Ipiutaq
Ipiutaq [grönländische Schäfersiedlung im Distrikt Narsaq in der Kommune Kujalleq.
] (nach alter Rechtschreibung Ipiutaĸ) ist eineIpiutaq (Ipiutaĸ) | |||||
Kommune | Kommune Kujalleq | ||||
Distrikt | Narsaq | ||||
Einwohner | 3 (2013) | ||||
Siedlungsstatus | Schäfersiedlung | ||||
Demonym (Plural; Singular mit -mioq/-miu) | Ipiutarmiut | ||||
Postleitzahl | 3921 | ||||
Zeitzone | UTC-2 | ||||
Koordinaten | 60° 58′ 23″ N, 45° 42′ 51″ W | ||||
|
Lage
BearbeitenIpiutaq liegt am Nordufer des Tunulliarfik auf halber Strecke zwischen Narsaq und Igaliku östlich der Halbinsel Nunasarneq.[1]
Geschichte
Bearbeiten1955 lebten vier Personen in Ipiutaq, ebenso wie 1960. 1965 war die Zahl auf sieben angestiegen, wobei es sich um zwei Familien handelte. 1968 lebten acht Menschen im Ort.[2]
Bevölkerungsentwicklung
BearbeitenIpiutaq ist nicht durchgehend bewohnt und hatte in den letzten Jahrzehnten maximal vier Einwohner. Einwohnerzahlen der Schäfersiedlungen sind letztmals für 2013 bekannt. Ipiutaq wird statistisch unter „Farmen bei Narsaq“ geführt.[3]
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Nunat Aqqi. Karte über die vom Grönländischen Ortsnamenausschuss offiziell anerkannten Ortsnamen. Oqaasileriffik.
- ↑ Pie Barfod: Ipiutaq. In: Niels Nielsen, Peter Skautrup, Christian Vibe (Hrsg.): Grønland (= Trap Danmark. Femte Udgave. Band XIV). G. E. C. Gads Forlag, 1970, ISBN 87-12-88316-6, S. 420.
- ↑ Grønlands Statistik (Hrsg.): Lokaliteter i Grønland. 22. Januar 2013 (Online [PDF]).