Hiddingen
Hiddingen ist ein Ortsteil der Stadt Visselhövede im niedersächsischen Landkreis Rotenburg (Wümme). In dem Dorf leben etwa 560 Einwohner.
Hiddingen Stadt Visselhövede
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Koordinaten: | 53° 0′ N, 9° 37′ O | |
Höhe: | 58 m ü. NHN | |
Einwohner: | 498 | |
Eingemeindung: | 1. März 1974 | |
Postleitzahl: | 27374 | |
Vorwahl: | 04262 | |
Lage von Hiddingen in Niedersachsen
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Geografie
BearbeitenHiddingen liegt im nordöstlichen Bereich der Stadt Visselhövede, 3 km nordöstlich vom Kernort Visselhövede. Zu Hiddingen gehören noch Battenbrock und Jürshof.
Nachbarorte sind – von Norden aus im Uhrzeigersinn – Rosebruch, Drögenbostel, Ottingen, Visselhövede (Kernort), Schwitschen und Buchholz.
Bei Hiddingen entspringt die Rodau, ein linker Nebenfluss der Wümme.
Geschichte
BearbeitenSeit der Gebietsreform, die am 1. März 1974 in Kraft trat, ist die vorher selbstständige Gemeinde Hiddingen eine von 15 Ortschaften der Stadt Visselhövede.[1]
Politik
BearbeitenOrtsrat
BearbeitenDer Ortsrat, der Hiddingen vertritt, setzt sich aus fünf Mitgliedern zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.
Bei der Kommunalwahl 2021 ergab sich folgende Sitzverteilung:[2]
- Wählergemeinschaft Hiddingen (WGH): 5 Sitze
Ortsbürgermeister
BearbeitenOrtsbürgermeister ist Michael Senkbeil
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenHiddingen liegt fernab des großen Verkehrs. Die Bundesautobahn 27 verläuft 17 km entfernt südwestlich. Die von Bomlitz über Visselhövede nach Rotenburg (Wümme) führende Bundesstraße 440 verläuft südwestlich, 3 km entfernt. Die Bundesstraße 71 von Soltau über Neuenkirchen nach Rotenburg (Wümme) verläuft in 6 km Entfernung nordöstlich.
In Hiddingen gibt es – im Gegensatz zu einigen kleineren Ortsteilen von Visselhövede – Straßenbezeichnungen und nicht nur Hausnummern, sodass sich Einwohner, Postboten, Lieferanten und Besucher gut orientieren können.
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Ortsblick
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Kälber im Mai
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Radaranlage in Hiddingen
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Marlene Crüsemann (* 7. November 1953; geb. Cohrs), Neutestamentlerin
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 245.
- ↑ Ergebnis Ortsratswahl 2021. Abgerufen am 13. Juli 2022.