Inline-Skaterhockey-Bundesliga 2019

Die Saison 2019 ist die 24. Spielzeit der Inline-Skaterhockey-Bundesliga, in der zum 34. Mal ein Deutscher Meister ermittelt wird. Ausrichter ist die Sportkommission Inline-Skaterhockey Deutschland im Deutschen Rollsport und Inline-Verband. Deutscher Meister wurden die SHC Rockets Essen, die im Finale den Titelverteidiger Crash Eagles Kaarst besiegten.

Inline-Skaterhockey-Bundesliga
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Meister: SHC Rockets Essen
Aufsteiger: Red Devils Berlin
Absteiger: Highlander Lüdenscheid, Düsseldorf Rams
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Teilnehmer

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Teilnehmer der 1. Bundesliga 2019
Klub Standort Vorjahr Play-offs
Bissendorfer Panther Wedemark 5. Viertelfinale
Commanders Velbert Velbert 11. Sportlicher Absteiger/Nachrücker
Crash Eagles Kaarst Kaarst 3. Deutscher Meister
Crefelder SC Krefeld 1. Viertelfinale
Düsseldorf Rams Düsseldorf 9. -
Duisburg Ducks Duisburg 8. Halbfinale
HC Köln-West Rheinos Köln 2. Finale
Highlander Lüdenscheid Lüdenscheid 6. Viertelfinale
Rockets Essen Essen 4. Halbfinale
Samurai Iserlohn Iserlohn 7. Viertelfinale
TV Augsburg Augsburg Meister 2. Bundesliga Süd

Die 1. Bundesliga geht mit elf Mannschaften an den Start. Jede Mannschaft trifft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg in regulärer Spielzeit gibt es drei Punkte. Endet eine Partie nach 60 Minuten unentschieden, folgt umgehend ein Penaltyschießen. Für einen Sieg nach Penaltyschießen gibt es zwei Punkte, für eine Niederlage nach Penaltyschießen einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die ersten acht Mannschaften erreichen die Play-offs. Die Mannschaft auf Rang neun hat sich sportlich für die nächste Spielzeit qualifiziert. Die Teams auf den Rängen zehn und elf steigen direkt in die 2. Bundesliga ab. Die Liga wird zur folgenden Saison auf zehn Mannschaften reduziert. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.

Vorrunde

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Mannschaft Sp G GP U VP V Tore +/− P
1. Crash Eagles Kaarst 20 15 1 0 1 03 230:128 +102 48
2. SHC Rockets Essen 20 16 0 0 0 04 205:135 +070 48
3. Crefelder SC 20 14 0 0 2 04 187:124 +063 44
4. HC Köln-West Rheinos 20 11 1 0 0 08 133:139 006 35
5. TV Augsburg 20 10 1 0 0 09 171:150 +021 32
6. Duisburg Ducks 20 07 3 0 1 09 165:157 +008 28
7. Bissendorfer Panther 20 05 4 0 2 09 139:133 +006 25
8. Samurai Iserlohn 20 07 1 0 2 10 117:133 016 25
9. Commanders Velbert 20 05 1 0 1 13 119:244 −125 18
10. Highlander Lüdenscheid 20 04 1 0 2 13 139:182 043 16
11. Düsseldorf Rams 20 02 1 0 3 14 156:236 080 11

Abkürzungen: Sp = Spiele, G = Siege, GP = Siege nach Penaltyschießen, U = Unentschieden, VP = Niederlage nach Penaltyschießen V = Niederlagen, P = Punkte

Erläuterungen:

  • direkte Qualifikation für die Play-offs + Heimrecht
  • direkte Qualifikation für die Play-offs
  • Klassenerhalt
  • Absteiger
  • Play-offs

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    (Modus Best-of-Three)

    Play-off-Baum

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    Viertelfinale Halbfinale Finale
    1 Crash Eagles Kaarst 2
    8 Bissendorfer Panther 0
    1 Crash Eagles Kaarst 2
    4 HC Köln-West Rheinos 0
    2 SHC Rockets Essen 2
    7 Samurai Iserlohn 0
    1 Crash Eagles Kaarst 1
    2 SHC Rockets Essen 2
    3 Crefelder SC 2
    6 Duisburg Ducks 0
    2 SHC Rockets Essen 2
    3 Crefelder SC 1
    4 HC Köln-West Rheinos 2
    5 TV Augsburg 0

    Viertelfinale

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    Serie 1 2 3
    Crash Eagles Kaarst Bissendorfer Panther 2:0 10:5 10:6 -
    SHC Rockets Essen Samurai Iserlohn 2:0 6:3 15:10 -
    Crefelder SC Duisburg Ducks 2:0 11:6 10:8 -
    HC Köln-West Rheinos TV Augsburg 2:0 6:2 8:5 -

    Halbfinale

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    Serie 1 2 3
    Crash Eagles Kaarst HC Köln-West Rheinos 2:0 12:9 9:5 -
    SHC Rockets Essen Crefelder SC 2:1 9:5 3:9 8:3
    Serie 1 2 3
    Crash Eagles Kaarst SHC Rockets Essen 1:2 8:5 5:7 10:12

    Aufsteiger

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    Aus der 2. Bundesliga steigen die Red Devils Berlin (Meister der 2. Bundesliga Nord) auf. Die gemeinsamen Play-offs der beiden Zweitliga-Staffeln entscheiden über den Aufstieg. Nur der Zweitliga-Meister steigt sportlich auf. Doch sowohl der IHC Atting als Zweitliga-Meister als auch Finalgegner TGW Kassel Wizards haben auf den Aufstieg verzichtet. Die Red Devils Berlin, die im Halbfinale an Atting gescheitert waren, rücken nach.[1]

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    Einzelnachweise

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    1. https://www.ishd.de/news/4063 Einteilung der 1. Bundesliga durch die ISHD