Helpershain
Helpershain ist ein Ortsteil der Stadt Ulrichstein im mittelhessischen Vogelsbergkreis. Das Gewanndorf liegt nordöstlich des Kernorts Ulrichstein im Vogelsberg an der Felda. Im Ort treffen sich die Landesstraßen 3162 und 3163.
Helpershain Stadt Ulrichstein
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Koordinaten: | 50° 36′ N, 9° 14′ O |
Höhe: | 451 (449–478) m ü. NHN |
Fläche: | 8,42 km²[1] |
Einwohner: | 321 (Mai 2011)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 38 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 35327 |
Vorwahl: | 06645 |
Ortsgeschichte
BearbeitenMittelalter
BearbeitenHelpershain entstand wahrscheinlich im 12. oder 13. Jahrhundert. Helpershain wurde erstmals im Jahr 1266 als „Helfericheshaghain“ erwähnt, niedergeschrieben in einem Kopialbuch des 14. Jahrhunderts. Das Dorf wird hier zusammen mit Köddingen erwähnt.[3] In dieser Form ist das Grundwort verschrieben. Vermutlich 1295 wird der Zehnte in „Helfericheshan“ angeführt.[4] In einer Urkunde von 1351 heißt es erneut: „den Czendin czu Helferichshain“.[5] 1592 wird in einem Salbuch der Ortsname erstmals in der nhd. Sprachform schriftlich fixiert.[6] Abgeleitet ist der Ortsname von dem Rufnamen Helfrich.[7]
Neuzeit
BearbeitenDie heutige evangelische Kirche wurde 1908 erbaut, ihre Vorgängerin von 1669 mit Erweiterung 1717[8] zu einer Querkirche wurde 1910 abgebrochen. Kirchlich gehörte Helpershain vor der Reformation zum Kirchspiel Ober-Ohmen. Nach der Reformation gehörte es als Filiale zur Kirchengemeinde Stumpertenrod.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Helpershain:
„Helpershain (L. Bez. Alsfeld) evangel. Filialdorf; liegt im Vogelsberg, 3 1⁄2 St. von Alsfeld, hat 100 Häuser und 523 Einwohner, die außer 1 Katholiken evangelisch sind, so wie 2 Mahlmühlen. Die Einwohner beschäftigen sich auch stark mit der Verarbeitung des Flachses.“[9]
Früher gab es im Ort die heute fast ausgestorbenen Handwerke Nagelschmied und Schindler. Außerdem wurde im Dorf die Handweberei betrieben.
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten die bis dahin selbständige Gemeinde Helpershain und weitere Gemeinden zum 31. Dezember 1971 freiwillig mit der Stadt Ulrichstein zur erweiterten Stadt Ulrichstein.[10][11] Für Helpershain wurde ein Ortsbezirk errichtet.[12]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
BearbeitenDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Helpershain angehört(e):[1][13][14]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Ulrichstein
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Amt Ulrichstein (Söhne der Margarethe von der Saale)[15]
- ab 1570: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Ulrichstein
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein, Gericht Felda[16]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Ulrichstein[17]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Amt (und Gericht ab 1803) Ulrichstein[18][19]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Ulrichstein[20]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Romrod[21][Anm. 3]
- ab 1829: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Alsfeld (Amtssitzverlegung)
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landkreis Alsfeld
- ab 1838: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1867: Norddeutscher Bund,[Anm. 4] Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Schotten
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Alsfeld[22][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen,[Anm. 6] Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1971: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Lauterbach
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis, Stadt Ulrichstein[Anm. 7]
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis, Stadt Ulrichstein
Gerichte seit 1803
BearbeitenIn der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Gießen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit war für Helpershain das Amt Ulrichstein zuständig. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821–1822 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land- bzw. Stadtgerichte übertragen. Helpershain viel in den Gerichtsbezirk des „Landgerichts Alsfeld“. Durch Verfügung des Großherzoglich Hessischen Ministerium des Innern und der Justiz wurde am 1. Dezember 1838 Helpershain an den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Ulrichstein abgetreten.[23]
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in „Amtsgericht Ulrichstein“ und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[24]
1943 verlor das Amtsgericht Ulrichstein seine Selbständigkeit und wurde zur Zweigstelle des Amtsgerichts Schotten.[25] Mit Wirkung zum 1. Juli 1968 erfolgte die Auflösung des Amtsgerichts Schotten, und Helpershain kam zum Gerichtsbezirk des Amtsgerichts Alsfeld.[26]
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Helpershain 321 Einwohner. Darunter waren 3 (0,9 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 36 Einwohner unter 18 Jahren, 114 zwischen 18 und 49, 87 zwischen 50 und 64 und 81 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 132 Haushalten. Davon waren 24 Singlehaushalte, 48 Paare ohne Kinder und 42 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 30 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 75 Haushaltungen lebten keine Senioren.[2]
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten• 1806: | 463 Einwohner, 91 Häuser[19] |
• 1829: | 523 Einwohner, 100 Häuser[9] |
• 1867: | 524 Einwohner, 95 bewohnte Gebäude[27] |
• 1875: | 539 Einwohner, 98 bewohnte Gebäude[28] |
Helpershain: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 471 | |||
1800 | 464 | |||
1806 | 463 | |||
1829 | 523 | |||
1834 | 531 | |||
1840 | 524 | |||
1846 | 534 | |||
1852 | 530 | |||
1858 | 505 | |||
1864 | 529 | |||
1871 | 529 | |||
1875 | 539 | |||
1885 | 522 | |||
1895 | 496 | |||
1905 | 522 | |||
1910 | 534 | |||
1925 | 499 | |||
1939 | 457 | |||
1946 | 621 | |||
1950 | 576 | |||
1956 | 483 | |||
1961 | 436 | |||
1967 | 421 | |||
1970 | 427 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 321 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: [1]; Zensus 2011[2] |
Historische Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1829: | 4522 evangelische, ein katholischer Einwohner[9] |
• 1961: | 403 evangelische (= 92,43 %), 32 katholische (= 7,34 %) Einwohner[1] |
Helpershain gehört heute zum evangelischen Gruppenpfarramt Vogelsberg.
Politik
BearbeitenFür Helpershain besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Helpershain) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 65,88 %. Alle Kandidaten gehörten der „Gemeinschaftsliste Helpershain“ an.[29] Der Ortsbeirat wählte Mario Eifert zum Ortsvorsteher.[12]
Vereine
BearbeitenIn Helpershain gibt es einen Schützenverein, einen Jugendarbeitskreis, die VDK Ortsgruppe, einen Angelverein, die Freiwillige Feuerwehr und einen Karnevalsklub.
Kulturdenkmäler
BearbeitenWirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenAuf dem 578 m hohen Goldnen Steinrück zwischen Helpershain, Dirlammen, Engelrod und Meiches befindet sich der größte zusammenhängende Windpark in Hessen mit mehr als 40 Windkraftanlagen (→ Windpark „Goldner Steinrück“).
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Wolfgang Gerhardt (1943–2024), Politiker (FDP), geboren in Helpershain
Anmerkungen
Bearbeiten- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
- ↑ Am 31. Dezember 1971 wurde Helpershain mit anderen Gemeinden zur neu gebildeten Stadtgemeinde Ulrichstein zusammengeschlossen.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d Helpershain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b c d Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 42 und 82, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020 .
- ↑ Arthur Wyss: Urkundenbuch der Deutschordens-Ballei Hessen. Band 1–3. Leipzig 1879–1899. S. 174.
- ↑ Johann Philipp Kuchenbecker: Analecta Hassiaiaca. I - XII. Marburg 1728–1742. Band VII. S. 277.
- ↑ Ludwig Baur: Hessische Urkunden aus dem Großherzoglich Hessischen Haus- und Staatsarchive. Band 1–5. Band 1. Darmstadt 1860–1873. Nr. 863, S. 587.
- ↑ Eduard Edwin Becker: Die Salbücher des Kreises Alsfeld. Alsfeld 1940. S.
- ↑ Lutz Reichardt: Die Siedlungsnamen der Kreise Gießen, Alsfeld und Lauterbach in Hessen. Namenbuch. Dissertation. Göppingen 1973. S. 173 f.
- ↑ Zur Baugeschichte: Kathrin Ellwardt: Kirchenbau zwischen evangelischen Idealen und absolutistischer Herrschaft. Die Querkirchen im hessischen Raum vom Reformationsjahrhundert bis zum Siebenjährigen Krieg. Michael Imhof Verlag, Petersberg 2004, ISBN 3-937251-34-0
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. ss (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Gemeindegebietsreform in Hessen; Zusammenschlüssen und Eingliederungen von Gemeinden vom 21. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 3, S. 84, Punkt 93 Abs. 28 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,0 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 367 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Ortsbeiräte. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Ulrichstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 24 Punkt d) VIII. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 211 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 280 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 423 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 6 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ Bekanntmachung, die Errichtung eines Landgerichts zu Ulrichstein betr. vom 31. Oktober 1938. In: Großherzogliches Ministeriums des Inneren und der Justiz (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1838 Nr. 36, S. 385 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 40,9 MB]).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ Verfügung des Landgerichtspräsidenten in Gießen vom 16. Juni 1943 — 3200 — Betrifft: Errichtung der Zweigstelle Ulrichstein des Amtsgerichts Schotten
- ↑ Zweites Gesetz zur Änderung des Gerichtsorganisationsgesetzes (Ändert GVBl. II 210–16) vom 12. Februar 1968. In: Der Hessische Minister der Justiz (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1968 Nr. 4, S. 41–44, Artikel 1, Abs. 2 f) und Artikel 2, Abs. 4 a) (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 298 kB]).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 117 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 18 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Ortsbeiratswahl Helpershain. In: Votemanager. Stadt Ulrichstein, abgerufen im März 2024.
Literatur
Bearbeiten- Literatur über Ulrichstein-Helpershain nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
Bearbeiten- Stadtteil Helpershain. In: Webauftritt der Stadt Ulrichstein.
- Helpershain, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).