Liste der Baudenkmäler in Bad Windsheim

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Stadt Bad Windsheim zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 23. Oktober 2021 wieder und enthält 282 Baudenkmäler.

Liste der Baudenkmäler in Bad Windsheim: Ensemble Altstadt Bad Windsheim · Ensemble Ortskern Ickelheim · Fränkisches Freilandmuseum · Ältere Stadtbefestigung · Jüngere Stadtbefestigung Besondere Bereiche: Dr.-Martin-Luther-Platz · Johanniterstraße · Kegetstraße · Klosterplatz · Kornmarkt · Marktplatz · Pastoriusstraße · Rothenburger Straße · Seegasse · Spitalgasse · Weinmarkt

Ortsteile: Bad Windsheim · Berolzheim · Humprechtsau · Ickelheim · Külsheim · Lenkersheim · Oberntief · Rehhof · Rüdisbronn · Unterntief · Wiebelsheim

Ensembles

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Altstadt Bad Windsheim

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St. Kilian, Rathaus und Seekapelle von Süden
 
Bad Windsheim in Merians Topographia Franconiae
 
Gasthaus zum Storchen, Bad Windsheim Weinmarkt 6, im Kern von 1296

Das Ensemble umfasst die Stadt im Umgriff der ehemaligen jüngeren, äußeren Stadtbefestigung einschließlich ihres Grabenbereiches, im Südwesten einschließlich des zur ehemaligen Bastion am Seetor gehörigen Winterung-Teichs und des Aischlaufs. Wie Rothenburg erlangt auch Windsheim im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts den Status der Reichsstadt. Die erste große Blütezeit der Stadt im 14. Jahrhundert war so stürmisch, dass bereits in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts der erste, noch im 13. Jahrhundert grundgelegte und ständig verbesserte Befestigungsring nicht mehr ausreichte und ein zweiter von großzügiger Weite konzipiert wurde, dessen Ausbau mit doppelten Gräben, einem Wall mit Geschützkammern, Weiherbefestigungen, 20 Türmen und drei Torburgen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts erfolgte. Innerer und äußerer Bering haben noch lange nebeneinander bestanden und bis in das 19. Jahrhundert das Weichbild der Reichsstadt bestimmt. Erst im 20. Jahrhundert ist die Stadt über diesen Ring hinausgewachsen, nachdem 1867–82 sämtliche Türme und Tore der Stadtmauer abgebrochen waren. Infolgedessen erschließt sich die Reichsstadt nicht mit der gleichen Signifikanz wie in Rothenburg, Dinkelsbühl oder Nördlingen, doch besitzt die klar überlieferte spätmittelalterliche Stadtstruktur einen hohen Zeugniswert. Die innere Altstadt, auf einem Hügel mit älterer Kirchhofbefestigung angelegt, ist in ihrer Bodenmodellierung in großartiger Weise in ein katakombenartiges, aus straßenartigen Gängen und saalartigen Räumen bestehendes Kellersystem ausgebaut wurden. Am höchsten Punkt, stadt- und landschaftsbeherrschend, liegen die als romanische Basilika um 1200 begründete Stadtpfarrkirche und der Monumentalbau des Rathauses (im Erscheinungsbild des 18. Jahrhunderts), baulich aufs engste verbunden, gemeinschaftlich mit den Amts- und Bildungsbauten (Gymnasium, Stadtschreiberhaus, Amtsrichterhaus, Pfarrhaus), nahe bei dem durch die Dreizahl der Stadttore bedingten keilförmigen Dreiecksmarkt, umgeben von den wenigen, große Häuserblöcke umschließenden schmalen Altstadtgassen. Am Markt finden sich die für Stadtgründungen des 13. Jahrhunderts charakteristischen schmalen und sehr tiefen Grundstücke für die patrizisch-handelsbürgerlichen, oft dreigeschossigen Anwesen mit zahlreichen, in die Tiefe gestaffelten Nebengebäuden. Der geschlossene Block des mittelalterlichen Gettos (Judenhöflein) ist ebenso erkennbar wie die marktartigen Plätze an der Innenseite der ursprünglichen Torburgen: Platz an der Pastoriusstraße, Weinmarkt, Schüsselmarkt beim ehemaligen Tor an der Altstraße nach Nürnberg (im Bereich der heutigen Hagelsteingasse). Das einzige Kloster, das sich vom späten 13. Jahrhundert bis zur Reformation hier halten konnte, das Augustinerkloster, hinterließ den seit dem 17. Jahrhundert zur Aufbewahrung der kostbaren Stadtbibliothek umgebauten spätgotischen Chor. Die im 14. Jahrhundert entstandene äußere Handwerkerstadt nahm die reichsstädtischen Spitäler in sich auf. Sie zeigt eine von der älteren Innenstadt abweichende ackerbürgerliche Struktur: Auf flachem Grund breite, möglichst gerade geführte Straßen mit lockerer Bebauung und viel Gartenland, ein- bis zweigeschossige Fachwerkbauten, abwechselnd mit Scheunen. Bedeutende, marktartig breite Straßenräume mit vielfach versetzten ansehnlichen Fachwerkgiebelhäusern, teilweise im 18. Jahrhundert traufseitig und verputzt umgebaut, von urbanem Gesamteindruck, zeigen die Ausfallstraßen bei den neuen Toren: Seegasse, Rothenburger Straße, Pastoriusstraße. Hier liegen die meisten der großen Zierfachwerkhäuser der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die bereits im 16. Jahrhundert mit dem Erstarken der Ansbacher Markgrafen eingeleitete Entwicklungshemmung zusammen mit den Wirren der Reformationszeit und der Katastrophe des Dreißigjährigen Krieges führte seit dem 17. Jahrhundert zur Stagnation, Absinken zum regionalen landwirtschaftlichen Markt und, 1803, Verlust der Eigenständigkeit. Dadurch war bedingt, dass der überwiegend aus Holz errichtete Hausbestand der Stadt, der dem 14.–16. Jahrhundert angehörte, auch weiterhin für die Wohn- und Gewerbebedürfnisse des einfachen Bürgers genügen musste und nur einige herausragende Familien glanzvolle Neubauten im Zeitstil errichten konnten. Verputzt und mehrfach umgebaut, hat man in jüngster Zeit in Bad Windsheim wichtige Zeugnisse des spätmittelalterlichen Holzsäulenbaus seit der 1. Hälfte des 14. Jahrhunderts freigelegt, wobei diese Funde im Wesentlichen Zufallsfunde bei Bauvorhaben waren; vergleichbar wertvolle Substanz ist mit Sicherheit auch im Kern zahlreicher weiterer Bauten erhalten. Aktennummer: E-5-75-112-1.

Ortskern Ickelheim

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Hauptstraße und Unteres Torhaus in Ickelheim, Ansicht nach Norden 2021

Das geschlossene Dorf ist in der Windsheimer Bucht gelegen, eine waldlose Talebene im Aischgrund, die auch als Kornkammer Mittelfrankens bekannt ist. Ein ehemaliger Königshof wurde 889 für 741 erwähnt. Über Jahrhunderte – 1294 bis 1805 – wurde die Ortsgeschichte vom Deutschen Orden bestimmt, als Unteramt Ickelheim der Ballei Franken. Der Ort erlebte verschiedentlich Zerstörungen in Kriegen und durch Brände, doch ist auch nach dem Brand von 1856 noch im Wesentlichen das historische Dorfbild so erhalten, wie es durch Bauten bis zum 18. Jahrhundert bestimmt wurde. Das Haufendorf ist ein Runddorf mit geschlossenem Umriss, der durch einen Weg im Verlauf der ehemaligen Befestigung (Palisaden mit Wall und Graben) bestimmt ist bzw. durch die Mühlbäche. Die historischen Dorfeingänge bewahrten ihre Torhäuser in Fachwerkkonstruktion aus dem frühen 18. Jahrhundert (Unteres Tor bezeichnet „1713“). Im Dorfgrundriss lässt sich ein älterer innerer Ortskern erkennen, der auf den ehemaligen Königshof verweist. Um diesen Kern schloss die großzügige Dorfbefestigung die vergrößerte spätmittelalterlich-frühneuzeitliche Siedlung ein. In dieser Erweiterung erscheint die Haupt- bzw. Durchgangsstraße systematisiert, auch wenn ihr nord-südlicher breiter Verlauf unvermittelt am Südende rechtwinklig nach Osten zum Oberen Tor abknickt. Im ganzen erweist sich, dass die Systematisierung bei der Erweiterung und den Wiederaufbauten bis ins 19. Jahrhundert nicht so weit führten, dass die unregelmäßige Haufenstruktur verschwunden wäre. In Ickelheim wurde 1347 die Pfarrkirche selbständig. Der heutige Bau mit Spitzhelmturm stammt im Wesentlichen aus dem 15. Jahrhundert. Ehemals am Rande des älteren Kerns situiert gewinnt die Kirche im Winkel zwischen Hauptstraße und Abzweigung zum Amtshaus auch städtebauliche Bedeutung. Monumental beherrscht wird das Dorf jedoch von dem ansehnlichen ehemaligen Deutschordenshaus, einem Bau des 16. Jahrhunderts mit barocken Veränderungen, dies, obwohl der Bau in charakteristischer Weise am Ortsrand situiert ist. Hinweise auf den Deutschorden finden sich mehrfach im Dorf verstreut, in Form von Wappen bzw. Deutschordenskreuzen. Die Bausubstanz der Bauernhöfe und Wohnhäuser stammt in ihren prägenden Teilen aus dem 18. bis 19. Jahrhundert. Die älteren Fachwerkhäuser sind erdgeschossig, während die jüngere zweigeschossige Bebauung nur teilweise Fachwerkobergeschosse besitzt. Im Übrigen fügt sich die den typisch städtischen Charakter des Frankendorfes betonende zweigeschossige Architektur mit verputzten Massivbauten des späteren 19. Jahrhunderts gut ein. Am Dorfplatz ist ein Fachwerkgasthaus mit Halbwalmdach erhalten, neben dem auch noch das ehemalige Deutschordens-Bräuhaus steht. Aktennummer: E-5-75-112-2.

Stadtbefestigung Bad Windsheim

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Ältere Stadtbefestigung

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Die ältere Stadtbefestigung wurde vermutlich im späteren 13. Jahrhundert (1280 Erhebung zur Reichsstadt) angelegt, im 14. Jahrhundert verstärkt, umfangreiche Baumaßnahmen 1379–81. Es gab ehemals drei Tore, von denen nur zwei bei der Erweiterung des 15. Jahrhunderts beibehalten wurden, das Johanniter Tor (Straße nach Würzburg), das Seetor (Nürnberger Straße). Das Tor an der Straße nach Ipsheim wurde geschlossen und dafür das Rothenburger Tor neu angelegt. Die gesamte innerhalb des älteren Mauerrings liegende Stadt ist Bestandteil dieser Stadtbefestigung, da die künstliche Modellierung des natürlichen Gipssteinhügels eng verbunden ist mit der Anlage der Stadtbefestigung. Diese bestand in allen gemauerten Teilen aus Gipsstein, der unterirdisch im Stadtgebiet gebrochen worden ist. Diese katakombenartigen Stollen dienten der Befestigung und wurden ausgebaut zu einem vielschichtigen System teils aus gewachsenem Stein gehauener teils gemauerter gewölbter Gänge und saalartiger Räume, mit eigenen Brunnen und gemauerten Zugängen zu allen alten Gebäuden.

Verlauf des Berings:

  • Bereich der ehemaligen Torburg an der Straße nach Ipsheim: Hagelsteingasse 3, 5, 6, 7, 9, Metzgergasse 29
  • Mauerreste des Südostzuges an der westlichen Grundstücksgrenze der auf dem ehemaligen Graben gelegenen Grundstücke: Metzgergasse 29, 27, 25, 23, Husarengasse 11, Metzgergasse 21, 19, 17, 15, 13, 11, 9, 7, Knörrgasse 8, 6, Kumpfgasse 7, 5, 3, 1
  • Bereich der ehemaligen Torburg am Älteren Seetor: Knörrgasse 1, 2, 3, Seegasse 1, 2, 4, 6
  • Mauerzug zwischen Seetor und Älterem Johannitertor, verbaut: Roßmühlgasse 2, Postgasse 4, Holzmarkt 13, 11, 9, 7, 5, 3, 1, Schirmergasse 2, 4, Wassergasse 1, Kornmarkt 4, Schirmergasse 6, 8, 10, 12, 14, 16, Nehrgasse 1, An der Alten Weed 11, 9, 7, 5, 3
  • Bereich der ehemaligen Torburg am älteren Johannitertor, an Pastoriusstraße 6 anschließendes Mauerstück: Pastoriusstr. 6, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, Stellergasse 1, An der Alten Weed 2
  • Nordzug zum ehemaligen Tor an der Straße nach Ipsheim: Riemenschneidergasse 2, 4, 6, Schüsselmarkt 7, Kronengasse 2, Brenckgasse 16, 18, 20
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Metzgergasse 7
(Standort)
Westlich evtl. Reste D-5-75-112-91
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Metzgergasse 13
(Standort)
Westlich Mauerverlauf D-5-75-112-95
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Metzgergasse 15
(Standort)
Teile der älteren Stadtmauer Im Gebäude integriert D-5-75-112-332
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Pastoriusstraße 6
(Standort)
Mauerstück der ehemaligen Torburg der älteren Stadtbefestigung D-5-75-112-120
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Seegasse 1
(Standort)
Bereich der ehemaligen Torburg der älteren Stadtbefestigung D-5-75-112-178
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Stellergasse 1, an nördlicher Grundstücksgrenze
(Standort)
Wohl Gipssteinmauer als Rest der älteren Stadtbefestigung, wohl identisch mit D-5-75-112-120 D-5-75-112-208
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Jüngere Stadtbefestigung

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Die jüngere Stadtbefestigung umfasste einen um 1379/81 angelegten weiterer äußerer Bering, zunächst als doppelter Graben mit dazwischen liegendem Wall (mit Geschützkammern), 1424–28 entlang der Grabenanlage Errichtung einer mächtigen Ringmauer aus Buntsandstein mit 20 Türmen und drei Toren. Im 16. Jahrhundert wurden die Tore durch mächtige Basteien verstärkt. Zugehörig wurde ein Weihersystem, im zweiten Drittel des 15. Jahrhunderts angelegt, das der Wasserversorgung der Gräben, der städtischen Wasserleitung und der Verteidigung diente. Der einzig erhaltener Weiher ist die Winterung. Bis auf sehr geringe Reste wurde die jüngere Stadtbefestigung in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts abgetragen. Doch bewahren der auf weite Strecken erhaltene Wallgraben mit Gärten bzw. die Wallgärten anstelle des Grabens, die 1816/17 angelegt wurden (trotz einiger störender Bebauung) die Struktur der gesamten Befestigungsanlage und somit den Grundriss der Altstadt.

Verlauf der jüngeren Stadtbefestigung:

  • zwischen Spitalwall und Westring Wallgraben mit Gärten gut erhalten, mit Mauerresten
  • zwischen Hainserwall und Nordring Grabenbereich trotz stärkerer Bebauung deutlich
  • zwischen Schwedenwall und Ostring bzw. Hilpert-Ellrodt-Promenade Grabenbereich mit Wallgärten auf weite Strecken gut erhalten
  • zwischen Bauhofwall und Südring Grabenbereich mit Wallgärten auf weite Strecken gut erhalten, samt südlich vorgelagertem Weiher (Winterung)
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bauhofwall
(Standort)
Quadratischer Turmstumpf Sandstein D-5-75-112-15
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BW

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Bad Windsheim

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Im Ensemble der Altstadt sind folgende Platz- und Straßenbilder von besonderer Bedeutung ausgewiesen.

Dr.-Martin-Luther-Platz

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Umgrenzung: Dr.-Martin-Luther-Platz 1–4, Marktplatz 1. Der Platz ist völlig abgeschlossen und dicht umbaut mitten im Zentrum der Stadt gelegen. Die Monumentalbauten der St.-Kilians-Kirche und des Rathauses begrenzen den Platz nach Norden und Osten. Süd- und Westseite sind mit giebelständigen Fachwerkhäusern bebaut.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dr.-Martin-Luther-Platz 1; Krämergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Stadtschreiberhaus Zweigeschossig, nach Süden dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, reiches Zierfachwerk mit genasten, geschweiften oder gelochten Andreaskreuzen, Viertelkreisbögen, geschweiften und genasten Bügen, bezeichnet „1570“, Portal flankiert von Pilastern, 18. Jahrhundert, Balkon, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Fachwerkfreilegung, 1932, Wasserspeier in Drachenform, 1935 D-5-75-112-21
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Dr.-Martin-Luther-Platz 2
(Standort)
Ehemalige Lateinschule, auch Stadtbibliothek bis 1623 Dreigeschossiger, frei stehender Satteldachbau, westlich Krüppelwalm, Fachwerkobergeschosse mit gebogenen Fußstreben, geschwungenen und genasten Kopfstreben, leicht vorkragend, 1573, Umbauten 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-22
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Dr.-Martin-Luther-Platz 3
(Standort)
Ehemaliges Rektorenhaus, seit 1991 evangelisch-lutherisches Dekanat Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk mit gebogenen Fußstreben, Giebelgeschosse vorkragend, rückseitig Altane, 1567 (dendrochronologisch datiert), bezeichnet „1569“, teils massiv umgebaut D-5-75-112-23
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Dr.-Martin-Luther-Platz 4
(Standort)
Evangelisch-lutherische Stadtpfarrkirche St. Kilian Hallenkirche, im Kern erste Hälfte 15. Jahrhundert, Sandsteinquaderbau, dreischiffiges Langhaus mit Mansarddach und Rundbogenfenstern, oktogonaler Südturm mit Welscher Haube, baulich mit Rathaus verbunden, nach Brand wiederaufgebaut im Markgrafenstil unter Johann David Steingruber, 1730–33, quadratischer Nordturm mit reicher Gliederung und verkröpften Gurtgesimsen, oktogonalem Obergeschoss und Welscher Haube, 1739–44; Strebepfeiler, Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-112-24
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Johanniterstraße

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Umgrenzung: Johanniterstraße 1–24, 25, 27, Spitalwall 36. Die Johanniterstraße setzt die Pastoriusstraße vom Markt nach Norden leicht nach Westen gekrümmt mit unregelmäßiger Fluchtlinie fort. Im früheren Wallbereich öffnet sich die Straße trichterförmig. Fachwerkbauten des 16. bis 18. Jahrhunderts, bestimmen im mittleren Abschnitt das Straßenbild.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Johanniterstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, teils verputztes Fachwerk, Giebel mit Fußstreben, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-56
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Johanniterstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Goldenen Engel Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Schopf, Fachwerk mit geschweiften und genasten Andreaskreuzen, im Kern 16. Jahrhundert, schmiedeeiserner Ausleger, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-57
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Johanniterstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss, Giebel und profilierte Fußbügen modern D-5-75-112-58
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Johanniterstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, teils verputztes Fachwerk, straßenseitig Putzgliederung mit genuteten Lisenen, 18. Jahrhundert, Erdgeschossfassade erneuert D-5-75-112-59
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Johanniterstraße 18
(Standort)
Scheune Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm, verputztes Fachwerk, Mitte 16. Jahrhundert D-5-75-112-59
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Johanniterstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, im Kern 1470 (dendrochronologisch datiert), Dach später, rückwärtiger Anbau mit Halbwalmdach, um 1600, Erneuerungen zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-329
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Johanniterstraße 20
(Standort)
Ehemaliger Brauereigasthof Zweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchhaus, weitgehend verputztes Fachwerk, 1711, rückwärtig Brauereianbau und Galerie D-5-75-112-348
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Johanniterstraße 20
(Standort)
Schupfe Eingeschossige, offene Holzkonstruktion mit Pultdach, Mitte 15. Jahrhundert D-5-75-112-348
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BW
Johanniterstraße 20
(Standort)
Kegelbahn Offene Holzkonstruktion mit Satteldach, 1863 D-5-75-112-348
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BW

Kegetstraße

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Umgrenzung: Kegetstraße 1–12. Die Straße steigt vom Weinmarkt zu Marktplatz hin an. Das Straßenbild wird durch dreigeschossige Barockbauten dominiert. Am oberen Ende befindet sich das platzbeherrschende Rathaus der Barockzeit.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kegetstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Steinhaus Dreigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, Gipssteinquader, zweites Obergeschoss Fachwerk, teils verputzt, rückwärtig Galerie auf Knaggen, im Kern vor 1370, Dach- und Fachwerk, 1432 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1514 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-338
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Kegetstraße 1
(Standort)
Hoftor mit darüber liegendem Laufgang Fachwerk mit Satteldach, wohl spätmittelalterlich D-5-75-112-338
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Kegetstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Bürgermeisters Keget und Oberrichterhaus Dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelgaube, Mittelrisalit mit Rundbogenportal, Kolossalpilaster und ausgeprägtes Traufgesims, 1705 D-5-75-112-61
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Kegetstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Rotes Rößlein Zweigeschossiger Walmdachbau, Hauptfassade massiv mit genuteten Lisenen, Gurtgesims, aufwendig gestaltetem Portal und Putzfeldern, sonst verputztes Fachwerk, vorgelagerte, zweiläufige Außentreppe mit schmiedeeisernem Gitter, 1720 D-5-75-112-62
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Kegetstraße 6
(Standort)
Wohnhaus über Hofeinfahrt Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk, vorkragend mit genasten und gelochten Hölzern, um 1550, Hofeinfahrt D-5-75-112-63
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Kegetstraße 9
(Standort)
Wohnhaus mit Fachwerkrückgebäude Zweigeschossig, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert verändert D-5-75-112-64
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Kegetstraße 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, mit Putzgliederung, 1761, im Kern Geschossbau, evtl. vor 1450, Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-65
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Kegetstraße 11
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, massiv, rückwärtig Fachwerk, Putzgliederung mit Nutung im Erdgeschoss, Pilastern und Brüstungsfeldern, 1746 D-5-75-112-66
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Kegetstraße 11
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, gleichzeitig D-5-75-112-66
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Kegetstraße 11
(Standort)
Hoftor Rundbogig, profiliert mit Ziegeleindeckung, bezeichnet „1746“ D-5-75-112-66
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Klosterplatz

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Umgrenzung: Klosterplatz 1–5, Husarengasse 4, 6, Schüsselmarkt 1, 3, 5. Der Klosterplatz ist ein kleiner rechteckiger Platz vor den Resten des Chors der ehemaligen Augustinerkirche, die ursprünglich den Platzraum einnahm.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klosterplatz 3
(Standort)
Ehemalige Augustiner Klosterkirche, Bibliothek seit 1623 Nur Polygonalchor von Kirche erhalten mit Strebepfeilern, Sandsteinquader, zweite Hälfte 14. Jahrhundert, oktogonaler, dreigeschossiger Treppenturm, Fachwerk mit Glockenhaube, bezeichnet „1616“, zu Umbauphase, Chor zu zweigeschossigem Satteldachbau mit Schopf, 1616–18, Spitzbogenportal, 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-112-67
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Klosterplatz 5
(Standort)
Ehemalige Schule, heute Stadtarchiv Dreigeschossiger Massivbau mit flachem Walmdach, Steinquadersockel, profilierte Sohlbankgesimse, Konsolgesims und stichbogige, profilierte Rahmungen, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-68
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Schüsselmarkt 3
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk, verputzt mit Putznutung an Ecken und im Erdgeschoss, Gurtgesimsen und Brüstungsfeldern, 1366 (dendrochronologisch datiert), 1584–89 (dendrochronologisch datiert), Fassadengestaltung, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-170
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Kornmarkt

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Umgrenzung: Kornmarkt 1–7, Pfarrgasse 1–2, Krämergasse 1, 3, 5, 6, 7, 8, 9, Dr.-Martin-Lutherplatz 1, Marktplatz 1, Kegetstraße 2. Der kleine dreieckige Platz des Kornmarktes ist über die ansteigende Krämergasse mit dem Marktplatz verbunden. Am Kornmarkt sind neben Fachwerkbauten auch Barockhäuser wie Kornmarkt 7 zu finden. Das barocke Rathaus beherrscht das nordöstliche Ende der Krämergasse zum Marktplatz hin.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kornmarkt 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Durchfahrt, verputztes Fachwerk, im Kern Stockwerksbau, 1424 (dendrochronologisch datiert), Umbau wohl im 18. Jahrhundert D-5-75-112-76
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Herrngasse 10
(Standort)
Rückgebäude Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-76
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Kornmarkt 4
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Sonne Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, westlich mit Krüppelwalm, verputztes Fachwerk, im Kern 1318 (dendrochronologisch datiert), Dachumbau 1388, 1564 (dendrochronologisch datiert), Ostgiebel 1487 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-77
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Kornmarkt 6
(Standort)
Brauereigasthaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, verputztes Fachwerk, Putzgliederung mit Nutung, Lisenen und Gurtgesims, im Kern spätmittelalterlich, bezeichnet „1765“ D-5-75-112-78
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Kornmarkt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, mit Zwerchhausrisalit und zweiläufiger Außentreppe mit Schmiedeeisengitter, Putzgliederung mit Nutung, Lisenen und Gurtgesims, hausteingerahmtes Portal, wohl von Michael Krauß 1759, über älterem Kern D-5-75-112-79
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Kornmarkt 7
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Laubengang, 1543 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-79
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Krämergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Lisenen, bandförmigem Gurtgesims und zweiflügliger Holztür mit Oberlicht, bezeichnet „1731“, über älterem Kern, Erdgeschoss modern verändert D-5-75-112-80
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Krämergasse 3, in Hinterhoflage
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-346 BW
Krämergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zwei-, zur Krämergasse dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Fußstreben und teils gelochten Kopfstreben, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss später massiv unterfangen D-5-75-112-81
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Pfarrgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, zum Kornmarkt giebelständiger Satteldachbau, leicht vorkragende Stockwerke, Fachwerk mit gebogenen Fußstreben und geschweiften, genasten Andreaskreuzen, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, später massiv unterfangen D-5-75-112-132
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Marktplatz

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Umgrenzung: Marktplatz 1–4, Erbsengasse 1. Der Marktplatz ist dreieckig gestaltet. Die Westseite wird vollständig vom Baukomplex des Rathauses und der Evangelischen Stadtpfarrkirche St. Kilian beherrscht.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marktplatz 1
(Standort)
Rathaus Dreieinhalbgeschossiger Mansarddachbau, mit Dachreiter, Zwerchhaus, Arkaden mit Putznutung im Erdgeschoss, Altan vor korbbogiger Durchfahrt, ionischer Kolossalordnung von Pilastern auf Lisenen, geohrten und profilierten Fensterrahmungen, wohl nach Plänen von Gabriel de Gabrieli 1713/17, nach Brand 1730, wiederhergestellt 1732; mit Ausstattung; in baulicher Verbindung mit Kilianskirche D-5-75-112-86
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Marktplatz 3
(Standort)
Einhornapotheke Dreigeschossiger Walmdachbau, Pilasterkolossalordnung, Rundbogenportal von Pilastern gerahmt, erste Hälfte 18. Jahrhundert; Einfriedung, Hofmauer mit Zaunsfeldern und Eingangstor, schmiedeeisern, um 1900 D-5-75-112-88
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Erbsengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, zum Marktplatz giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, vorkragend, mit Kelleranlage, um 1340 (dendrochronologisch datiert), 1430 (dendrochronologisch datiert), teils erneuert D-5-75-112-27
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Pastoriusstraße

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Umgrenzung: Pastoriusstraße 1, 3–15, 17, Johanniterstraße 1, Stellergasse 1, 2, an der Alten Weed 2. Die Pastoriusstraße führt nördlich vom Marktplatz abfallend zu einem kleinen Platz zwischen An der Alten Weed und Hainsergasse. Sie bildete zusammen mit der Johannitergasse den städtischen Teil der früheren Fernstraße nach Würzburg und Mainz.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Pastoriusstraße 1
(Standort)
Wohnhaus, heute Gasthaus Rotes Ross Zweigeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, verputztes Fachwerk, über zweigeschossiger Kelleranlage, im Kern 1358 (dendrochronologisch datiert), Krüppelwalmdach jünger D-5-75-112-339
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Pastoriusstraße 1
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Mansarddachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert und Erweiterung 19. Jahrhundert D-5-75-112-339
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Pastoriusstraße 3
(Standort)
Halbwalmdachhaus Zweigeschossig, im Kern um 1408 (dendrochronologisch datiert), teilweise verändert D-5-75-112-118
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Pastoriusstraße 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerk, Barockfassade mit Gurtgesims und profilierten Fensterrahmungen, im Kern 1351 (dendrochronologisch datiert), rückseitige Verlängerung, Umbau 1503 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-119
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Pastoriusstraße 7
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus, Brauerei und Mälzerei Eckhaus, Fachwerkgiebel, Putzgliederung, 17./18. Jahrhundert, mit älterem Kern D-5-75-112-121
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Pastoriusstraße 10
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, mit Zwerchhaus, Oculusgauben, Putzfelder und Lisenen mit Putznutung, 1810 D-5-75-112-124
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Pastoriusstraße 12, 14
(Standort)
Doppelwohnhaus, ehemaliges Stadthaus der Deutschherren/Virnsberg Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Fuß- und Kopfstreben, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv unterfangen mit korbbogigen Fensterhausteinrahmungen, erstes Viertel 20. Jahrhundert D-5-75-112-126
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Pastoriusstraße 13
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, breit gelagerter und giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Kopf- und Fußstreben, im Kern wohl vor 1600, Umbau um 1600, Erdgeschoss massiv erneuert D-5-75-112-127
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Pastoriusstraße 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Fachwerk mit Kopf- und Fußstreben, 15. Jahrhundert, Gefache und Dach wohl 18. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv erneuert D-5-75-112-129
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Pastoriusstraße 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Giebelfachwerk mit Fußstreben und geschweiften Kopfstreben, bezeichnet (erneuert) „1686“, Erdgeschoss massiv erneuert D-5-75-112-130
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Stellergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Aufzugsgaube, Lisenen mit Putznutung, Gurtgesims und geohrten profilierten Fensterrahmungen, letztes Viertel 18. Jahrhundert, älterer Kern; an nördlicher Grundstücksgrenze wohl Gipssteinmauer, als Rest der älteren Stadtbefestigung D-5-75-112-208
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Rothenburger Straße

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Rothenburger Straße von Westen

Umgrenzung: Herrngasse 2, Rothenburger Straße 1–26, 27, 29, 31, 33, Schwalbengasse 15. Die Rothenburger Straße ist eine weite platzartige Straße im südwestlichen Teil der äußeren Altstadt. Die Spitalkirche beherrscht die Nordseite. Die Bebauung ist vorwiegend zweigeschossig mit Fachwerkgiebelhäusern und barocken Mansardwalmdachhäusern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrngasse 2
(Standort)
Bürgerhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, verputztes Fachwerk mit Nutung im Erdgeschoss und Kolossalpilastern, 1736 D-5-75-112-44
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Rothenburger Straße 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, rückseitig mit Krüppelwalm und Lauben, verputztes Fachwerk, 1559 (dendrochronologisch datiert), tonnengewölbter Keller, vor 1300 D-5-75-112-146
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Rothenburger Straße 9
(Standort)
Fassaden eines Mansardwalmdachhauses Um 1800 D-5-75-112-147
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Rothenburger Straße 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau in Ecklage, mit zweiflügliger klassizistischer Haustür, um 1800, im Kern spätmittelalterlich D-5-75-112-148
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Rothenburger Straße 12
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel mit Fußstreben, geschweiften und genasten Andreaskreuzen, 1579 (dendrochronologisch datiert), Erd- und Obergeschoss verändert und verputzt D-5-75-112-149
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Rothenburger Straße 13
(Standort)
Wohnhaus Traufseitig, im Kern 18. Jahrhundert D-5-75-112-150
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Rothenburger Straße 14
(Standort)
Gasthaus Zum goldenen Adler, zuvor zum schwarzen Bären Stattlicher, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, rückseitig mit Krüppelwalm, verputztes Fachwerkobergeschoss, im Kern südliches Erdgeschoss 1448 (dendrochronologisch datiert), Giebel mit K-Streben, Andreaskreuzen und teils geschweiften und gelochten Streben, Umbau 1617, Verlängerung nach Norden, 1776 D-5-75-112-151
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Rothenburger Straße 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Spitalkirche Heilig Geist, auch Museum Kirche in Franken und Teil des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim, seit 2006 Saalkirche, Sandsteinquaderbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, 1416–21 (dendrochronologisch datiert), quadratischer Turm mit Pyramidendach, Mitte 16. Jahrhundert, Turmobergeschoss nach 1728, Instandsetzung, Sockelverkleidung mit Muschelkalkplatten, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-75-112-202
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Rothenburger Straße 16, Spitalgasse 1, 3, Alte Brunnengasse 1, 1 a, 3
(Standort)
Ehemaliges städtisches Spital Heilig Geist Gegründet um 1318, Neubau der Anlage um 1420, L-förmiger Gebäudekomplex von der Spitalkirche an der Rothenburger Straße nördlich entlang der Spitalstraße und der Alte Brunnengasse D-5-75-112-202
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Spitalgasse 1, 3
(Standort)
Ehemaliges städtisches Spital Heilig Geist, Ostflügel Dreiteilige Baugruppe, Mitteltrakt, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhausgiebel, Fassadengliederung mit Lisenen und über Durchfahrt verkröpften Gurtgesims, symmetrische zweigeschossige Seitentrakte mit Satteldach, Fledermausgauben und zweigeschossigen Zwerchhäusern aus Fachwerk, 1728 D-5-75-112-202
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Alte Brunnengasse 1, 1 a, 3
(Standort)
Ehemaliges städtisches Spital Heilig Geist, Nordflügel, sogenanntes Brunnenhaus Mit ehemaligem Brunnenhaus, mittelalterlich, dreigeschossiger, lang gestreckter Satteldachbau mit massiver Mauer geteilt, Fachwerkobergeschosse leicht vorkragend mit paarigen Jochstreben, 1565 (dendrochronologisch datiert), 1569 (archivalisch), westliche Giebelwand modern D-5-75-112-202
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Rothenburger Straße 17
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau, Zwerchhaus mit Krüppelwalm, dort unverputztes, sonst verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-153
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Rothenburger Straße 17
(Standort)
Nebengebäude Fachwerk, teils mit Lauben, 18. Jahrhundert D-5-75-112-153
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BW
Rothenburger Straße 20
(Standort)
Fassade eines reich gegliederten dreigeschossigen Bürgerhauses und Holztor Zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-155
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Rothenburger Straße 21
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Durchfahrt, Fachwerk mit Fußstreben und profilierten Bügen, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau 1680, bezeichnet „1833“ D-5-75-112-156
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Rothenburger Straße 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen, Zwerchhaus mit Schopf, um 1694/95 (dendrochronologisch datiert), Umbau und massiv unterfangen, 18. Jahrhundert D-5-75-112-157
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Rothenburger Straße 24
(Standort)
Rückgebäude, ehemalige Färberwerkstatt Eingeschossiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk mit Kopf- und Jochstreben, 17. Jahrhundert D-5-75-112-157
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Rothenburger Straße 24
(Standort)
Hoftor Ziegelgedeckte Fachwerkkonstruktion mit korbbogiger Durchfahrt, wohl 18. Jahrhundert D-5-75-112-157
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Rothenburger Straße 25
(Standort)
Eckhaus Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert D-5-75-112-158
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Rothenburger Straße
(Standort)
Zwei Pfeiler Obeliskartig mit sich verjüngendem Postament, im Neurenaissancestil, Sandstein, bezeichnet „1884“; an Stelle des damals abgebrochenen Rothenburger Stadttores D-5-75-112-160
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Seegasse

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Umgrenzung: Seegasse 3, 5, 7, 8, 9, 10–30, 32, 34. Der Straßenzug der Seegasse führt vom Weinmarkt mit einer anfänglichen S-Kurve östlich Richtung Nürnberg. An der Nordseite steht die Evangelische Nebenkirche St. Maria am See, auch Seekapelle genannt. Die repräsentative Gruppe der Häuser mit Zwerchdach Nr. 9, 11, 13 wurde von Stadtbaumeister Johann Michael Kraus erbaut. Zusammen mit den zweigeschossigen Giebelhäusern ergeben sie ein geschlossenes Straßenbild. An der Nordseite östlich der kleinen platzartigen Erweiterung erstreckt sich eine dreigeschossige traufseitige Häuserzeile. Daran schließt sich der stattliche Bau des Ochsenhofs an. Im Bereich des früheren Seetors wurde 1890 die städtische Turnhalle errichtet.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Seegasse 1
(Standort)
Giebelhaus 18./19. Jahrhundert, mit älterem Kern der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts D-5-75-112-178
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Seegasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau auf stumpfwinkeligem Grundriss, mit Tordurchfahrt, Fachwerk mit aufwendigen Zierfeldern, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert D-5-75-112-179
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Seegasse 2
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, teils erneuert D-5-75-112-179
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BW
Seegasse 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Nebenkirche St. Maria am See Eingeschossiger Saalbau aus Sandsteinquadern, Satteldach, mit eingezogenem Dreiachtelchor, Sakristeianbau und viergeschossigem Westturm, dessen Obergeschosse oktogonal mit Gurtgesimsens und Pyramidendach, 1400–05; mit Ausstattung D-5-75-112-180
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Seegasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk mit gebogenen Fußstreben, geschweiften, teils genasten oder gelochten Streben, 1518 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss später massiv unterfangen D-5-75-112-182
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Seegasse 8, 10
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum grünen Baum Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Stockwerksbau, 1463 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1560 (dendrochronologisch datiert), Fachwerkgiebel mit K-Streben, wohl 1711, Erdgeschoss massiv unterfangen, ehemals bezeichnet 1824 D-5-75-112-183
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Seegasse 10
(Standort)
Nebengebäude mit ehemaliger Tordurchfahrt Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit K-Streben, 1711 D-5-75-112-183
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Seegasse 9, 11, 13
(Standort)
Baugruppe von drei Wohnhäusern Zweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau, mit Gurtgesims, stichbogigen Wandöffnungen im Erdgeschoss, jeweils mit Zwerchhausrisalit, Pilaster flankierten Portalen und Freitreppe mit schmiedeeisernem Geländer (Nr. bei Nr. 13 erhalten), Michael Krauß Mitte 18. Jahrhundert D-5-75-112-184
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Seegasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, im Kern vor 1550, 17. Jahrhundert D-5-75-112-185
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Seegasse 12
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau mit breiter Giebelgaube, stichbogige Wandöffnungen im Erdgeschoss, Putzgliederung mit Nutung, Gurtgesimse, Mitte 18. Jahrhundert D-5-75-112-187
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Seegasse 12
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, mit Tordurchfahrt, Mitte/zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-187
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Seegasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, rückseitig mit Krüppelwalm, Stockwerksbau, teils verputzt, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert, kleinere Veränderungen 18. Jahrhundert D-5-75-112-189
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Seegasse 14
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Pultdachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert D-5-75-112-189
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Seegasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk mit Fußstreben, teils verputzt, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Umbau erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-190
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Seegasse 21
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufseitiger Putzbau, 17./18. Jahrhundert, älterer Kern vor 1600 D-5-75-112-192
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Seegasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau mit Walmgaube, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert, wohl älterer Kern D-5-75-112-193
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Seegasse 23
(Standort)
Traufseitiger Putzbau 17./18. Jahrhundert D-5-75-112-194
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Seegasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk teils verputzt, 1392 (dendrochronologisch datiert), Westgiebel, wohl letztes Viertel 16. Jahrhundert, wiederholt umgebaut D-5-75-112-195
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Seegasse 25
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger, traufseitiger Putzbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-196
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Seegasse 26
(Standort)
Giebelhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk verputzt, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Keller bezeichnet „1645“, rückseitig Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-75-112-197
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Seegasse 26
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerklaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-75-112-197
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BW
Seegasse 27
(Standort)
Ehemalige Scheune, sogenannter Ochsenhof, ehemaliges Brandenburgisches Kastenhaus, Museum seit 1981 Zweigeschossiger frei stehender Satteldachbau, nördlich mit Krüppelwalm, Fachwerk vorkragend mit dreifachen Kopfstreben, bezeichnet „1537“ (dendrochronologisch datiert), Dachstuhl erneuert 17./18. Jahrhundert, Südgiebel erneuert 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-198
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Seegasse 29
(Standort)
Städtische Turnhalle Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau aus unverputzten Ziegelmauerwerk, straßenseitige Turmfassade mit Pyramidendach und Fachwerkobergeschoss, 1890 D-5-75-112-199
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Seegasse 34
(Standort)
Gasthof Zum goldenen Anker Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus und Lisenen, verputztes Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-200
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Spitalgasse

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Umgrenzung: Spitalgasse 5, 7, 9, 11–43, Zehntgasse 12. Die Spitalgasse nördlich des Heilig-Geist-Spitals ist relativ weit angelegt und lockerer bebaut als die Kernbereiche der Altstadt und erhält dadurch einen vorstädtischen Charakter. In diesem Bereich der Spitalgasse wurden nach dem Dreißigjährigen Krieg planmäßig zurückgebliebene Soldaten angesiedelt.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Spitalgasse 25
(Standort)
Ehemaliges Nebengebäude des Gasthauses Goldene Traube (abgebrochen) Zweigeschossiger Walmdachbau mit Durchfahrt, Fachwerk mit K-Streben, rückseitig hölzerne Lauben, modern bezeichnet „1561“ (dendrochronologisch datiert), Walmdach jünger D-5-75-112-205
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Weinmarkt

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Umgrenzung: Weinmarkt 1–8, Schwalbengasse 1, Kegetstraße 11, 12. Der kleine rechteckige Platz wurde im Zusammenhang mit dem Bau der Wasserleitung nach Illesheim ab 1572 angelegt. Im nordöstlichen Bereich an der Einmündung der Kegetstraße erhebt sich der sogenannte Schöne Brunnen. Die Gebäude Weinmarkt 2 und 6 sind Zeugnisse der barocken Überformung des Stadtkerns. Das Gasthaus zum Storchen entstammt im Kern des 13. Jahrhunderts und ist damit eines der ältesten Fachwerkhäuser Frankens.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schwalbengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Klinkerfassade mit Sandsteingliederung und Risalit, andere Seiten schlichter mit Gipssteinmauerwerk, um 1900 D-5-75-112-176
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Weinmarkt
(Standort)
Brunnenanlage, sogenannter Schöner oder Neuer Brunnen Oktogonales Bassin mit Kugelbesatz, Kalkstein, mittig korinthische Säule mit Figur Kaiser Karls VI., abgegrenzt durch schmiedeeisernes Gitter, Johann Crato und Jobst Jäger 1572, Bassin 1590, Figur 1725/26, Ersatz durch eine Kopie von Georg Leitner 1904; im Zusammenhang mit Wasserleitung von Illesheim, 1542 D-5-75-112-226
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Weinmarkt 2
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, Fachwerk verputzt, reich gegliederte Rokokofassade mit Putznutung und stichbogigen Wandöffnungen im Erdgeschoss, Pilaster, verkröpfte Gesimse, geohrte profilierte Fensterrahmungen und Stuckkartuschen, Mitte 18. Jahrhundert, im Kern wohl spätmittelalterlich D-5-75-112-223
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Weinmarkt 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, im Kern Geschossbau, um 1420 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-344
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Weinmarkt 4
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Mansarddachbau, Fachwerk, straßenseitig reiche Putzgliederung mit Nutung in Erdgeschoss und bei Lisenen und verkröpften Gesimsen, wohl nach Plänen von Johann David Steingruber, Mitte 18. Jahrhundert, älterer Kern D-5-75-112-224
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Weinmarkt 6
(Standort)
Gasthaus Zum Storchen Zweigeschossiger, breit gelagerter Satteldachbau, im Kern 1296 (dendrochronologisch datiert), Dacheinbauten 1368 (dendrochronologisch datiert), Fachwerkgiebel mit gebogenen Fußstreben und geschweiften und genasten Fußbügen, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, älterer Keller mit Gipssteingewölben, Hauswände sonst verputzt oder massiv erneuert D-5-75-112-225
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Weinmarkt 7
(Standort)
Scheune, sogenannte Teufelsscheune, ehemals zu Brauerei Teufel gehörig Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Erdgeschoss 1341 (dendrochronologisch datiert), Obergeschoss und Dachwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-345
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Restliche Kernstadt

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Aisch
(Standort)
Sogenannte Westheimer Brücke Einbogiger Sandsteinquaderbau mit Brüstungen, 1612 D-5-75-112-230
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Alte Brunnengasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau mit Fledermausgauben, Fachwerk mit Joch- und Gefachstreben, hölzerne, profilierte und geohrte Rahmungen, 1730 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-5
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An der Alten Weed 10
(Standort)
Gasthaus ehemals Zur Alten Weed Zweigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung mit Ecklisenen, verkröpften Gurtgesims und Konsolen über stichbogiger Tür, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-8
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An der Alten Weed 18
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit leicht gebogenen Fußstreben und genasten Bügen, im Kern Stockwerksbau, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, bezeichnet „1648“, später massiv unterfangen und erneuert D-5-75-112-10
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An der Heuwaag 1
(Standort)
Ehemaliges Bethaus, Jugendhaus Pastorius seit 1986 Zweigeschossiger, traufständiger Walmdachbau, Fachwerk mit K-Streben, rückseitige Galerie, ehemals bezeichnet „1710“ D-5-75-112-12
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An der Neuen Weed 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss bis auf Straßenseite verputzt, um 1500 D-5-75-112-13
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An der Neuen Weed 1
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-13
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Bauhofwall 22
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerkgiebel mit Fußstreben, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-16
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Brenckgasse 5; Brenckgasse 7; Brenckgasse 9
(Standort)
Wohnhausgruppe Drei zweigeschossige Mansarddachbauten, mit durchlaufendem Gesims und Lisenen mit Putznutung, Nr. 5 mit korbbogigem Tor, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Umbau Nr. 9, bezeichnet „1842“ D-5-75-112-18
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Brenckgasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, 18. Jahrhundert D-5-75-112-19
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Dr.-Martin-Luther-Platz 4, bei der Kilianskirche
(Standort)
Kriegerdenkmal, Deutsch-Französischer Krieg, Erster Weltkrieg Terrassenanlage mit rolandartiger Pfeilerfigur eines Ritters, nach Entwurf von Fritz Mayer, Ph. Widmer, Bildhauer M. Waldmann 1927/28, Tafeln für Opfer des Zweiten Weltkrieges hinzugefügt, nach 1945 D-5-75-112-117
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Eisengasse 1
(Standort)
Wohnhaus, sogenanntes Bürgermeister-Eisen-Haus Frei stehender, zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf, östlicher Anbau, reiches Zierfachwerk mit teils geschweiften Bügen, Zahnschnittfries und Schnitzereien, bezeichnet „1562“, Erdgeschoss teils massiv erneuert D-5-75-112-25
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Eisengasse 1
(Standort)
Hofmauer massiv, 18/19. Jahrhundert D-5-75-112-25
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Nähe Eisengasse, ehemals zu Seegasse 12 gehörig
(Standort)
Scheune Giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und Krüppelwalm im Westen, 2. Hälfte 17. Jh. D-5-75-112-588  
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Engerergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Bürgerhaus, jetzt Evangelisch-lutherisches Gemeindehaus Zweigeschossiger, verputzter Fachwerkbau mit Walmdach, Zwerchhaus mit Walmdach und Walmdachgauben, Portaleinfassung mit reichem Stuckornament, rückwärtig viergeschossiger Fachwerk-Treppenturm mit Walmdach und Ausguck mit Pyramidendach, errichtet 1708, Turm 1728, Ausguck 1736, Portal bezeichnet „1780“ D-5-75-112-26
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Engerergasse 7
(Standort)
Hofmauer mit -tor Verputzte Mauer mit Satteldachabschluss und reich geschnitztem, hölzernen Korbbogentor mit Pilastergliederung, 18. Jh. D-5-75-112-26
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Engerergasse 7
(Standort)
Ehemaliges Studiolo Eingeschossiger Satteldachbau über L-förmigem Grundriss, Fachwerk, 1728, später Waschhaus, 19./1. Hälfte 20. Jahrhundert D-5-75-112-26
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Engerergasse 7
(Standort)
Remise Zweigeschossiger Satteldachbau, im Erdgeschoss offen, Fachwerk mit Sichtziegelfüllung, bezeichnet „1775“ D-5-75-112-26
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BW
Bauhofwall 12
(Standort)
Pavillon Eingeschossiger, achtseitiger Putzbau mit Walmdach, 18. Jh., im Inneren neu ausgestattet um 1900 D-5-75-112-26
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Erbsengasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Andreaskreuzen, um 1700, Erdgeschoss später massiv unterfangen D-5-75-112-28
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Erbsengasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Mansarddachbau, mit Kellereingang und zwei Wappensteinen, Mitte 18. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss modern D-5-75-112-29
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Erbsengasse 13, Husarengasse 6
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, verputztes Fachwerk mit Pilastern, nördlich zweiläufige Außentreppe, Hof mit Lauben, 18. Jahrhundert D-5-75-112-53
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Fuchsengasse 7
(Standort)
Ehemaliges Blut-/Scharfrichterhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk mit Fußstreben, 1622, Erdgeschoss massiv unterfangen, später D-5-75-112-30
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Gänsgasse 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus der Spitalkirche Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, rückseitig Galerie, 1498 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss massiv erneuert D-5-75-112-330
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Hafenmarkt 2
(Standort)
Ehemalige Scheune und Löschgerätehaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Reste von verblattetem Fachwerk, 1476 (dendrochronologisch datiert), straßenseitiger Fachwerkgiebel mit K-Streben, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-75-112-31
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Hafenmarkt 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, mit einfachen Putzrahmungen, 18. Jahrhundert D-5-75-112-32
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Hagelsteingasse 2
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchhaus, Putzgliederung mit Gurtgesims und Lisenen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, zweiläufige Außentreppe mit schmiedeeisernem Gitter, wohl 19. Jahrhundert D-5-75-112-33
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Hagelsteingasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk teils verputzt, 1668/69 (dendrochronologisch datiert), mit rückseitiger jüngerer Laube, nördlicher Anbau, 1869 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-35
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Hainsergasse 4
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk mit paarigen Jochstreben, um 1600 D-5-75-112-333
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Hainserwall 14
(Standort)
Ehemalige Roßmühle Eingeschossiger Walmdachbau, Fachwerk mit Kopfstreben, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, östlich Satteldachanbau, teils erneuert D-5-75-112-39
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Hainserwall 14
(Standort)
Walmdachhaus Erdgeschossiger Fachwerkständerbau, 16. Jahrhundert D-5-75-112-37
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Hainserwall 16
(Standort)
Ehemaliges Hirtenhaus Eingeschossiger, traufständiger Halbwalmdachbau, westlich Walm mit ehemaligem Eulenloch, östlich ursprünglich Krüppelwalm, Fachwerk, 1459

(dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss später massiv erneuert

D-5-75-112-38
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Herrngasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, im Kern vor 1600, Straßengiebel mit Gurtgesims, profilierten Rahmungen und Stuckrelief, bezeichnet „1791“ D-5-75-112-43
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Herrngasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Fachwerkbau, verputzt, mit Satteldach und rückwärtiger Altane, im Kern von 1459 (dendrochronologisch datiert), Umbau 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-334
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Herrngasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk mit Fußstreben und gelochten Kopfbügen, 1580 (dendrochronologisch datiert), Dach jünger, Bau verlängert im 18. Jahrhundert D-5-75-112-45
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Herrngasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, mit rückwärtiger Altane, im Kern 1442 (dendrochronologisch datiert), Umbauten im 17., 18. und 19. Jahrhundert D-5-75-112-335
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Herrngasse 10
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Giebelgauben, verputztes Fachwerk, um 1700, Fassadengestaltung um 1870, rückwärtiger dreigeschossiger Anbau, 18. Jahrhundert, später massiv unterfangen und aufgestockt D-5-75-112-349
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Herrngasse 10
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-349
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Hinterm Fischstand, am Ufer der Aisch
(Standort)
Gartenhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-212
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Holzmarkt 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, neogotische Backsteinfassade mit Treppengiebel, Erker und Sandsteinelementen, östlich dreigeschossiger Turm mit Pyramidendach, um 1885/90 D-5-75-112-48
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Holzmarkt 9
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, im Kern 1445 (dendrochronologisch datiert), Straßengiebel mit K-Streben 1691 (dendrochronologisch datiert), östlich Zwerchhaus, Gitterfachwerk, später D-5-75-112-49
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Holzmarkt 22
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Schwan Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, im Kern 1469 (dendrochronologisch datiert), Giebelfachwerk und Dach, 1599 (dendrochronologisch datiert), östlicher Anbau 1689 (dendrochronologisch datiert), rückseitig zweigeschossige Laube, 18./19. Jahrhundert, Erdgeschoss später massiv unterfangen D-5-75-112-52
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Holzmarkt 22
(Standort)
Laube Zweigeschossige Laube 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-52
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Husarengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Fachwerkbau, wohl 1713 mit Felsenkeller, weitverzweigte, zweigeschossige Bier- und Eiskelleranlage, im Kern wohl 13. Jahrhundert, Erweiterungen 1865 und 1875 D-5-75-112-337
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Husarengasse 11
(Standort)
Ehemaliger Gasthof, sogenannte Bierschenke Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Kopf- und Fußstreben, um 1450, Erdgeschoss modern D-5-75-112-227
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Husarengasse 11
(Standort)
Nebengebäude mit Hoftor Zweigeschossiger, L-förmiger Satteldach- und Stockwerksbau, Fachwerk mit Streben und Andreaskreuzen, teils Schuppen- und Zopfschnitzerei, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-227
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Husarengasse 11
(Standort)
Ehemalige Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau mit westlichem Walm, Fachwerkgiebel mit Jochstreben und Gesims mit Zahnschnitt, 2. Hälfte 16. Jh., Zweitverwendung von Steinmaterial der Älteren Stadtmauer D-5-75-112-227
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Husarengasse 11
(Standort)
Ältere Stadtmauer Mauerzug im Garten erkennbar D-5-75-112-227
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Jaeckelgasse 4
(Standort)
Stattliches zweigeschossiges Giebelhaus Fachwerk, rückseitig Lauben, bezeichnet „1619“ D-5-75-112-54
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Jaeckelgasse 4
(Standort)
Einfahrtstor D-5-75-112-54
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Jaeckelgasse 4
(Standort)
Fachwerknebengebäude Zweigeschossig, 1623 D-5-75-112-54
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Jaeckelgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Mit Bauteilen der älteren Stadtmauer; vergleiche Ältere Stadtbefestigung D-5-75-112-55
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Johanniterstraße 26
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemals eines Steinmetzen Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit rückseitigem Krüppelwalm, Fassade mit Schweifgiebel und aufwendigen Jugendstildekor, bezeichnet „1905“ D-5-75-112-60
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Judenhöflein 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit spätbarocker Gliederung und Portal mit drei Konsolen, um 1760 D-5-75-112-361
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Knörrgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Gefängnis der Reichsstadt, sogenanntes Storchennest, Fronveste Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Stockwerkbau mit vorkragendem Obergeschoss und verblatteten Streben, 1426 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-70
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Knörrgasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk mit genasten Andreaskreuzen, modern bezeichnet „1768“, älterer Kern D-5-75-112-72
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Knörrgasse 6
(Standort)
Scheune Zweiteilige Fachwerkbaugruppe, zu Knörrgasse: zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Giebel D-5-75-112-72
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Knörrgasse 6
(Standort)
Scheune Zweiteilige Fachwerkbaugruppe, zu Kumpfgasse: eingeschossiger Mansardgiebelbau, 18. Jahrhundert D-5-75-112-72
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BW
Knörrgasse 11
(Standort)
Ehemaliges Kellerhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 1689 (dendrochronologisch datiert), Kellerzugang, Fachwerk, mit Pultdach angeschlossen, zweigeschossiges tonnengewölbtes Kellergangsystem im Flächenbereich der älteren Stadtbefestigung, spätmittelalterlich D-5-75-112-74
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Kumpfgasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldach- und Stockwerksbau, zweifach vorkragender Fachwerkgiebel mit teils profilierten und geschnitzten Bügen, 1542–44 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-83
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Kurpark
(Standort)
Kurpark Im Südteil axiale Ausrichtung auf Kurhaus, Nordteil weiter Landschaftspark, östlich in Nord-Süd-Ausrichtung mehrreihige Allee von Kastanien- und Lindenbäumen nach markgräflichem Ansbacher Vorbild 1730, Ausbau der Gartenanlage bei Errichtung des Kurhauses um 1906, Umgestaltung 1938/39, Vergrößerung 1968 D-5-75-112-85
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Metzgergasse 4
(Standort)
Kleinhaus Eingeschossiger, giebelständiger Bruchsteinbau mit Satteldach, dendro.dat. 1537/38, Veränderungen 18./19. Jh. D-5-75-112-553  
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Metzgergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit ausladendem Traufgesims, um 1710 D-5-75-112-89
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Metzgergasse 7
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputzter Stockwerksbau, 1436–37 (dendrochronologisch datiert), Dach um 1700, vorgesetzter Kellerhals mit Satteldach, Fachwerk, bezeichnet „1604“ D-5-75-112-91
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Metzgergasse 13
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Mansarddachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-95
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Metzgergasse 15
(Standort)
Bürgerhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach und einseitigem Vollwalm, verputzt, im Kern wohl von 1426 (dendrochronologisch datiert), Umbau um 1700 D-5-75-112-332
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Metzgergasse 20
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Fuß- und K-Streben, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Erdgeschoss massiv unterfangen, wohl 19. Jahrhundert D-5-75-112-97
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Metzgergasse 21
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau über L-förmigen Grundriss, verputztes Fachwerk, im Kern 1416 (dendrochronologisch datiert), Umbau 18. Jahrhundert D-5-75-112-98
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BW
Metzgergasse 22
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, drei hölzerne, profilierte und geohrte Fensterrahmungen, 18. Jahrhundert D-5-75-112-99
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Metzgergasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und Gauben, 1751 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-101
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Metzgergasse 29
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, Stockwerksbau, Fachwerk teils verputzt, im Kern um 1600, teils erneuert D-5-75-112-105
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Metzgergasse 32
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fachwerk Ständerbau, im Kern 1421 (dendrochronologisch datiert), Umbau 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-106
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Metzgergasse 36, 38
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1650 D-5-75-112-107
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Metzgergasse 40
(Standort)
Doppelwohnhaus Eingeschossiger, breit gelagerter Mansarddachbau mit Giebelgauben, an Südwestecke hausteingefasstes Rundbogenportal, 18. Jahrhundert D-5-75-112-108
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Schäfergasse 2
(Standort)
Doppelwohnhaus Eingeschossiger, breit gelagerter Mansarddachbau mit Giebelgauben, an Südwestecke hausteingefasstes Rundbogenportal, 18. Jahrhundert D-5-75-112-108
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Metzgergasse 42
(Standort)
Gasthaus Zur goldenen Traube Zweigeschossiger Walmdachbau mit Anbauten, schmiedeeisernes Wirtshausschild, erstes Viertel 19. Jahrhundert, über älterem Kern D-5-75-112-109
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Metzgergasse 48
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm, Fachwerk, 15. Jahrhundert D-5-75-112-110
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Metzgergasse 52
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, weitgehend verputzter Stockwerksbau mit Kopfstreben, 1437 (dendrochronologisch datiert), Walmdach mit Fledermausgaube, 18. Jahrhundert D-5-75-112-112
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Metzgergasse 53; Nordring 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bonifaz Eingeschossiger Saalbau, Langhaus mit Halbwalmdach und Dachreiter mit Zwiebelhaube, eingezogener Chor, nördlich eingeschossiger Anbau mit Eingangsportal, Putzgliederung mit Pilastern und profilierten, teils geohrten Rahmungen; mit Ausstattung D-5-75-112-113
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Metzgergasse 53
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, mit eingeschossigem Verbindungsbau zur Kirche, Putzgliederung mit Pilastern und profilierten Rahmungen D-5-75-112-113
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Metzgergasse 53
(Standort)
Hofmauer Massiv verputzt, Steinplattenabdeckung, östlich schmiedeeisernes Tor; Fritz Mayer 1938/39 D-5-75-112-113
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Metzgergasse 56
(Standort)
Fachwerkwohnhaus Traufseitig, zweigeschossig, bäuerlich, Satteldach, hölzerner Laubengang, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-115
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Oberntiefer Straße
(Standort)
Steinkreuz Verwitterter Sandstein, spätmittelalterlich D-5-75-112-233
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit K-Streben, 1512 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-133
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Hoftor Ziegelgedeckte Holzkonstruktion, 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-133
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Eckhaus Stattliches Walmdachhaus, 18. Jahrhundert D-5-75-112-134
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Fachwerkanbau Rückseitig D-5-75-112-134
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Pfarrgasse 14
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Traufständiger, dreigeschossiger, rückseitig zweigeschossiger Satteldachbau, zweites Obergeschoss Fachwerk mit Fuß- und Kopfstreben, Holzgalerie, 1471 (dendro.dat.), Dachstuhl später erneuert D-5-75-112-135
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Pfarrgasse 15
(Standort)
Ehemaliges evangelisch-lutherisches Dekanat Ursprünglich Bürgerhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Eckpilastern, Gurtgesims und geohrter, profilierter Türrahmung, 1715 (dendrochronologisch datiert), rückwärtig Anbau mit Studiolo, 1719 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-136
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Schirmergasse 14
(Standort)
Scheune Satteldachbau mit Fachwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-136
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Pfarrgasse 17
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldach- und Säulenbau, Giebelfachwerk mit geschweiften und genasten Andreaskreuzen und Streben, 1516 (dendrochronologisch datiert), Westteil zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-137
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Pfarrgasse 17
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-137
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Rektorgäßchen 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, verputztes Fachwerk, vor 1600, Dach jünger, Galerie erneuert D-5-75-112-141
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Riemenschneidergasse 1 b
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk weitgehend verputzt, wohl erste Hälfte 16. Jahrhundert, davor giebelständiger, zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. Jahrhundert, älterer Kern D-5-75-112-142
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Rothenburger Straße 32
(Standort)
Ehemaliges Zollhaus Eingeschossiger Walmdachbau, straßenseitig mit weitem Dachüberstand, Fachwerk mit Jochstreben, 18. Jahrhundert, hierher versetzt 1938 D-5-75-112-159
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Sandhüttengasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk teils verputzt, Giebel leicht vorkragend, um 1550 D-5-75-112-161
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Sandhüttengasse 9
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgaube, Gurtgesims und stichbogiger Tür, frühes 19. Jahrhundert, Haushälfte Nr. 11 erneuert D-5-75-112-162
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Saubergasse 2
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm, verputztes Fachwerk, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-340
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Saubergasse 4
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, teils verputztes Fachwerk, Ostgiebel mit Joch- und Fußstreben, im Kern erste Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-341
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Schirmergasse 2
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus Neogotischer, dreigeschossiger Walmdachbau, Hausecke mit Zwerchhausrisalit und Balkon, um 1870/80 D-5-75-112-165
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Schirmergasse 4 a
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, verputzter Stockwerksbau, im Kern nach 1447 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-46
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Schirmergasse 4 a
(Standort)
Ausleger Mit Schlosserzeichen, schmiedeeisern, frühes 19. Jahrhundert D-5-75-112-46
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Schirmergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss mit Jochstreben, modern bezeichnet „1756“ D-5-75-112-167
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Schumberggasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, rückwärtig hölzerne Laube, 1525 (dendrochronologisch datiert), First gedreht, Dachwerk, 1654 (dendrochronologisch datiert), Umbau 18. Jahrhundert, östlicher Anbau, später D-5-75-112-173
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Schumberggasse 3
(Standort)
Evangelisch-lutherisches zweites Pfarrhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerkobergeschoss, Fachwerkgiebel, Eckquaderung im Erdgeschoss, Gurtgesims, älterer Kern, Umbau 18. Jahrhundert, zweiflüglige Holztür erste Hälfte 19. Jahrhundert, westlicher Anbau mit Krüppelwalm, Fachwerk mit Andreaskreuzen, zweite Hälfte 16. Jahrhundert D-5-75-112-174
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Schumberggasse 6
(Standort)
Ehemalige Deutsche Schule, ehemaliges Heimatmuseum, Gasthaus seit 1989 Stattlicher Krüppelwalmdachbau, östlich nur Schopf, Stockwerke vorkragend, Fachwerk mit teils gelochten Fußstreben, nördlich Laubengang, bezeichnet „1569“, Umbau 1725; mit Ausstattung D-5-75-112-175
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Schüsselmarkt 1 a
(Standort)
Wohnhaus Dreigeschossiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, im Kern 1378–80 (dendrochronologisch datiert), westlich Krüppelwalm, später D-5-75-112-169
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Schüsselmarkt 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, um 1450, Fassade mit Lisenen, Gurtgesims und stichbogige Haustür flankiert von Pilastern, Mitte 18. Jahrhundert D-5-75-112-171
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Schüsselmarkt 4a
(Standort)
Hofmauer Verputzte Fachwerkmauer mit Korbbogentor und Satteldachaufsatz, wohl Mitte 18. Jahrhundert D-5-75-112-171
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Schüsselmarkt 7
(Standort)
Gasthaus Zu den drei Kronen Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schopf, Geschossbau, im Kern von 1333/34 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1442 (dendrochronologisch datiert), vorkragender Giebel mit K-Streben und Zahnschnittfries, 1528, rückliegender Anbau in Verlängerung, 1368 (dendrochronologisch datiert), umgebaut 1449 (dendrochronologisch datiert), Umbau wohl 1528; mit Ausstattung D-5-75-112-172
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Schüsselmarkt 7
(Standort)
Scheune Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben, zweite Hälfte 17. Jahrhundert D-5-75-112-172
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Schwalbengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, teils verputzt mit profiliertem Gurtgesims, tonnengewölbter Keller, um 1200, 1543 (dendrochronologisch datiert), Verlängerung 1558 (dendrochronologisch datiert), Giebelfachwerke erneuert 1810 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-342
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Schwalbengasse 3
(Standort)
Wohnhaus Rückseitiger, direkt anschließender, dreigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Galerie im ersten Obergeschoss, 1463 (dendrochronologisch datiert), Aufstockung 1497 (dendrochronologisch datiert), Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-342
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Schwalbengasse 13, Nähe Holzmarkt
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Fußstreben, gelochten Bügen und genasten Andreaskreuzen, zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss modern erneuert D-5-75-112-177
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Spitalgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk und profiliertem Gurtgesims, 18. Jahrhundert D-5-75-112-201
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Spitalgasse 2
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau mit einseitiger Mansarde, verputztes Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, wohl älterer Kern D-5-75-112-201
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Spitalgasse 4
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert D-5-75-112-203
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Spitalgasse 4
(Standort)
Nebengebäude Fachwerk, wohl älterer Kern D-5-75-112-203
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BW
Spitalwall 16
(Standort)
Ehemalige Zehentscheune Zweigeschossiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk mit drei Dachgeschossen, Fußstreben, geschweiften und genasten Bügen, ehemals bezeichnet „1565“, Umbauten 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-347
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Spitalwall 32
(Standort)
Ehemaliges Zeughaus, jetzt Wohnhaus Massivbau, dreigeschossig mit Walmdach, im Kern 1427, erweitert 1612, mehrere Veränderungen bis ins 20. Jahrhundert D-5-75-112-207
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Spitalwall 32
(Standort)
Wachhäuschen Niedrig, beidseitig des ehemaligen Zeughauses, wohl 18. Jahrhundert D-5-75-112-207
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BW
Spitalwall 32
(Standort)
Hofmauer mit zwei Toren Verputztes Ziegelmauerwerk mit Blendarkaden und Ziegelabdeckung, um 1859 D-5-75-112-207
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Stellergasse 5
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, teils massiv unterfangen, im Kern Teil eines einst größeren Baus, 1351 (dendrochronologisch datiert), Dach gedreht und erneuert, 1668 (dendrochronologisch datiert), Ausbau 18. Jahrhundert D-5-75-112-209
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Stellergasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage, Fachwerk verputzt mit vorkragendem Giebel, um 1600, Anbau mit klassizistischer Holztür, Umbau, spätes 18. Jahrhundert D-5-75-112-210
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Stellergasse 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, teils verputztes Fachwerk, mit Zwerchhaus, Pilastern, Gurtgesims, Rundbogenportal mit Pilasterrahmung, erste Hälfte 18. Jahrhundert, älterer Kern D-5-75-112-211
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Südring 3
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte Mittelmühle Zweigeschossiger breit gelagerter Walmdachbau, mit Gurtgesims, stichbogigen Wandöffnungen und geschnitzter zweiflügliger Eingangstür, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-213
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Wassergasse 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau in Ecklage, verputzter Geschossbau, im Kern 1374/75 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-343
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Wassergasse 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau in Ecklage, verputztes Fachwerkbau, im Kern Geschossbau, 1409 (dendrochronologisch datiert), Umbau 18. Jahrhundert D-5-75-112-216
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Wassergasse 6
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, Putzgliederung mit verkröpften Gurtgesims und Lisenen, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-219
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Wassergasse 8, neben Spitalgasse 10, gehört zu Wassergasse 5
(Standort)
Fachwerkscheune Hölzerne Hofeinfahrt, 18. Jahrhundert D-5-75-112-204
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Wassergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum Lamm Zweigeschossiger Mansardgiebeldachbau, Putzgliederung mit Gurtgesimsen, Nutung und Lisenen, im Kern Stockwerksbau, 1541 (dendrochronologisch datiert), massiver Umbau um 1750 D-5-75-112-220
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Wassergasse 8
(Standort)
Rückgebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben und Laube 1567 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-220
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Wassergasse 8
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau mit Jochstrebenpaaren, erste Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-220
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Wassergasse 8
(Standort)
Hoftor Korbbogige Durchfahrt, ziegelgedeckte Holzkonstruktion, 18. Jahrhundert D-5-75-112-220
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Wassergasse 9
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben, rückseitig Lauben, 1740, Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-221
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Wassergasse 15
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau in Ecklage, 18. Jahrhundert, ehemals bezeichnet „1806“ D-5-75-112-222
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Wasserleitung
(Standort)
Wasserleitung Spätmittelalterlich, seit 1443 nachweisbar, System hölzerner Röhrenfahrten innerhalb der Altstadt großenteils erhalten und teilweise noch in Betrieb; ab 1542 Anlage der aischparallelen Wasserleitung von Illesheim, die bei der Eisengasse in die Stadt eintritt; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-75-112-3
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BW
Weinturm, auf ehemaligem Weinberg nordwestlich der Stadt
(Standort)
Wartturm, sogenannter Weinturm Zweigeschossiger Rundturm mit oktogonalem Obergeschoss und Pyramidendach, wiedererrichtet 1496 D-5-75-112-232
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Nähe Westheimer Straße; Nähe Südring
(Standort)
Friedhof Trapezförmige Fläche mit symmetrischem Wegenetz, angelegt 1531, südlich erweitert, wohl zweite Hälfte 19. Jahrhundert, mit Grabdenkmälern des 18. bis erste Hälfte 20. Jahrhundert D-5-75-112-228
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Nähe Westheimer Straße, Nähe Südring
(Standort)
Friedhofsbefestigung Mauer aus Gipsstein nordwestlich mit ziegelgedecktem Laubengang, im Kern 17. Jahrhundert, neogotisches Torhaus mit Dachreiter und Schnitzereien, bezeichnet 1855, südöstliche Mauererweiterung aus Ziegelstein, wohl 1855 D-5-75-112-228
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Nähe Westheimer Straße, Nähe Südring
(Standort)
Vorplatz Parkähnlich gestaltet mit strahlenförmig zum Torhaus ausgerichteten Wegenetz und Kleindenkmälern, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-228
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Nähe Westheimer Straße, Nähe Südring
(Standort)
Kriegerdenkmal, Deutsch-Französischer Krieg Obelisk, Sandstein, bezeichnet „1872“ D-5-75-112-228
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Nähe Westheimer Straße, Nähe Südring
(Standort)
Kleindenkmal, sogenannte Geleitsäule Nachbildung von um 1470, Sandstein, bezeichnet „1965“ D-5-75-112-228
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Zehntgasse 5
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk mit Fuß- und Kopfstreben, Mitte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss giebelseitig massiv erneuert D-5-75-112-229
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Zehntgasse 7
(Standort)
Ehemalige Spitalscheune, Zehntscheune Eingeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm, 18. Jahrhundert, vom Spital hierher transloziert, wohl auf neue Erdgeschossmauern, 1936 D-5-75-112-14
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Zehntgasse 10
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, ehemals mit östlichem Krüppelwalm, verputztes Fachwerk, 1562 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-365
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Baudenkmäler im Fränkischen Freilandmuseum

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Baugruppe Stadt in der Altstadt
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Hans-Schmotzer-Straße, Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Scheune, sogenannte Spitalscheuer, dann Prellsche Scheune Eingeschossiger Walmdachbau, Fachwerk mit Gipsausfachungen, 1398–99 (dendrochronologisch datiert), Umbau im Inneren, 1632, zweigeschossiger Satteldachanbau, Fachwerk, 1832, Originalstandort, seit 1992 D-5-75-112-40
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Nähe Bauhofwall, Nähe Hans-Schmotzer-Straße, Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Wohnhaus Präsentiert als Baustelle, zweigeschossiges, rückseitig eingeschossiges Frackdachhaus, Fachwerk mit Gipsausfachung, 1421–23 (dendrochronologisch datiert), transloziert von Konrad-Förster-Gasse 5, Bad Windsheim, Abbau 1980, Aufbau 1998–2000 D-5-75-112-75
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Holzmarkt 10, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 118
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk und rückwärtige Altane, 1728 (dendrochronologisch datiert), Dach 1832, Fassengliederung mit Gurtgesims, 19. Jahrhundert, am Originalstandort D-5-75-112-336
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Holzmarkt 12, Nähe Hans-Schmotzer-Straße, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 113
(Standort)
Ehemaliger Städtischer Bauhof, Bauhofstadel Eingeschossiger hoher Walmdachbau, an Einfahrt zurückspringend, weit überspannende Holzkonstruktion mit Hänge-Sprengwerk, 1441–44 (dendrochronologisch datiert), Fachwerk der Abseiten größtenteils später ersetzt D-5-75-112-50
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Holzmarkt 12, Nähe Hans-Schmotzer-Straße, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 117
(Standort)
Ehemaliger Städtischer Bauhof, sogenannter Großer Wagenschupfen Eingeschossiger offener Bau, 1565 (dendrochronologisch datiert), Vergrößerung und Satteldach mit Fachwerkgiebeln, 1765 (dendrochronologisch datiert), Originalstandort D-5-75-112-50
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Holzmarkt 12, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 116
(Standort)
Hoftor (zum Holzmarkt) Ziegelgedeckte Fachwerkkonstruktion, bezeichnet „1812“, Originalstandort D-5-75-112-50
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Bauhofwall, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 116
(Standort)
Hoftor und -mauer (zum Bauhofwall) Rundbogentor und hohe Mauer, ziegelgedeckt aus verputztem Bruchstein, Gips- und Sandstein, wohl im Kern 15./16. Jh. D-5-75-112-50
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Holzmarkt 14, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 116
(Standort)
Bürgerhaus, dann Gasthaus zum Hirschen seit 1908 Ursprünglich zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau (rückwärtig erkennbar), 1359 (dendrochronologisch datiert), Keller, wohl 13. Jahrhundert, Umbau 16. Jahrhundert, straßenseitig, seitliche Erweiterungen und Umbau zu barocken Mansarddachbau mit Putzgliederung und Zwerchhaus, 1765 (dendrochronologisch datiert), Umbau im Inneren, 1896 D-5-75-112-51
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Holzmarkt 14, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 116
(Standort)
Remise Zweigeschossiger, schmaler Satteldachbau, Fachwerk, 1840, wohl älterer Kern D-5-75-112-51
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Ländliche Baugruppen
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bernhard-Bickert-Weg 10, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 3
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Gitterfachwerk, 1885, transloziert aus Oberampfrach, Gemeinde Schnelldorf, 1979–80 D-5-75-112-234
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Bernhard-Bickert-Weg 9, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 5
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit vorkragendem Obergeschoss, Zierschnitzerei, 1622 (dendrochronologisch datiert), transloziert von Rothenburger Str. 9, Bad Windsheim, 1982–84 D-5-75-112-17
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 8
(Standort)
Ehemaliges Schäfer-, Hirten- und Armenhaus Eingeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, mit rückliegendem Stallteil, bezeichnet „1744“, teils Quadermauerwerk, 1856, transloziert aus Hambühl, Gemeinde Baudenbach, 1979–81; Anbau siehe D-5-75-112-237 D-5-75-112-236
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 9
(Standort)
Schweinestall Eingeschossiger Ständerriegelbau mit Satteldach, um 1780, transloziert aus Unternesselbach, Stadt Neustadt, dabei verkürzt, 1978–82; Anbau zu D-5-75-112-236 D-5-75-112-237
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 10
(Standort)
Köblerhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit rückseitigem Halbwalm, Fachwerkbau, Schmuckfachwerk mit durchkreuzten Rauten und geschweiften Kopfbügen, 1702, Umbau 1864, transloziert ehemaliges Haus Nr. 15 in Oberfelden, Markt Colmberg, 1981–82 D-5-75-112-238
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 11
(Standort)
Scheune Verbretterter Ständerbau mit Halbwalmdach und vorgelagertem ehemaligem Kellerzugang, Steinquader, 1721, transloziert aus Dörflein, Gemeinde Oberdachstetten, 1981–82 D-5-75-112-239
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 12
(Standort)
Häckerhaus Eingeschossiger unterkellerter Satteldachbau, Fachwerk, 1707 (dendrochronologisch datiert), Umbau und Erweiterung mit Bruchsteinmauerwerk, um 1830, transloziert aus Ergersheim, 1981–82 D-5-75-112-240
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 13
(Standort)
Scheune Walmdachbau, Fachwerk mit Kopfstreben, 1591 (dendrochronologisch datiert), transloziert von ehemaliger Nr. 10 in Ergersheim, 1980–81 D-5-75-112-241
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 20
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk auf hohem Bruchsteinsockel, im Kern 1772 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1823, transloziert aus Herrnberchtheim, Markt Ippesheim, 1982–84 D-5-75-112-242
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 21
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, 1599, verlängert 1692 (dendrochronologisch datiert), Kratzputzdekor, um 1900, transloziert aus Herrnberchtheim, Markt Ippesheim, 1981 D-5-75-112-242
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Fränkisches Freilandmuseum Nr. 22
(Standort)
Schweinestall Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, darüber Holzlege aus Fachwerk, um 1840, transloziert aus Herrnberchtheim, Markt Ippesheim, 1981 D-5-75-112-242
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Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Erdgeschoss und Ostgiebel Fachwerk, Nordseite und Westgiebel Quader- und Bruchsteinmauerwerk, bezeichnet „1684“ (dendrochronologisch datiert), Umbauten 1837, bezeichnet „1858“, transloziert aus Seubersdorf (Nr. 1), Markt Dietenhofen, 1980–82 D-5-75-112-245
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Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Scheune Eingeschossiger, verbretterter Ständerbau mit Satteldach, 1725/26, verlängert in Fachwerk mit Brettergiebel, 1760/61 (dendrochronologisch datiert), transloziert aus Buttendorf, Markt Roßtal, 1981 D-5-75-112-246
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Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, in Fachwerk mit doppelten Fußstreben, mit Backofen, Stall und Getreidespeicher, bezeichnet „1750“, Umbau zu Tagelöhnerhaus, um 1870, transloziert aus Braunsbach, Stadt Fürth, 1979–82 D-5-75-112-247
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Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau mit Kniestock und Kalkplatteneindeckung, Fachwerk, 1601/02 (dendrochronologisch datiert), ausgebessert im 18. Jahrhundert, transloziert aus Enkering, Markt Kinding, 1981–82 D-5-75-112-248
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Fränkisches Freilandmuseum, Museumsbach
(Standort)
Brücke Zweibogiger Sandsteinquaderbau, um 1800, transloziert aus Unteraltenbernheim, Gemeinde Obernzenn D-5-75-112-235
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Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Mühle mit Wohn- und Stallteil Zweigeschossiger Frackdachbau, nach Westen eingeschossig, Sandsteinquader, Obergeschoss Fachwerk mit Andreaskreuzen und K-Streben, Südgiebel mit vorkragendem Halbwalm, im Norden Schmuckgiebel, bezeichnet „1576“, verlängert 1601, transloziert aus Unterschlauersbach, Gemeinde Großhabersdorf, 1981–84 D-5-75-112-244
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berolzheim 9
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnstallhaus Fachwerk, Ende 18. Jahrhundert D-5-75-112-251
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Berolzheim 35
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Jakob Saalkirche mit Fachwerkdachreiter, zweite Hälfte 16. Jahrhundert über älterem Kern; mit Ausstattung D-5-75-112-249
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In Berolzheim
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs Steinpfeiler mit kniender Soldatenfigur, 1925 D-5-75-112-250
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In Berolzheim, an der Abzweigung der Straßen nach Humprechtsau und Rüdisbronn
(Standort)
Steinkreuz Spätmittelalterlich D-5-75-112-254  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhof
(Standort)
Friedhof Ummauerte Anlage, zweites Drittel 19. Jahrhundert D-5-75-112-259
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Humprechtsau 8
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnstallhaus Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-75-112-255
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Humprechtsau 18
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnstallhaus Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-256
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Humprechtsau 21
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnstallhaus Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-5-75-112-257  
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Humprechtsau 28
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkirche St. Maria Chorturmkirche, zweigeschossiger Turm mit Pyramidendach, Untergeschoss erste Hälfte 15. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss um 1600, Langhaus mit Walmdach und Hausteinrahmungen, um 1700; mit Ausstattung D-5-75-112-258
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 16
(Standort)
Nördliches, sogenanntes Unteres Torhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk mit paarigen Jochstreben und mittiger Durchfahrt, bezeichnet „1713“, westlich eingeschossiger Wohnanbau mit Satteldach, später D-5-75-112-261
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Hauptstraße 20
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert, rückwärtig verlängert mit Stalleinbau, Ende 19. Jahrhundert D-5-75-112-263
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Hauptstraße 20
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, nach 1828 D-5-75-112-263
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Hauptstraße 34
(Standort)
Gasthaus Goldenes Kreuz Zweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, im Kern zweite Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschossfachwerk mit Andreaskreuzen 18./19. Jahrhundert, Dach und rückwärtiger Anbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-265
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Hauptstraße 34
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben und Ladeöffnungen, bezeichnet „1760“ D-5-75-112-265
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Hauptstraße 35
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Eckquaderung und Hausteinrahmungen, bezeichnet „1842“ D-5-75-112-266
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Hauptstraße 35
(Standort)
Stallanbau Zweigeschossiger Satteldachbau, Hausteinquader und Fachwerkobergeschoss, wohl 1842 D-5-75-112-266
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Hauptstraße 42
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Georg Hallenkirche, eingezogener Polygonalchor mit Strebepfeilern, zweite Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus mit Satteldach und viergeschossiger Turm mit Gurtgesimsen und Pyramidendach, um 1500, Stützkeil Turm 1885; mit Ausstattung D-5-75-112-267
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Hauptstraße 42
(Standort)
Kirchhofmauer Im Osten Rotsandsteinquadermauerwerk, zwei Tore mit Pfeilern aus grauem Sandstein mit Kreuzdachabschluss und zweiflügligem schmiedeeisernem Tor, 19. Jahrhundert, an anderen Seiten Mauerreste aus unregelmäßigen Sandsteinquadern, älter  
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Hauptstraße 42
(Standort)
Kriegerdenkmal, Erster und Zweiter Weltkrieg Pfeiler auf dreistufigem Unterbau mit Kreuzaufsatz, bezeichnet „1921“, Inschriften hinzugefügt nach 1945 D-5-75-112-267
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Hauptstraße 54
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit nördlichem Krüppelwalm, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss Rotsandsteinquader, bezeichnet „1849“ D-5-75-112-268
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Hauptstraße 55
(Standort)
Hofanlage Wohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Wohnteil mit Frackdach erhöht, um 1810/20 D-5-75-112-328
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Hauptstraße 55
(Standort)
Hofanlage, Nebengebäude Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Ziegelausfachung, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-75-112-328
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Hauptstraße 55
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, erstes Drittel 20. Jahrhundert D-5-75-112-328
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Hauptstraße 62
(Standort)
Südliches, sogenanntes Oberes Torhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk mit paarigen Jochstreben, mittige Durchfahrt, erste Hälfte 18. Jahrhundert, vermutlich gleichzeitig mit Unterem Torhaus 1713, siehe dort D-5-75-112-270
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Mittelgasse 5; Mittelgasse 7
(Standort)
Doppelwohnhaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss, Haustafel aus Sandstein bezeichnet „1857“ D-5-75-112-271
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Mittelgasse 11
(Standort)
Ehemalige Synagoge Zweigeschossiger Rotsandsteinquaderbau mit Satteldach, Mittelrisalit und stichbogigen Fensterrahmen, 1856 D-5-75-112-367
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Mühlgasse 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, um 1800 mit älterem Kern, verändert um 1900 D-5-75-112-331
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Mühlgasse 24
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jh. D-5-75-112-272
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Mühlgasse 24
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Fachwerkbau mit Krüppelwalm, 18./19. Jh. D-5-75-112-272
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Mühlgasse 24
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger, schmaler Fachwerkbau mit Satteldach, Mitte 19. Jh. D-5-75-112-272
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Mühlgasse 32
(Standort)
Ehemalige Dorfmühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss mit stichbogigen Fensteröffnungen, bezeichnet „1836“ D-5-75-112-273
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BW
Schloßgasse 6
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Eckquaderung und Fachwerkobergeschoss, 1857 D-5-75-112-275
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Schloßgasse 6
(Standort)
Scheune Eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, Sandsteinquader und Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-275
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Schloßgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit teils verputztem Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss genutete Ecklisenen und aufwendiges Portal mit Holztür, bezeichnet „1857“ D-5-75-112-276
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Schloßgasse 12
(Standort)
Ehemaliges Amtshaus des Deutschen Ordens Mansarddachbau mit Treppenturm, im Kern Ende 16. Jahrhundert, vor allem 1752/54 weitgehender Umbau D-5-75-112-277
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Schloßgasse 16
(Standort)
Gasthaus zur Jägersruh Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-278
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Weedgasse 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig, Fachwerkgiebel, 17./18. Jahrhundert D-5-75-112-279
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Weedgasse 8
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgauben, Fachwerkobergeschoss, im Erdgeschoss verputztes Quadermauerwerk, 18. Jahrhundert D-5-75-112-280
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Weedgasse 8
(Standort)
Scheune Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert, möglicherweise älterer Kern D-5-75-112-280
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Weedgasse 12
(Standort)
Wohnhaus Eingeschossiger Mansardwalmdachbau mit Walmgauben, Fachwerk mit Jochstreben, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-5-75-112-281
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchgasse 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Walburga Chorturmkirche, Langhaus mit Satteldach und einseitigem Krüppelwalm, Rundbogenfenster und Oculi mit Hausteinrahmungen, dreigeschossiger Turm mit Fachwerkobergeschoss und Zwiebelhaube mit Spitzhelm, 1907; mit Ausstattung D-5-75-112-283
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Kirchgasse 10
(Standort)
Kirchhofeinfriedung Teile einer älteren Bruchsteinmauer aus Gips, wohl 18. Jahrhundert, im südwestlichen Teil historistischer Metallzaun, um 1907 D-5-75-112-283
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Nähe Schloßstraße; Schloßstraße 6
(Standort)
Ehemalige Zehntscheuer Eingeschossiger Satteldachbau mit einseitigem Krüppelwalm und zwei Toren, Fachwerk mit Andreaskreuzen, Fuß- und gekehlten Kopfstreben, bezeichnet „1662“ D-5-75-112-285
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Schloßstraße 5
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau mit Aufzugsluke, verputztes Fachwerkobergeschoss, Ecklisenen und Gurtgesims, vorgelagerte Freitreppe, bezeichnet „1746“ (Dach), Veränderungen im 19. Jahrhundert, bezeichnet „1832“ D-5-75-112-284
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Burggasse 7
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk mit Jochstreben, Ende 18. Jahrhundert, westlich Scheunenanbau, nach 1928 D-5-75-112-286
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Geißviertelweg 4
(Standort)
Austragshaus Eingeschossiger Mansardkrüppelwalmdachbau, Gitterfachwerk, ehemals bezeichnet „1805“ D-5-75-112-287
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BW
Geißviertelweg 6
(Standort)
Scheune eingeschossiger Fachwerkbau mit abgeschopftem Satteldach, wohl gleichzeitig [mit Austragshaus] D-5-75-112-287
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Johannisgasse 7
(Standort)
Wohnhaus Traufständiger, zur Straßenseite zweigeschossiger Frackdachbau, Fachwerk mit Jochstreben, bezeichnet „1833“ D-5-75-112-288
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Johannisgasse 14
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, Fachwerkobergeschoss mit Jochstreben, um 1800 D-5-75-112-289
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Kirchplatz 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Dreifaltigkeit, volkstümlich St. Johannes Saalbau mit Hausteinrahmungen, Langhaus mit Satteldach, eingezogener Polygonalchor mit Strebepfeilern, von Elias Gedeler, bezeichnet „1682–84“, Turm modern; mit Ausstattung D-5-75-112-290
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Markgrafenplatz 13
(Standort)
Gasthaus zum Roten Roß Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Giebelschopf, Fachwerkobergeschoss verputzt, Fachwerkgiebel mit Kund Fußstreben, 1706, schmiedeeisernes Wirtshausschild, bezeichnet „1751“, rückwärtiger Frackdachanbau, wohl 18. Jahrhundert D-5-75-112-292
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Markgrafenstraße 9
(Standort)
Fachwerkkleinhaus 18. Jahrhundert D-5-75-112-294
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Markgrafenstraße 12
(Standort)
Walmdachhaus Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800 D-5-75-112-295
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Markgrafenstraße 13
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Hirschen Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk mit Ecklisenen und Gurtgesimsen, 1739/40 (dendrochronologisch datiert) D-5-75-112-296
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Markgrafenstraße 13
(Standort)
Wirtshausschild Schmiedeeisern, 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-296
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Markgrafenstraße 22
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben und profilierten Balken, um 1800, Erdgeschoss massiv

erneuert

D-5-75-112-298
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Markgrafenstraße 24
(Standort)
Gasthaus zum Grünen Baum Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Schopf, Fachwerk mit verschiedenen Streben und profilierten Balken, ehemals bezeichnet „1787“ D-5-75-112-299
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Markgrafenstraße 26
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Eingeschossiger Mansardgiebeldachbau mit Fledermausgaube, Fachwerk, bezeichnet „1827“, kleiner Satteldachanbau, später D-5-75-112-300
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Markgrafenstraße 26
(Standort)
Dorfschmiede mit Beschlagplatz Eingeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, Beschlagplatz mit profilierten Kopfbügen, ehemals zu zwei Seiten offen, 18. Jahrhundert D-5-75-112-301
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Markgrafenstraße 30
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Gitterfachwerk, giebelseitig Aufzugsluken, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-302
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Markgrafenstraße 30
(Standort)
Nebengebäude Zweigeschossiger schmaler Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben, wohl erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-302
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Markgrafenstraße 30
(Standort)
Keller Kellerzugang als kleiner, eingeschossiger Satteldachbau, wohl älter, neuzeitlich D-5-75-112-302
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BW
Obere Feuergasse 8
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Krüppelwalmdachbau mit Hopfengauben, Fachwerk, bezeichnet „1858“, Erdgeschoss massiv erneuert D-5-75-112-303
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Steingasse 4
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Eingeschossiger Mansarddachbau, Fachwerk mit Jochstreben und profiliertem Gesims, bezeichnet „1822“ D-5-75-112-304
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Untere Feuergasse 10
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelschopf, Fachwerk mit Jochstreben und Andreaskreuzen, bezeichnet „1775“, Erdgeschoss teils massiv erneuert D-5-75-112-306
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Dorfweiher 11
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnstallhaus 18. Jahrhundert D-5-75-112-307
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BW
Am Dorfweiher 11
(Standort)
Fachwerkscheune Krüppelwalm, bezeichnet mit „1822“ D-5-75-112-307
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Am Dorfweiher 11
(Standort)
Kleintierstall 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-307
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BW
Kehrenbergstraße 15
(Standort)
Kleinhaus, wohl ehemaliges Söldnerhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit östlichem Anbau, Fachwerk mit Andreaskreuzen, Fuß- und Kopfstreben, 18. Jahrhundert / 1. Hälfte 19. Jahrhundert, Erdgeschoss teils massiv erneuert D-5-75-112-308
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Kehrenbergstraße 19
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, westlich Reste von Laube, im Kern 17. Jahrhundert, Dach erste Hälfte 19. Jahrhundert, Außenwände größtenteils massiv erneuert D-5-75-112-309
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Kehrenbergstraße 19
(Standort)
Fachwerkscheune Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, spätes 19. Jahrhundert, erweitert bezeichnet mit „1928“ D-5-75-112-309
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Kehrenbergstraße 27
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Wohnstallhauses Zweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerkobergeschoss mit Gefachstreben, ehemals bezeichnet mit „1802“ D-5-75-112-311
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Kehrenbergstraße 25
(Standort)
Nebengebäude Eingeschossiger Satteldachbau, Ziegelstein mit Eckpilaster und Fachwerkgiebel mit Andreaskreuzen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-311
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Kehrenbergstraße 30
(Standort)
Kleinbauernhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Fachwerk mit Gefachstreben, teils Sandsteinquadermauerwerk, 1706 (dendrochronologisch datiert), östlich erweitert 1749 (dendrochronologisch datiert), nördlicher Anbau zwekite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-313
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Nähe Kehrenbergstraße
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk mit Jochstreben, im Giebel Fußstreben und Kopfbügen, bezeichnet it „1667“, Zwerchhausgiebel später, Erdgeschoss erneuert D-5-75-112-310
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Wallwiesenstraße 1
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Saalkirche, eingeschossiges Langhaus mit Satteldach, ausladendem Traufgesims, hausteingerahmten Rundbogenfenstern und Eckquaderung, viergeschossiger Turm aus Sandsteinquadern mit Gurtgesimsen und Pyramidendach, 1828; mit Ausstattung D-5-75-112-314
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Wallwiesenstraße 1, 3
(Standort)
Kirchhofmauer Sandsteinquader, heute verputzt, schmiedeeisernes zweiflügliges Tor, um 1828 D-5-75-112-314
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Wallwiesenstraße 3
(Standort)
Grabmal Postament, darüber Engelsfigur mit Palmzweig, 19. Jahrhundert D-5-75-112-314
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Herrnberg 4; Am Herrnberg 2
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria und Pankratius Saalkirche, Sandsteinquaderbau mit eingezogenem Polygonalchor und Strebepfeilern, viergeschossiger, quadratischer Nordostturm mit Pyramidendach, Mitte 15. Jahrhundert, Langhaus mit Oculi und Satteldach erhöht 1737; mit Ausstattung D-5-75-112-317
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Am Herrnberg 4; Am Herrnberg 2
(Standort)
Kirchhofmauer Sandsteinquader, teils als Futtermauer ausgebildet, im Kern spätmittelalterlich, nördlich Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-317
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Am Herrnberg 15
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkzwerchhaus, östlich eingeschossiger Pultdachanbau, teils Fachwerk, rückseitig Fachwerkerker mit Andreaskreuzen auf Holzstützen, 1782 D-5-75-112-318
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Spielbergstraße 17
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Eingeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fledermausgauben, Fachwerkgiebel, Ecklisenen, Rahmungen und Sockel aus Sandstein, ehemals bezeichnet „1815“ D-5-75-112-319
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Waldstraße 3
(Standort)
Fachwerk-Wohnstallhaus Eingeschossig, Zwerchhaus, Anfang 19. Jahrhundert D-5-75-112-320
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BW
Waldstraße 4
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Gitterfachwerk und profilierte, hölzerne Fensterrahmungen, bezeichnet „1788“ D-5-75-112-321
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Zum Wildmeisterhaus 1
(Standort)
Feuerwehrgerätehaus, ehemalige Zehntscheune Stattlicher Walmdachbau, Fachwerkobergeschoss, 1746 D-5-75-112-322
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Unterntief 19
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiger Satteldachbau, Gitterfachwerk, Stallteil massiv, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, nördlich massiv erneuert D-5-75-112-324
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Wiebelsheim 4, Wiebelsheim 47
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschossnordwand in Fachwerk, profilierte Sandsteinrahmungen, 1728 D-5-75-112-325
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Wiebelsheim 49
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Nikolaus Chorturmkirche, dreigeschossiger Chorturm mit Pyramidendach und leicht gedrehter Spitze, im Kern Mitte 14. Jahrhundert, Fachwerkobergeschoss erneuert wohl 1598, Langhausneubau mit Halbwalmdach, Hausteinrahmungen und zweiläufiger Außentreppe mit Prellsteinen, 1730; mit Ausstattung D-5-75-112-326
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Wiebelsheim 49
(Standort)
Friedhofsmauer Sandsteinquadermauerwerk, zweiflügliges historistisches Metalltor, zweite Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-326
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Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bernhard-Bickert-Weg 10, Fränkisches Freilandmuseum Nr. 2
(Standort)
Gasthaus zur Krone Zweigeschossiger Walmdachbau, mansardhaft abgesetzt, repräsentatives Fachwerkobergeschoss mit Andreaskreuzen und teils geschweiften Streben, 1704/05 (dendrochronologisch datiert), Umbau 1885, transloziert aus Oberampfrach, Gemeinde Schnelldorf, 1979–80 D-5-75-112-234
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Bad Windsheim
Fränkisches Freilandmuseum
(Standort)
Giebelhaus Fachwerk, rückseitig freiliegend, Krüppelwalm, 16. Jahrhundert D-5-75-112-111
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BW
Bad Windsheim
Metzgergasse 12
(Standort)
Verwaltungsgebäude Zweigeschossiger, verputzter Mansarddachbau, teils Fachwerk, mit Sohlbankgesims, 18. Jahrhundert D-5-75-112-94
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Bad Windsheim
Neumühlenweg
(an Altstraße bei der Neumühle)
(Standort)
Brücke Gewölbte einbogige Quaderbrücke, 18. Jahrhundert D-5-75-112-231
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.500479,10.42403!/D:Neumühlenweg
(an Altstraße bei der Neumühle), Brücke!/|BW]]
Bad Windsheim
Pastoriusstraße 8
(Standort)
Handwerkerhaus Fachwerk, wohl 16. Jahrhundert D-5-75-112-122
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Ickelheim
Hauptstraße 18
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-262
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BW
Ickelheim
Hauptstraße 22
(Standort)
Satteldachhaus Eingeschossig, Fachwerkgiebel, 18. Jahrhundert D-5-75-112-264
Wikidata
BW
Lenkersheim
Markgrafenstraße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und profilierten Hausteinrahmungen im Erdgeschoss, bezeichnet „1840“ D-5-75-112-293
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Lenkersheim
Untere Feuergasse 3
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-75-112-305
Wikidata
BW
Rehhof
Rehhof 1
(Standort)
Gutshof 18./19. Jahrhundert, stattliches Wohnstallhaus, 18. Jahrhundert, Umbau 1846, Krüppelwalm D-5-75-112-315
Wikidata
BW
Rehhof
Rehhof 1
(Standort)
Gutshof Fünf Fachwerknebengebäude, 18./19. Jahrhundert D-5-75-112-315
Wikidata
BW
Rehhof
Spielberg; am Weg zum Kühnberg
(Standort)
Steinkreuz Verwitterter Sandstein, spätmittelalterlich D-5-75-112-316
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Berolzheim
Berolzheim 26
(Standort)
Erdgeschossiges Wohnstallhaus Fachwerkgiebel, Mitte 19. Jahrhundert D-5-75-112-252
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BW
Bad Windsheim
Seegasse 20
(Standort)
Gasthaus Zum Stern Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopf, Geschossbau, 1410 (dendrochronologisch datiert), straßenseitiger Fachwerkgiebel mit Joch- und Fußstreben, 1656 (dendrochronologisch datiert), Umbauten 18./19. Jahrhundert

nach Brand 2015 abgebrochen 2016; Stand 26. Jan. 2024 noch in der Denkmalliste aufgeführt

D-5-75-112-191
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Bad Windsheim
Seegasse 20
(Standort)
Hoftor Fachwerk mit Ziegeleindeckung, 18. Jahrhundert, nach Brand 2015 im Jahr 2016 abgebrochen D-5-75-112-191
Wikidata
 
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Bad Windsheim
Spitalgasse 27
(Standort)
Giebelhaus Massiv mit Fachwerkgiebel, wohl 18. Jahrhundert D-5-75-112-206
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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  • Konrad Bedal: Windsheimer Häuser – Bau- und Kunstgeschichte einer kleinen fränkischen Reichsstadt 1200–1800 (Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim, Band 87). Bad Windsheim
  • Hans Wolfram Lübbeke: Mittelfranken. Hrsg.: Michael Petzet, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (= Denkmäler in Bayern. Band V). Oldenbourg, München 1986, ISBN 3-486-52396-1.
  • Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Uffenheim (Bayerische Kunstdenkmale, Band XXII). München 1966, Seite 22–53
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Commons: Baudenkmäler in Bad Windsheim – Sammlung von Bildern