Hohenberg (Herrieden)
Hohenberg ist ein Gemeindeteil der Stadt Herrieden im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Hohenberg hat eine Fläche von 11,156 km². Sie ist in 1067 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10.455,78 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Höfstetten, Leutenbuch, Regmannsdorf, Roth, Schernberg und Seebronn.[4]
Hohenberg Stadt Herrieden
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Koordinaten: | 49° 15′ N, 10° 31′ O |
Höhe: | 434 (434–449) m ü. NHN |
Einwohner: | 186 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91567 |
Vorwahl: | 09825 |
Geografie
BearbeitenDurch das Dorf fließt der Ameisengraben, ein linker Zufluss der Altmühl. Unmittelbar nördlich des Ortes befinden sich die Weinberghänge, der Hohenbuck (491 m ü. NHN) und der Kapitelwald. Im Nordosten liegt das Breitfeld, im Osten das Hohenbuckfeld und im Süden das Schrotfeld.
Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Herrieden zur Staatsstraße 2249 (1,5 km südlich) bzw. an Höfstetten vorbei nach Dautenwinden (3 km nördlich). Weitere Gemeindeverbindungsstraßen führen zur St 2249 bei Rauenzell (2,5 km südöstlich) und die Staatsstraße 2248 kreuzend nach Regmannsdorf (1,5 km nordwestlich).[5]
Geschichte
BearbeitenDer Ort wurde vermutlich im 12. Jahrhundert gegründet.[6]
Im 16-Punkte-Bericht des Fürstentums Ansbach von 1684 wurden für Hohenberg 22 Mannschaften verzeichnet: 1 Anwesen unterstand dem Hofkastenamt Ansbach, 4 Anwesen dem Stiftsamt Ansbach, 5 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf, 2 Anwesen dem Bürgermeister und Rat zu Ansbach, 11 Anwesen dem eichstättischen Kastenamt Herrieden und 8 Anwesen dem Kapitel Herrieden. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft das eichstättische Kastenamt Herrieden.[7]
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1800) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:[8]
„Höheberg, ein starker Eichstättischer Weiler von 24 Haushaltungen, gehört zum Ober- und Stadtvogtey-, dann Probstamte Wahrberg Herrieden, und liegt an der Fraischgränzscheide des ehemaligen Oberamts Ansbach und Wahrberg Herrieden, nur eine halbe Stunde von Herrieden, wohin er in die Martinskirche eingepfarrt ist, nordöstlich entfernt zwischen 2 Bergen. Ein Bach, der nördlich vom Hinterberger Weiler im Grunde herkommt, allda einige Weiher bildet und unter Roth in die Altmühl fällt, lauft mitten durch Höheberg.
Von den 24 Unterthanen dieses Weilers sind 3 Ansbachisch und 21 Eichstättisch, von welch letztern 13 zur Probstey Herrieden, 8 aber zum fürstl. Steueramte der Kollegiate allda gehören.“
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach. 1806 kam Hohenberg an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Hohenberg dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Rauenzell zugeordnet. Es gehörte auch der wenig später gegründeten Ruralgemeinde Rauenzell an. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Hohenberg, zu der Höfstetten, Leutenbuch, Regmannsdorf, Roth, Schernberg und Seebronn gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden (1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt, seit 1950: Finanzamt Ansbach).
Spätestens 1840 trennte sich Roth mit Leutenbuch von Hohenberg und bildete eine eigene Ruralgemeinde.[9] Ab 1862 gehörte Hohenberg zum Bezirksamt Feuchtwangen (1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden (1879 in das Amtsgericht Herrieden umgewandelt), seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 7,798 km².[10]
Am 1. Juli 1971 wurde Hohenberg im Zuge des Gebietsreform nach Herrieden eingemeindet.[11]
2010 wurde in dem Ort die römisch-katholische Kreuzkapelle errichtet.
Baudenkmäler
Bearbeiten- Von Hohenberg nach Herrieden
- Fraischstein, Sandstein, mit Hohenzollernadler bzw. Krummstab, 1555; am Ortsausgang nach Herrieden
- Wegkreuz, Kruzifix über Sandsteinsockel, mit Gedächtnisinschrift für Angehörige des Stifters, Erster und Zweiter Weltkrieg; am Ortsausgang nach Herrieden
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Hohenberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 371 | 260 | 283 | 284 | 289 | 267 | 247 | 255 | 260 | 264 | 255 | 256 | 237 | 238 | 238 | 273 | 283 | 259 | 234 | 345 | 324 | 287 | 246 | 285 |
Häuser[12] | 71 | 48 | 49 | 46 | 50 | 40 | 44 | 42 | 45 | |||||||||||||||
Quelle | [13] | [14] | [15] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [15] | [23] | [15] | [24] | [15] | [25] | [15] | [15] | [15] | [26] | [15] | [10] | [27] |
Ort Hohenberg
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 168 | 152 | 179 | 150 | 161 | 144 | 179 | 195 | 169 | 191 | 186 |
Häuser[12] | 27 | 30 | 29 | 25 | 28 | 26 | 30 | 48 | |||
Quelle | [13] | [14] | [16] | [18] | [21] | [23] | [25] | [26] | [10] | [27] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach St. Vitus und Deocar (Herrieden) gepfarrt.[14][28] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession waren ursprünglich nach St. Laurentius (Elpersdorf bei Ansbach) gepfarrt,[16] seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist die Pfarrei Christuskirche (Herrieden) zuständig.[26][29]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Höheberg. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 2: El–H. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1800, DNB 790364298, OCLC 833753081, Sp. 701–702 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Höheberg. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 342 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Martha Spanheimer: Altgemeinde Hohenberg. In: Stadt Herrieden (Hrsg.): Herrieden. Stadt an der Altmühl. Fritz Majer & Sohn, Leutershausen 1982, ISBN 3-922175-08-2, S. 224–231.
Weblinks
Bearbeiten- Hohenberg in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 3. September 2021.
- Hohenberg in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Hohenberg im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- www.kreuzkapelle-hohenberg.de
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 328 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Herrieden, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 1. August 2023.
- ↑ Gemarkung Hohenberg (093164). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 23. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ M. Spanheimer: Altgemeinde Hohenberg, S. 224.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 1535. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 685.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 2, Sp. 701 f.
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat). Hier wird Roth für das Jahr 1840 als Gemeinde geführt.
Dem widerspricht: Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 158 (Digitalisat). Dort ist es noch Ortsteil von Hohenberg. - ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 776 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 42 (Digitalisat). Für die Gemeinde Hohenberg zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Höfstetten (S. 42), Leutenbuch (S. 54), Regmannsdorf (S. 74), Roth (S. 77), Schernberg (S. 80) und Seebronn (S. 85).
- ↑ a b c Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 158 (Digitalisat). Abzüglich Roth und Leutenbuch (122 E. und 22 H.), die zu diesem Zeitpunkt keine Ortsteile mehr von Hohenberg sind.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b c Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1024, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1189, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1120 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1188 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1226 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1056 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Herrieden-Aurach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 19. März 2023.
- ↑ Die Christuskirchengemeinde Herrieden. In: herrieden-christuskirche.de. Abgerufen am 19. März 2023.