Ickelheim
Ickelheim (fränkisch: Igla[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Bad Windsheim, Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[3] Die Gemarkung Ickelheim hat eine Fläche von 14,551 km². Sie ist in 1419 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10254,45 m² haben.[1][4]
Ickelheim Stadt Bad Windsheim
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Koordinaten: | 49° 29′ N, 10° 26′ O |
Höhe: | 328 m ü. NHN |
Fläche: | 14,56 km²[1] |
Einwohner: | 625 (31. Dez. 2019) |
Bevölkerungsdichte: | 43 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1976 |
Postleitzahl: | 91438 |
Vorwahl: | 09841 |
Geographie
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt in der Windsheimer Bucht und ist von Feldern umgeben (Nordwesten: Weißes Feld, Westen: Ried, Osten: Schorn). Durch den Ort fließt der Linkenbach, der ein rechter Zufluss der Aisch ist. 0,75 km nordöstlich erhebt sich der Selbertsbuck (331 m ü. NHN), 2 km südöstlich im Bannholz der Sulzberg (411 m ü. NHN).
Die Staatsstraße 2253 führt zur Bundesstraße 470 (2 km nördlich) bei Bad Windsheim bzw. nach Breitenau (3,2 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an der Wasen- und Penleinsmühle vorbei nach Sontheim zur Kreisstraße NEA 39 (1,7 km südlich).[5]
Geschichte
BearbeitenGegründet wurde der Ort wahrscheinlich während der Fränkischen Landnahme[6] als Königshof, der in einer Urkunde von 889 als „Ikilenheim“ bezeugt wurde. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Personenname Ikkilo.[7][6][8] Es entwickelte sich zu einem Runddorf mit zwei Torhäusern, das von einem Wall und Graben umgeben war.[9]
Im Jahr 1249 wurde in einer päpstlichen Bulle bestätigt, dass das Kloster Heilsbronn u. a. in „Ikilneim“ begütert ist.[10]
1259 erscheinen in einer Urkunde die Nürnberger Burggrafen und die Stadt Uffenheim als Grundherren. Die Burggrafen lenkten die Geschicke Ickelheims ab 1282 von ihrem Vicedomsitz Neustadt aus.[11] 1294 schenkte Konrad IV. seinen Besitz dem Deutschen Orden. Von den Geistlichen Hans Heberlein und Georg Buscher ausgehender Widerstand gegen die Reformation und Streitigkeiten mit dem Deutschorden als Besitzer des größten Teils Ickelheims verzögerten dort bis 1557 die Umsetzung der Reformation, obwohl die Gemeinde bereits 1539 einen evangelischen Pfarrer gefordert hatte.[12] 1565 wurde das Vogteiamt Ickelheim gebildet, das zur für Ickelheim zuständigen Deutschordenskommende Virnsberg gehörte. Aus dieser Zeit stammt das Amtshaus, das heute noch erhalten ist.[6] Während des Dreißigjährigen Krieges traf im Oktober 1621 der Heerführer Peter Ernst II. von Mansfeld mit einem Teil (der „Artolerey“) seiner Truppen in Ickelheim ein, und im Herbst 1631 kam es wie in Marktbergel und Ipsheim zu Übergriffen durch kaiserliche Truppenteile.[13]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ickelheim 114 Anwesen. Das Hochgericht übte das Obervogteiamt Virnsberg aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Vogteiamt Ickelheim. Grundherren waren das Vogteiamt Ickelheim (81 Anwesen: Schloss, Schulhaus, Jägerhaus, 2 Wirtshäuser, 15 Höfe, 6 Güter, 3 Gütlein, 2 Halbgütlein, 34 Häckersgütlein, 2 halbe Häckersgütlein, 13 Häuser, 1 Mühle), die Gemeinde Ickelheim (2 Torhäuser, Schmiede, Gemeindehaus, Gemeindehirtenhaus, Synagoge), die Pfarrei Ickelheim (Pfarrhaus, Frühmesshaus, 1 Hof, 2 Häckersgütlein), die Pfarrei Linden (1 Häckersgut), das brandenburg-bayreuthische Kastenamt Windsheim (3 Güter, 2 Häuser), die Reichsstadt Windsheim (4 Güter), und das Verwalteramt Burgbernheim des Juliusspitals Würzburg (1 Haus).[14]
1806 kam Ickelheim an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Ickelheim gebildet, zu dem Linkenmühle und Wasenmühle gehörten. 1811 entstand die Ruralgemeinde Ickelheim, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Ansbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ansbach.[15][16] Am 1. Januar 1821 kam Ickelheim an das Landgericht Windsheim und an das Rentamt Ipsheim.[17] Ab 1862 gehörte Ickelheim zum Bezirksamt Uffenheim (1939 in Landkreis Uffenheim umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Windsheim (1919 in Finanzamt Windsheim umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Windsheim (1879 in Amtsgericht Windsheim umbenannt), seit 1973 ist das Amtsgericht Neustadt an der Aisch zuständig. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 14,578 km².[18]
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Ickelheim am 1. Juli 1976 nach Bad Windsheim eingemeindet.[19]
1987 errang Ickelheim im Bundeswettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ die Goldmedaille.[6]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Hauptstr. 16: Unteres Torhaus
- Hauptstr. 34: Gasthaus Goldenes Kreuz mit Scheune
- Hauptstr. 42: St. Georg, evang.-luth. Pfarrkirche mit Kirchhofmauer und Kriegerdenkmal
- Hauptstr. 55: Hofanlage mit Nebengebäuden
- Hauptstr. 62: Oberes Torhaus
- Mittelgasse 11: ehemalige Synagoge
- Schloßgasse 12: ehemaliges Amtshaus des Deutschen Ordens
- Schloßgasse 16: Gasthaus zur Jägersruh
- diverse Wohnhäuser
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 | 2011 | 2019 |
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Einwohner | 706 | 704 | 720 | 709 | 678 | 645 | 651 | 612 | 640 | 683 | 666 | 642 | 596 | 537 | 573 | 538 | 526 | 521 | 504 | 793 | 784 | 675 | 537 | 496 | 575 | 518 | 625 |
Häuser[20] | 100 | 105 | 127 | 137 | 119 | 125 | 113 | 119 | 114 | 179 | |||||||||||||||||
Quelle | [21] | [22] | [23] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [30] | [23] | [31] | [23] | [32] | [23] | [33] | [23] | [23] | [23] | [34] | [23] | [18] | [35] | [36] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St. Georg und ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt.[14] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[18][37]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Ickelheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 5–6 (Digitalisat).
- Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. 2., unveränderte Auflage. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1978, ISBN 3-87707-013-2 (Erstausgabe: 1950).
- Elisabeth Fuchshuber: Uffenheim (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 6). Michael Laßleben, Kallmünz 1982, ISBN 3-7696-9927-0, S. 106–108.
- Reinhold Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 730115267, S. 64–66.
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 104 (Digitalisat). Ebd. S. 213 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Ickelheim. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 263 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 382–383 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 22). Deutscher Kunstverlag, München 1966, DNB 457879262, S. 116–120.
Weblinks
Bearbeiten- Ickelheim. In: mgoesswein.de. Abgerufen am 24. Juli 2023.
- Ickelheim in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 7. September 2021.
- Ickelheim in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 19. September 2019.
- Ickelheim im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Gemarkung Ickelheim (092975). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 106. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „iglɑ“.
- ↑ Gemeinde Bad Windsheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 5. Oktober 2024.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b c d Siehe Website mgoesswein.de
- ↑ E. Fuchshuber: Uffenheim, S. 106 f.
- ↑ Nach R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 64, wurde der Ort im Zusammenhang mit der Gründung des Bistums Würzburg 741 erstmals namentlich erwähnt.
- ↑ R. Hoeppner (Hrsg.): Landkreis Uffenheim, S. 64 f.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 65; Bd. 2, S. 382.
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 28.
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 193.
- ↑ M. Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933, S. 231, 234 f. und 237.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 104.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 24 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 228.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 213.
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 829 (Digitalisat).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 723 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 44 (Digitalisat). Für die Gemeinde Ickelheim zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Linkenmühle (S. 55) und Wasenmühle (S. 100). Ickelheim: 698 Einwohner, 98 Feuerstellen; Linkenmühle: 3 E., 1 F.; Wasenmühle: 5 E., 1 F.
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 261 (Digitalisat). Ickelheim: 689 Einwohner, 103 Häuser; Linkenmühle:98 E., 1 H.; Wasenmühle: 6 E., 1 H.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 185, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1096, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat). Ickelheim: 672 Einwohner; Linkenmühle: 6 E.
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1263, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Ickelheim: 635 Einwohner; Linkenmühle: 8 E.; Wasenmühle: 8 E.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 70 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 201 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1198 (Digitalisat). Ickelheim: 663 Einwohner, 135 Wohngebäude; Linkenmühle: 8 E., 1 Wgb.; Wasenmühle: 12 E., 1 Wgb.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1271 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 203 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1308 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1132 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 175 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 338 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.