Hirschberg an der Bergstraße
Hirschberg an der Bergstraße ist eine Gemeinde mit rund 9900 Einwohnern im Rhein-Neckar-Kreis im Nordwesten Baden-Württembergs. Sie ist ein Teil der Metropolregion Rhein-Neckar, eines Ballungsraums mit 2,4 Millionen Einwohnern.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 49° 30′ N, 8° 39′ O | |
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Karlsruhe | |
Landkreis: | Rhein-Neckar-Kreis | |
Höhe: | 100 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,35 km2 | |
Einwohner: | 9793 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 793 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 69493 | |
Vorwahl: | 06201 | |
Kfz-Kennzeichen: | HD | |
Gemeindeschlüssel: | 08 2 26 107 | |
LOCODE: | DE HGD | |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Großsachsener Straße 14 69493 Hirschberg an der Bergstraße | |
Website: | www.hirschberg-bergstrasse.de | |
Bürgermeister: | Ralf Gänshirt | |
Lage der Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße im Rhein-Neckar-Kreis | ||
Die heutige Gemeinde entstand 1975 durch die Vereinigung der beiden bis dahin selbständigen Gemeinden Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße. Beide gehörten jahrhundertelang zur Kurpfalz.
Lage und Gemeindegliederung
BearbeitenHirschberg liegt im Norden des Rhein-Neckar-Kreises unweit der Grenze zu Hessen. Direkte Nachbarorte sind Hohensachsen im Norden und Heiligkreuz im Osten, die beide zur Großen Kreisstadt Weinheim gehören, die Stadt Schriesheim im Süden und die Gemeinde Heddesheim im Westen. Die nächstgelegenen größeren Städte sind Heidelberg zwölf Kilometer südlich und Mannheim 16 Kilometer westlich.
Geschichte
BearbeitenSiehe zur Geschichte vor 1975 die Hauptartikel zu den Teilorten Großsachsen und Leutershausen.
Die Gemeinde besteht aus den ehemals selbständigen Gemeinden Großsachsen und Leutershausen an der Bergstraße. Mit der Kreisreform 1973 erfolgte die Eingliederung in den neugebildeten Rhein-Neckar-Kreis. Am 1. Januar 1975 schlossen sich Großsachsen und Leutershausen im Rahmen der baden-württembergischen Gebietsreform zur neuen Gemeinde Hirschberg an der Bergstraße, neutral benannt nach der Hirschburg (Leutershausen) und den Hirschbergern, zusammen.[2]
Geologie und Naturraum
BearbeitenDas Gemeindegebiet liegt an den westlichen Ausläufern des kristallinen Odenwaldes an der badischen Bergstraße am Rand der Oberrheinischen Tiefebene zwischen 100 und 455 Meter Höhe.
In der Rheinebene verläuft der nördliche Neckarschwemmkegel. Im nördlichen Teil befinden sich Tonböden mit Ackerzahlen bis 58. Nach Süden hin herrschen Lehmböden vor und es werden Ackerzahlen bis 93 erreicht. Im Bereich der Bergstraße sind noch bessere Böden, hauptsächlich Löß, mit Werten bis 99. Angebaut wird insbesondere Obst, Gemüse und Wein, früher auch Tabak.
Die Gemarkung östlich der B 3 ist Teil des Naturparks Neckartal-Odenwald. Fast alle unbebauten Flächen des Naturparks gehören zum Landschaftsschutzgebiet Bergstraße-Nord, das als bedeutungsvolle Erholungslandschaft, die geprägt ist vom Übergang der Rheinebene zum Odenwald, 1997 unter Schutz gestellt wurde.[3]
Das Gemeindegebiet erstreckt sich über 1235 Hektar. Davon sind 24,9 % Siedlungs- und Verkehrsfläche, 40,9 % werden landwirtschaftlich genutzt und 33,0 % sind bewaldet.[4]
Klima
BearbeitenDas Klima der badischen Bergstraße ist ganzjährig sehr mild; die frühe Blüte begünstigt in Hirschberg eine ertragreiche Ernte. Die nächstgelegene Klimastation in Heidelberg maß zwischen 1971 und 2000 eine Durchschnittstemperatur von 11,1 °C und eine Niederschlagsmenge von 745 mm pro Jahr. Der wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlich 20,1 °C, der kälteste der Januar mit 2,5 °C. Temperaturen über 30 °C sind im Hochsommer keine Seltenheit. Die meisten Niederschläge fallen im Juli und der trockenste Monat ist der Februar.[5]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Heidelberg 1971–2000
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Einwohnerentwicklung
BearbeitenNach dem Rückgang der Bevölkerung durch die Kriege im 17. Jahrhundert gab es ein stetiges Wachstum bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Während der Industrialisierung gab es dann einen Rückgang durch die Abwanderung nach Mannheim, ehe die Zahl der Einwohner wieder anstieg. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahmen beide Gemeinden viele Evakuierte und Vertriebene auf, wodurch die Bevölkerung bis 1950 um mehr als 60 Prozent zunahm. Bis 1956 folgte wieder ein leichter Rückgang, ehe es die zunehmende Motorisierung ermöglichte, dass viele Arbeitnehmer aus den umliegenden Städten nach Hirschberg zogen, die dann an ihren Arbeitsplatz pendelten.[6]
Bevölkerungsentwicklung Großsachsen und Leutershausen[7]
Jahr | 1852 | 1871 | 1880 | 1890 | 1900 | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 1950 | 1956 | 1961 | 1970 | 1974 | 2010 |
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Großsachsen | 1111 | 1111 | 1164 | 1190 | 1200 | 1213 | 1304 | 1262 | 1280 | 2043 | 1998 | 2296 | 2662 | 3177 | 3398 |
Leutershausen | 1379 | 1411 | 1576 | 1544 | 1720 | 1829 | 2023 | 2152 | 2169 | 3387 | 3380 | 3652 | 5148 | 5179 | 6141 |
Politik
BearbeitenGemeinderat
BearbeitenDer Gemeinderat in Hirschberg an der Bergstraße besteht aus den 18 gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 führte zu folgendem Ergebnis:[8]
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2024 |
Sitze 2024 |
% 2019 |
Sitze 2019 |
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FWH | Freie Wähler Hirschberg | 29,18 | 6 | 26,7 | 5 | |
CDU | Christlich Demokratische Union Deutschlands | 23,72 | 4 | 22,7 | 4 | |
GLH | Grüne Liste Hirschberg | 23,62 | 4 | 28,5 | 5 | |
SPD | Sozialdemokratische Partei Deutschlands | 12,56 | 2 | 13,5 | 2 | |
FDP | Freie Demokratische Partei | 10,93 | 2 | 8,7 | 2 | |
gesamt | 100,0 | 18 | 100,0 | 18 | ||
Wahlbeteiligung | 70,85 % | 69,9 % |
Bürgermeister
BearbeitenDer Bürgermeister wird für acht Jahre direkt gewählt. Seit Gründung der Gemeinde war Werner Oeldorf von 1975 bis 2007 Bürgermeister. Zu seinem Nachfolger wurde im April 2007 Manuel Just gewählt. Just war damals erst 27 Jahre alt und damit jüngster Bürgermeister im Rhein-Neckar-Kreis. Im April 2015 wurde Just mit 97,9 % der abgegebenen Stimmen wiedergewählt. Im Juni 2018 wurde Just zum Oberbürgermeister der Nachbarstadt Weinheim gewählt, konnte jedoch sein Amt dort aufgrund einer Wahlanfechtung erst im Mai 2019 antreten und blieb bis dahin Bürgermeister in Hirschberg.[9] Zum neuen Bürgermeister in Hirschberg wurde im August 2019 mit 48,38 Prozent der Stimmen der bisherige Hauptamtsleiter Ralf Gänshirt gewählt.[10]
Wappen
BearbeitenDie Wappenbeschreibung lautet: In von Silber und Rot gespaltenem Schild vorn ein blauer Wellenbalken, daraus wachsend ein roter Apfel an grünem Stiel, darunter ein schwarzes Fleckenzeichen (wie das Sternzeichen Widder), hinten eine aufrechte, linke, fünfendige silberne Hirschstange. Das Wappen wurde 1977 verliehen und verweist auf die alten Wappen der vormals selbständigen Gemeinden. Vorn ist der Apfelbach über dem Fleckenzeichen Großsachsens zu sehen. Die fünfendige Hirschstange verweist auf das ausgestorbene Geschlecht der Hirschberger, deren Burgruine über Leutershausen liegt. Die Flagge ist Rot-Weiß.[11]
Partnergemeinden
Bearbeiten1986 wurde der Partnerschaftsvertrag mit Brignais, in der Nähe von Lyon in Frankreich, unterzeichnet. Kurz danach kam Schweighausen im Elsass hinzu. Seit 1991 gibt es eine Partnerschaft mit Niederau im Landkreis Meißen.
Nachbarschaftsverband
BearbeitenHirschberg an der Bergstraße gehört zum Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim, dessen Aufgabe es ist, den regionalen Flächennutzungsplan zu erstellen.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenSiehe die Hauptartikel zu den Teilorten Großsachsen und Leutershausen.
Über dem Eingang des Hirschberger Rathauses wurde am 19. Oktober 1996 ein Porzellanglockenspiel aus Meißner Porzellan eingeweiht. Heute besteht das Glockenspiel aus 18 Porzellanglocken.
Freizeit
BearbeitenDie größten Feste sind im Ortsteil Leutershausen das Straßenfest jährlich im Juli sowie die Storchenkerwe im September.
Das 1952 erbaute Olympia-Kino in Leutershausen war 1997 aus wirtschaftlichen Gründen von Schließung bedroht, was durch die Gründung eines Förderkreises verhindert wurde. 2000 in einen Förderverein umgewandelt, ist dieser Förderkreis seit 2007 selbst Betreiber des Kommunalen Olympia Kinos und bietet ein anspruchsvolles tägliches Programm, das mehrmals im Jahr mit Live-Auftritten von Künstlern ergänzt wird.[12]
Sport
BearbeitenSeit 1999 findet der Odenwald-Bike-Marathon, die größte Radsportveranstaltung der Region immer mit Start und Ziel in Hirschberg-Leutershausen statt, im Jahr 2020 war die Veranstaltung gleichzeitig auch die Deutsche Meisterschaft Mountainbikemarathon.
Handball
BearbeitenÜberregional bekannt ist Hirschberg durch die sportlichen Erfolge seiner Handballmannschaften.
- Die SG Leutershausen wurde 1968 Deutscher Meister im Hallenhandball und ein Jahr später Deutscher Meister im Feldhandball. Größte Erfolge im Jugendbereich waren die Deutsche Meisterschaft der männlichen A-Jugend 1987 und die Deutsche Vize-Meisterschaft der männlichen B-Jugend 1985.
- Größter Erfolg der Handballabteilung des TVG Großsachsen waren die Meisterschaften in der Handball-Oberliga Baden-Württemberg der Männer (BWOL) 2010 und 2012, womit der Verein sich jeweils für die 3. Liga qualifizierte.
In der Saison 2019/20 spielten die SG Leutershausen und der TVG Großsachsen in der Staffel Mitte der 3. Liga.
Wirtschaft und Infrastruktur
BearbeitenWirtschaft
BearbeitenHirschberg ist eine Pendlergemeinde. Mehr als 90 Prozent der Einwohner finden Arbeit in den umliegenden Städten, insbesondere Weinheim und Mannheim, und pendeln täglich an ihren Arbeitsplatz.[13] Entlang der Eisenbahnlinie und der Autobahn hat Hirschberg Gewerbegebiete, in denen rund 1000 Arbeitsplätze zur Verfügung stehen.
Verkehr
BearbeitenDurch beide Ortsteile führt die Bundesstraße 3 nach Weinheim beziehungsweise Heidelberg. Die parallel verlaufende, in den 1960ern gebaute, Bundesautobahn 5 ist mit dem eigenen Anschluss Hirschberg leicht erreichbar.
Die Bahnstrecke Frankfurt am Main–Heidelberg ist etwas abseits geführt und hat zwischen Hirschberg-Großsachsen und Heddesheim den nach beiden Gemeinden benannten Bahnhof Heddesheim/Hirschberg. Von hier gibt es regionale Zugverbindungen nach Weinheim, Heidelberg, Darmstadt und Frankfurt am Main.
Parallel zur B 3 führt die Linie 5 des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) (früher: Oberrheinische Eisenbahn (OEG)) in einem Rundkurs entlang der Bergstraße nach Weinheim, Heidelberg und Mannheim; die Linie fährt zur Hauptverkehrszeit in einem Takt von 10 Minuten. Buslinien führen nach Weinheim und Heddesheim sowie in den Odenwald.
Medien
BearbeitenÜber das Hirschberger Gemeindeleben berichten die Rhein-Neckar-Zeitung, die Weinheimer Nachrichten und der Mannheimer Morgen.
Bildung
BearbeitenIn beiden Ortsteilen gibt es je eine Grundschule, außerdem zwei evangelische, einen römisch-katholischen Kindergarten und einen in freier Trägerschaft geführten Waldkindergarten. Die Gemeinde betreibt eine Bücherei mit Filialen in beiden Ortsteilen und in Leutershausen gibt es eine katholische öffentliche Bücherei. Die Volkshochschule Badische Bergstraße hat eine Zweigstelle in Leutershausen.
Persönlichkeiten
BearbeitenSöhne und Töchter der Gemeinde
Bearbeiten- Heinrich Schröder (1857–1917), geboren in Leutershausen, badischer Oberamtmann
Weitere Persönlichkeiten
Bearbeiten- Wolfgang Zapf (1937–2018), Soziologe und Lehrstuhlinhaber, wohnte in Hirschberg
- Karl Heide (* 1919), Vorstandsmitglied der Süddeutsche Zucker AG und Vorsitzender vom Verein der Zuckerindustrie, wohnte in Hirschberg
Literatur
Bearbeiten- Staatliche Archivverwaltung Baden-Württemberg in Verbindung mit den Städten und den Landkreisen Heidelberg und Mannheim (Hrsg.): Die Stadt- und die Landkreise Heidelberg und Mannheim: Amtliche Kreisbeschreibung:
- Bd. 1: Allgemeiner Teil. Karlsruhe 1966;
- Bd. 3: Die Stadt Mannheim und die Gemeinden des Landkreises Mannheim. Karlsruhe 1970.
- Hans Huth: Die Kunstdenkmäler des Landkreises Mannheim: Ohne Stadt Schwetzingen. München 1967
- Ferdinand Werner: Der Schloßgarten in Leutershausen. In: Die Gartenkunst 2 (2/1990), S. 248–257.
- Adolf M. Hirn, Gabriele Süskind (Red.), Jürgen Schütz (Hrsg.): Der Rhein-Neckar-Kreis. Stuttgart 1991, ISBN 3-8062-0597-3
- Rudolf Kreutzer: Ortsfamilienbuch Hirschberg/Bergstraße. Leutershausen und Großsachsen einschließlich der Kirchenfiliale Heiligkreuz mit den Orten Heiligkreuz, Rippenweier, Ursenbach, Oberflockenbach, Steinklingen, Rittenweier. 1675–1900. Hirschberg/Bergstraße: Kulturförderverein 2007 (= Badische Ortssippenbücher 125)
Weblinks
Bearbeiten- Hirschberg an der Bergstraße
- Hirschberg-Journal Bilder, Infos und Geschichte beider Gemeinden
- Großsachsen, Private Webseite über Großsachsen im Wandel der Zeit
- Villa rustica bei Großsachsen
- Arbeitskreis der ehemaligen Synagoge Leutershausen Veranstaltungen und mehr
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 487 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Verordnung des Landratsamtes Rhein‑Neckar‑Kreis über das Landschaftsschutzgebiet "Bergstraße‑Nord" vom 24. Oktober 1997 (Rhein-Neckar-Zeitung vom 31. Oktober 1997), abgerufen über Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg; abgerufen am 31. Oktober 2018.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Flächenerhebung 2017; abgerufen am 31. Oktober 2018.
- ↑ www.klimadiagramme.de
- ↑ Kreisbeschreibung Bd. 3 S. 481/679: Einwohnerzahlen bis 1967
- ↑ Zahlen der folgenden Tabellen bis 1970 nach Landesarchiv Baden-Württemberg, LEO-BW, Ortslexikon: Bevölkerungsentwicklung: Großsachsen und Bevölkerungsentwicklung: Leutershausen; ab 1974 nach Gemeinde Hirschberg, Daten und Fakten ( des vom 1. Dezember 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ; alles abgerufen am 18. November 2017.
- ↑ Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums Stuttgart
- ↑ Die Ära Just kann beginnen, Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), 4. Mai 2019; abgerufen am 27. Mai 2019.
- ↑ Knapper Sieg für Ralf Gänshirt, Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ), 4. August 2019; abgerufen am 5. August 2019.
- ↑ Herwig John, Gabriele Wüst: Wappenbuch Rhein-Neckar-Kreis. Ubstadt-Weiher 1996, ISBN 3-929366-27-4, S. 66
- ↑ Olympia-Kino: Unser Kino; abgerufen am 23. Oktober 2018.
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stand: 30. Juni 2006 (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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