Liste der Baudenkmäler in Gallmersgarten

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der mittelfränkischen Gemeinde Gallmersgarten zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 8. Oktober 2021 wieder und enthält 18 Baudenkmäler.

In dieser Kartenansicht sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

Gemeindeübergreifendes Baudenkmal

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44 Grenzsteine, sogenannte Landhegesteine, hochrechteckige, oben abgerundete Steinstelen, überwiegend reliefiert mit dem Wappen der Reichsstadt Rothenburg und der Markgrafschaft Ansbach, gesetzt 1617. Aktennummer D-5-75-124-19

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Gallmersgarten

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfring 3
(Standort)
Satteldachhaus Eingeschossig, Giebel mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert. D-5-75-124-1
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Dorfring 16
(Standort)
Satteldachhaus mit Fachwerkobergeschoss Erste Hälfte 19. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert D-5-75-124-2
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Dorfring 22
(Standort)
Wohnstallhaus Verputztes Fachwerk, 17./18. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert D-5-75-124-3
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BW
Mühlbuck 2 b
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, um 1800 D-5-75-124-4
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Mühlbuck 3
(Standort)
Fachwerkhaus Eingeschossig, mit Mansarddach, um 1800 D-5-75-124-4
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Buchheimer Weg 1
(Standort)
Walmdachhaus mit Wirtschaftsflügel Bruchstein, bezeichnet mit „1853“, nicht nachqualifiziert. D-5-75-124-5
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Hochbacher Straße 2
(Standort)
Walmdachhaus Bruchstein, bezeichnet mit „1832“, nicht nachqualifiziert. D-5-75-124-6
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Habermühle 1
(Standort)
Mühle Walmdachbau, im Kern Ende 17. Jahrhundert, Nicht nachqualifiziert D-5-75-124-7
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BW
Habermühle 1
(Standort)
Scheuer mit Halbwalmdach Bezeichnet mit „1803“, nicht nachqualifiziert D-5-75-124-7 zugehörig BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Herrengasse 1
(Standort)
Fachwerkwohnstallhaus Eingeschossig, um 1800, nicht nachqualifiziert D-5-75-124-8
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Herrengasse 2
(Standort)
Gasthaus zum Hirschen Wohnstallhaus, bezeichnet mit „1848“, nicht nachqualifiziert D-5-75-124-9
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Herrengasse 2
(Standort)
Pfeilerportal nicht nachqualifiziert D-5-75-124-9 zugehörig  
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Kirchplatz 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Laurentius Chorturmkirche, Turm im Kern romanisch, Langhaus 1714–1715; mit Ausstattung D-5-75-124-10
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Kirchplatz 3
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-124-10 zugehörig  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
An der Kirche 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria Turm und Chor 14. Jahrhundert, Langhaus 1608; mit Ausstattung D-5-75-124-11
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An der Kirche 3
(Standort)
Kirchhofmauer D-5-75-124-11 zugehörig BW
Rothenburger Landhege, nördlich des Ortes
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rothenburger Landhege Reste der Wallgrabenanlage, 15.–16. Jahrhundert, Nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-75-124-13
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Bahnhofstraße 1
(Standort)
Gasthaus zum Landthurm zweigeschossiger, verputzter Satteldachbau, bezeichnet mit „1865“, an Stelle eines ehemaligen Landwehrturms von 1567 D-5-75-124-14
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Bahnhofstraße 19
(Standort)
Streckenwärterhaus Kleiner zweigeschossiger Satteldachbau, um 1865; zugehörig zum Bahnhof, siehe Bahnhofstraße 21 D-5-75-124-17
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Bahnhofstraße 21
(Standort)
Bahnhof Steinach (bei Rothenburg ob der Tauber), Stationsgebäude dreigeschossiger Bruchsteinbau mit flachem Walmdach sowie Lisenen- und Gesimsgliederung, von Sigmund Hofreiter, 1865 D-5-75-124-15
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Bahnhofstraße 21
(Standort)
Bahnhof Steinach (bei Rothenburg ob der Tauber), ehemaliges Abortgebäude erdgeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, von Sigmund Hofreiter, 1865, südlich des Empfangsgebäudes D-5-75-124-15 zugehörig  
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Bahnhofstraße 26
(Standort)
Eisenbahnergebäude, ehemaliges Dienstwohngebäude dreigeschossiger, langgestreckter Bruchsteinbau mit Satteldach, Hausteingliederung sowie profilierten Sparren- und Pfettenköpfen, kgl. Bayerische Eisenbahndirektion Würzburg, 1910 D-5-75-124-18
Wikidata
 
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Bahnhofstraße 26
(Standort)
Eisenbahnergebäude, ehemaliges Dienstwohngebäude, zugehöriges Nebengebäude kleines zweitüriges Nebengebäude D-5-75-124-18 zugehörig BW
Rothenburger Landhege, südlich der Ansbacher Bahnlinie, am Hang des Vogelsang-Fuchsberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Rothenburger Landhege Wallgrabenanlage, 15. bis 16. Jahrhundert, nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert D-5-75-124-16
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Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Steinach bei Rothenburg ob der Tauber
Bahnhofstraße 21
(Standort)
Bahnhof Steinach (bei Rothenburg ob der Tauber), Güterabfertigungshalle eingeschossiger Bruchsteinbau mit weit vorkragendem Satteldach, gleichzeitig mit dem Empfangsgebäude; nördlich des Empfangsgebäudes D-5-75-124-15 zugehörig  
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Gallmersgarten – Sammlung von Bildern