Griechische Fußballnationalmannschaft

Auswahlmannschaft aus Griechenland

Die griechische Nationalmannschaft (griechisch Εθνική Ελλάδας Ethniki Elladas) vertritt den griechischen Fußballverband bei internationalen Turnieren. Zuletzt konnte sich die Nationalmannschaft sowohl für die Europameisterschaft 2008 und 2012 als auch die 2010 und 2014 stattgefundenen Weltmeisterschaften qualifizieren. 2008 schied sie in der Vorrunde aus und 2012 konnte sie sich im letzten Gruppenspiel gegen den Favoriten Russland in einem Endspiel mit 1-0 durchsetzen. Ihr größter Erfolg ist der Titel bei der EM 2004 unter dem deutschen Trainer Otto Rehhagel, der die Mannschaft von 2001 bis 2010 trainierte, und mit 106 Spielen griechischer Rekordtrainer ist. 2014 erreichte man das Achtelfinale der Weltmeisterschaft. In der Zeit von 2004 bis 2014 rangierte Griechenland immer wieder unter den Top 10 der FIFA-Weltrangliste.

Griechenland
Ελλάς / Ellás
Logo des Griechischen Fußballverbandes
Spitzname(n) Το Πειρατικό
(To Piratiko, Das Piratenschiff)
Phalanx
Galanolefki (Blau-Weiße)
Ethniki (Nationalmannschaft)
Verband Elliniki Podosferiki Omospondia
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Ivan Jovanović
Co-Trainer Elias Damulakis

Thanasos Christoforidis
Savvas Ioannidis

Kapitän Anastasios Bakasetas
Rekordspieler Giorgos Karagounis (139)
Rekordtorschütze Nikolaos Anastopoulos (29)
Heimstadion OPAP-Arena
FIFA-Code GRE
FIFA-Rang 42. (1487,42 Punkte)
(Stand: 24. Oktober 2024)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
620 Spiele
238 Siege
149 Unentschieden
233 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Königreich Griechenland Griechenland 0:9 Schweden SchwedenSchweden
(Antwerpen, Belgien; 28. August 1920)
Höchster Sieg
Königreich Griechenland Griechenland 8:0 Syrien Syrien 1932
(Athen, Griechenland; 25. November 1949)
Höchste Niederlage
Ungarn 1918 Ungarn 11:1 Griechenland Königreich Griechenland
(Budapest, Ungarn; 25. März 1938)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaften
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1994)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 2014
Europameisterschaften
Endrundenteilnahmen 4 (Erste: 1980)
Beste Ergebnisse Europameister 2004
(Stand: 14. November 2024)

Geschichte

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Der griechische Fußballdachverband heißt Elliniki Podosfairiki Omospondia und wurde 1926 gegründet. Obwohl der Fußball in Griechenland auf eine längere Tradition zurückblicken kann, waren internationale Erfolge recht spärlich.

Das erste von der FIFA anerkannte Länderspiel fand noch vor Gründung des Verbandes bei den Olympischen Spielen in Antwerpen statt und wurde am 28. August 1920 gegen Schweden mit 0:9 verloren.[2] Schon bei den Zwischenspielen 1906 in Athen nahm ein Athener Team teil, das den 4. Platz belegte und ein Team aus Thessaloniki, das damals noch zum Osmanischen Reich gehörte und erst 1913 zu Griechenland kam. Die Spiele sind aber in der FIFA-Statistik nicht enthalten. Das erste und von der FIFA ebenfalls anerkannte Spiel nach Verbandsgründung fand am 30. Juni 1929 in Sofia gegen Bulgarien statt und endete 1:1. Zuvor hatte es bereits ein Länderspiel am 7. April 1929 gegen Italien im Apostolos-Nikolaidis-Stadion in Athen gegeben. Vor 15.000 Zuschauern verlor die Mannschaft von Apostolos Nikolaidis mit 1:4 gegen die italienische B-Mannschaft, einziger griechischer Torschütze in diesem Spiel war der Stürmer Alvertos Namias. Der erste Sieg wurde im Länderspiel am 26. Januar 1930 gegen Jugoslawien (2:1) eingefahren.

In der Folgezeit blieb die griechische Nationalmannschaft ohne größere nennenswerte Erfolge und es dauerte bis 1980, ehe sich die Mannschaft für ein großes Turnier qualifizieren konnte. In diesem Jahr gelang der Mannschaft die Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 1980 in Italien, in der Qualifikationsgruppe 6 setzten sich die Griechen gegen Ungarn und die Sowjetunion durch. Die Gruppenauslosung ergab, dass Griechenland gegen den Titelverteidiger ČSSR, Vize-Europameister Deutschland und Vize-Weltmeister Niederlande antreten musste.

Im ersten Spiel der EM 1980 unterlag man den Niederlanden mit 0:1, wobei der Treffer durch Kees Kist erst durch einen Elfmeter fiel. Drei Tage später folgte eine weitere Niederlage, als die Griechen mit 1:3 gegen die CSSR verloren. Nikos Anastopoulos hatte das zwischenzeitliche 1:1 erzielt. Im letzten Gruppenspiel gelang immerhin ein 0:0 gegen den späteren Europameister, der aber schon für das Finale qualifiziert war und daher einige Stammspieler nicht einsetzte.

14 Jahre später qualifizierte sich Griechenland erstmals für eine WM-Endrunde, die Fußball-Weltmeisterschaft 1994 in den USA, allerdings verloren die Hellenen alle Spiele und belegten mit 0 Punkten und 0:10 Toren den letzten Platz ihrer Vorrundengruppe.

Nach der unerwarteten Qualifikation für die EM 2004, in der man in der Qualifikationsgruppe unter anderem vor Spanien und der Ukraine blieb, sorgte die griechische Mannschaft für eine der größten Überraschungen in der Fußballhistorie: Sie gewann, indem sie taktisch clever spielte, mit ihrem seit 2001 für Griechenland aktiven Trainer Otto Rehhagel den Titel durch einen 1:0-Finalsieg über Gastgeber Portugal. Auf dem Weg ins Finale setzte man sich dabei gegen favorisierte Mannschaften wie Spanien, den amtierenden Europameister Frankreich und Tschechien durch. In englischen Wettbüros war Griechenland vor dem Beginn des Turniers als 100:1-Außenseiter gehandelt worden.

Als Europameister nahm Griechenland am FIFA-Confederationscup im Jahr 2005 in Deutschland teil.

Der griechische Fußballverband (HFF) wurde am 3. Juli 2006 durch das FIFA-Dringlichkeitskomitee suspendiert, da die Situation des HFF nicht den Grundsätzen der FIFA-Statuten bezüglich Autonomie von Mitgliedsverbänden und unabhängiger Entscheidungsprozesse der Fußballinstanzen in jedem Land entsprach.[3] Nachdem das griechische Parlament daraufhin eine Änderung des nationalen Sportgesetzes verabschiedete, wurde die Sperre am 12. Juli 2006 aufgehoben.[4]

Nach der verpassten Qualifikation zur WM 2006 traten die Griechen bei der Europameisterschaft 2008 als Titelverteidiger an, schieden aber nach drei Niederlagen, unter anderem gegen den späteren Europameister Spanien, bereits in der Vorrunde aus.

 
Otto Rehhagel im Jahr 2014 – 10 Jahre nach dem Gewinn der Europameisterschaft

Im November 2009 gelang es Griechenland, sich zum zweiten Mal für eine Weltmeisterschaft zu qualifizieren. Nach einem 0:0 im Play-off-Hinspiel konnte die Mannschaft in Donezk einen 0:1-Auswärtssieg gegen die Ukraine erringen. Am 17. Juni 2010 erzielte Dimitrios Salpingidis im zweiten Gruppenspiel der Griechen bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 gegen Nigeria in der 44. Minute das erste griechische WM-Tor aller Zeiten. Das Tor führte ebenso zum ersten Sieg in einem WM-Spiel. Des Weiteren waren Argentinien und Südkorea Gegner in der Gruppe B bei der WM.

Rehhagel trat nach der WM 2010 von seinem Trainerposten zurück, Nachfolger wurde der Portugiese Fernando Santos.

In der Gruppe F zur EM-Qualifikation 2012 traf die Mannschaft auf Kroatien, Israel, Georgien, Lettland und Malta und konnte sich am letzten Spieltag als Gruppenerster qualifizieren. Dies war die dritte aufeinanderfolgende erfolgreiche Qualifikation für die Endrunde einer Europameisterschaft. Nach einem 1:1-Unentschieden gegen den Gastgeber Polen, einer 1:2-Niederlage gegen Tschechien und dank eines 1:0-Sieges gegen Russlands konnte sich Griechenland für das Viertelfinale des Turniers qualifizieren, wo man nach einem 2:4 gegen Deutschland ausschied.

Auch für die Endrunde der WM 2014 in Brasilien qualifizierte sich die griechische Nationalmannschaft, nachdem man sich in den Play-offs dank eines 3:1-Sieges und einem 1:1-Unentschieden gegenüber Rumänien durchsetzte. Dies war die zweite aufeinanderfolgende geglückte Qualifikation für eine WM-Endrunde für Griechenland und die dritte insgesamt. In Brasilien erreichte man nach einem Unentschieden gegen Japan, einer Niederlage gegen Kolumbien und einem Sieg gegen die Elfenbeinküste das Achtelfinale, wo man erst im Elfmeterschießen ausschied.

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Europameisterschaft

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Angelos Charisteas (links außen) köpfte im EM-Finale 2004 den Siegtreffer gegen Portugal (Endstand 0:1). Der Stürmer ist nach Nikolaos Anastopoulos der erfolgreichste griechische Torschütze.
 
Angelos Basinas, griechischer Mannschaftskapitän bei der EM 2004 und Spieler mit den fünftmeisten Länderspieleinsätzen.

Griechenland nahm viermal an der Endrunde zur Europameisterschaft teil, davon einmal bei acht Teilnehmern und dreimal mit 16 Teilnehmern.

Jahr Gastgeber­land Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960 Frankreich nicht qualifiziert Im Achtelfinale am späteren Vierten Frankreich gescheitert.
1964 Spanien nicht teilgenommen
1968 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Vierten UdSSR gescheitert.
1972 Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an England gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1976 Jugoslawien nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger und späteren Vizeeuropameister Deutschland gescheitert.
1980 Italien Vorrunde Deutschland, Niederlande, Tschechoslowakei - Nach Niederlagen gegen die Niederlande und den Titelverteidiger sowie einem Remis gegen den späteren Europameister Deutschland als Gruppenletzter ausgeschieden
1984 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark gescheitert.
1988 BR Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation am späteren Europameister Niederlande gescheitert.
1992 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation am Titelverteidiger Niederlande gescheitert.
1996 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an Russland und Schottland gescheitert.
2000 Niederlande und Belgien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Norwegen und Slowenien gescheitert.
2004 Portugal Finale Portugal Europameister Erster Titel für Griechenland
2008 Österreich und Schweiz Vorrunde Russland, Schweden, Spanien Nach drei Niederlagen als Gruppenletzter ausgeschieden
2012 Polen und Ukraine Viertelfinale Deutschland 2:4 In der Vorrunde trafen die Griechen im Eröffnungsspiel auf Co-Gastgeber Polen, dann auf Tschechien und Russland und konnten sich für das Viertelfinale qualifizieren
2016 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn, Rumänien und Nordirland gescheitert.
2021 Europa nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien und Finnland gescheitert.
2024 Deutschland nicht qualifiziert In der einzigen Qualifikationsgruppe mit drei Ex-Europameistern wurde hinter Frankreich und der Niederlande der dritte Platz belegt und damit die direkte Qualifikation verpasst. In den Play-offs verloren die Griechen das Finale im Elfmeterschießen gegen Georgien, nachdem zuvor im Halbfinale Kasachstan besiegt worden war.

Teilnahme an Endrunden der Fußball-Weltmeisterschaft

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Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[5] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930 Uruguay nicht teilgenommen
1934 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Italien gescheitert (Heimrecht verkauft)
1938 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1950 Brasilien nicht teilgenommen
1954 Schweiz nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1958 Schweden nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1962 Chile nicht qualifiziert In der Qualifikation an Deutschland gescheitert
1966 England nicht qualifiziert In der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1970 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1974 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert
1978 Argentinien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Ungarn gescheitert
1982 Spanien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Jugoslawien und Italien gescheitert
1986 Mexiko nicht qualifiziert In der Qualifikation an Polen und Belgien gescheitert
1990 Italien nicht qualifiziert In der Qualifikation an Rumänien gescheitert
1994 USA Vorrunde Argentinien, Bulgarien, Nigeria 24. Alketas Panagoulias mit 0:10 Toren als Gruppenletzter ausgeschieden
1998 Frankreich nicht qualifiziert In der Qualifikation an Dänemark und Kroatien gescheitert
2002 Südkorea/Japan nicht qualifiziert In der Qualifikation an England und Deutschland gescheitert
2006 Deutschland nicht qualifiziert In der Qualifikation an der Ukraine und der Türkei gescheitert, die Türkei scheiterte dann in den Play-offs.
2010 Südafrika Vorrunde Südkorea, Argentinien, Nigeria 25. Otto Rehhagel Otto Rehhagel ältester Trainer bei einer WM
2014 Brasilien Achtelfinale Costa Rica 13. Fernando Santos Griechenland konnte sich in den Play-offs gegen Rumänien durchsetzen. In der Gruppenphase traf Griechenland erstmals auf die Elfenbeinküste sowie auf Japan und Kolumbien. Mit 4 Punkten erreichte Griechenland dabei erstmals die Runde der besten 16. Dort traf die Mannschaft nun auf Costa Rica und verlor 6:4 inklusive Elfmeterschießen.
2018 Russland nicht qualifiziert In der Qualifikation an Belgien in der Gruppenphase und anschließend in der Hoffnungsrunde an Kroatien gescheitert.
2022 Katar nicht qualifiziert In der Qualifikation an Schweden und Spanien gescheitert.

Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen für A-Nationalmannschaften

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1908 in London nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1912 in Stockholm nicht teilgenommen, der Verband wurde erst 1926 gegründet
1920 in Antwerpen Vorrunde
1924 in Paris nicht teilgenommen
1928 in Amsterdam nicht teilgenommen
1936 in Berlin nicht teilgenommen
1948 in London nicht teilgenommen

Teilnahme am Konföderationen-Pokal

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Griechenland nahm bisher einmal, 2005 als Europameister am seit 1997 ausgetragenen FIFA-Konföderationen-Pokal teil, scheiterte dabei aber in der Vorrunde an Mittel- und Nordamerikameister Mexiko, gegen das beim 0:0 der einzige Punkt erzielt wurde, sowie Weltmeister Brasilien und Asienmeister Japan.

UEFA Nations League

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  • 2018/19: Liga C, 3. Platz mit 3 Siegen und 3 Niederlagen
  • 2020/21: Liga C, 2. Platz mit 3 Siegen und 3 Remis
  • 2022/23: Liga C, 1. Platz mit 5 Siegen und 1 Niederlage
  • 2024/25: Liga B

Fußball-Europameisterschaft

  2004

Aktueller Kader

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Stand: 14. November 2024

Name Verein Geburtsdatum Länderspiele Tore
Tor
Christos Mandas Italien  Lazio Rom 17. September 2001 1 0
Konstantinos Tzolakis Griechenland  Olympiakos Piräus 8. November 2002 1 0
Odisseas Vlachodimos England  Newcastle United 26. April 1994 47 0
Abwehr
Pantelis Chatzidiakos Danemark  FC Kopenhagen 18. Januar 1997 35 0
Dimitrios Giannoulis Deutschland  FC Augsburg 17. Oktober 1995 30 0
Konstantinos Mavropanos England  West Ham United 11. Dezember 1997 32 2
Konstantinos Koulierakis Deutschland  VfL Wolfsburg 28. November 2003 10 1
Panagiotis Retsos Griechenland  Olympiakos Piräus 9. August 1998 14 0
Lazaros Rota Griechenland  AEK Athen 23. August 1997 20 0
Kostas Tsimikas England  FC Liverpool 12. Mai 1996 38 0
Georgios Vagiannidis Griechenland  Panathinaikos Athen 12. September 2001 3 0
Mittelfeld
Sotirios Alexandropoulos Belgien  Standard Lüttich 26. November 2001 9 0
Anastasios Bakasetas Griechenland  Panathinaikos Athen 28. Juni 1993 72 16
Andreas Bouchalakis Deutschland  Hertha BSC 5. April 1993 47 1
Konstantinos Galanopoulos Griechenland  AEK Athen 28. Dezember 1997 8 1
Ioannis Konstantelias Griechenland  PAOK Thessaloniki 5. März 2003 9 1
Dimitrios Kourbelis Turkei  Fatih Karagümrük SK 2. November 1993 42 2
Petros Mantalos Griechenland  AEK Athen 31. August 1991 66 7
Dimitris Pelkas Turkei  Istanbul Başakşehir 26. Oktober 1993 41 4
Manolis Siopis Wales  Cardiff City 14. Mai 1994 35 1
Christos Zafeiris Tschechien  Slavia Prag 23. Februar 2003 5 0
Angriff
Anastasios Chatzigiovannis Turkei  Eyüpspor 31. Mai 1997 15 0
Anastasios Douvikas Spanien  Celta Vigo 2. August 1999 18 1
Fotis Ioannidis Griechenland  Panathinaikos Athen 10. Januar 2000 14 5
Giorgos Masouras Griechenland  Olympiakos Piräus 1. Januar 1994 46 10
Vangelis Pavlidis Portugal  Benfica Lissabon 21. November 1998 43 8
Christos Tzolis Belgien  FC Brügge 30. Januar 2002 19 3

Erweiterter Kader

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Name Verein Geburtsdatum Länderspiele Tore
Tor
Giorgos Athanasiadis Zypern Republik  AEK Larnaka 7. April 1993 1 0
Vasilios Barkas Niederlande  FC Utrecht 18. März 1994 13 0
Abwehr
Dimitrios Goutas Wales  Cardiff City 4. April 1994 3 0
Giorgos Kyriakopoulos Italien  AC Monza 5. Februar 1996 8 0
Ioannis Kotsiras Griechenland  Panathinaikos Athen 16. Dezember 1992 3 0
Manolis Saliakas Deutschland  FC St. Pauli 12. September 1996 4 0
Mittelfeld
Charis Tsingaras Griechenland  Atromitos Athen 20. August 2000 1 0
Zeca Griechenland  Panathinaikos Athen 31. August 1988 34 2
Angriff
Taxiarchis Foundas Griechenland  OFI Kreta 4. September 1995 18 1
Georgios Giakoumakis Mexiko  Cruz Azul 9. Dezember 1994 22 4
Dimitris Limnios Griechenland  Panathinaikos Athen 27. Mai 1998 25 3

Trainerchronik

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01. Königreich Griechenland  Ioannis Kalafatis, 1920
02. Zweite Hellenische Republik  Apostolos Nikolaidis, 1929
03. Tschechoslowakei 1920  Jan Kopřiva, 1929–1930
04. Tschechoslowakei 1920  Josef Švejik, 1930
05. Tschechoslowakei 1920  Jan Kopřiva, 1930
06. Zweite Hellenische Republik  Lefteris Panourgias, 1932
07. Zweite Hellenische Republik  Kostas Negrepontis, 1933–1934
08. Zweite Hellenische Republik  Apostolos Nikolaidis, 1934–1935
09. Königreich Griechenland  Kostas Konstantaras, 1935
10. Osterreich  József Künsztler, 1936
11. Königreich Griechenland  Kostas Konstantaras, 1936
12. Königreich Griechenland  Kostas Negrepontis, 1938
13. England  Alan Bucket, 1938
14. Königreich Griechenland  Kostas Negrepontis, 1948–1950
15. Königreich Griechenland  Antonis Migiakis, 1951
16. Königreich Griechenland  Ioannis Chelmis, 1951
17. Königreich Griechenland  Nikos Katrantzos, 1951
18. Königreich Griechenland  K. Negrepontis und A. Migiagis, 1952
19. Königreich Griechenland  Antonis Migiakis, 1952–1953
20. Königreich Griechenland  Kostas Negrepontis, 1953
21. Königreich Griechenland  Ioannis Chelmis, 1954
22. Königreich Griechenland  Antonis Migiakis, 1954–1955
23. Königreich Griechenland  Ioannis Chelmis, 1955
24. Königreich Griechenland  Kostas Andritsos, 1956
25. Italien  Rino Martini, 1957–1958
26. Königreich Griechenland  Antonis Migiakis, 1958
27. Frankreich  Paul Baron, 1959–1960
28. Königreich Griechenland  Tryfonas Tzanetis, 1960–1961
29. Königreich Griechenland  Antonis Migiakis, 1961
30. Königreich Griechenland  Tryfonas Tzanetis, 1962–1964
31. Königreich Griechenland  Lakis Petropoulos und Ioannis Magiras, 1964–1965
32. Königreich Griechenland  Panos Markovic, 1966–1967
33. Königreich Griechenland  Lakis Petropoulos, 1967
34. Königreich Griechenland  Kostas Karapatis, 1968
35. Königreich Griechenland  Dan Georgiadis, 1968–1969
36. Königreich Griechenland  Lakis Petropoulos, 1969–1971
37. Nordirland  Billy Bingham, 1971–1973
38. Griechenland 1975  Alketas Panagoulias, 1973–1976
39. Griechenland 1975  Lakis Petropoulos, 1976–1977
40. Griechenland  Alketas Panagoulias, 1977–1981
41. Griechenland  Christos Archontidis, 1982–1984
42. Griechenland  Miltos Papapostolou, 1984–1988
43. Griechenland  Alekos Sofianidis, 1988–1989
44. Griechenland  Antonis Georgiadis, 1989–1991
45. Griechenland  Stefanos Petritsis, 1992
46. Griechenland  Antonis Georgiadis, 1992
47. Griechenland  Alketas Panagoulias, 1992–1994
48. Griechenland  Kostas Polychroniou, 1994–1998
49. Rumänien  Anghel Iordănescu, 1998–1999
50. Griechenland  Vassilis Daniil, 1999–2001
51. Griechenland  Nikos Christidis, 2001
52. Deutschland  Otto Rehhagel, 2001–2010
53. Portugal  Fernando Santos, 2010–2014
54. Italien  Claudio Ranieri, 2014
55. Uruguay  Sergio Markarián, 2015
56. Deutschland  Michael Skibbe, 2015–2018
57. Griechenland  Angelos Anastasiadis, 2018–2019
58. Niederlande  John van ’t Schip, 2019–2021
59. Uruguay  Gustavo Poyet, 2021–2024
60. Griechenland  Nikos Papadopoulos, 2024
61. Serbien  Ivan Jovanović, 2024–

Rekordspieler

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(Stand: 14. November 2024)

Rekordspieler[6]
Spiele Spieler Zeitraum Tore
139 Giorgos Karagounis 1999–2014 10
120 Theodoros Zagorakis 1994–2007 3
116 Kostas Katsouranis 2003–2015 10
101 Vasilios Torosidis 2007–2019 10
100 Angelos Basinas 1999–2009 7
96 Efstratios Apostolakis 1986–1998 5
90 Antonios Nikopolidis 1996–2008 0
90 Sokratis 2008–2019 3
88 Angelos Charisteas 2001–2011 25
82 Dimitrios Salpingidis 2005–2014 13
Rekordschützen[6]
Tore Spieler Zeitraum Spiele
29 Nikolaos Anastopoulos 1977–1988 74 1
25 Angelos Charisteas 2001–2011 88
24 Theofanis Gekas 2005–2014 78
22 Dimitrios Saravakos 1982–1994 78
21 Mimis Papaioannou 1963–1978 61
18 Nikolaos Machlas 1993–2002 61
17 Konstantinos Mitroglou 2009–2019 65
17 Demis Nikolaidis 1995–2004 54
17 Anastasios Bakasetas 2016– 73
16 2 Panagiotis Tsalouchidis 1987–1985 76
1 
In der rsssf.org-Statistik werden nur 73 Spiele genannt.[7]
2 
In der rsssf.org-Statistik werden nur 75 Spiele und einmal 16 und einmal 17 Tore genannt.[7]

Bisherige Länderspiele

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Griechische Startaufstellung beim Freundschaftsspiel gegen Österreich im August 2013

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 24. Oktober 2024, abgerufen am 30. Oktober 2024. (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind seit mehr als 48 Monaten inaktiv.)
  2. FIFA.com: Olympisches Fussballturnier Antwerpen 1920 Matchreport Schweden – Griechenland (Memento vom 27. August 2012 im Internet Archive)
  3. FIFA Pressemitteilung Suspendierung (Memento des Originals vom 5. Juli 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fifa.com
  4. FIFA Pressemitteilung Aufhebung der Sperre@1@2Vorlage:Toter Link/www.fifa.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im November 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  5. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (Memento des Originals vom 22. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.fifa.com (PDF; 200 kB)
  6. a b eu-football.info: [1]
  7. a b Greece - Record International Players