Legende:
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Deutscher Meister
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Wechsel der Gruppe
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Aufsteiger aus der Regionalliga
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Qualifikation für die Endrunde
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Absteiger in die Regionalliga
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Zur Saison 1996/97 wechselten die zwei Clubs aus Ostdeutschland aus der Nordgruppe in die Südgruppe und die drei Clubs aus Nordrhein-Westfalen aus der Südgruppe in die Nordgruppe. Die neue Gruppeneinteilung, nach der die Regionen Nord und West in der Nordgruppe und Ost und Süd in der Südgruppe spielen, war auf dem Bundestag 1995 beschlossen worden.[1] In den Aufstiegsrunden der Vorsaison wurden daher für den Süden zwei Aufsteiger ausgespielt, um die Süd-Gruppe auf acht Teams aufzufüllen. Im Norden wurde diese Saison mit neun Teams gespielt. Um in der Nordgruppe wieder auf acht Teams zu kommen, wurde letztmals eine Aufstiegsrunde Nord ausgetragen, auf der nur der Sieger aufstieg. Von nun ab sollten alle vier Meister der Regionalligen direkt aufsteigen, und es gab jeweils zwei Absteiger aus jeder Gruppe.
Die Endrunde um die deutsche Meisterschaft fand am 15. und 16. Februar 1997 in Essen statt.[2]
Im Süden stiegen die Meister der Regionalliga Ost TuS Lichterfelde und Regionalliga Süd TSV Mannheim direkt in die Bundesliga auf. Im Norden wurde letztmals eine Aufstiegsrunde durchgeführt, für die jeweils zwei Teams der Regionalliga Nord (N) und der Regionalliga West (W) startberechtigt waren. Blau-Weiss Köln gewann:[3]
Aufstiegsrunde Nord in Köln
- ↑ Deutsche Hockey Zeitung, 49. Jahrgang, Nr. 37, 7. November 1996, S. 4
- ↑ Deutsche Hockey Zeitung, 50. Jahrgang, Nr. 7, 20. Februar 1997
- ↑ Deutsche Hockey Zeitung, 50. Jahrgang, Nr. 10, 20. März 1997