Kettersbach
Kettersbach (fränkisch: Keddaschba[2]) ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[3] Kettersbach liegt in der Gemarkung Brunn.[4]
Kettersbach Stadt Windsbach
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Koordinaten: | 49° 17′ N, 10° 53′ O |
Höhe: | 404 m ü. NHN |
Einwohner: | 72 (25. Mai 1987)[1] |
Postleitzahl: | 91575 |
Vorwahl: | 09871 |
Ortsansicht von Brunn kommend
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Geografie
BearbeitenDurch das Dorf fließt der Kettersbach, ein rechter Zufluss der Aurach. Einen halben Kilometer östlich des Ortes liegt der Hundsrücken (412 m ü. NHN), 0,5 km nordwestlich der Leimenbuck (418 m ü. NHN). Unmittelbar westlich schließt sich die Flur Oberer Grund an.
Durch den Ort führt die Kreisstraße AN 15/RH 15, die den Ort mit Brunn (1,5 km südöstlich) und Rudelsdorf (1,8 km östlich) verbindet. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Veitsaurach zur AN 17 (1,6 km nördlich) bzw. nach Leipersloh (1,8 km südlich).[5]
Geschichte
BearbeitenUm 1050 war der Ort im Besitz des Grafen von Abenberg, ab 1296 unterstand er dem Hochstift Eichstätt.[6] 1296 wurde der Ort als „Köterspach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom gleichlautenden Gewässernamen ab. Das Bestimmungswort des Gewässernamens ist wahrscheinlich der slawische Personenname „Choterad“.[7] Demnach könnte es sich um eine Wendensiedlung handeln, die unter Karl dem Großen um 800 planmäßig nach Franken umgesiedelt wurden.[6] Diese Namensdeutung erscheint jedenfalls zutreffender als die Erklärung, dass eine Reihe von Quellen zwischen Brunn und Kettersbach als Kette bezeichnet wurden, Kettersbach also die Siedlung am Bach mit den vielen Quellen sei.[8] 1312 wurde der Ort „Chötgerzbach“ genannt, 1407 „Köttersbach“.[7]
Im 16-Punkte-Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden für Kettersbach zehn Mannschaften verzeichnet, die 5 Bauernhöfe und 5 Köblergüter bewohnten. Daneben gab es noch ein Gemeindehirtenhaus. Die Grundherrschaft über alle Anwesen übte das eichstättische Kastenamt Abenberg aus, das Hochgericht hatte das brandenburg-ansbachische Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach inne.[9]
Im Dreißigjährigen Krieg erlitt Kettersbach schwere Schäden. Von 13 Höfen waren acht niedergebrannt und fünf verödet, weil die Einwohner flohen. Der Wiederaufbau begann um das Jahr 1650.[6]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Kettersbach 10 Anwesen (3 Höfe, 2 Halbhöfe, 5 Güter) und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Kasten- und Stadtvogteiamt Windsbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Abenberg.[10][11] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Windsbach.[12]
Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Kettersbach dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bertholdsdorf und der 1810 gegründeten Ruralgemeinde Bertholdsdorf zugeordnet.[13] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) wurde Kettersbach in die neu gebildete Ruralgemeinde Brunn umgemeindet. Diese wurde am 1. Januar 1972 im Zuge der Gebietsreform in die Gemeinde Windsbach eingegliedert.[12]
Historische Beschreibung
BearbeitenIm Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1801) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:
„Kettersbach, ganz Eichstättischer im Fraischbezirke des Ansbachischen Oberamts Windsbach, 2 Stunden nordwestlich von Abenberg über Kapsdorf hinaus zwischen Rudelsdorf und Brun gelegener und nach Veitsaurach eingepfarrter Weiler von 10 Haushaltungen, welche sämtlich samt dem Hirtenstabe zum Eichstättischen Pfleg- und Kastenamte Abenberg gehören.
Die alte Landstraße von Nürnberg in das Schwaben- und Schweitzerland geht durch diesen Weiler. Von dem dortigen großen und kleinen Zehnt hat das Spalter Kollegiatstift zwey Drittel und das Kloster Marienburg ein Drittel.
Im Jahre 1425 ließ der Eichstättische Bischoff Johann II, ein Herr von Heydeck, den Herren Konrad und Heinrich von Lentersheim den letzten Verband von dem dritten Theile des Zehnts von Kettersbach nach, wogegen diese mehrere ihrer eigenen Güter zu Stadel der Eichstättischen Kirche lehenbar machen.“[14]
Historische Ortskarten
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Karte von 1820
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Hausnummern
Baudenkmäler
Bearbeiten- In Richtung Brunn steht ein mittelalterliches Steinkreuz aus Blasensandstein. Auf ihm sieht man zwei Fischer und eine Sense. Es wird erzählt, zwei Fischer seien an dieser Stelle in Streit geraten, wobei der eine den anderen mit der Sense erstochen habe. Er sei begnadigt worden, weil er ein Sühnekreuz errichtet und für die Hinterbliebene gesorgt habe[15]
- Bei Haus-Nr. 10 gibt es eine Wegkapelle mit Tonnengewölbe und Satteldach, die stirnseitig mit Voluten profiliert ist, sie wurde im 17./18. Jahrhundert erbaut und enthielt ursprünglich eine Holzfigur des Heiligen Sebastian.[15]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1805 | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 77 | 64 | 100 | 78 | 82 | 107 | 75 | 84 | 102 | 70 | 73 | 72 |
Häuser[16] | 13 | 13 | 21 | 17 | 13 | 15 | 16 | 17 | ||||
Quelle | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist römisch-katholisch geprägt und nach St. Vitus (Veitsaurach) gepfarrt.[10][28] Seit 1867 gibt es auch Protestanten. Sie sind nach St. Georg (Bertholdsdorf) gepfarrt.[26]
Trivia
BearbeitenJohann Wolfgang von Goethe reiste im Jahre 1797 auf der Nürnberger Straße durch Kettersbach und zeichnete das Haus Nr. 11 (heutiges Anwesen Wiesinger), das ihm besonders gefiel.[29]
Bilder
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Ortsansicht
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Von Brunn kommend
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Von Rudelsdorf kommend
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Ortseinfahrt
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Kettersbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 84–85 (Digitalisat).
- Karl Dunz: Windsbach – Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen. Neuendettelsau 1985, OCLC 633891512, S. 247–249.
- Elisabeth Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach. Inaugural-Dissertation. Erlangen 1955, DNB 480570132, OCLC 872378821, S. 114.
- Günter P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 2). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451224701, S. 117.
- Ludwig Hefele: Geschichte der Pfarrei Veitsaurach. Funk Druck, Eichstätt 1977, OCLC 633144632, S. 163–173, 372–407.
- Georg Paul Hönn: Kettersbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 345 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
Weblinks
Bearbeiten- Kettersbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 19. November 2021.
- Kettersbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 14. September 2019.
- Kettersbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 333 (Digitalisat).
- ↑ E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 114. Dort folgendermaßen transkribiert: „kedəschba“.
- ↑ Gemeinde Windsbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 14. Juli 2021.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 14. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b c K. Dunz: Windsbach, S. 247.
- ↑ a b E. Fechter: Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach, S. 114.
- ↑ L. Hefele: Geschichte der Pfarrei Veitsaurach, S. 163–170.
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 43/1, 10. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 731 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 875 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Kettersbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 406 (Digitalisat). . Dort werden nur 9 Untertansfamilien verzeichnet.
- ↑ a b Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 981 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Staatsarchiv Nürnberg, Regierung von Mittelfranken, Kammer des Inneren, Abgabe 1952, 3850: Formation der Municapial- und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810. Zitiert nach Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Band 2. Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8, S. 963 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3, Sp. 84 f.
- ↑ a b G. P. Fehring: Stadt und Landkreis Ansbach, S. 117.
- ↑ Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ nach L. Hefele: Geschichte der Pfarrei Veitsaurach
- ↑ Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 47 (Digitalisat).
- ↑ Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 146 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1042, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1207, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1093 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1158 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1195 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1024 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 753 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 172 (Digitalisat).
- ↑ Pfarrverband Wolframs-Eschenbach. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 13. März 2023.
- ↑ Konrad Rosenhauer u. a. (Hrsg.): Der Landkreis Ansbach. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag für Behörden und Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf 1964, DNB 450093387, OCLC 17146040, S. 123.