Hitzewellen in Europa 2019

Serie von Temperaturextrema

In Europa herrschte Ende Juni 2019 verbreitet Hitze. Die Temperaturen überstiegen mancherorts 40 °C, mit einem neuen Allzeit-Rekordwert der Lufttemperatur in Frankreich (46,0 °C) und Andorra. Gegen Ende Juli 2019 setzte eine zweite Hitzewelle ein. Dieses Ereignis brachte mit neuerlich Temperaturen über 40 °C Allzeit-Rekorde für Deutschland, Luxemburg, die Niederlande, Belgien und das Vereinigte Königreich. Im frühen August herrschte eine Hitzewelle, die besonders Südeuropa betraf. Ende August 2019 setzte eine weitere Hitzewelle ein.

Hitzewelle Juni 2019 (Hoch Vera)
Höchst­temperatur 23. Juni – 6. Juli 2019 (lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Höchst­temperatur 23. Juni – 6. Juli 2019
(lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Höchst­temperatur 23. Juni – 6. Juli 2019
(lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Unwetter Hitzewelle
Wetterlage Omegahoch
Daten
Entstehung um 23. Juni 2019
Höhepunkt 25.–30. Juni 2019
Auflösung Anfang Juli 2019
Maximal­temperatur[1] 46,0 °C (Vérargues, FR, ‎28.6.)
Folgen
Betroffene Gebiete Europa und Mittelmeer
Karte mit allen verlinkten Seiten

Insgesamt schloss der meteorologische Sommer (bestehend aus den Monaten Juni, Juli und August) 2019 als heissester je gemessene Sommer ab seit Messbeginn 1940. Infolge der globalen Erwärmung wurde dieser Sommertemperaturrekord bereits im Jahr 2023 gebrochen.[2]

Meteorologie und Verlauf

Bearbeiten

Ende Juni/Anfang Juli

Bearbeiten

Ursachen dieser Hitzewelle waren das langlebige Hoch (Vera) über Europa und das langsam ziehende atlantische Tiefdruckgebiet (Nasir). Nasir war um den 18. Juni vor Neufundland entstanden und lag dann fast bis Ende des Monats vor Spanien[3][4] und England,[5] bevor es über Skandinavien ostwärts abzog.[6][7] Mit einer mächtigen südwestlichen Höhenströmung schob sich eine Luftmasse des Azorenhochs – zuerst Ulla genannt,[3] ab 25. Juni als Hochdruckbrücke Vera[4][8] – in den Nordseeraum und dann über Mitteleuropa südostwärts.[5] Dadurch stieß ab 23. Juni heiße Saharaluft über die Iberische Halbinsel und Südfrankreich vor; bis zum Monatsende erreichte sie den Ostseeraum.[9][10] Mit einem Tief Otto im Ostsee-/Baltikum-Raum bildete sich eine kurzfristige Omegalage[8] über der flachen Druckverteilung einiger Tiefs im Mittelmeerraum.[4][6]

Spitzentemperaturen
Land °C Stelle am Rekord (davor)
Frankreich  Frankreich [1] 46,0 Vérargues 28. 6. A (44,1 Conqueyrac 12. 8. 2003)
Spanien  Spanien [11] 43,4 Lleida 29. 6.
Italien  Italien [12] 39,9 St. Martin i.P. 27. 6.
Deutschland  Deutschland [8] 39,6 Bernburg/Saale 30. 6. J (38,6 Coschen, Bad Muskau 26. 6.;
davor 38,5 Bühlertal 27. 6. 1947)
Andorra  Andorra [13] 39,4 Borda Vidal 28. 6. A (38,5 °C Andorra, 16. 7. 2005)
Tschechien  Tschechien [14] 38,9 Doksany 26. 6. J (38,2 Brno -Žabovřesky 22. 6. 2000)
Osterreich  Österreich [15] 38,8 Krems a. d. D. 01. 7.
Polen  Polen [16] 38,2 Radzyń 26. 6. J (38,0 Wrocław 27. 6. 1935)
Kroatien  Kroatien [17] 38,0 Knin, Hvar 27. 6., 28. 6.
Schweiz  Schweiz [18] 37 0 Sion 30. 6.
Spitzentemperatur fett > 40 °C; Nationaler Rekord: A … Allzeit, J … für Juni (sortiert sekundär nach Alter des Vor-Rekords)

Die Temperaturen erreichten am 28. Juni mit 46,0 °C im südfranzösischen Hérault in Vérargues[1] einen Spitzenwert (und 45,9 °C im benachbarten Gard in Gallargues-le-Montueux),[19] die höchste je in Frankreich gemessene Temperatur (im europäischen Mutterland, davor 44,1 °C in Conqueyrac, August 2003).[19] – dieser Rekord wurde 2019 an einigen Messstellen des Raumes übertroffen.[20][19] Damit wurden in Frankreich als siebtem Land Europas Temperaturen über 45 °C gemessen.[21] Auch Andorra verzeichnete mit 39,4 °C in Borda Vidal am 28. einen neuen Landesrekord[22][13] (davor 38,5 °C in Andorra La Vella, Juli 2005).[23]

Neue Allzeit-Rekorde gab es an zahlreichen Punkten,[23] so in Spanien,[11] Frankreich,[19][20] der Schweiz,[24][25] Deutschland,[8] Österreich,[26][27] oder Kroatien.[17] Auch die nächtlichen Minimaltemperaturen erreichten an etlichen Stationen neue Allzeit-Rekorde.[20]

Eine weitere Besonderheit waren die abnorm hohen Temperaturen in Höhenlagen,[10] neben den Pyrenäen – wo es in Südfrankreich auch durch Föhn-Effekte zu den Spitzentemperaturen kam – auch in den Alpen. So verzeichnete zum Beispiel Davos (Graubünden, 1596 m) einen neuen Rekordwert von 29,8 °C am 26. (bisher 29,3 °C, 2015).[25] ebenso die Schmittenhöhe (Salzburg, 1956 m) am 27. mit 25,0 °C (davor 24,6 °C, 1952),[26] St. Martin in Passeier (Südtirol, 586 m) meldete am selben Tag 39,9 °C.[12]

Anfang Juli wurde die Heißluft in den Mittelmeerraum zurückgedrängt, mit noch einigen Hitzetagen im Balkanraum.[28] In den Ostalpen beispielsweise hielt sich die hochsommerliche Witterung bis zum 7. Juli.[15]

Zu Ende ging die Hitzewelle mit einigen schweren Gewittern, so in Frankreich[29] und Österreich,[30][31] und um den 10. Juli mit dem Vordringen der Kaltluft in Spanien,[32] an der oberen Adria,[33] am Alpenostrand,[34] wie auch in Griechenland.[35] Mitte Juli herrschten dann instabilere Wetterlagen vor (Unwetter auf Korsika[36] und in den Südalpen[37]). Es gab (begünstigt durch Dürre und Hitze) vielerorts Waldbrände.[38]

    Höchst­temperatur und Temperatur­anomalie 23.–29. Juni 2019: Vordringen der Saharaluft von Südwesten.
(NOAA-NWS-CPC)
    Höchst­temperatur und Temperatur­anomalie 30. Juni – 6. Juli 2019: Vorstoß in den Nordosten Zentral-Europas und folgendes Zurückweichen nach Süden.
(NOAA-NWS-CPC)

Ende Juli/Anfang August

Bearbeiten
Hitzewelle Juli 2019 (Hoch Yvonne)
 
Höchst­temperatur 14. Juli – 3. August 2019
(lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Höchst­temperatur 14. Juli – 3. August 2019
(lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Unwetter Hitzewelle
Daten
Entstehung um 18. Juli 2019
Auflösung Anfang August 2019
Maximal­temperatur[39] 42,6 °C (Paris, FR, ‎25.7.)
Folgen
Betroffene Gebiete Europa und Mittelmeer, Nordmeerraum
Karte mit allen verlinkten Seiten

Der spätere Juli war geprägt von einer Serie von Atlantiktiefs mit jeweils nordöstlicher Zugbahn. Mit neuerlicher südwestlicher Strömung setzte um den 18. Juli in Spanien wieder Hitze ein,[40] und es bildete sich ein stabileres Hoch (Yvonne) über Mitteleuropa.[41] Bis 23. Juli, mit Eintreffen eines kräftigen Atlantiktiefs,[42] bildete sich kurz eine Omega-artige Wetterlage.[43][44][45]

Spitzentemperaturen
Land °C Stelle am Rekord (davor)
Frankreich  Frankreich [39] 42,6 Paris 25. 7.
Belgien  Belgien [46] 41,8 Begijnen­dijk 25. 7. A (39,9 Kleine-Brogel 24. 7.;
davor 38,8 Liège 2. 7. 2015)
Deutschland  Deutschland [47] 41,2 Duisburg-Baerl und Tönisvorst 25. 7. (A) (40,5 Geilen­kirchen 24. 7.;
davor 40,3 Kitzingen 5. 7. + 7. 8. 2015)
Niederlande  Niederlande [48] 40,7 Gilze-Rijen 25. 7. A (39,3 Eindhoven 24. 7.;
davor 38,6 Warnsveld 23. 8. 1947)
Luxemburg  Luxemburg [49] 39,0 Findel 25. 7. A (37,9 Findel 8. + 12. 8. 2003)
Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich [50] 38,7 Cambridge 25. 7. A (38,5 Faversham 10. 8. 2003)
Schweiz  Schweiz [51] 38,0 Sion 24. 7.
Norwegen  Norwegen [52] 35,6 Laksfors 27. 7. A (auch Nesbyen 20. 6. 1970)
Finnland  Finnland [53] 33,7 Porvoo 28. 7.
Spitzentemperatur fett > 40 °C; Nationaler Rekord: A … Allzeit, J … für Juni (sortiert sekundär nach Alter des Vor-Rekords)

In Spanien[54] und Frankreich[55][56] wurden schon am 23. Juli verbreitet über 40 °C gemessen. Die folgenden Tage wurden noch heißer. Noch nie gemessene Spitzenwerte der Lufttemperatur verzeichneten mehrere nationale Wetterdienste: Für Deutschland meldeten die Stationen in Duisburg-Baerl und Tönisvorst am 25. Juli 41,2 °C;[47] schon am Vortag waren in Geilenkirchen unweit Aachen 40,5 °C gemessen worden[57] (davor 40,3 °C in Kitzingen, 2015; siehe auch Hitzerekorde in Deutschland) – dieser alte Rekord wurde an einigen Stellen übertroffen. Für Belgien wurden am selben Tag in Begijnendijk 41,8 °C gemessen; am Vortag 39,9 °C in Kleine-Brogel[58] (davor 38,8 °C in Liège-Monsin, Juli 2015). 40,7 °C verzeichnete zeitgleich für die Niederlande die Stelle Gilze en Rijen;[46] und am Vortag 39,3 °C Eindhoven (davor 38,6 °C in Warnsveld, August 1944) – ein 75-jähriger Rekord, der gebrochen wurde.[48] In Luxemburg wurden auch an jenem Tag 39,0 °C an der Messstelle Findel-Aéroport gemessen (davor ebenda 37,9 °C August 2003).[49] Ebenfalls am 25. Juli wurde im Vereinigten Königreich 38,7 °C im Botanischen Garten der Universität Cambridge ein Landesrekord gemessen (davor 38,5 °C Faversham August 2003).[50] Wieder registrierten auch zahlreiche einzelne Stellen ihren neuen Allzeit-Rekord,[59] darunter auch Paris, das am 25. Juli mit 42,6 °C den Rekordwert Europas für diese Hitzewelle mitverzeichnete (Messstelle Montsouris, dort davor 1947).[39][55]

Mit dem kräftigen, nach Norden gegen Island abziehenden Atlantiktief ging die Hitzewelle in Mitteleuropa schon ab 26. Juli zu Ende,[43] stürmisch[60] und mit einem signifikanten Temperatursturz von bis zu 15°.[61][62] Dabei wurde die subtropische Warmluftmasse geteilt (Tieffront Vincent), im Ostseeraum abgespalten, und vom Südwind über Nordskandinavien abgedrängt[43][63][53] Dort vereinigte sich die Luftmasse mit dem aktuellen Polarhoch, und wurde vom Islandtiefkomplex noch nördlich von Island westwärts verschleppt, bis sie Ostgrönland erreichte.[64] Im Raum GrönlandseeNorwegischen See blieb es bis in die ersten Augusttage abnorm warm.[53][65]

Norwegen stellt am 27. Juli mit 35,6 °C in Laksfors, auf über 65° N, den fast 40 Jahre alten Allzeitrekord des Landes ein (Nesbyen, Juni 1970; deutlich südlicher auf 60°),[52] und verzeichnete auch Tropennächte.[66] Auch in Mittel-Schweden, dem südlichen Finnland und ganz Estland wurden verbreitet Temperaturen über 30 °C gemessen,[53] Helsinki stellte mit 33,2 °C einen neuen Rekord auf (davor 31,6 °C Juli 1945).[53] In Grönland maß man am 31. Juli im Qaarsut, an der Westküste an der Baffin Bay gelegen (71° N), 20,6 °C – eine normale Sommertemperatur liegt dort um 10 °C.[53] Die Station Nord, nur 900 km südlich des Nordpols, verzeichnete 16,0 °C.[53]

In Mitteleuropa wetterbestimmend wurde hingegen die atlantischen Kaltfront[60] und ein Mittelmeertief als Ausläufer.[63][42] Diese führte ab 26. Juli zu schweren Unwettern besonders in Marokko,[67] Katalonien,[68][69] Mittelitalien,[70][68] in ganz Österreich,[69][71][72] am Westbalkan,[69] wie auch Tschechien, der Slowakei und Polen.[69] Die Hitze zog sich recht zügig aus dem Mittelmeergebiet zurück. Auf den Britischen Inseln herrschte durch das Atlantiktief um den Monatswechsel Starkregen.

  Wetterlage 23. Juli, 6 UTC: Atypische Omegalage mit einem „Kranz“ von vier Tiefkernen[42] am Nordrand eines ausgedehnten Hochs Yvonne über Mitteleuropa, einem Ausläufer des mächtigen Saharahochs über Nordafrika. Über den Atlantik rückt langsam ein weiteres kräftiges Tief vor, das die ausgedehnte südwestliche Strömung über Westeuropa verstärkt. (KMNI)
    Höchst­temperatur und Temperatur­anomalie 21.–27. Juli 2019: Hitzezentren im Kern der Südwest-Strömung in Westspanien und Frankreich, mit den Spitzenwerten an der Vorstoßfront; ungewöhnliche Wärme auch schon in Skandinavien.
(NOAA-NWS-CPC)
  Temperatur­anomalie über Grönland 30. Juli – 5. August 2019 (700 hPa; zu 1981–2010): Eisschmelze auf dem Inlandeisschild.[73]
(NOAA-NCEP)

Mitte August

Bearbeiten
Hitzewelle Mitte August 2019 (Hochs Andrea, Beatrix)
 
Höchst­temperatur 4. – 17. August 2019
(lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Höchst­temperatur 4. – 17. August 2019
(lila > 40 °C, rot > 30 °C; NOAA-NWS-CPC)
Unwetter Hitzewelle
Daten
Entstehung um 4. August 2019
Ende um 20. August 2019
Maximal­temperatur[74] 43,8 °C (Molina de Segura, ES, ‎9.8.)
Folgen
Betroffene Gebiete Europa und Mittelmeer
Karte mit allen verlinkten Seiten

Die dritte Hitzeperiode begann mit einem Zwischenhoch (Zella),[75] das die Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel schon ab 4. August über 40 °C steigen ließ,[76][74] und einem Tief (Xaver),[75] das Europa schnell überquerte, und am 6. August heftige Unwetter von den Pyrenäen über Südfrankreich[77] bis in die Südalpen und die Alpennordseite brachte.[78][79] Dann bildete sich um den 7. August ein weiteres kräftiges Atlantiktief (Yap) und verursachte einen neuerlichen Schub von Saharaluft in den Süden Europas (Hochzone Andrea).[80][81] Das Zentrum dieser Hitzewelle lag nach Südspanien im Raum Italienische HalbinselBalkanÄgäis. So verzeichnete Thessalien ab 8. August 2019 Temperaturen von 40 °C,[82] Leskovac in Serbien am 12. August 38,1 °C, und Belgrad hatte 5 Tropennächte in Folge.[83] Zu der Zeit maß man auch in der Ukraine ähnliche Spitzentemperaturen. Die Hitze zog sich langsam in den Südosten zurück, mit dann noch über 40 °C in der Türkei.

Im Mittelmeerraum brachen wieder Waldbrände aus. In der stürmischen Zone an Rand des Atlantiktiefs[84] entstand am 9. August ein Tornado, der in Luxemburg schwere Schäden verursachte.[85] Die Front blieb einige Tage über Mitteleuropa gewitterträchtig, mit örtlichen Starkniederschlägen.[86]

Süd- und Osteuropa blieb weiter unter Einfluss der Azorenhoch-Ableger (Beatrix), mit einem kräftigen Tief Bernd über England.[87][88] die Temperaturen erreichten im Süden Spaniens eine weitere Woche Werte über 40 °C, und verbreitet über 35 °C bis zum Schwarzen Meer.

Die Front von Bernd[88] mit einem kleinräumigen Mittelmeertief als Ausläufer führte 19. bis 22 August zu heftigen Unwettern,[88][89] mit teils orkanartigen Fallböen, von der Ostschweiz[90] über Teile Süd- und Mitteldeutschlands[91] bis in die polnisch-slowakische Tatra.[92]

    Höchst­temperaturen 4.–10. und 11.–17. August 2019: Hitzetage im ganzen Süden Europas, Zentren in Westspanien und Balkan–Ägäis; Temperaturen über 45 °C in Nordafrika.
(NOAA-NWS-CPC)

Ende August

Bearbeiten
Hitzewelle Ende August 2019 (Hoch Corinna)
Unwetter Hitzewelle
Daten
Entstehung um 20. August 2019
Folgen
Betroffene Gebiete Mittelmeer, Südosteuropa, Benelux
Karte mit allen verlinkten Seiten

Es folgte ein atlantisches Hoch Corinna, das sich seit Mitte August hinter Tief Bernd von der amerikanischen Westküste näherte.[88][89][93] Es verband sich mit dem Saharahoch, und dehnte sich bis in den Weißmeerraum aus, womit auch im nördlicheren Europa wieder hochsommerliche Temperaturen auftraten.[94][95] Schwerpunkt dieser Hitzewelle ist neben Südspanien, wo neuerlich einige Tage Spitzentemperaturen über 40 °C auftraten, der Raum Serbien–Ungarn–Polen. 27. August bestätigten das Koninklijk Nederlands Meteorologisch Instituut (KNMI) offiziell wieder eine Hitzewelle in die Niederlande,[96] und das Königliches Meteorologisches Institut von Belgien (KMI) der dritte Hitzewelle während 2019 in Belgien.[97]

Klimatologie

Bearbeiten
 
Temperatur­anomalie Juni 2019: Entgegen den Zentren der Hitzewelle liegt die Haupt­abweichung des Gesamtmonats im östlicheren Europa (NOAA-NWS-CPC)
 
Entwicklung der Temperatur im Zeitraum April bis August in Deutschland von 1881 bis 2018 (als Abweichung gegenüber dem Mittelwert 1961–1990): seit 1992 „im roten Bereich“

Eine so heftige Hitze so früh im Jahr war europaweit eine Besonderheit; einige Länder und zahlreiche Messstellen[23] verzeichneten neue Tages-Höchsttemperatur-Rekorde für einen Juni. Für Polen wurde ein 80-jähriger Rekord der Spitzentemperatur gebrochen (1935),[19] für Deutschland ein 70-jähriger (1947).[8] In Frankreich verzeichneten fast ein Viertel (23 %) aller Meteofrance-Stationen neue Allzeitrekorde, und fast zwei Drittel (60 %) einen Junirekord.[20]

Außergewöhnlich heiß war schon der Monatsbeginn des Juni gewesen;[8][25] im ganzen Juni herrschten föhnige Süd- bis Südwestströmung vor.[27] Der Juni 2019 wurde der wärmste je verzeichnete Monat in Gesamteuropa seit Beginn der Wetteraufzeichnung (1 Grad wärmer als der bisherige Rekord-Juni 1999),[9] darunter in Österreich (Wetterreihe seit 1767),[27] in Polen (davor Juni 1811)[16] in Deutschland (Wetterreihe seit 1881),[8] in Tschechien (seit 1961)[14] oder auch in Lettland (seit 1924);[98] der zweitwärmste war es in der Schweiz (nach 2003).[25] Auch die geringe nächtliche Abkühlung war bemerkenswert, Wien (Innere Stadt) hatte beispielsweise im Laufe des Monats dreizehn Tropennächte nicht unter 20 °C (ebenfalls ein neuer örtlicher Rekordwert für einen Juni).[27]

Der Juli war ebenfalls abnorm warm, aber nur lokal ein Rekordmonat.[99][100][101][15] Besonderheit dieser Hitzewelle war das Abdriften der Warmluft nach Nordwesten, mit einem intensiven Eisschmelz-Ereignis in Grönland.[73][102][99][53] So wurden dort noch auf 3200 m (Station Summit Camp) mehrere Tage die Null-Grad-Grenze überschritten,[53] was bisher erst 2012 vorgekommen war.[73] (siehe auch Folgen der globalen Erwärmung in der Arktis#Massenverlust Grönland)

Die Periode der letzten Juni-Tage lag gebietsweise um 10–6 Grad über dem langjährigen Mittel,[9] neben Frankreich hauptsächlich in Nordspanien, Norditalien, der Schweiz, Westösterreich, dem südlicheren Deutschland[8] und Tschechien. Als bis zu 7-tägige Hitzewelle – mancherorts noch etwas länger – rangiert das Ereignis gebietsweise unter den 5 bis 10 intensivsten der langjährigeren Messgeschichte.[103][104] Die zweite Hitzewelle war vergleichbar, und insbesondere in Frankreich entgegen dem im Juni verzeichneten Landesrekord intensiver als das erste Ereignis.[56][101]

Ursache der Hitzewellen war ein übermäßig stark oszillierender Jetstream auf der Nordhalbkugel, der dann in chaotische Phasen überging.[99][105][106] Diese Verlagerung der Polarfront führt jeweils zu starkem Wärmeaustausch von den Tropen in die polaren Gebiete. So verzeichnete auch der Nordwesten und der Nordosten Nordamerikas ihren heißesten Julimonat, und extreme Hitzewellen gab es zu der Zeit parallel in den USA, im Nahen und Mittlere Osten und Ostasien. Im arktischen Gürtel kam es durch die abnorme Trockenheit zu zahlreichen Waldbränden.[107] Das Ausmaß der polaren Eisschmelze liegt im Bereich der Rekordjahre 2012, 2002, 2007 und 2016[102] (siehe Folgen der globalen Erwärmung in der Arktis und Folgen der globalen Erwärmung in der Antarktis).

Auch global war der Juni der wärmste je verzeichnete, 0,1 ° über dem letzten Rekordmonat, dem Juni 2016.[108][9] Der Juli 2019 stellte den bisherigen Rekord des Julis 2016 ein[99] (Beginn der Analysen 1980er). Wie auch 2016 herrschte 2019 ein El-Niño-Ereignis (nicht aber für die dazwischenliegenden langen Europa-Hitzeanomalien Sommer 2017 und 2018, die jeweils nach einem La-Niña-Ereignis folgten).[99]

Wie jede Hitzewelle der jüngeren Jahre wird auch diese nach Stand der Forschung von der globalen Erwärmung verursacht, eine für Einzelereignisse nicht direkt nachweisbare Annahme, sondern eine Korrelation (statistische Eintreffwahrscheinlichkeiten). Laut einer Studie des Institute of Physics von 2020 zeigen die Ergebnisse der klimatologischen Zuordnungsforschung, dass die bei der Hitzewelle auftretenden kurzen und zugleich intensiven Ereignisse ohne die vom Menschen verursachten Klimaveränderungen sehr unwahrscheinlich gewesen wären.[109]

Nicht nur die Temperaturen, sondern auch die Niederschlags­menge war in diesem Sommer ungewöhnlich hoch, bzw. gering: Der Sommer 2019 wurde insgesamt als „extrem niederschlagsarm“ bewertet.[110]

Über das ganze Kalenderjahr gesehen war 2019 in Europa das bisher wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen.[111]

Dürre, Waldbrände und landwirtschaftliche Schäden

Bearbeiten
 
Niederschlags­anomalie Juni 2019
(rot-braun: zu trocken, grün-blau: zu nass; NOAA-NWS-CPC)

Im Südwesten Europas war die Hitze mit einer starken Trockenheit verbunden, während sich die Lage in Mitteleuropa nach einem anfänglich, an die Sommerdürre des Vorjahres anschließenden zu trockenen Frühfrühling[112] nach einem gebietsweise verregneten Mai[113] teilweise entspannt hatte. In einem Band von Spanien über Norditalien bis in das Baltikum und einem Band von Nordostfrankreich bis Schweden regnete es auch im Juni kaum,[114] auch im Juli fiel in diesen Gebieten abnorm wenig Niederschlag.

Es gab zahlreiche größere Waldbrände, zum Beispiel im Juni in Spanien (etwa in Almorox im Großraum Madrid, in der Nähe von Toledo, in Katalonien)[21] in Südfrankreich (Département Gard);[21] im Juli in Deutschland (bei Lübtheen in Mecklenburg-Vorpommern); in Portugal (Vila de Rei);[115] wieder Südfrankreich (Argelès-sur-Mer und Trèbes),[38] Italien (auf Sardinien)[38], in Kroatien (Insel Pag);[38] im August in Griechenland (etwa auf Elafonissos, bei Marathon)[116][117] und Zypern.[118] Auch auf Gran Canaria, vor der Westküste Afrikas, gab es infolge der Hitzewelle Waldbrände;[117] am 19. August waren dort 3400 und am 20. August 6000 Hektar Fläche betroffen.[119][120]

Gebietsweise kam es auch außerhalb des Mittelmeerraums – wo besonders in Spanien die Dürre schon zum langjährigen Dauerproblem geworden ist – zu Wasserknappheit, darunter auch in Nord- und Mitteldeutschland.[121] Besonders prekär war die Lage auch für die Landwirtschaft in Teilen Polens und im Baltikum, wo mit langanhaltender Dürre große Ernteausfälle drohen. Anfang Juli rief Litauen den nationalen Notstand aus.[122] Auch durch Unwetter entstanden größere Schäden.[30][34][72]

Eine weitere Folge der Hitzewellen sind umfangreiche Forstschäden, deren Ursachen schon in den Dürren der Vorjahre liegen, so Massenvermehrungen des Borkenkäfers, aber auch andere Waldschadensbilder. In Deutschland wurde die Diskussion um das Waldsterben wieder aktuell.[123]

Infrastruktur und Unwetterschäden

Bearbeiten

In Frankreich,[124] Deutschland,[125] und auch der Schweiz[126] wurden während der Juli-Spitze Kernkraftwerke heruntergefahren oder gedrosselt, weil zu wenig Kühlwasser vorhanden war, beziehungsweise die höchstzulässige Temperatur der Rückspeisung überschritten wurde.

Es kam auch zu Schäden an Straßen durch Verwerfungen, ebenso an Bahngleisen.[127][128]

Gegen Ende der Juli-Hitzewelle drohte durch die Starkregen in England ein Stausee, das Toddbrook Reservoir unweit Manchester, zu brechen. Diverse Unwetter der Zeit führten zu lokalen Katastrophenzuständen, und forderten auch einige Menschenleben – etwa in Madrid am 27. August;[129] in Petingen und Käerjeng beim Luxemburg-Tornado im August;[85] im italienischen Fiumicino Ende Juli;[69] in Chamoson im Wallis Mitte August;[130] in Uttendorf und Rußbach am Paß Gschütt im Land Salzburg Anfang und Ende Juli,[31][71] im steirischen Obdach Ende August;[131] im polnischen Kattowitz Ende Juli.[68] Am 22. August forderte Blitzeinschläge um den Giewont im Tatra-Gebirge mehrere Bergtote.[132][92]

Gesundheit

Bearbeiten

In den beiden Hitzesommern der Jahre 2018 und 2019 zusammen verstarben allein in Deutschland 15.600 Menschen zusätzlich an den Folgen der Hitzebelastung.[133]

Literatur

Bearbeiten
  • World Weather Attribution (Hrsg.): Human contribution to record-breaking June 2019 heatwave in France. Juni 2019 (Abstract; ganze Studie, pdf; beide abgerufen am 15. Juli 2019).
  • World Weather Attribution (Hrsg.): Human contribution to the record-breaking July 2019 heat wave in Western Europe. August 2019 (Abstract; ganze Studie, pdf; beide abgerufen am 8. August 2019).
Bearbeiten
Commons: Hitzewellen in Europa 2019 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. a b c C'est officiel : on a atteint les 46 °C en France en juin. In: MeteoFrance: Actualité, 19. Juli 2019.
  2. Klimawandel - 2023 war der heisseste Sommer aller Zeiten. In: srf.ch. 6. September 2023, abgerufen am 6. September 2023.
  3. a b DWD-Wetterkarte Prognose für Do 20. Juni 2019, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin – Nasir noch unbenannt;
    Wetterlage vom 20. Juni 2019, 12 UTC. ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Mercredi 20. Juin 2019, 20:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel.
  4. a b c Prognose für Di 25. Juni 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 25. Juni 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Mardi 25 juin 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  5. a b Prognose für Fr 28. Juni 2019, 12:00 UTC, FU Berlin; Wetterlage vom 28. Juni 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Vendredi 28 juin 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  6. a b Prognose für So 30. Juni 2019, 12:00 UTC, FU Berlin; Wetterlage vom 30. Juni 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Dimanche 30 juin 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  7. Prognose für Di 2. Juli 2019, 12:00 UTC, FU Berlin; Wetterlage vom 2. Juli 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Mardi 2 julliet 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  8. a b c d e f g h Florian Imbery et al.: Neuer Rekord der mittleren Junitemperatur für Deutschland und intensive Hitzewelle in Europa. DWD, 3. Juli 2019 (pdf, dwd.de).
  9. a b c d Record-breaking temperatures for June. Copernicus Climate Change Service (C3S), climate.copernicus.eu, 2. Juli 2019 – mit Europa-Karte Average 2m temperature anomaly for 25-29 June 2019 (Schätzung ERA2, ECMWF).
  10. a b Records en montagne : une masse d’air exceptionnellement chaude en altitude. In: Météo-France: Actualité, 2. Juli 2019 – mit Europa-Karte Anomalie de la température à 850 hPa mercredi 25 juin à 18 HTU (GFS).
  11. a b Informe mensual climatico: Junio de 2019 (Resumen de junio de 2019). AEMET, 15. Juli 2019 (pdf, aemet.es → Resúmenes climatológicos).
  12. a b Südtirol glüht: Monster-Hitze bricht Rekorde. unsertirol24.com, 27. Juni 2019;
    Nur der Juni des Jahres 2003 war in Südtirol heißer. Südtirol online (stol.it), 30. Juni 2019.
  13. a b Butlletí climàtic Juny del 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/www.meteo.ad (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Govern d’Andorra, Institut d’Estudis Andorrans, S. 4 (eReader, meteo.ad).
  14. a b Mimořádně Teplý Červen 2019. ČHMÚ (infomet.cz), 1. Juli 2019 (‚außergewöhnlich heißer Juni‘);
    Červen 2019 na Území ČR. ČHMÚ, 10. Juli 2019 (‚Juni 2019 in der Tschechischen Republik‘)
  15. a b c Erneut ein überdurchschnittlich warmer Juli. ZAMG: Klima News, 29. Juli 2019;
    Juli 2019: Berichte. ZAMG: Klimamonitoring.
  16. a b Rekordowo ciepły czerwiec w Europie. In: DobraPogoda24.pl, 3. Juli 2019 (‚Rekordwarmer Juni in Europa‘)
  17. a b Ocjena mjeseca: Odstupanje srednje mjesečne temperature zraka za Lipanj 2019. Tablica 1.Pregled apsolutnih maksimalnih temperatura; und desgl. Srpanj 2019. DHMZ, 8. Juli resp. 7. August 2019 (kroatischer Wetterdienst; Monatsbericht; ‚Bewertung des Monats: Übersicht der absoluten Maximaltemperaturen‘; pdf, via meteo.hr: Naslovnica → Klima → Praćenje klime).
  18. Le thermomètre affiche 37°C à Sion. LFM Radio online, 30. Juni 2019.
  19. a b c d e Record absolu : 45,9 °C, c'est la température la plus chaude jamais mesurée en France. In: MeteoFrance: Actualité, 28. Juni 2019.
  20. a b c d Canicule de juin 2019 : retour sur un épisode exceptionnel. In: MeteoFrance: Actualité, 2. Juli 2019.
  21. a b c Temperaturen gehen in Westeuropa langsam zurück. APA, zit. in Niedeösterreichische Nachrichten online, 30. Juni 2019.
  22. Canicule : des records nationaux de températures battus en Europe; und Canicule : records de chaleur en Europe. In: MeteoFrance: Actualité, 26. Juni resp. 1. Juli 2019.
  23. a b c All-time June Heat Records Fall in 5 European Nations; French Station Breaks All-Time Heat Record by Astounding Margin; und European Heat Wave Shifts East; All-Time Heat Records Tumble in Germany. Jeff Masters, in Cat6, wunderground.com, 27., 30. Juni resp. 1. Juli 2019.
  24. Rekordhitze. MeteoSchweiz: Blog, 26. Juni 2019.
  25. a b c d Juni mit grosser Hitze. MeteoSchweiz: Blog, 28. Juni 2019;
    Klimabulletin Juni 2019. MeteoSchweiz: Monats- und Jahresrückblick.
  26. a b Rekord-Hitze. ZAMG: Klima News, 27. Juni 2019.
  27. a b c d Der wärmste, sonnigste und trockenste Juni der Messgeschichte. ZAMG: Klima News, 28. Juni 2019;
    Juni 2019: Berichte. ZAMG: Klimamonitoring.
  28. Vergl. Az idei év eddigi legmelegebb napja. (2019.07.01.) OMSZ (met.hu): Meteorológiai hírek, 1. Juli 2019 (ungarischer Wetterdienst: News, ‚Der bisher heißeste Tag dieses Jahres (01.07.2019)‘ – 37,5 °C).
  29. Météo : orages violents en début de semaine. In: MeteoFrance: Actualité, 2. Juli 2019.
  30. a b Nach der Hitze kommt der Hagel; Landwirtschaft in der Steiermark erneut massiv geschädigt; und Hitzehöhepunkt endete mit einem Unwetter: Schaden in der Landwirtschaft in Oberösterreich und der Steiermark: 1,4 Million Euro. Presseaussendungen, Österreichische Hagelversicherung, 28. Juni resp. 1. Juli 2019.
  31. a b Unwetter verwüstet Uttendorf schwer; und Uttendorf: 4,8 Millionen Euro Schaden.In: ORF.at, 2. resp. 12. Juli 2018.
  32. Après l'Espagne, la Grèce et l'Italie touchés par des orages violents. In: MeteoFrance: Actualité, 11. Juli 2019.
  33. Unwetter in Italien: Verletzte und zerstörte Strände an Adriaküste. In: Tiroler Tageszeitung online, 10. Juli 2019.
  34. a b Erneut Schäden in Millionenhöhe in der Landwirtschaft. Presseaussendung, Österreichische Hagelversicherung, 7. Juli 2019.
  35. Notstand in griechischer Ferienregion Chalkidiki. euronews, 11. Juli 2019
  36. Violents orages en Corse : des trombes et tornades au large de Bastia. In: Météo-France: Actualité, 15. Juli 2019.
  37. Kärntner Feuerwehren nach Unwettern zu 100 Einsätzen gerufen. In: Salzburger Nachrichten online, 18. Juli 2019.
  38. a b c d Auch Tausende Urlauber von Waldbränden betroffen. In: Spiegel online, 16. Juli 2019.
  39. a b c 42,6 °C à Paris : record absolu de chaleur battu ! In: MeteoFrance: Actualité, 25. Juli 2019.
  40. DWD-Wetterkarte Prognose für Fr 19. Juli 2019, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin;
    Wetterlage vom 19. Juli 2019, 12 UTC. ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Vendredi 19. Julliet 2019, 20:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel.
  41. Prognose für Mo 22. Juli 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 22. Juli 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Lundi 22 juin 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  42. a b c Die FU Berlin benennt nur diejenigen Aktionszentren, die in Deutschland direkt wetterwirksam sind. Einige der beteiligten Tiefs bleibt unberücksichtigt; die westeuropäischen Wetterdienste benennen nur Sturmsysteme; siehe Namensvergabe für Wetterereignisse.
  43. a b c Prognose für Do 25. Juli 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 25. Juli 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Jeudi 25 juin 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  44. Wochenausblick – die nächste Hitzewelle ist im Anmarsch! DWD: Thema des Tages, 22. Juli 2019.
  45. Standpunkt der Hitzewelle. (Memento des Originals vom 25. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch MeteoSchweiz: Blog, 24. Juli 2019 – mit Analyse der Rückwärtstrajektorien von Zürich (Herkunft der Luftmassen).
  46. a b Chaleur : des records nationaux battus en Europe. In: MeteoFrance: Actualité, 26. Juli 2019.
  47. a b Vom DWD annulliert: Lingen verliert deutschen Hitzerekord, ndr.de, 17. Dezember 2020
  48. a b Nationaal hitterecord na 75 jaar verbroken; Temperatuur door historische grens van 40°C; und Hoe bijzonder zijn de nieuwe temperatuurrecords? In: KNMI: Nieuws, 24., 25. respektive 30. Juli 2019.
  49. a b MeteoLux enregistre un record de température maximale historique au Findel ! In: MeteoLux: Actualités, 25. Juli 2019.
  50. a b New official highest temperature in UK confirmed. In: Met Office: News, 29. Juli 2019.
  51. Sonnig und heisser? (Memento vom 26. Juli 2019 im Internet Archive) und Abkühlung in Sicht! MeteoSchweiz: Blog, 25. Juli 2018.
  52. a b Den norske varmerekorden fra 1970 er tangert. In: NRK online, 27. Juli 2019.
  53. a b c d e f g h i Canicule : chaleur exceptionnelle en Europe du Nord et au Groenland; und Groenland : la fonte de la calotte a fait monter de 0,5 mm le niveau de la mer (La vague de chaleur touche le Groenland). In: MeteoFrance: Actualité, 29. resp. 31. Juli 2019 – mit Karten der jeweiligen Temperaturanomalie der Tages im Raum.
  54. Ola de calor europea: alerta en España por altas temperaturas, tormentas e incendios. In: El Español, 23. Juli 2019.
  55. a b Canicule : records absolus de chaleur déjà battus; und Canicule : il n'avait jamais fait aussi chaud à Paris, Lille, Dunkerque, Rennes... In: MeteoFrance: Actualité, 23. resp. 25. Juli 2019.
  56. a b Canicule : chaleur record au niveau national. In: MeteoFrance: Actualité, 26. Juli 2019 – mit Grafik Vagues de chaleur observées en France 1947 à julliet 2019.
  57. In der Stadt Geilenkirchen – DWD bestätigt Hitzerekord. ZDF online, 25. Juli 2019.
  58. Record historique au thermomètre en Belgique. Agence France-Presse, 25. Juli 2019; zit. in TVA Nouvelle.
  59. All-Time Heat Records Melt in Europe; 108°F in Paris. und The Full Scoop on Europe’s Historic Onslaught of Heat. Bob Henson, in Cat6, wunderground.com, 24. resp. 26. Juli 2019.
  60. a b Vent fort : Wolfgang touche la Bretagne avec des rafales proches de 100 km/h. In: MeteoFrance: Actualité, 29. Juli 2019.
  61. Fin de la canicule : chute spectaculaire des températures à l'ouest. In: MeteoFrance: Actualité, 26. Juli 2019.
  62. Regnerisch und kühl – wo ist die Hitze? MeteoSchweiz: Blog, 28. Juli 2019.
  63. a b DWD-Wetterkarte Prognose für Sa 27. Juli 2019, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin;
    Wetterlage vom 27. Juli 2019, 12 UTC. ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Samdi 27. Julliet 2019, 20:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel.
  64. Prognose für Di 30. Juli 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 30. Juli 2019, 12 UTC, ZAMG; Temperature 850 hPa, Jeudi 25 juin 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  65. Starke Eisschmelze wirkt sich weltweit aus. In: ORF online, 1. August 2019.
  66. Årets første tropenatt i Norge; und Disse fylkene fikk nye varmerekorder i helga – slik blir været fremover. In: NRK online, 26. resp. 29. Juli 2019.
  67. 16 Tote bei Erdrutsch nach Unwetter in Marokko. In Salzburger Nachrichten online, 26. Juli 2019.
  68. a b c Heftige Unwetter in Europa: In Italien sterben drei Menschen. euronews, 28. Juli 2019 (aktualisiert 29. Juli 2019).
  69. a b c d e Unwetter zerstören 12.000 Hektar Land. ORF online, 28. Juli 2019.
  70. Zwei Unwetter-Tote in Italien. In Salzburger Nachrichten online, 28. Juli 2019.
  71. a b Heftige Unwetter und Millionenschäden in Süd-Österreich; und Hochwassersituation entspannt sich – Rußbach bleibt vom Lammertal abgeschnitten. In Salzburger Nachrichten online, beide 29. Juli 2019.
  72. a b Landwirtschaft wieder massiv betroffen: 3.000.000 Euro Gesamtschaden (Großflächiger Unwetteralarm in der Steiermark, Burgenland und in Kärnten). Presseaussendung, Österreichische Hagelversicherung, 27. Juli 2019.
  73. a b c Europe’s warm air spikes Greenland melting to record levels. National Snow and Ice Data Center (NSIDC), 6. August 2019.
  74. a b La ola de calor deja en Murcia las máximas más altas del país. In: La Verdad online, 11. August 2019.
  75. a b DWD-Wetterkarte Prognose für Mo 5. Aug. 2019, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin;
    Wetterlage vom 5. Aug. 2019, 12 UTC. ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Lundi 8. Aout 2019, 20:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel.
  76. En riesgo 18 provincias por el calor con temperaturas rozando los 40 grados. In: El Mundo online, 5. August 2019.
  77. Unwetter in Italien und Frankreich: Erdrutsche und Hagelschlag. wetter.de, 7. August 2019.
  78. Météo : coup de vent sur le Nord-Ouest; und Retour sur les forts orages de mardi. In: MeteoFrance: Actualité, beide 8. August 2019 – mit Bitzortungskarte Cumuls d'impacts de foudre enregistrés …
  79. Feuchter und gewittriger als erwartet. MeteoSchweiz: Blog, 6. August 2019.
  80. DWD-Wetterkarte Prognose für Fr 9. Aug. 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 9. August 2019, 12 UTC. ZAMG; Temperature 850 hPa, Vendredi 9. Aout 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  81. Météo : pic de chaleur jeudi et vendredi. In: MeteoFrance: Actualité, 7. August 2019 – mit Animation issue du modèle du CEPMMT, allant du jeudi 8 août à 00 UTC au dimanche 11 août 2019 à 12 UTC.
  82. Tag 1 einer kleinen Hitzewelle; und Tag 2 der kleinen Hitzewelle. In: Griechenland Zeitung online, 8. und 9. August 2019.
  83. RHMS/РХМС: Недељни билтен. Преглед максималних и Минималних температура Ваздуха за Период од 5. до 11. Августа 2019; und 12. ДО 18. АВГУСТА 2019. Jeweils Abschnitt Године, S. 1 (serbischer Wetterdienst; Weekly Bulletin: ‚Übersicht der maximalen und minimalen Lufttemperaturen‘; jeweils aktualisiert auf hidmet.gov.rs → Climatology: Products; abgerufen 12. resp. 22. August 2019),
  84. YAP hält Deutschland auf Trab! DWD: Thema des Tages, 9. August 2019.
  85. a b Tornado hinterlässt schwere Schäden. In: Deutsche Welle online, 9. August 2017;
    Tornade à la frontière franco-luxembourgeoise. In: MeteoFrance: Actualité, 12. August 2019.
  86. Das Salz in der Suppe; und Wie klingt das heutige Wetter? MeteoSchweiz: Blog, 11. resp. 12. August 2019.
  87. DWD-Wetterkarte Prognose für Di 13. Aug. 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 13. August 2019, 12 UTC. ZAMG; Temperature 850 hPa, Mardi 13. Aout 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  88. a b c d DWD-Wetterkarte Prognose für So 18. Aug. 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 18. August 2019, 12 UTC. ZAMG; Temperature 850 hPa, Dimanche 18. Aout 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  89. a b DWD-Wetterkarte Prognose für Do 22. Aug. 2019, 12:00 UTC. Website der Freien Universität Berlin – das Mittelmeertief dort nicht verzeichnet;
    Wetterlage vom 22. August 2019, 12 UTC. ZAMG: Aktuelle Wetterkarte und Kartenarchiv;
    Modèles – Archives des réanalyses du NCEP: Jeudi 22. Aout 2019, 20:00 locale. Toutes les cartes. Meteofrance: meteociel.
  90. Rückblick & Ausblick; und Bilanz des vorgestrigen Starkregens. MeteoSchweiz: Blog, 19. resp. 22. August 2019.
  91. Kräftige Gewitter über Deutschland. DWD: Thema des Tages, 19. August 2019.
  92. a b A tátrai villámcsapás kapcsán. OMSZ (met.hu): Meteorológiai hírek, 24. August 2019 (ungarischer Wetterdienst: News) – Analyse der Unwetterzone.
  93. DWD-Wetterkarte Prognose für Di 27. Aug. 2019, 12:00 UTC. FU Berlin; Wetterlage vom 27. August 2019, 12 UTC. ZAMG; Temperature 850 hPa, Mardi 27. Aout 2019, 20:00 locale, meteociel.fr.
  94. Mit "Corina" kommt der Sommer zurück. DWD: Thema des Tages, 20. August 2019.
  95. Retour de l’été et de la chaleur en fin de semaine; und Retour de la chaleur ce week-end. In: MeteoFrance: Actualité, 20. resp. 23 August 2019.
  96. Tweede landelijke hittegolf is een feit, ook morgen nog heet In: NOS, 27. August 2019 (niederländisch). 
  97. Derde hittegolf van het jaar is een feit: kwik stijgt boven 30 graden In: Het Nieuwsblad, 27. August 2019. Abgerufen am 2. September 2019 (niederländisch). 
  98. Jūnija mēneša apskats. Latvijas Vides, ģeoloģijas un meteoroloģijas centrs (meteo.lv), 1. Juli 2019 (‚Juni Monatsrückblick‘)
  99. a b c d e July matched, and maybe broke, the record for the hottest month since analysis began. In: World Meteorological Organization: Press: News, 1. August 2019.
  100. Juillet 2019 : des records d'ensoleillement sur l'Ouest; Juillet 2019 : très chaud et sec, 2e canicule exceptionnelle de l’été; und Canicules 2019 : la moitié de la France n'avait jamais eu aussi chaud ! In: MeteoFrance: Actualité, 1., 2. resp. 8. August 2019 – mit Abschätzung der Intensitäten der Hitzewellen seit 1957 (zuletzt aktualisierte Fassung dieser Grafik).
  101. a b Juli bringt nochmals grosse Hitze. MeteoSchweiz: Blog, 28. Juni 2019;
    Klimabulletin Juli 2019. MeteoSchweiz: Monats- und Jahresrückblick.
  102. a b Heat Wave Heads North: Massive Melting Likely in Arctic. Bob Henson, in Cat6, wunderground.com, 29. Juli 2019.
  103. Unruhige Gewitternacht (Memento des Originals vom 4. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.meteoschweiz.admin.ch: Abschnitt Rückblick Hitzewelle auf der Alpennordseite. MeteoSchweiz: Blog, 2. Juli 2019.
  104. Changement climatique : la canicule de juin 2019 liée à l’activité humaine. In: MeteoFrance: Actualité, 10. Juli 2019 – insb. Grafik Vagues de chaleur observées en France entre 1947 et juin 2019 (die Karte mit dem Update für den Juli siehe op. cit. MeteoFrance: Actualité, 26. Juli 2019.).
  105. So etwa: Jet Stream, 330hPa (km/h), 24. Juin 2019; und 27. Juin 2019; entsprechend 25. Julliet 2019; und 28. Julliet 2019; wie auch 11. Aout 2019 (Hem. Nord); alle meteociel.fr.
  106. Europa – (meteorologisch) zweigeteilt. DWD: Thema des Tages, 11. August 2019.
  107. siehe auch en:List of heat waves#2019
  108. Earth experienced warmest June on record. In: World Meteorological Association: Press: News, 19. Juli 2019.
  109. Vautard, R., van Aalst, M., Boucher, O., Drouin, A., Haustein, K., Kreienkamp, F., ... & Schneider, M. (2020), Human contribution to the record-breaking June and July 2019 heat waves in Western Europe. Environmental Research Letters.
  110. Veronika Arnold, Ronja Menzel: Meteorologischer Herbstanfang. Wetter in Deutschland: Heftiger Temperatursturz - doch nicht nur das. In: merkur.de. 4. September 2019, abgerufen am 4. September 2019.
  111. 2019 war das bisher wärmste Jahr in Europa. In: orf.at. 8. Januar 2020, abgerufen am 8. Januar 2020.
  112. Vergl. Anhaltende Trockenheit hinterlässt bereits erste Spuren. Presseaussendungen, Österreichische Hagelversicherung, hagel.at, 25. April 2019;
    Des sols superficiels encore très secs du Nord-Est au Massif central. In: MeteoFrance: Actualité, 31. Juli 2019 – mit Karte Niederschlagssumme September 2018 bis Juni 2019.
  113. Vergl. Mai 2019: nass, trüb, kühl . ZAMG: Klima News, 28. Juni 2019.
  114. Siehe Total Precipitation und Percentage of Normal Precipitation June 2019, NOAA-NWS-CPC (Bilddateien, Wikimedia Commons).
  115. Mehr als tausend Feuerwehrleute kämpfen gegen verheerende Waldbrände. In: Der Spiegel online, 21. Juli 2019.
  116. Dutzende Waldbrände in Griechenland. In: ORF online, 10. August 2019.
  117. a b Brände in Griechenland und auf den Kanaren. In: Deutsche Welle online, 11. August 2017.
  118. Feuersbrunst auf Ferieninseln – Waldbrände wüten auf Gran Canaria und Zypern. In: srf.ch. 12. August 2019, abgerufen am 13. August 2019.
  119. Brände auf Ferieninsel - Feuersbrunst auf Gran Canaria ausser Kontrolle. In: srf.ch. 19. August 2019, abgerufen am 19. August 2019.
  120. Gran Canaria: 9.000 Menschen mussten Häuser verlassen – Waldbrand außer Kontrolle. In: swr3.de. 20. August 2019, abgerufen am 20. August 2019.
  121. Engpässe in Deutschland Der Kampf ums Wasser beginnt. In: Tagesschau online, 6. August 2019.
  122. Extreme Dürre in Polen und im Baltikum; und Dürre: Litauen ruft nationalen Notstand aus. agrarheute.com, 26. Juni resp. 6. Juli 2018.
  123. So z. B. Heißzeit, Schädlinge, Dauer-Dürre: Unsere Bäume sterben – und es ist noch schlimmer als in den 1980ern; und Es betrifft ganz Deutschland: Das große Waldsterben: Wo es am schlimmsten ist und was wir tun können. In: Focus online, 1. April respektive 1. August 2019.
  124. Comment la canicule affecte le fonctionnement des centrales nucléaires. In: Le Monde online, 26. Juli 2019.
  125. Atomkraftwerke werden – erneut – wegen Hitze abgeschaltet. In: heise online: Telepolis, 26. Juli 2019.
  126. Wie die KKW mit der Hitzewelle umgehen müssen. Eidgenössisches Nuklearsicherheitsinspektorat ENSI, 24. Juli 2019.
  127. UK railways in chaos as searing heat sparks fear of derailed trains. In: The Guardian online, 25. Juli 2019.
  128. Verbogene Gleise verursachen Zugchaos. In: bernerzeitung.ch. 28. Juni 2019, abgerufen am 25. Juli 2019.
  129. Unwetter in Madrid: Weggeschwemmte Autos und eine dicke Eisschicht. euronews, 27. August 2019.
  130. Unwetter im Unterwallis – Mann und Mädchen nach Hochwasser bei Chamoson vermisst . In: SRF online, 12. August.
  131. Nach Unwettern: Schäden noch nicht abschätzbar. In: steiermark.orf.at, 26. August 2019.
  132. Fünf Tote und mehr als 150 Verletzte durch Blitze. In: Süddeutsche Zeitung online, 23. August 2019.
  133. Sibylle Wilke: Gesundheitsrisiken durch Hitze. Umweltbundesamt, 10. August 2017, abgerufen am 20. August 2024.