Holzschuher von Harrlach
Die Holzschuher von Harrlach (auch: Holzschuher zu Harrlach und Thalheim-Aschbach) sind eine der ältesten nachweisbaren Patrizierfamilien der Reichsstadt Nürnberg, erstmals 1228 urkundlich mit Heinricus Holzschuher erwähnt.[1]
Die durch den Handel mit flandrischen Tuchen reich gewordenen Holzschuher waren ab 1319, mit kurzen Unterbrechungen, bis zum Ende der reichsstädtischen Zeit im Jahr 1806 im „Inneren Rat“ vertreten und gehörten nach dem „Tanzstatut“ des Nürnberger Patriziats zu den zwanzig alten ratsfähigen Geschlechtern. Einige von ihnen waren Bürgermeister. Das Handelshaus der Holzschuher gehörte im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit zu den bedeutendsten Unternehmen der Reichsstadt.
Geschichte
BearbeitenDie Holzschuher entstammen wahrscheinlich der Ministerialität aus der Umgebung von Nürnberg. Laut dem Nürnberger Geschlechtsregister des Johann Gottfried Biedermann (publiziert ab 1745) soll ein Lorenz I. Holzschuher (* um 1080 in Nürnberg oder Umgebung; † 1130 Nürnberg) der Stammvater des Geschlechts gewesen sein; er sei 1130 in St. Sebald (Nürnberg) beerdigt worden und habe auf der Nürnberger Burg gewohnt, weil die Stadt seinerzeit wüst und öde gewesen sei. Er soll danach Stammvater der vier Nürnberger Holzschuher-Linien gewesen sein. Diese Quelle gilt allerdings als häufig fehlerhaft und unbelegt. Der erste urkundlich belegte Familienangehörige war Heinrich Holzschuher (1228).
Schon früh unterhielt die Familie eine Handelsgesellschaft, die mit flandrischem Tuch handelte und in Geldgeschäften tätig war. Berühmt ist das „Handlungsbuch der Holzschuher“ für die Jahre 1304 bis 1307[2][3][4], das älteste vollständig erhaltene Kaufmannsbuch des deutschsprachigen Raums. Es ist das lateinisch abgefasste Schuldkontobuch der Firma, das von vier Gesellschaftern der gleichen Familie einschließlich einer Ehefrau geführt wurde.
Die Holzschuher traten mit ihren Gesellschaften vom 14. bis 16. Jahrhundert im gesamten von Nürnberger Firmen besuchten Handelsraum auf. 1350 erweiterten die Holzschuher ihren Handel mit Gewürzen, engagierten sich seit 1480 immer stärker im Warenhandel aus Osteuropa (Felle, Leder, Pelze, Häute, Wachs) und um 1485 im Kupfergeschäft (Messinghütte im thüringischen Eisfeld). Die Holzschuher verbreiteten sich von Franken auch nach Bayern, Württemberg und Österreich, nach Livland und Schlesien sowie bis nach Ostindien und Nordamerika. Seit Mitte des 16. bis Anfang des 17. Jahrhunderts hatten sie Hämmer und Hütten im Nürnberger Landgebiet sowie Bergwerksbeteiligungen in Böhmen, Kärnten, in der Steiermark und gehörten zu den bedeutendsten Montanunternehmern ihrer Zeit. Viele Holzschuher reisten bereits im ausgehenden Mittelalter nach Palästina und Ägypten oder nahmen als Ritter des Deutschen Ordens an Kriegszügen teil, wobei sie ihren Reichtum mehrten. Auch sind Teilnehmer an den Markgrafenkriegen sowie – unter Wallenstein – am Dreißigjährigen Krieg belegt.
Lazarus Holzschuher (1487–1523) verfasste seit 1506 ein von Hans von Kulmbach illustriertes Familienbuch samt „Beschreibung der 1511 lebenden ehrbaren Personen in Nürnberg“; der Ratsherr Veit Holzschuher (1510–80) ließ 1563–65 ein von einem unbekannten Künstler koloriertes Geschlechter- und Wappenbuch anlegen. Als einziges Geschlecht in reichsstädtischer Zeit ließen die Holzschuher eine Familiengeschichte drucken, und zwar die „Historia genealogica Holzschuherorum“ von 1755, mit Urkundenanhang von J. Ch. Gatterer (siehe unten: Literatur).
Über ihre Besitztümer in Neuenbürg, Aspach (auch: Asbachhof) und Vestenbergsgreuth (Lkr. Erlangen-Höchstadt) gehörten sie der Fränkischen Reichsritterschaft an. In ihren Grundherrschaften wie etwa Neuenbürg wehrten sie die vom Hochstift Bamberg ausgehende Gegenreformation erfolgreich ab.
1815 wurden die Holzschuher, gemeinsam mit den anderen Nürnberger Patriziern, als Edle in die bayerische Adelsmatrikel aufgenommen und 1819 in den Freiherrenstand erhoben.[5] Der vollständige Name des noch heute bestehenden Geschlechts, „Freiherren Holzschuher von Harrlach“, leitet sich von dem 1727 erworbenen Landgut Harrlach ab, einem kleinen Ort bei Allersberg (bis 1874 im Familienbesitz).
Die Holzschuherkapelle auf dem Nürnberger Johannisfriedhof wurde um 1515 vom Stadtbaumeister Hans Beheim dem Älteren erbaut, an der Stelle einer dem hl. Stephan geweihten Pestkapelle von 1395, und war über Jahrhunderte hinweg die Begräbnisstätte der Familie. Im Nürnberger Stadtteil Sündersbühl ist eine Straße nach den Holzschuhern benannt.
Im Jahr 2002 übergab das Familienoberhaupt Wolf von Holzschuher nach dem Verkauf von Schloss Artelshofen das wertvolle Familienarchiv als Dauerleihgabe an das Stadtarchiv Nürnberg. Verbunden ist der Name der Holzschuher auch mit einem berühmten Gemälde Albrecht Dürers, das den Kaufmann Hieronymus Holzschuher (1469–1529) zeigt, sowie mit der von diesem um 1499 bei Dürer in Auftrag gegebenen Beweinung Christi („Holzschuher-Lamentation“). Auch zahlreiche andere Werke zeugen vom früheren Reichtum und Kunstsinn der Familie.
Ehemalige Besitzungen (Auszug)
BearbeitenDer namensgebende Sitz der Holzschuher war das 1727 erworbene und 1874 verkaufte Landgut mit Schloss Harrlach bei Allersberg, das 1929 von den Grafen Faber-Castell abgebrochen wurde.
Zu den Besitzungen der Holzschuher gehörten:
- 1258 (mit Unterbrechung bis zum Ende der Grundherrschaft 1850) Grundbesitz in Hausen (bei Forchheim)
- 1352–1941 Grundbesitz in Almoshof – das „Holzschuher-Schlösschen“ (1692 neu erbaut), eigentlicher Stammsitz
- 1405–1537 das Harsdorfsche Schloss in Fischbach
- 1405–1535 das Scheurlsche Schloss in Fischbach
- 1405–1517 das Pellerschloss in Fischbach
- ????–???? Besitzungen in Horbach (Langenzenn)[6]
- 1453–1532 der kleine Heilsbronner Hof (neben dem Heilsbronner Hof) in Nürnberg
- 1467–1502 das Burgfriedschlösschen in Sündersbühl
- 1473–1482 die Unterbürg in Laufamholz (mit folgenden Erbschaftsstreitigkeiten)
- Grundbesitz in Rummelsberg, um 1480
- 1518–1566 das Hallerweiherhaus in Gleisbühl
- 1530–1539 die Hammermühle Schloss Kugelhammer
- 15??–1535 das Schloss Artelshofen[7] (erneut ab 1931 – ca. 2002)
- 1545–1822 das Doktorschlösschen in Mögeldorf – mit Grundherrschaft
- 1556–1561 der Herrensitz mit Kupferhütte in Enzendorf (Hartenstein)
- 1592–1703 die Neuenbürg (Weisendorf)[8] bei Weisendorf, Seitenlinie
- 1592–???? das Lehen Kairlindach bei Weisendorf[9]
- 1611–1680 der Herrensitz Birnthon
- 1621–1909 Schloss Thalheim im Nürnberger Land (von Landbaumeister Johann Ullrich Mösel 1708–13 für Sigmund Elias Holzschuher erbaut)
- Grundbesitz in Oberschöllenbach, um 1630
- 1660–1697 Besitzungen in Kleingeschaidt[10]
- 1707–1783 Rittergut Asbachshof (Aspach) bei Uffenheim, Seitenlinie
- 1727–1874 Schloss Harrlach
- 1756–1838 das Rittergut Vestenbergsgreuth bei Höchstadt an der Aisch
- 1770–1??? das Müller-Vargethsche Freihaus in Kornburg
- 1856–heute das Schloss Neunhof bei Nürnberg
- 1920–1987 Schloss Gymnich bei Erftstadt
- 1920–heute Schloss Vischel im Landkreis Ahrweiler (Rheinland-Pfalz)
- 1932–nach 2000 Schloss Artelshofen im Nürnberger Land
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Herrensitz Thalheim, Nürnberger Land
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Schloss Artelshofen, Nürnberger Land
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Schloss Vischel (Rheinland-Pfalz), heutiger Wohnsitz
Bekannte Familienmitglieder
Bearbeiten- Hieronymus Holzschuher (1469–1529), Kaufmann, porträtiert von Albrecht Dürer
- Berthold Holzschuher (1511–1582), Finanzpolitiker und Techniker, Pionier des Versicherungsgedankens, Montanunternehmer
- Christoph Siegmund von Holzschuher (1729–1779), Patrizier, Waagamtmann und Historiker
- Gottfried Ernst Sigismund Holzschuher von Harrlach (1750–1816), königlich preußischer Generalmajor
- Rudolph Christoph Karl Sigmund Freiherr von Holzschuher zu Harrlach und Thalheim-Aschbach (1777–1861), Jurist, Verteidiger von Johann Philipp Palm
- Freiherr Wilhelm von Holzschuher (1893–1965), Gutsbesitzer, von 1934 bis 1939 nationalsozialistischer Regierungspräsident von Niederbayern und der Oberpfalz.
- Ludwig Freiherr von Holzschuher zu Harrlach und Thalheim-Aschbach (* 1897, München; † 4. Januar 1973), Psychologe und Werbekaufmann[11]
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Hieronymus Holzschuher (1469–1529), Kaufmann, Bürgermeister
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Lazarus Holzschuher (1487–1523), Verfasser des Familienbuches
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Berthold Holzschuher (1511–1582), Finanzpolitiker, Erfinder
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Sigmund Gabriel Holzschuher von Aspach und Neuenbrunn (1575–1642), Ratsherr und Bürgermeister, oberster Finanzbeamter Nürnbergs und ab 1650 Kastner des Amtes Hersbruck[12]
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Veit Georg Holzschuher (1606–1665), Ratsherr und Stadthauptmann
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Veit Engelhard Holzschuher von Neuenbürg (1581–1656), Amtmann des Waldamt Sebaldi
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Georg Holzschuher von Neuenbürg (1629–1679), Septemvir
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Veit Hieronymus Holzschuher (1708), Pfleger der Landauerschen Zwölfbrüderstiftung
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Burckhard Sigmund Holtzschuher (1737), Pfleger
Wappen
BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Gold einen links gekehrten, rot gefütterten und silbern verzierten schwarzen Holzschuh. Auf dem Helm mit rot-goldenen Decken ein rot-gekleideter Mohrenrumpf mit silbernem Kragen und Knöpfen, bedeckt mit einem gold-gestulpten roten Spitzhut. Der Mohr könnte den heiligen Maurus symbolisieren, der im Mittelalter unter anderem als Schutzpatron der Schneider und Tuchhändler galt.
Wappengeschichte: Wolf Holzschuher wurde 1503 von König Emanuel von Portugal zum Ritter des Ordens Jesu Christi geschlagen und fügte das Ordenszeichen dem Wappen hinzu. Die Wappenmehrung wurde 1547 von Kaiser Karl V. für das ganze Geschlecht bestätigt.[13]
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Wappenscheibe Lorenzkirche, 1514 (Fürer / Holzschuher)
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Gemehrtes Holzschuher-Wappen nach Johann Siebmacher (1601)
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Allianzwappen Holzschuher / Imhoff, Veit Hieronymus Holzschuher († 1720)
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Wappen des Burckhard Sigmund Holtzschuher, Pfleger der Landauerschen Zwölfbrüderstiftung (1737)
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Epitaph in der Sebaldskirche
Kunstwerke im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg
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Albrecht Dürer: Die Beweinung Christi („Holzschuher-Lamentation“)
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Holzschuher-Pokal (von 1535)
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Die Löwenjagd des Wolfgang Holzschuher (1640)
Dürers Beweinung Christi wurde um 1499 von Hieronymus Holzschuher in Auftrag gegeben, wobei ungeklärt ist, ob sie ursprünglich für die Sebalduskirche bestimmt war, in der sie später hing, oder für die Holzschuher’sche Kapelle auf dem Johanniskirchhof oder für die Barfüßerkirche. Nach 1580 gelangte sie in die Sebalduskirche, wo sich seit dem Verkauf des Originals an die Familie Peller 1620 eine Kopie, möglicherweise von Georg Gärtner d. J. (1577–1654), befindet, auf der im Unterschied zum Original die Wappenschilde mit Holzschuher'schen Wappen bemalt sind.[14]
Der Holzschuher-Pokal aus dem 16. Jahrhundert kam mit dem „alten Nürnberger Patriziergeschlecht“ nach Augsburg. Dort hatte sich der Verein Zur Erhaltung von Nürnberger Kunstwerken zu Beginn des 20. Jahrhunderts um den Ankauf bemüht, wofür 60.000 Mark aufgebracht worden waren. Der Verein stiftete das wertvolle Stück, das aus einer großen Kokosnussschale geschnitzt worden war, dem Germanischen Museum.[15]
Kirchenstiftungen
Bearbeiten- Der Hochaltar in der Johanniskirche auf dem Johannisfriedhof ist eine Stiftung von Fritz Holzschuher († 1511) und seiner Ehefrau Elisabeth Kreß von Kressenstein († 1519) um 1511–16. Auf der Predella ist das Ehepaar mit einer Reihe von Kindern und ihren Wappen dargestellt. Der Altar stammt aus dem Stilkreis des Veit Stoß, die Malereien 1511/1512 von Wolf Traut.
- Holzschuher-Fenster in der Sebalduskirche; gestiftet von Wolf Holzschuher († 1547) zwischen 1530 und 1547[16]
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Johann Christoph Gatterer: Historia Genealogica Dominorum Holzschuherorum Ab Aspach Et Harlach In Thalheim Cet. Patriciae Gentis Tum Apud Norimbergenses Tum In Exteris Etiam Regionibus Toga Sagoque Illustris Ex Incorruptis Rerum Gestarum Monimentis Conquisita. – Nürnberg 1755
- Walter Gebhardt: Patrizische Leidenschaften: Christoph Sigmund Holzschuher und seine „Deductions-Bibliothek von Teutschland“. In: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg 91 (2004), S. 195–210.
- Christoph von Imhoff (Hrsg.): Berühmte Nürnberger aus neun Jahrhunderten. Nürnberg: Hofmann, 1984, 425 S., ISBN 3-87191-088-0; 2., erg. u. erw. Auflage, 1989, 459 S.; Neuauflage: Edelmann GmbH Buchhandlung, Oktober 2000
- Werner Schultheiß: Holzschuher, von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 9, Duncker & Humblot, Berlin 1972, ISBN 3-428-00190-7, S. 579 (Digitalisat).
- Michael Diefenbacher: Holzschuher von Harrlach, Patrizierfamilie. In: Michael Diefenbacher, Rudolf Endres (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. 2., verbesserte Auflage. W. Tümmels Verlag, Nürnberg 2000, ISBN 3-921590-69-8 (online).
- Genealogisches Handbuch des Adels, Adelslexikon Band V, Band 84 der Gesamtreihe, C. A. Starke Verlag, Limburg (Lahn) 1984, ISSN 0435-2408
- Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser auf das Jahr 1859. Neunter Jahrgang, S. 325f Holzschuher von Harrlach
- Das Handlungsbuch der Holzschuher in Nürnberg von 1304-1307, hg. von Anton Chroust und Hans Proesler, Erlangen, Palm & Enke., 1934, 162 Seiten (mit Tabellen)
Weblinks
Bearbeiten- Porträt des Hieronymus Holzschuher von Albrecht Dürer (englisch)
- Handlungsbuch der Holzschuher in Nürnberg, in: Geschichtsquellen des deutschen Mittelalters (der Bayerischen Akademie der Wissenschaften)
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Original im bayerischen Haupt-Staatsarchiv München
- ↑ Schieber, M. Nürnberg – Eine illustrierte Geschichte der Stadt. München: Beck, 2000.
- ↑ Quellenbeschreibung, Handlungsbuch der Holzschuher
- ↑ Bibliografische Informationen zum Handlungsbuch der Holzschuher
- ↑ Michael Diefenbacher: Das Archiv der Patrizierfamilie Holzschuher von Harrlach im Stadtarchiv Nürnberg. In: Nordrhein-Westfälisches Hauptstaatsarchiv (Hrsg.): Der Archivar. Nr. 3, Juli 2002, ISSN 0003-9500, S. 236 (archive.org [PDF; 637 kB; abgerufen am 19. Dezember 2010]).
- ↑ Die Geschichte von Horbach
- ↑ Robert Giersch, Andreas Schlunk, Bertold von Haller – Burgen und Herrensitze in der Nürnberger Landschaft
- ↑ Geschichte von Neuenbürg
- ↑ Die Geschichte von Kairlindach
- ↑ Geschichte von Kleingeschaidt ( vom 30. Juli 2007 im Internet Archive)
- ↑ Holzschuher, Ludwig von bei DNB
- ↑ Christine DemelLeinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 373 f. (Die Holzschuher von Aspach und Neuenbrunn und ihre Besitzungen in Unterleinach).
- ↑ Genealogisches Handbuch der lebenden Raths- und Gerichtsfähigen Familien der vormaligen Reichsstadt Nürnberg, München 1822, S. 66
- ↑ Die Urheberschaft und Datierung der Holzschuherschen Beweinung von Albrecht Dürer und ihr Bezug zur motivgleichen Tafel in Sankt Sebald von Thomas Eser, Anne Fritschka, Neues aus der Dürerforschung, 2009
- ↑ Der Holzschuher-Pokal, (unter Feuilleton, linke Spalte), Berliner Volkszeitung, 2. August 1905.
- ↑ Bernhard Peter, Gernot Ramsauer, Alex Hoffmann: Galerie: Photos schöner alter Wappen Nr. 1395, Holzschuher-Fenster im Chor von St. Sebald.