Die Saison 1991 ist die 6. Spielzeit der Skaterhockey-Oberliga (auch Westdeutsche Oberliga, WOL), in der ein Deutscher Meister ermittelt wird. Ausrichter ist die Fachsparte Skaterhockey (FSH) im Deutschen Rollsport-Bund. Der Titelverteidiger Düsseldorf Rams wurde zum vierten Mal in Folge Deutscher Meister vor dem Stadtrivalen Bullskater Düsseldorf.

Skaterhockey-Oberliga
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Meister: Düsseldorf Rams
Aufsteiger: SU Coeln
Absteiger: 1. SHC Essen
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Teilnehmer

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Skaterhockey-Oberliga 1991 (Deutschland)
Teilnehmer der Oberliga 1991
Klub Standort Vorjahr
HC Köln-West Köln 2.
Kölner SC Vingst Köln 6.
Kölner SC Hawks Köln 8.
Bullskater Düsseldorf Düsseldorf 3.
Düsseldorf Rams Düsseldorf Deutscher Meister
Crash Eagles Kaarst Kaarst 4.
SHC Koblenz-Metternich Koblenz 1. der Rheinlandliga
1. SHC Essen Essen 7.
RSC Aachen Aachen 5.

Die Oberliga geht mit neun Mannschaften an den Start. Jede Mannschaft trifft in Hin- und Rückspiel auf jede andere Mannschaft. Für einen Sieg gibt es zwei Punkte, für ein Unentschieden einen Punkt. Bei Punktgleichheit zum Ende der Hauptrunde entscheidet der direkte Vergleich über die Rangfolge. Die Mannschaft, die die Saison auf dem ersten Platz beendet, ist Deutscher Meister. Die Mannschaft auf Rang neun steigt ab.

Mannschaft Sp Tore +/- P
1. Düsseldorf Rams 16 173:054 +119 32:00
2. Bullskater Düsseldorf 16 187:102 +085 25:07
3. Crash Eagles Kaarst 16 144:089 +055 20:12
4. RSC Aachen 16 108:115 007 19:13
5. HC Köln-West 16 132:127 +005 18:14
6. Kölner SC Hawks 16 101:140 039 10:22
7. SHC Koblenz-Metternich 16 088:129 041 09:23
8. Kölner SC Vingst 16 092:130 038 08:24
9. 1. SHC Essen 16 068:197 −129 03:29
Abkürzungen: Sp = Spiele, P = Punkte
Erläuterungen:
  • Deutscher Meister
  • Klassenerhalt
  • Absteiger
  • Aufsteiger

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    Aus der Rheinlandliga steigt die SU Coeln als Zweiter auf. Der Tabellenerste HC Köln-West II war nicht aufstiegsberechtigt.

    Die SU Coeln begann ursprünglich als RSC Rheinland/Team Jugendpark, schloss sich nach dessen Ausgliederung zur Saison 1987 dem SC Cologne als SC Cologne/Team Jugendpark an und wurde zur Saison 1989 als SU Coeln (ursprünglich geplant als SU Cologne) selbstständig.

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