Großer Preis von Abu Dhabi 2010

Formel-1-Rennen

Der Große Preis von Abu Dhabi 2010 (offiziell 2010 Formula 1 Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix) fand am 14. November auf dem Yas Marina Circuit auf der Yas-Insel statt und war das 19. und letzte Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010.

 Großer Preis von Abu Dhabi 2010
Renndaten
19. von 19 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2010
Streckenprofil
Name: II Etihad Airways Abu Dhabi Grand Prix
Datum: 14. November 2010
Ort: Yas-Insel
Kurs: Yas Marina Circuit
Länge: 305,47 km in 55 Runden à 5,554 km

Wetter: sonnig
Zuschauer: ~ 60.000
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zeit: 1:39,394 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:41,274 min (Runde 47)
Podium
Erster: Deutschland Sebastian Vettel Osterreich Red Bull-Renault
Zweiter: Vereinigtes Konigreich Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes

Führungsrunden

Berichte

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Hintergrund

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Nach dem Großen Preis von Brasilien führte Fernando Alonso in der Fahrerwertung mit acht Punkten vor Mark Webber und 15 Punkten vor Sebastian Vettel. Erstmals in der Geschichte der Formel 1 hatten mit den drei Führenden und Lewis Hamilton noch vier Fahrer vor dem letzten Grand Prix die Chance auf den Weltmeistertitel. In der Konstrukteurswertung stand Red Bull-Renault bereits als Weltmeister fest. Sie führten uneinholbar mit 48 Punkten vor McLaren-Mercedes und mit 80 Punkten vor Ferrari.

Mit Vettel (einmal) trat der einzige ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Der Grand Prix war das letzte Rennen für den Reifenhersteller Bridgestone, der in den letzten 14 Jahren in der Formel 1 aktiv war.[1] Das Safety-Car wurde in Abu Dhabi zum 250. Mal von Mercedes-Benz gestellt.[2]

Training

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Im ersten freien Training erzielte Vettel die schnellste Runde vor den beiden McLaren-Piloten Hamilton und Jenson Button. Bei Lotus-Cosworth übernahm Fairuz Fauzy für dieses Training das Cockpit von Heikki Kovalainen.[3]

Im zweiten freien Training übernahm Hamilton die Führungsposition vor Vettel und Alonso.[4]

Im dritten freien Training sicherte sich Vettel die letzte Trainingsbestzeit der Saison 2010. Webber wurde vor Hamilton Zweiter.[5]

Qualifying

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Das Qualifying bestand aus drei Teilen mit einer Nettolaufzeit von 45 Minuten. Im ersten Qualifying-Segment (Q1) hatten die Fahrer 18 Minuten Zeit, um sich für das Rennen zu qualifizieren. Alle Fahrer, die im ersten Abschnitt eine Zeit erzielten, die maximal 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit betrug, qualifizierten sich für den Grand Prix. Die besten 17 Fahrer erreichten den nächsten Teil. Im ersten Teil des Qualifyings erzielte Alonso die schnellste Runde. Die HRT-, Virgin- und Lotus-Piloten sowie Sébastien Buemi schieden aus.

Im zweiten Segment (Q2) war Vettel der schnellste Pilot. Die Force-India- und Sauber-Piloten sowie Jaime Alguersuari, Nico Hülkenberg und Robert Kubica schieden aus. Kubica erreichte erstmals in dieser Saison nicht den dritten Abschnitt. Die beiden Red-Bull-Piloten sind somit die einzigen Fahrer, die immer am letzten Qualifikationsabschnitt teilnahmen.

Im letzten Abschnitt (Q3) erzielte Vettel zum zehnten Mal in dieser Saison die Pole-Position. Hamilton wurde vor Alonso Zweiter. Webber ging von Position fünf ins Rennen.

 
Rennszene im Dunkeln

Beim Start zum Großen Preis von Abu Dhabi behielt Vettel die Führungsposition vor Hamilton. Alonso kam nicht optimal vom Startplatz weg und fiel hinter Button zurück. Wenig später drehte sich Michael Schumacher und kam in entgegengesetzter Richtung zum Stehen. Vitantonio Liuzzi konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit Schumacher. Beide Piloten blieben unverletzt, schieden jedoch aus. Da die Strecke voller Trümmerteile war, musste das Safety Car auf die Strecke. Während der Safety-Car-Phase absolvierten unter anderem Nico Rosberg, Witali Petrow und Jaime Alguersuari ihren Boxenstopp. Nach dem Restart behielt Vettel die Führung und es kam auf den ersten sechs Positionen zu keinen Verschiebungen. Zu diesem Zeitpunkt führte Alonso die virtuelle Weltmeisterschaftswertung an.

 
Überholmanöver Mark Webber (unten) gegen Fernando Alonso

Nachdem Webber eine Mauer leicht touchiert hatte, absolvierte er seinen Boxenstopp und fiel dabei hinter drei Piloten zurück, die schon ihren Boxenstopp absolviert hatten. Zwar erzielte er mit den neuen Reifen schnellere Rundenzeiten als die Fahrer an der Spitze, er musste jedoch auch Alguersuari überholen. Ferrari reagierte auf Webbers Stopp, indem sie zunächst Massa und anschließend Alonso in die Box beorderten. Während Massa hinter Alguersuari zurückfiel, kam Alonso vor Webber auf die Strecke. Er lag allerdings außerhalb der Punkteränge hinter mehreren Piloten, von denen Rosberg und Petrow schon gestoppt hatten. Die führenden drei Fahrer Vettel, Hamilton und Button wurden daraufhin von ihren Teams angewiesen, noch länger auf der Strecke zu bleiben, um nicht hinter Rosberg oder Petrow zurückzufallen.

 
Sieger und Weltmeister Sebastian Vettel

Alonso wiederum musste noch zwei Positionen gutmachen und dazu auch an Petrow vorbei. Jedoch waren die Renault an diesem Wochenende schnell auf der Geraden und so war es schwer für Alonso, einen Angriff auf Petrow zu unternehmen. In der Zwischenzeit absolvierten auch Hamilton und Vettel ihre Stopps. Hamilton fiel dabei hinter Kamui Kobayashi und Kubica zurück. Während er relativ unproblematisch an Kobayashi vorbeifahren konnte, hatte er Probleme, den Renault-Fahrer Kubica zu überholen. Während Button noch länger draußen blieb und Vettel auf Platz zwei schnellere Rundenzeiten fuhr, hingen Vettels Titelrivalen allesamt hinter Renault-Piloten fest. Während Hamilton keinen Weg an Kubica vorbei fand und sich mit der Position hinter ihm abzufinden schien, setzte Alonso Petrow unter Druck und machte dabei kleine Fehler. Allerdings gelang es Webber zu keiner Zeit, von einem dieser Fehler zu profitieren und selbst an Alonso vorbeizufahren.

Nachdem auch Button an der Box war, hatte Kubica einen genügend großen Vorsprung herausgefahren, um nach einem Stopp vor Alonso zu bleiben. So lag Alonso drei Positionen hinter dem vierten Platz, der ihm den Titelgewinn gebracht hätte. Hamilton erzielte, nachdem er freie Fahrt hatte, zwar noch die schnellste Runde, auf Vettel aufschließen konnte er jedoch nicht. Mehrere Runden vor Rennende schied des Weiteren Timo Glock aus. Vettel fuhr schließlich als Erster über die Ziellinie und feierte seinen fünften Saisonsieg sowie seinen zehnten insgesamt in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Hamilton und Button. Als Rosberg auf der vierten Position ins Ziel gekommen war, stand Vettel als Weltmeister der Saison 2010 fest. Er wurde durch den Titelgewinn zum bis dahin jüngsten Formel-1-Weltmeister.

Hinter den beiden Renault-Piloten Kubica und Petrow kam Alonso schließlich vor Webber auf Platz sieben ins Ziel. Für den Ferrari-Piloten reichte es nur zur Vizeweltmeisterschaft. Webber wurde vor Hamilton Dritter in der Fahrerwertung. Die restlichen Punkte gingen an Alguersuari auf Position neun, den Massa, der als Zehnter ins Ziel kam, nicht überholen konnte.

In der Konstrukteursweltmeisterschaft sicherte sich McLaren-Mercedes die Vizeweltmeisterschaft vor Ferrari.

Meldeliste

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Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich  Vodafone McLaren Mercedes 01 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button McLaren MP4-25 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
02 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton
Deutschland  Mercedes GP Petronas F1 Team 03 Deutschland  Michael Schumacher Mercedes MGP W01 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
04 Deutschland  Nico Rosberg
Osterreich  Red Bull Racing 05 Deutschland  Sebastian Vettel Red Bull RB6 Renault 2.4 V8 B
06 Australien  Mark Webber
Italien  Scuderia Ferrari Marlboro 07 Brasilien  Felipe Massa Ferrari F10 Ferrari 2.4 V8 B
08 Spanien  Fernando Alonso
Vereinigtes Konigreich  AT&T Williams 09 Brasilien  Rubens Barrichello Williams FW32 Cosworth 2.4 V8 B
10 Deutschland  Nico Hülkenberg
Frankreich  Renault F1 Team 11 Polen  Robert Kubica Renault R30 Renault 2.4 V8 B
12 Russland  Witali Petrow
Indien  Force India F1 Team 14 Deutschland  Adrian Sutil Force India VJM03 Mercedes-Benz 2.4 V8 B
15 Italien  Vitantonio Liuzzi
Italien  Scuderia Toro Rosso 16 Schweiz  Sébastien Buemi Toro Rosso STR5 Ferrari 2.4 V8 B
17 Spanien  Jaime Alguersuari
Malaysia  Lotus Racing 18 Italien  Jarno Trulli Lotus T127 Cosworth 2.4 V8 B
19 Malaysia  Fairuz Fauzy[M 1]
Finnland  Heikki Kovalainen[M 1]
Spanien  HRT F1 Team 20 Osterreich  Christian Klien HRT F110 Cosworth 2.4 V8 B
21 Brasilien  Bruno Senna
Schweiz  BMW Sauber F1 Team 22 Deutschland  Nick Heidfeld Sauber C29 Ferrari 2.4 V8 B
23 Japan  Kamui Kobayashi
Vereinigtes Konigreich  Virgin Racing 24 Deutschland  Timo Glock Virgin VR-01 Cosworth 2.4 V8 B
25 Brasilien  Lucas di Grassi

Anmerkungen

  1. a b Fauzy fuhr den Lotus mit der Nummer 19 im ersten freien Training. Kovalainen übernahm das Fahrzeug anschließend für das restliche Rennwochenende.

Klassifikationen

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Qualifying

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Pos. Fahrer Konstrukteur Q1 Q2 Q3 Start
01 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 1:40,318 1:39,874 1:39,394 01
02 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:40,335 1:40,119 1:39,425 02
03 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 1:40,170 1:40,311 1:39,792 03
04 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 1:40,877 1:40,014 1:39,823 04
05 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 1:40,690 1:40,074 1:39,925 05
06 Brasilien  Felipe Massa Italien  Ferrari 1:40,942 1:40,323 1:40,202 06
07 Brasilien  Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 1:40,904 1:40,476 1:40,203 07
08 Deutschland  Michael Schumacher Deutschland  Mercedes 1:41,222 1:40,452 1:40,516 08
09 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 1:40,231 1:40,060 1:40,589 09
10 Russland  Witali Petrow Frankreich  Renault 1:41,018 1:40,658 1:40,901 10
11 Polen  Robert Kubica Frankreich  Renault 1:41,336 1:40,780 11
12 Japan  Kamui Kobayashi Schweiz  Sauber-Ferrari 1:41,045 1:40,783 12
13 Deutschland  Adrian Sutil Indien  Force India-Mercedes 1:41,473 1:40,914 13
14 Deutschland  Nick Heidfeld Schweiz  Sauber-Ferrari 1:41,409 1:41,113 14
15 Deutschland  Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 1:41,015 1:41,418 15
16 Italien  Vitantonio Liuzzi Indien  Force India-Mercedes 1:41,681 1:41,642 16
17 Spanien  Jaime Alguersuari Italien  Toro Rosso-Ferrari 1:41,707 1:41,738 17
18 Schweiz  Sébastien Buemi Italien  Toro Rosso-Ferrari 1:41,824 18
19 Italien  Jarno Trulli Malaysia  Lotus-Cosworth 1:43,516 19
20 Finnland  Heikki Kovalainen Malaysia  Lotus-Cosworth 1:43,712 20
21 Deutschland  Timo Glock Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 1:44,095 21
22 Brasilien  Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 1:44,510 22
23 Brasilien  Bruno Senna Spanien  HRT-Cosworth 1:45,085 23
24 Osterreich  Christian Klien Spanien  HRT-Cosworth 1:45,296 24
Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland  Sebastian Vettel Osterreich  Red Bull-Renault 55 1 1:39:36,837 01 1:41,739 (50.)
02 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 55 1 + 10,162 02 1:41,274 (47.)
03 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 55 1 + 11,047 04 1:41,636 (48.)
04 Deutschland  Nico Rosberg Deutschland  Mercedes 55 1 + 30,747 09 1:41,711 (52.)
05 Polen  Robert Kubica Frankreich  Renault 55 1 + 39,026 11 1:41,753 (51.)
06 Russland  Witali Petrow Frankreich  Renault 55 1 + 43,520 10 1:42,311 (52.)
07 Spanien  Fernando Alonso Italien  Ferrari 55 1 + 43,797 03 1:42,227 (52.)
08 Australien  Mark Webber Osterreich  Red Bull-Renault 55 1 + 44,243 05 1:42,196 (52.)
09 Spanien  Jaime Alguersuari Italien  Toro Rosso-Ferrari 55 1 + 50,201 17 1:42,727 (49.)
10 Brasilien  Felipe Massa Italien  Ferrari 55 1 + 50,868 06 1:42,725 (52.)
11 Deutschland  Nick Heidfeld Schweiz  Sauber-Ferrari 55 1 + 51,551 14 1:42,673 (52.)
12 Brasilien  Rubens Barrichello Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 55 1 + 57,686 07 1:42,669 (50.)
13 Deutschland  Adrian Sutil Indien  Force India-Mercedes 55 1 + 58,325 13 1:42,695 (52.)
14 Japan  Kamui Kobayashi Schweiz  Sauber-Ferrari 55 1 + 59,558 12 1:42,733 (53.)
15 Schweiz  Sébastien Buemi Italien  Toro Rosso-Ferrari 55 1 + 1:03,178 18 1:42,573 (50.)
16 Deutschland  Nico Hülkenberg Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 55 1 + 1:04,763 15 1:42,397 (51.)
17 Finnland  Heikki Kovalainen Malaysia  Lotus-Cosworth 54 1 + 1 Runden 20 1:45,378 (52.)
18 Brasilien  Lucas di Grassi Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 53 1 + 2 Runden 22 1:46,126 (50.)
19 Brasilien  Bruno Senna Spanien  HRT-Cosworth 53 1 + 2 Runden 23 1:46,255 (52.)
20 Osterreich  Christian Klien Spanien  HRT-Cosworth 53 1 + 2 Runden 24 1:46,646 (44.)
21 Italien  Jarno Trulli Malaysia  Lotus-Cosworth 51 1 + 4 Runden 19 1:45,979 (42.)
Deutschland  Timo Glock Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 43 1 DNF 21 1:46,837 (39.)
Deutschland  Michael Schumacher Deutschland  Mercedes 0 0 DNF 08
Italien  Vitantonio Liuzzi Indien  Force India-Mercedes 0 0 DNF 16

WM-Stände nach dem Rennen

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Die ersten zehn des Rennens bekamen 25, 18, 15, 12, 10, 8, 6, 4, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung

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Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland  Sebastian Vettel Red Bull-Renault 256
02 Spanien  Fernando Alonso Ferrari 252
03 Australien  Mark Webber Red Bull-Renault 242
04 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton McLaren-Mercedes 240
05 Vereinigtes Konigreich  Jenson Button McLaren-Mercedes 214
06 Brasilien  Felipe Massa Ferrari 144
07 Deutschland  Nico Rosberg Mercedes 142
08 Polen  Robert Kubica Renault 136
09 Deutschland  Michael Schumacher Mercedes 72
10 Brasilien  Rubens Barrichello Williams-Cosworth 47
11 Deutschland  Adrian Sutil Force India-Mercedes 47
12 Japan  Kamui Kobayashi Sauber-Ferrari 32
13 Russland  Witali Petrow Renault 27
14 Deutschland  Nico Hülkenberg Williams-Cosworth 22
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Italien  Vitantonio Liuzzi Force India-Mercedes 21
16 Schweiz  Sébastien Buemi Toro Rosso-Ferrari 8
17 Spanien  Pedro de la Rosa Sauber-Ferrari 6
18 Deutschland  Nick Heidfeld Sauber-Ferrari 6
19 Spanien  Jaime Alguersuari Toro Rosso-Ferrari 5
20 Finnland  Heikki Kovalainen Lotus-Cosworth 0
21 Italien  Jarno Trulli Lotus-Cosworth 0
22 Indien  Karun Chandhok HRT-Cosworth 0
23 Brasilien  Bruno Senna HRT-Cosworth 0
24 Brasilien  Lucas di Grassi Virgin-Cosworth 0
25 Deutschland  Timo Glock Virgin-Cosworth 0
26 Japan  Sakon Yamamoto HRT-Cosworth 0
27 Osterreich  Christian Klien HRT-Cosworth 0

Konstrukteurswertung

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Pos. Konstrukteur Punkte
01 Osterreich  Red Bull-Renault 498
02 Vereinigtes Konigreich  McLaren-Mercedes 454
03 Italien  Ferrari 396
04 Deutschland  Mercedes 214
05 Frankreich  Renault 163
06 Vereinigtes Konigreich  Williams-Cosworth 69
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Indien  Force India-Mercedes 68
08 Schweiz  Sauber-Ferrari 44
09 Italien  Toro Rosso-Ferrari 13
10 Malaysia  Lotus-Cosworth 0
11 Spanien  HRT-Cosworth 0
12 Vereinigtes Konigreich  Virgin-Cosworth 0

Einzelnachweise

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  1. Bridgestone nimmt Abschied und bedankt sich. Abgerufen am 15. September 2023.
  2. „250. Rennen: Jubiläum für Mercedes-Safety-Car“ (Motorsport-Total.com am 14. November 2010)
  3. „GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 1. Freies Training“ (Motorsport-Total.com am 12. November 2010)
  4. „GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 2. Freies Training“ (Motorsport-Total.com am 12. November 2010)
  5. „GP Abu Dhabi in Abu Dhabi / 3. Freies Training“ (Motorsport-Total.com am 13. November 2010)
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Commons: Großer Preis von Abu Dhabi 2010 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien