Die 1. Bundesliga geht mit elf Mannschaften an den Start. Jede Mannschaft trifft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg in regulärer Spielzeit gibt es drei Punkte. Endet eine Partie nach 60 Minuten unentschieden, folgt umgehend ein Penaltyschießen. Für einen Sieg nach Penaltyschießen gibt es zwei Punkte, für eine Niederlage nach Penaltyschießen einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die ersten acht Mannschaften erreichen die Play-offs. Die Mannschaft auf Rang neun hat sich sportlich für die nächste Spielzeit qualifiziert. Die Teams auf den Rängen zehn und elf steigen direkt in die 2. Bundesliga ab. Die Liga wird zur folgenden Saison auf zehn Mannschaften reduziert. Der Sieger der Play-offs ist Deutscher Meister.
Abkürzungen: Sp = Spiele, G = Siege, GP = Siege nach Penaltyschießen, U = Unentschieden, VP = Niederlage nach Penaltyschießen V = Niederlagen, P = Punkte
Erläuterungen:
direkte Qualifikation für die Play-offs + Heimrecht
Aus der 2. Bundesliga steigen die Red Devils Berlin (Meister der 2. Bundesliga Nord) auf. Die gemeinsamen Play-offs der beiden Zweitliga-Staffeln entscheiden über den Aufstieg. Nur der Zweitliga-Meister steigt sportlich auf. Doch sowohl der IHC Atting als Zweitliga-Meister als auch Finalgegner TGW Kassel Wizards haben auf den Aufstieg verzichtet. Die Red Devils Berlin, die im Halbfinale an Atting gescheitert waren, rücken nach.[1]