Jona Moro

österreichische schauspielende Person

Jona Moro (* 1995 in Linz) ist eine nichtbinäre österreichische Person, die schauspielerisch tätig ist.

Jona Moro wuchs im Mühlviertel auf. Ab dem 13. Lebensjahr spielte Moro regelmäßig in Theaterclubs des Landestheaters Linz, unter der Leitung von Thomas Pohl und Nora Dirisamer. Nach der Matura am Georg-von-Peuerbach-Gymnasium studierte Jona Moro Journalismus und Medienmanagement an der FHWien der WKW und später Internationale Entwicklung an der Universität Wien. 2022 schloss Moro die Schauspielausbildung an der DiverCITYLAB-Akademie[1] mit der Bühnenreifeprüfung in Wien ab.[2]

Bereits während des Studiums war Jona Moro unter anderem an den Wiener Theatern Werk X, Dschungel Wien, Theater Nestroyhof Hamakom, Volx/Margareten, TheaterArche, Theater am Spittelberg und Theater Brett schauspielerisch tätig.

Persönliches

Jona Moro identifiziert sich als agender (nichtbinär), die Pronomen sind hen/hem.[1][2]

Theater (Auswahl)

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Filmografie

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Einzelnachweise

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  1. a b Profil: Jona Moro-Absolvent*in. In: DiverCityLab.at. Abgerufen am 4. April 2022: „Jona Moro: nicht-binär bzw. agender (Pronomen: hen/hem), ist 1995 in Linz geboren und wuchs im Mühlviertel auf.“
  2. a b Jona Moro: about. In: jonamoro.at. Abgerufen am 4. April 2022: „Geschlecht: agender / nicht-binär; Pronomen: hen/hens/hem/hen
  3. Daniela Tomasovsky (Die Presse): „Love me Tinder“ - Swipen verleiht Macht. In: Die Presse. 28. Januar 2022, abgerufen am 4. April 2022.
  4. Kurier, kiku-heinz: Der Versuch, stille Schreie hörbar zu machen. 2. März 2020, abgerufen am 4. April 2022.
  5. Stephanie Bondi: Review: Intonation der Stille. In: Sorority. 1. März 2020, abgerufen am 4. April 2022.
  6. Kurier, kiku-heinz: Frau oder Mann – spielt das die zentrale Rolle? 22. September 2019, abgerufen am 4. April 2022.
  7. Kurier, kiku-heinz: Mitunter sprachloses Spiel rund um Gefühle. 28. Februar 2019, abgerufen am 4. April 2022.
  8. Kurier, kiku-heinz: Die Schwierigkeit, demokratisch ein Quadrat zu formen. 20. Mai 2018, abgerufen am 4. April 2022.
  9. OÖN: „Das Heldenprojekt“ bringt 36 Laien und 10 Musiker auf die Bühne. In: Oberösterreichische Nachrichten. Abgerufen am 4. April 2022.
  10. Schikaneder: diverCITYLAB: PASSAGE. Abgerufen am 4. April 2022.