt 1104 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 5,5 MB]).
- ↑ Kommunalwahlen 1993; Maßgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 21. Oktober 1992. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1992 Nr. 44, S. 2766, Punkt 935 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,1 MB]).
- ↑ a b Gemeindedatenblatt: Gorxheimertal. (PDF; 222 kB) In: Hessisches Gemeindelexikon. HA Hessen Agentur GmbH
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2005). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom .
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2010). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom .
- ↑ Die Bevölkerung der hessischen Gemeinden (30. Juni 2015). In: Hessisches Statistisches Landesamt. Archiviert vom .
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. 431008 Gorxheimertal. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. 431008 Gorxheimertal. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. 431008 Gorxheimertal. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
- ↑ Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. 431008 Gorxheimertal. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
- ↑ Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997. 431008 Gorxheimertal. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2001.
- ↑ Gremien der Gemeinde
- ↑ a b Bergsträßer Anzeiger, 10. Oktober 2023: Frank Kohl Wahlsieger in Gorxheimertal. Amtsbeginn ist am 1. Januar / Nachfolger von Uwe Spitzer
- ↑ a b Bergsträßer Anzeiger, 15. Februar 2023: Bürgermeister Uwe Spitzer tritt nach 24 Jahren nicht mehr an
- ↑ Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Gorxheimertal 2023
- ↑ Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Gorxheimertal ( vom 29. Januar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Gorxheimertal, Landkreis Bergstraße vom 7. November 1972. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1973 Nr. 2, S. 36, Punkt 40 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,7 MB]).
- ↑ Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Gorxheimertal, Landkreis Bergstraße vom 16. April 1977. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1977 Nr. 19, S. 923, Punkt 615 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,5 MB]).
- ↑ Hessisches Statistisches Informationssystem (Hesis) In: Statistik.Hessen.