Klosters (bis Ende 2020 offizieller Gemeindename Klosters-Serneus, schon zuvor bis 1973 Klosters; im walserdeutschen Ortsdialekt bim Chlooschter [bɪm ˈχloːʃtər],[5][6] rätoromanisch Claustra/? geheissen) ist eine politische Gemeinde und Hauptort der Region Prättigau/Davos des Schweizer Kantons Graubünden.

Klosters
Wappen von Klosters
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Graubünden Graubünden (GR)
Region: Prättigau/Davos
BFS-Nr.: 3871i1f3f4
Postleitzahl: 7247 Saas im Prättigau
7249 Serneus
7250 Klosters
7252 Klosters Dorf
UN/LOCODE: CH KLS
Koordinaten: 786310 / 195371Koordinaten: 46° 53′ 0″ N, 9° 53′ 0″ O; CH1903: 786310 / 195371
Höhe: 1179 m ü. M.
Höhenbereich: 830–3295 m ü. M.[1]
Fläche: 219,80 km²[2]
Einwohner: 4473 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 20 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
20,7 %
(31. Dezember 2023)[4]
Website: www.gemeindeklosters.ch
Klosters Dorf
Klosters Dorf
Lage der Gemeinde
Karte von KlostersLünerseePartnunseeStausee KopsSilvretta-StauseeVermuntseeLai dad Ova SpinLago di LivignoSchottenseeDavoserseeGrünsee (Arosa)Schwarzsee (Arosa)HeidseeLai da Ravais-ch SuotLai da Ravais-ch SurLiechtensteinÖsterreichItalienKanton St. GallenRegion AlbulaRegion ViamalaRegion ImbodenRegion Engiadina Bassa/Val MüstairRegion LandquartRegion MalojaRegion PlessurDavosFiderisFurna GRJenazKlostersConters im PrättigauKüblisLuzeinGrüschSchiersSeewis im Prättigau
Karte von Klosters
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Blasonierung: In Gold stehender Wilder Mann, in der Rechten blaue Fahne mit silbernem Kreuz.

Seit dem 16. Jahrhundert verwendetes Siegelbild des Gerichts Klosters.

Geographie

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Das Dorf Serneus mit vorgelagerter Kirche
 
Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1954

Klosters, die oberste Prättigauer Gemeinde, besteht aus den acht Fraktionen Platz, Dorf, Selfranga, Aeuja, Monbiel, Serneus, Mezzaselva und Saas im Prättigau.

Das ausgedehnte Territorium deckt sich grösstenteils mit dem Einzugsgebiet der oberen Landquart, so dass die Gemeindegrenze über weite Strecken auf der Wasserscheide gegen die Nachbartäler Montafon, Unterengadin, Landwassertal (Davos) und Schanfigg verläuft. Lediglich am Wolfgangpass endet der Klosterser Bann bereits 2 km vor der Passhöhe. Ein prägendes Element der Landschaft bildet der breite Talkessel, wo sich die Landquart, der von links einmündende Stützbach und der von rechts zufliessende Schlappinbach vereinigen. Das rund 10 km lange Schlappintal verläuft zunächst in westlicher Richtung und biegt auf halber Länge nach Südsüdwest um. Im Norden wird es durch den westlichen Ausläufer der Silvretta begrenzt, der im Rotbüelspitz (2852 m) kulminiert, mit Schlappiner Joch und Rätikon, und gleichzeitig die Landesgrenze zu Österreich bildet. Weiter nach Südosten verläuft die Grenze über die Gipfel von Chessispitz (2833 m) und die Östliche sowie Westliche Plattenspitze (2883 m) zum Grossen Seehorn (3121 m) und anschliessend über den Gross Litzner (3109 m) zum Silvrettahorn (3244 m), dem nordöstlichsten Punkt des Klosterser Gebiets.

Die östliche Grenze gegen das Engadin steigt nach Queren des Silvrettapasses zum Verstanclahorn (3298 m, höchster Punkt der Gemeinde), berührt Schwarzkopf (Chapütschin, 3232 m), Piz Zadrell (3104 m), Plattenhörner (3220 m), um den Flesspass zu erreichen, der als Saumpfad nach Susch bzw. Lavin führt. Innerhalb dieser Umgrenzung fächert sich das Tal der Landquart in die Quelltäler Seetal, Verstancla, Vernela und Vereina auf. Vom Flesspass aus führt die Gemeindegrenze über Rosställispitz (2929 m), Flüela Wisshorn (3085 m) und Isentällispitz (2986 m), wobei sie das Jörital, den weit nach Süden reichenden Arm des Vereinatals, halbkreisförmig umfasst, und anschliessend über das Pischahorn (2979 m) Richtung Wolfgangpass. Westlich des Stützbachtals dominiert die Casanna (2557 m) mit dem vorgeschobenen Gotschnagrat. Südwestlich davon reicht der schmale Gebietsstreifen des Obersäsställis hinauf zum Weissfluhjoch und fast bis zum Weissfluhgipfel (2843 m). Die westliche Begrenzung gegen das Mittelprättigau folgt streckenweise Bachtobeln und fällt ansonsten im Gelände nicht auf.

 
Stützbach zwischen Klosters und Davos Laret

Das Zentrum des Kurortes und Wintersportplatzes bilden die durch die Bautätigkeit des 20. Jahrhunderts zusammengewachsenen Ortsteile Platz (1206 m ü. M.) und Dorf (1124 m) im Bereich der Talkonvergenz. Südlich schliesst sich Selfranga unmittelbar an, während die Weiler Aeuja (1207 m) und Monbiel (1291 m) zwei bzw. drei Kilometer östlich von Klosters Platz liegen. Unterhalb Klosters Dorf verengt sich das Tal. Wo es sich wieder weitet, befinden sich links der Landquart das Dorf Serneus (990 m) und jenseits des Flusses die langgezogene Streusiedlung Mezzaselva, die zusammen die bis 1872 eigenständige Gemeinde Serneus bildeten. Neben den grösseren Siedlungen gehören zur Gemeinde eine Reihe von Einzelgehöften und Maiensässen. Der Ort Schlappin (1658 m) an der Biegung des gleichnamigen Tales war bis ins 17. Jahrhundert ganzjährig bewohnt.

Nachbargemeinden sind Arosa, Conters im Prättigau, Davos, Zernez sowie Gaschurn und St. Gallenkirch (beide im österreichischen Bundesland Vorarlberg).

Geschichte und Ortsbild

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Landquart zwischen Klosters und Monbiel
 
Reformierte Kirche
 
Altes Rathaus

Klosters hat seinen Namen von dem 1222 erstmals urkundlich erwähnten, dem Heiligen Jakob geweihten Prämonstratenserkloster Klösterli im Walt, einer Tochtergründung von Churwalden. Nachdem das Kloster 1528 aufgehoben und Teile der Gebäude im Prättigauerkrieg 1621 durch Brand zerstört wurden, ist davon allerdings nur noch der romanische Turm der 1921 erneuerten reformierten Pfarrkirche geblieben, die den Mittelpunkt der Fraktion Klosters Platz bildet. Schräg gegenüber von dieser Kirche befindet sich das Alte Rathaus (Jeuchenhaus) von 1680, ein schönes Holzhaus im Prättigauer Stil mit gemauertem Sockel und wappengeschmückten Portal. In einem wiedereingerichteten Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert ist das kleine, Lokalgeschichte vermittelnde Heimatmuseum Nutli Hüschi untergebracht.

Im oben genannten Prättigauerkrieg fielen 1621 österreichischen Truppen über 300 Häuser und damit etwa drei Viertel des Ortes zum Opfer. 1656 trennte sich Serneus als eigene Kirchgemeinde von Klosters ab. Auf den Ortsteil Monbiel ging am 17. Juni 1770 ein Bergsturz nieder, der 17 Menschenleben forderte. 1799 lagerte längere Zeit ein Teil von Jacques MacDonalds Heer in Klosters. In der Helvetik diente Klosters als Hauptort des Distrikts Obere Landquart.

Seit der Eröffnung der Bahn Landquart–Davos 1889 nahm der Fremdenverkehr namentlich für Wintersportleute grossen Aufschwung. In Klosters und Klosters–Dörfli wurden Zweigwerke der Bündner Kraftwerke errichtet. 1919 wurde das private Kindergärtnerinnenseminar in Klosters-Aeuja gegründet. 1947 kam es zur Bündner Frauenschule, als es von der Schliessung bedroht war.[7]

Im Jahre 2012 liefen vertiefte Abklärungen zu einem Fusionsprojekt zwischen Klosters-Serneus, Küblis, Saas im Prättigau, St. Antönien und Luzein.[8] Die Abklärungen wurden mittlerweile jedoch abgebrochen.[9] Am 14. Juni 2015 stimmten die Stimmberechtigten der beiden Gemeinden Saas im Prättigau und Klosters-Serneus einer Eingemeindung von Saas im Prättigau in die Gemeinde Klosters-Serneus auf den 1. Januar 2016 zu.[10]

Bevölkerung

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Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1850[11] 1900 1930 1950 2000[12] 2010 2020
Einwohner 1302 1555 2558 2978 3890 4650 4416
1
6
5
3
Insgesamt 15 Sitze

Die gegenwärtige Gemeindeverfassung datiert vom 29. Dezember 2008 (mit späteren Änderungen).[13]

Die Exekutive von Klosters ist der Vorstand, der fünf Mitglieder hat; die Legislative bildet seit 1970 der Gemeinderat mit 15 Mitgliedern. Die Parteien sind derzeit (2021) im Gemeinderat wie nebenstehend vertreten.[14]

Wirtschaft

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Tourismus, Bergbahnen und Skigebiete

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Blick vom Madrisahorn nach Klosters

Rund um Klosters finden sich zahlreiche Abfahrtspisten und über 40 km gespurte Loipen.

Der Gotschnagrat (2285 m), auf dem sich ein Restaurant befindet und von dem man einen weiten Blick ins Prättigau und zur Silvrettagruppe hat, ist von Klosters Platz per Seilbahn zu erreichen. Der Gotschna ist überdies der Hausberg von Klosters. Von der Mittelstation Gotschnaboden (1780 m) führt eine 3,2 km lange Schlittelbahn nach Klosters hinunter. Ein weiteres, vor allem bei Familien beliebtes Ausflugsziel ist das Gebiet Madrisa, welches durch eine im Herbst 2005 erneuerte Umlaufbahn mit Viererkabinen ab Klosters Dorf erschlossen wird. Die Bergstation Saaseralp liegt auf dem Boden des mittlerweile eingemeindeten Saas im Prättigau.

Klosters bietet im Sommer Wanderungen, Kletter-, Gletscher- und Bergtouren. Dabei können folgende SAC-Hütten als Stützpunkte gewählt werden: Fergenhütte, Seetalhütte, Silvrettahütte.

Strassenverkehr

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Die Sunnibergbrücke entlastet Klosters vom Durchgangsverkehr

Die Verkehrslage für Klosters war während vieler Jahre dramatisch, da der gesamte Strassenverkehr von Landquart nach Davos oder ins Unterengadin auf der Hauptstrasse mitten durch den Ort rollen musste. Um dem abzuhelfen, wurde bereits im Zuge des Baus der Vereinalinie mit dem Bau der Umfahrung Klosters begonnen: Die Sunnibergbrücke, eine Strassenbrücke über das Tal der Landquart unterhalb von Klosters Dorf sowie der direkt anschliessende Gotschnatunnel, der in einem Bogen den Gotschna unterquert und bei der Autoverladestation Selfranga wieder zu Tage kommt.

Die Bauten wurden am 9. Dezember 2005 durch Bundesrat Moritz Leuenberger und den britischen Thronfolger Prinz Charles eröffnet und entlasteten Klosters weitgehend vom Durchgangsverkehr.

Bahnverkehr

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Der Bahnhof Klosters Platz ist eine Station an der Bahnstrecke Landquart–Davos Platz und gleichzeitig zentrale Endhaltestelle für den Ortsbus

Seit 1889 ist Klosters an die Bahnstrecke Landquart–Davos Platz der Rhätischen Bahn angeschlossen. Die Bahnhöfe Klosters Dorf, Klosters Platz und Cavadürli (1352 m) sind seitdem Endpunkt für unzählige Touristen, seit 1904 auch für Wintersportler. In den Anfangsjahren war der Bahnhof Klosters noch Kopfbahnhof. So erlebte ihn auch Hans Castorp in Thomas Manns Roman Der Zauberberg:

Es gab Aufenthalte an armseligen Bahnhofshäuschen, Kopfstationen, die der Zug in entgegengesetzter Richtung verliess, was verwirrend wirkte, da man nicht mehr wusste, wie man fuhr, und sich der Himmelsgegenden nicht länger entsann.

Seit 1930 ist Klosters Durchgangsbahnhof; die Strecke nach Davos führt seitdem durch den 400 m langen Klosters-Kehrtunnel. Die Landquartbrücke (Maillart-Brücke) von 1930 musste 1993 allerdings einem Neubau weichen, denn die Vorbereitungen für die neue Vereinalinie liefen damals an. Seit der Eröffnung der modernen Schienenverbindung ins Engadin besitzt Klosters einen perfekten Bahnanschluss in fast alle Himmelsrichtungen. In Selfranga entstand ein Autoverladebahnhof.

Seit dem 1. Dezember 1985 besitzt die Gemeinde ein Ortsbusnetz mit den sechs Ortsbuslinien 1 bis 6. Der Ortsbus Klosters wird von Postauto Graubünden betrieben. Der zentrale Umsteigeplatz ist die Haltestelle am Bahnhof Platz.

 
Die Kirche Serneus als kulturelles Dorfzentrum

Für kulturell Interessierte hat Klosters ein breites Angebot. Dazu gehören unter anderem der Kulturschuppen, die Wärchstuba und die Gemeindebibliothek in den über 300-jährigen Räumen des alten Rathauses. Der Kulturschuppen besteht seit 2002 im alten Güterschuppen der RhB und ist ein Treffpunkt für Freunde von Kino, Jazz, Kleintheater, Lesungen und Vorträgen. Diese werden von der Kulturgesellschaft Klosters (kgk) organisiert, welche auch für zahlreiche weitere Anlässe verantwortlich ist, so zum Beispiel die beliebten Klosterser Sommerkonzerte in der Kirche zu St. Jakob. Die Wärchstuba Klosters wurde 1971 von kreativen Bergbäuerinnen als Winterkursangebot gegründet und bietet heute jährlich über 100 Kurse aller Art an von Kochen, Kunsthandwerk, Persönlichkeitsbildung, Sport, bis zu Wochenend- und Ferienkursen.

Über heimatkundliche Themen informiert das in einem alten Walserhaus untergebrachte Ortsmuseum Nutli Hüschi.

Persönlichkeiten

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  • Johannes Hitz (1772–1838), Klosterser Landammann, Verwalter und Pächter des Bergwerks Silberberg in Davos. Hat die Zinkgewinnung in den USA eingeführt.
  • Hans (John) Hitz (1797–1864), (Sohn von Johannes) Bergbauingenieur und Generalkonsul der Schweiz in den USA von 1853–1864
  • Johann Rudolf Brosi (1801–1877), Ständerat und Bundesrichter
  • Hermann Huber (1888–1967), Maler, Freskant, Zeichner, Radierer und Lithograf. Mit Eveline Huber-Grisebach, wohnhaft in Klosters-Dorf und Schwendi, Monbiel 1918–1925
  • Liliana Brosi (* 28. November 1934 in Cantù), Malerin, Grafikerin, Zeichnerin und Galeristin[15]
  • Anton Allemann (1936–2008), Fussballspieler
  • Beat Bolliger (1941–2008), Koch
  • Josef Minsch (1941–2008), Skirennfahrer
  • Heinz Brand (* 1955), Nationalrat ab 2011
  • Markus Huppenbauer (1958–2020), Ethiker und Hochschullehrer
  • Coni Allemann (* 1963), Musiker, Schriftsteller, Kabarettist
  • Seraina Boner (* 1982), Skilangläuferin
  • Gian-Andrea Thöny (* 1992), Eishockeyspieler

Sehenswürdigkeiten

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Blick vom Gotschnagrat auf Klosters Dorf (rechts), Serneus (Mitte) und Madrisahorn

Literatur

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  • Florian Hew: Klosterser Heimatbuch. Schiers 1965 (2. Auflage).
  • Florian Hitz: Klosters-Serneus. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. November 2019.
  • Florian Hitz, Maria Kasper-Kuoni: Die Kirche St. Jakob in Klosters, 1493–1993. 500 Jahre nach dem Chorbau. Davos 1993.
  • Ursula Lehmann-Gugolz: Vorfahren Nachkommen, Auswanderer aus Klosters und Davos nach Amerika im 19. Jahrhundert. Chur 1998.
  • Peter Metz: Das Knaben-Institut Rhätia in Klosters – eine Privatschule in unwirtlicher Zeit. In: Bündner Jahrbuch 2018, 122–131.
  • Peter Metz: Das Töchterinstitut Landolt in Klosters. In: BündnerJahrbuch 2021, S. 118–130.
  • Jürg L. Muraro: St. Jakob im Prättigau (Klosters GR). In: Helvetia sacra, Band IV/3: Die Prämonstratenser und Prämonstratenserinnen in der Schweiz. Bearbeitet von mehreren Autoren, redigiert von Bernard Andenmatten und Brigitte Degler-Spengler. Basel 2002, S. 335–344. http://www.helvetiasacra.ch/
  • Erwin Poeschel: Die Kunstdenkmäler des Kantons Graubünden II. Die Talschaften Herrschaft, Prättigau, Davos, Schanfigg, Churwalden, Albulatal (= Kunstdenkmäler der Schweiz. Band 9). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1937. DNB 811066703.
  • Nicolin Sererhard: Einfalte Delineation. Seewis i. Pr. 1742. Neu hrsg. von Oskar Vasella und Walter Kern, Chur 1944.
  • Jürg Stahel: Das Schwefelbad Serneus. Klosters 1978.
  • Jürg Stahel: Zum Naturpfad Klosters-Serneus. Klosters 1981.
  • Jürg Stahel: Beripeeggis sonderbare Erlebnisse im Silvrettagebirge. Klosters 2015.
  • Jakob Vetsch: Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979. Mit Geleitwort von Georg Florin und Vorwort von Klaus Otte. Hrsg. von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus 1979.
  • Jakob Vetsch: Das Gotteshaus zu Serneus. Festschrift zur 500-Jahr-Feier 1479–1979 und zur 525-Jahr-Feier 1479–2004. Mit Serneuser Haussprüchen erweiterte Auflage, Geleitwort von Georg Grass. Hrsg. von der Evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Klosters-Serneus 2004. Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich
  • Jakob Vetsch: Ds Goldbrünneli. Eine Sagensammlung aus Klosters und Umgebung. Mit Einleitung, Quellen-, Literatur- und Stichwortverzeichnis. Fotografische Illustrationen von Thomas Jost. Verlag J. Haltiner, Klosters 1982/1998, ISBN 3-9521567-0-1. Digitalisat bei Zentralbibliothek Zürich – Vertonung zur Eröffnung des Sagenparkes auf Madrisa auf der CD Sagenhaftes vom Sagenpark, Madrisa-Land. Stimme: Yvonne Dünser. Klosters 2009.[19][20][21][22]
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Einzelnachweise

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  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Sprachatlas der deutschen Schweiz, Band V, Karte 1.
  6. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol, Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 484 f.
  7. Christine Zulauf: 50 Jahre Bündner Frauenschule. In: Bündner Jahrbuch, Zeitschrift für Kunst, Kultur und Geschichte Graubündens. Band 2, 1946 doi:10.5169/seals-550495.
  8. Grossgemeinde Klosters mit tiefem Steuerfuss. Artikel auf südostschweiz.ch vom 17. August 2011.
  9. Fusionsprojekt im Prättigau abgebrochen. SRF News Regional, Artikel vom 12. April 2013.
  10. Saas und Klosters ziehen gemeinsam in die Zukunft. Radio SRF 1, Regionaljournal Graubünden vom 14. Juni 2015.
  11. Florian Hitz: Klosters. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. November 2019.
  12. Florian Hitz: Klosters-Serneus. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 13. November 2019.
  13. Verfassung der Gemeinde Klosters-Serneus.
  14. Gemeinderat.
  15. Brosi, Liliana. In: Sikart (abgerufen am: 18. August 2015).
  16. Katholische Kirche Sankt Josef (Foto) auf kath.kirche.klosters-kueblis.ch
  17. Pfarrhaus und Kirchgemeindesaal (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  18. Hotel Chesa Grischuna (Foto) auf baukultur.gr.ch.
  19. Neuer Erlebnispark auf Madrisa – Sagenpark. vilan24.ch, 16. Juli 2009.
  20. Tag der offenen Tür und Bundesfeier auf Madrisa. Pfarrer Jakob Vetsch als Vater des Sagenlandes. In: Klosterser Zeitung, 7. August 2009, S. 4 und 5.
  21. Madrisa Land nun auch offiziell eröffnet. In: Klosterser Zeitung, 14. August 2009, S. 3.
  22. Jürg Probst: Die Landquart und der Bergbau auf Casanna. In: Bergknappe 129, 2/2016 Oktober, 40. Jahrgang, S. 5, 14 und 15 (Anmerkungen 7 und 29), abgerufen am 20. Oktober 2020.