Kunst im öffentlichen Raum im Berliner Bezirk Spandau

Wikimedia-Liste

Die nachfolgenden Aufstellungen beschreiben die öffentlich zugänglichen Skulpturen, Plastiken, Brunnen und Sonnenuhren im Berliner Bezirk Spandau. Die Listen sind nach der Art der Kunstwerke untergliedert und – soweit bekannt – nach dem Datum der Aufstellung geordnet. Sie erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Skulpturen, die auf nicht allgemein zugänglichen Privatgrundstücken stehen und auch nicht vom Straßenraum einzusehen sind, oder Skulpturen sowie Gedenktafeln in Kirchen und Ähnliches werden hier nicht aufgelistet.[1]

Die Aufstellungen enthalten keine Skulpturen oder Plastiken, die als Denkmäler errichtet wurden. Diese sind mit einer Definition unter Denkmäler in Spandau beschrieben.

Freistehende Einzelplastiken

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Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
Zusatzinformation
Lage
Abbildung[2] Löwenskulptur 1781 unbekannter Künstler Am Juliusturm 64, am Beginn der Südkurtine östlich des Torhauses der Zitadelle Spandau (Haselhorst)
Die Skulptur stand ursprünglich am Eingangstor der Husarenkaserne in der Kreuzberger Alexandrinenstraße; das Datum der Umsetzung zur Zitadelle ist nicht bekannt.
52° 32′ 25″ N, 13° 12′ 46,3″ O
 
Melanchthon 1895/1896 Arno Eugen Fritsche Lutherplatz, Lutherkirche (Spandau), zwei Statuen 52° 32′ 53,4″ N, 13° 12′ 15,5″ O
 
Engel unbekannt unbekannt Pionierstraße 82, Friedhof In den Kisseln (Falkenhagener Feld), auf der Grünfläche vor der Kapelle 52° 33′ 20,7″ N, 13° 10′ 45,3″ O
 
Eselreiter Bronze, 1912 August Gaul Carl-Schurz-Straße 2 (Spandau)
Die Figur wurde um 1912 von dem Künstler August Gaul geschaffen und steht inzwischen auf dem Vestibül des Spandauer Rathauses am Fuß der Haupttreppen. Ursprünglich befand sich die Figur des Eselreiters (nackter Knabe auf einem Esel, 1,61 Meter hoch) im Gutspark von Neukladow (Kladow), wurde aber im Jahre 1937 als Leihgabe im Koeltzepark aufgestellt, weil sie von Angehörigen der Fliegerhauptabteilung 26 als anstößig empfunden wurde. Im Kriege blieb die Skulptur unzerstört; 1949 wurde sie auf einem Muschelkalksockel im Wröhmännerpark aufgestellt. Aufgrund zunehmender Buntmetalldiebstähle und Vandalismus wurde die Skulptur schließlich in das Rathaus Spandau versetzt (Ankauf aus Lotto-Mitteln).[3]
52° 32′ 6″ N, 13° 12′ 1,9″ O
 
Ares Bronze,
um 1920; 1964 (Kopie)
nach einem Original von Lysipp in der Grünanlage der Zitadelle Spandau, Am Juliusturm 64 (Haselhorst)
Der Guss aus Bronze der Marmorstatue Ludovisi Ares war in den 1930er Jahren im Besitz Hermann Görings und gehörte zu dessen Sammlung in Carinhall. Die Skulptur befindet sich seit 1964 am jetzigen Standort.[4]
52° 32′ 21,5″ N, 13° 12′ 46,4″ O
 
Apoll Bronze,
um 1920; 1964
unbekannter Künstler auf der Wiese an der Heerstraße /Ecke Pichelsdorfer Straße, nahe am Grimnitzsee (Wilhelmstadt)
Das Werk eines unbekannten Künstlers und unbekannten Entstehungsdatums wurde hier 1964 aufgestellt und zeigt einen sitzenden, nackten Apollon mit einer Kithara. Es war im Besitz Hermann Görings und gehörte zu dessen Sammlung in Carinhall.
52° 30′ 48,8″ N, 13° 11′ 50,2″ O
Skulptur 1925 Paul Rettig Wertheimweg 8, vor dem Wohnhaus, hinter einer Kiefer (Kladow), denkmalgeschützt
Die flache Skulptur (Wasserbecken?) ist von der Straße kaum zu sehen (sichtbar in Google Street view).[5]
52° 26′ 54,9″ N, 13° 8′ 25,7″ O
 
Knospende Erde
oder
Die Liegende
Muschelkalkstein, 1926 Georg Hengstenberg Mitte der Grünfläche vor dem Haus Weverstraße 35 (Wilhelmstadt)
Das drei Meter lange und rund 75 Zentimeter hohe Werk befindet sich seit 1926 an dieser Stelle. Es zeigt eine liegende nackte Frau mit fünf sie umgebenden Putten. Die Skulptur ist in einem schlechten Zustand (Stand: 2011).
52° 31′ 10,5″ N, 13° 11′ 26,1″ O
 
Diana Bronze, 1927 Reinhold Felderhoff Wröhmännerpark an der Neuendorfer Straße (Spandau)
Das Herstellungsdatum dieses Bronzegusses – möglicherweise von der Bildgießerei Hermann Noack in Berlin-Friedenau – ist unbekannt. 1927 erfolgte die Aufstellung im Kleinen Lustgarten in Felderhoffs Geburtsstadt Elbing. 1934 wurde die Statue angeblich als Dauerleihgabe an den Regierungspräsidenten in Schleswig-Holstein vergeben. Unter nicht geklärten Umständen ist sie später in den Besitz von Hermann Göring gelangt, der diese Plastik auf seinem Besitz Carinhall aufstellen ließ. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie zunächst in der Zitadelle Spandau gelagert, bevor sie 1963 im Wröhmännerpark aufgestellt wurde.
52° 32′ 30,7″ N, 13° 12′ 24,3″ O
 
Spielende Zicklein Bronze, 1929 Wilhelm von Winterfeld Rapsstraße 67, in der Gartenanlage hinter dem Grundstück (Siemensstadt) 52° 32′ 42,7″ N, 13° 15′ 41,3″ O
 
Flora Muschelkalkstein, 1919 Georges Morin Betckestraße 28, (Wilhelmstadt) 52° 31′ 17″ N, 13° 11′ 57″ O
 
Spielende Bärenkinder Bronze, 1929 Wilhelm von Winterfeld Rapsstraße 67, in der Gartenanlage hinter dem Grundstück (Siemensstadt) 52° 32′ 42,8″ N, 13° 15′ 42″ O
 
Mutter und Kind Sandstein auf gemauertem Sockel, 1930 Wilhelm von Winterfeld in der Grünanlage hinter Rieppelstr. 8 (Siemensstadt) 52° 32′ 40,4″ N, 13° 15′ 53,5″ O
 
Schreitendes Mädchen Bronze, 1932 Fritz Röll am Fußweg in der Grünanlage südlich der Heerstraße (zwischen den Hausnummern 229 und 237, Wilhelmstadt); 1,7 Meter hohe Statue eines nackten Mädchens 52° 30′ 47,7″ N, 13° 11′ 36,6″ O
 
Sitzender Akt ca. 1935 Rudolf Leptien Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow) 52° 27′ 36,5″ N, 13° 9′ 45,6″ O
 
Zwei Bären Muschelkalkstein, 1951 Siegfried Schmidt Ungewitterweg / Ecke Finkenkruger Weg, am Fußweg in der Grünanlage (Staaken)[6] 52° 32′ 33,5″ N, 13° 8′ 37,6″ O
 
Skulptur, namenlos Bronzeskulptur, 1957 Joachim-Fritz Schultze-Bansen Seegefelder Straße 32 (Spandau)
Die Plastik wurde als erste Nachkriegsskulptur vor der Georg-Ramin-Siedlung aufgestellt und sorgte in Spandau für kontroverse Diskussionen über Moderne Kunst.
52° 32′ 10,9″ N, 13° 11′ 31,7″ O
 
Schnecke 1957 Hans Hauffe Südpark, Plastik nördlich des Südparkteichs (Wilhelmstadt) 52° 31′ 1″ N, 13° 11′ 32,4″ O
 
Kleine Schnecke unbekannt unbekannter Künstler Südpark, Plastik nördlich des Südparkteichs, neben dem Weg zur Jordanstraße (Wilhelmstadt) 52° 31′ 3,2″ N, 13° 11′ 33,2″ O
 
Fliegende Vögel Edelstahl, 1959 K. Pagel Südekumzeile 5, vor der Astrid-Lindgren-Grundschule (Staaken)[7] 52° 31′ 52″ N, 13° 9′ 23,5″ O
 
Rotkäppchen und der Wolf Muschelkalkstein, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Kerstenweg, im östlichen Teil der kleinen Grünanlage (Wilhelmstadt) 52° 31′ 42,5″ N, 13° 11′ 47,9″ O
 
Lesende unbekannt unbekannter Künstler Schönwalder Allee 26, vor der Buchhandlung im Johannesstift (Hakenfelde) 52° 34′ 5,5″ N, 13° 11′ 36″ O
 
Fischer mit Netzen Bronze, 11. November 1960 Ursula Förster Falkenseer Platz, Mittelinsel (Spandau)
Die drei Meter hohe und eine Tonne schwere Figur wurde in der Bildgießerei Hermann Noack in Friedenau hergestellt. Der Sockel besteht aus Muschelkalkstein.
52° 32′ 24,4″ N, 13° 12′ 12,3″ O
 
Springendes Pferd Bronze auf Sockel, 1965[8] Joachim Dunkel Moritzstraße 10 /Ecke Altstädter Ring, vor der Polizeistation (Spandau)
Die Plastik soll auf die früher hier stationierte Reiterstaffel der Berliner Polizei aufmerksam machen.
52° 32′ 19,8″ N, 13° 12′ 1,6″ O
 
Brunnenplastik Bronze, 1965[8] Jörg Blase Walldürner Weg 7, in der Grünanlage vor dem Haus (Hakenfelde); rund 1,6 Meter hoch; Das darunter befindliche Becken hatte in jeder Ecke eine Wasserdüse, deren Wasserstrahlen sich in der Beckenmitte trafen. Das Becken wurde in den 1980er Jahren mit den heute sichtbaren Waschbetonplatten verschlossen. 52° 33′ 48,2″ N, 13° 12′ 9,4″ O
 
Steinbock und Ziege Bronze, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Am Kinderdorf 23/37, im Vorgarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow) 52° 29′ 8,7″ N, 13° 10′ 27,8″ O
 
Zwei Delphine 1966 Karl Wenke Gatower Straße 14 (Wilhelmstadt)
Die Skulptur befindet sich hinter dem Mietswohnhaus im Garten der Wohnanlage.
52° 31′ 7,2″ N, 13° 11′ 8,6″ O
 
Steinbock,
auch Geißbock genannt
Bronze auf Betonsockel, 1967 Heinz Spilker Bocksfeldstraße 25, Wochenendsiedlung Bocksfelde, auf dem zentralen Königsplatz (Wilhelmstadt); Höhe: rund ein Meter 52° 30′ 46″ N, 13° 11′ 31″ O
 
Zwei Delphine Bronze auf Sockel, 1968 Heinz Spilker Askanierring 60–63, in der Grünanlage zwischen den Wohnblocks (Spandau); Höhe: 2,30 Meter 52° 33′ 11,5″ N, 13° 11′ 48,6″ O
 
Berliner Bär Kunststein (Betonguss), 1968 Lilly Voigt Die Skulptur eines stehenden Berliner Bären befindet sich direkt am Ortseingang an der Heerstraße (Staaken).[9] Die Plastik stand ursprünglich ca. zwei Kilometer weiter östlich an der früheren Grenzübergangsstelle Staaken in Berlin (West) und wurde erst nach Wiedereingliederung des zur DDR zählenden West-Staakens in den Bezirk Spandau an die heutige Landesgrenze versetzt. 52° 31′ 44″ N, 13° 7′ 12,1″ O
Phönix Bronze, 1969 Egon Stolterfoht Charlottenburger Chaussee 75, im Innenhof der Polizeidirektion (Wilhelmstadt)
Die Skulptur, eine Darstellung des mythologischen Vogels, ist von der Straße aus sichtbar. Der Künstler hat dieses Werk als symbolhaftes Berlin-Denkmal konzipiert. Auf einer auf einem rechteckigen flachen Sockel befestigten Bronzetafel unterhalb der von Skulptur befindet sich die Inschrift: Flügel entfachten das Feuer / verbrannten die Straßen / zerbrachen die Stadt / Flügel beschenkten die Trümmer / Flügel verbinden die Insel / schmerzvoll geteilt / die Hoffnung gemeinsam / Bedenke das Schicksal der Stadt
 
Zwei Pferde Kunststein, 1969 Lilly Voigt Jaczostraße 53–67, auf dem Schulhof der Schule an der Haveldüne (Wilhelmstadt) 52° 30′ 37,2″ N, 13° 11′ 9,9″ O
 
Großplastik[8] Stahl auf niedrigem Betonsockel, 1965 Herbert Press Pichelsdorfer Straße 63, im Hof des Einkaufszentrums (Wilhelmstadt); rund 4 Meter hoch[10] 52° 31′ 11,2″ N, 13° 11′ 51″ O
 
Rentier Bronze, 1970 Hans-Joachim Ihle Kulbeweg 25 (Hakenfelde) 52° 33′ 42,5″ N, 13° 12′ 37,6″ O
 
Waffenbrüder Bronze, 1970 Gerhard Thieme Am Flugplatz Gatow 33, auf dem Freigelände des Luftwaffenmuseums (Kladow)
Die Skulptur stand vor 1990 beim Kommando LSK/LV der Nationalen Volksarmee in Strausberg/Eggersdorf und wurde hier um 2010 aufgestellt.
52° 28′ 22,2″ N, 13° 8′ 28,1″ O
Eva Lotte und Rasmus Bronze,
ca. 1970
Wolfgang Niedner Südekumzeile 5, im Lichthof der Astrid-Lindgren-Grundschule (Staaken)[7] 52° 31′ 52″ N, 13° 9′ 23,5″ O
 
Skulptur im Garten des Grundstücks Straßburger Str. 36 in Berlin-Spandau
2 Schlangenköpfe Werkstein, ca. 1970 N.N. Straßburger Str. 36, in der Gartenanlage nahe der Straße (Spandau); Höhe: 1,50 Meter 52° 31′ 47,6″ N, 13° 11′ 51,7″ O
 
Ruhender Jüngling Bronze,
1970[8]
Karl Wenke Westerwaldstraße 9 (Falkenhagener Feld)[7] 52° 32′ 59,9″ N, 13° 10′ 41,7″ O
 
Hängende Skulptur Beton und Glasfaserkunststoff, 1973 Josef Henry Lonas Blasewitzer Ring /Ecke Sandstraße (Staaken)[11] 52° 31′ 11,7″ N, 13° 10′ 18″ O
 
Brunnenskulptur 1973 Demetros Anastasatos Hakenfelder Straße 32, vor der Carl-Schurz-Grundschule (Hakenfelde) 52° 34′ 2,5″ N, 13° 11′ 56,8″ O
 
Steinerne Pflanze Muschelkalkstein, 1975 Paul Brandenburg Heerstraße 445 (Staaken)
Die Skulptur befindet sich im Innenhof einer Wohnanlage, westlich der Kreuzung mit dem Semmelländerweg.
52° 31′ 12,4″ N, 13° 9′ 34,6″ O
 
Große Kopf-Figuration Bronze, 1976 Ursula Hanke-Förster Obstallee 21 (Staaken)[12]
Höhe: 4,5 Meter und 3,8 Meter
52° 31′ 15″ N, 13° 10′ 2,7″ O
 
Roland Eisen, 1977 Henri Wolff Die rostende Skulptur steht vor dem Haus Kolk 1 (Altstadt).[13] 52° 32′ 22,7″ N, 13° 12′ 25,3″ O
Das Schicksal wirkt 1977/1982 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow)[12] 52° 27′ 45,3″ N, 13° 9′ 31,8″ O
 
Schräglage Edelstahlplastik auf Kieselsteinen, Wasser-/Windobjekt, 1980[8] Hein Sinken Stadtrandstraße 555 (Falkenhagener Feld) 52° 33′ 45″ N, 13° 9′ 29″ O
 
Wildschweinfamilie Holz, unbekannt unbekannter Künstler Südpark, im Sandkasten des Spielplatzes nördlich des Südparkteichs (Wilhelmstadt); Eber mit zwei Frischlingen 52° 31′ 1,1″ N, 13° 11′ 28,1″ O
Säule mit sich drehendem Kubus 1981 Volkmar Haase Radelandstraße 21, Polizeischule Joachim Lipschitz (heute Polizeiakademie Berlin), in einem Innenhof (Falkenhagener Feld)
Abbildung:[14] Zur Sonne 1981/1982 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow)[12] 52° 27′ 45,3″ N, 13° 9′ 31,8″ O
 
Ikarus Edelstahl, 1982 Volkmar Haase[15] Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde).
 
Skulptur Bronze auf Metallträger, 1982 Dietrich Arlt-Aeras Goldbeckweg, am Ende des Weges zum Grützmacherpark zwischen den Häusern 6 und 8 (östlich der Sporthalle des Oberstufenzentrums Energietechnik I) in Haselhorst
Die Bronzeplastik wurde etwa im Jahr 2006 gestohlen; es steht nur noch der an einen Hochspannungsmast erinnernde Metallträger.
52° 32′ 34,2″ N, 13° 13′ 52,7″ O
Kreuzgeschehen – Bretagne 1985 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow)[12] 52° 27′ 45,3″ N, 13° 9′ 31,8″ O
 
Katz und Maus unbekannt Josef Meiser Stresowstraße /Obermeierweg, im Stresowpark (Spandau)
Die Katze hält eine Maus unter ihren Pfoten und beobachtet den Zugang eines Mauselochs.
52° 32′ 4,2″ N, 13° 12′ 26″ O
 
Skulptur Edelstahl, Datum unbekannt unbekannter Künstler in der Grünanlage zwischen Neuhausweg 6 und Kemmannweg 20 (Spandau) 52° 32′ 16,3″ N, 13° 11′ 35,9″ O
 
Schild und Wehr Edelstahl, (1979) 1991 Volkmar Haase[16] Bocksfeldstraße (zwischen Nr. 21 und 23), südlich des Regenwasserbeckens, an der Uferpromenade der Scharfen Lanke (Wilhelmstadt) 52° 30′ 42,6″ N, 13° 11′ 35,1″ O
Abbildung:[17] Musizierendes Teufelchen unbekannt unbekannter Künstler Plievierstraße 3, im Garten des Gemeindehauses Gatow (Gatow) 52° 29′ 9″ N, 13° 10′ 55,4″ O
 
Offene Berührung Edelstahl, 1991 Volkmar Haase Schönwalder Allee 26, Ev. Johannesstift (Hakenfelde)
Der prismatisch gebrochene Edelstahlsockel an der Stiftskirche wurde in Zusammenarbeit mit Auszubildenden der Metallwerkstatt im Johannesstift gefertigt.
52° 34′ 9,6″ N, 13° 11′ 43,4″ O
 
Otter Bronze, 1991 Rose-Maria Stiller Havelstraße 16 (Altstadt) 52° 32′ 20″ N, 13° 12′ 21,4″ O
 
Hochwendelnd Edelstahl, 1992 Volkmar Haase[7] Bocksfeldstraße (zwischen 21 und 23), südwestlich des Regenwasserbeckens, an der Uferpromenade der Scharfen Lanke (Wilhelmstadt) 52° 30′ 43,2″ N, 13° 11′ 30,2″ O
 
Freud’sches Schwert Edelstahl, 1989/1992 Volkmar Haase Alt-Kladow, vor der Dorfkirche (Kladow) 52° 27′ 11,4″ N, 13° 8′ 39″ O
 
Der Mensch – Rhythmus will Wesen werden 1993 Raoul Ratnowsky Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe (Kladow)[12] 52° 27′ 45,3″ N, 13° 9′ 31,8″ O
 
Lesendes Mädchen Sandstein, 1995/2005 Kai-Uwe Dräger Jugendplatz (Siemensstadt)
Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung (2005) wurde sie getrennt davon zwischen den Sitzbänken aufgestellt.
52° 32′ 17,2″ N, 13° 16′ 11,7″ O
 
Großvater mit Kind Sandstein, 1995/2005 Kai-Uwe Dräger Jugendplatz (Siemensstadt)
Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung (2005) wurde sie getrennt davon zwischen den Sitzbänken aufgestellt.
52° 32′ 16,4″ N, 13° 16′ 12,5″ O
 
Skulptur Edelstahl, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Parkstraße 1, im Garten der Wohnanlage (Hakenfelde)
Die drei Würfel an der Spitze sind ständig in Bewegung.
52° 32′ 55,6″ N, 13° 12′ 39,5″ O
 
Hochspringer Metall, unbekanntes Datum Gerhard Scheibe Gatower Straße 296, im Vorgarten (Gatow) 52° 29′ 35,5″ N, 13° 10′ 48,6″ O
 
Woge mit zwei Kugeln diametral Edelstahl, 1998 Volkmar Haase Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde)
Die Skulptur ist im Jahr 2007 als Leihgabe des Wirtschaftshofs Spandau aufgestellt worden und befindet sich inmitten der Stiftsallee des Johannesstifts. Sie sollte ursprünglich am Vorplatz des Bahnhofs Spandau am Münsinger Park aufgestellt werden. Aufgrund veränderter Planungen wurde dies allerdings nicht realisiert.
52° 34′ 9,1″ N, 13° 11′ 40,6″ O
 
Gespaltener Granitkreis Spandau 1 Granit, um 2000 unbekannter Künstler Goldbeckweg 21, in der Mitte des Weges durch die Wohnanlage Haselhorst 52° 32′ 41″ N, 13° 13′ 44,2″ O
Gespaltener Granitkreis Spandau 2 Granit, um 2000 unbekannter Künstler Elsa-Wagner-Straße 5, westlich, im Gartenhof der Wohnanlage Haselhorst 52° 32′ 41,5″ N, 13° 13′ 40,3″ O
 
Pferd Metall aus 1600 Hufeisen, verzinkt und lackiert, um 2000 Entwurf Gerhard Scheibe Straße 264, Nr. 12, neben der Einfahrt zum Annenhof (Gatow) 52° 28′ 58,8″ N, 13° 10′ 24,8″ O
 
Schwebendes Objekt 2001 Schüler/innen mit Olaf Dahlhaus und Kirsten Füllkrug Am Kinderdorf 23–37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow)[18]
Die Plastik hängt zwischen drei Bäumen.
52° 29′ 7,8″ N, 13° 10′ 28,2″ O
 
Eselskulptur Metall, 2001 Schüler/innen mit Gerd Scheibe Am Kinderdorf 23–37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow);[18] Höhe der Freiplastik ca. 2 Meter, Länge 1,5 Meter 52° 29′ 7,8″ N, 13° 10′ 28,8″ O
 
Holzwelle Holz, 2001 Schüler/innen mit Olaf Dahlhaus Am Kinderdorf 23–37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow);[18] Höhe der begehbaren Freiplastik ca. 2,5 Meter, Länge 6 Meter 52° 29′ 8,5″ N, 13° 10′ 29″ O
 
Woge auf Kyanit Kyanit, 2002 Volkmar Haase Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde). 52° 34′ 5,7″ N, 13° 11′ 35,1″ O
 
Skulptur OSZ Bautechnik verschiedene Materialien, ca. 2007 unbekannter Künstler Nonnendammallee 140, auf dem Grünstreifen vor dem Oberstufenzentrum Bau- und Holztechnik (Haselhorst) 52° 32′ 19,9″ N, 13° 14′ 34,4″ O
 
Bullengraben-Bulle Eisen,
7. Juni 2007
Sebastian Kulisch Östlich der Egelpfuhlstraße (Wilhelmstadt), symbolisches Zeichen des 2006/2007 neu gestalteten Grünzugs Bullengraben.[19] 52° 31′ 50,2″ N, 13° 10′ 9,7″ O
 
Anker Visionen gestalten Eisen, ca. 2009 unbekannter Künstler Am Maselakepark, am östlichen Ende der Uferpromenade (Hakenfelde); Inschrift Visionen gestalten / Uli Hellweg / Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH 1996–2006. 52° 33′ 17,6″ N, 13° 12′ 57,7″ O
 
Bombe mit Flammenbündel Sandstein, 2011 (Aufstellungsdatum) unbekannter Künstler Niederneuendorfer Allee 12, Schützengilde zu Spandau (Hakenfelde)[20]
Die stilisierte Bombe hatte früher ihren Platz auf einem der beiden Pfeiler des Potsdamer Tors (nördlich des heutigen Rathauses). Im November 1877 wurden die Pfeilerornamente des Potsdamer Tors der Schützengilde zu Spandau überlassen und erhielten einen neuen Platz auf den beiden Pfeilern des Eingangstors des Schützengilde-Grundstücks an der Neuendorfer Straße 38. Im Jahr 1951 kamen sie in den Besitz des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau und blieben dort im Magazin. Nach der Restauration einer der beiden Bomben wurde im Jahr 2009 vereinbart, diese an die Schützengilde als Leihgabe zu geben. Am 21. Mai 2011 wurde die rund 500 kg schwere Skulptur auf dem heutigen Gelände der Schützengilde auf einen gemauerten Pfeiler gesetzt.
52° 34′ 4,6″ N, 13° 12′ 44″ O
Yorikke Metall, 2011 20 Schüler/innen mit Rainer Fürstenberg Recklinghauser Straße 26–32, auf dem Schulhof der B.-Traven-Oberschule (Falkenhagener Feld)
Das Kunstwerk ist eine stilisierte Darstellung des Totenschiffs Yorikke aus dem Roman von B. Traven.
 
Himmel auf Erden 2011 Schüler/innen mit Pomona Zipser Földerichstraße 31, im Vorgarten der Christoph-Földerich-Grundschule (Wilhelmstadt)
Das Kunstwerk besteht aus zwei 2 Meter hohen blau bemalten Betonstelen mit Reliefs.
52° 31′ 14″ N, 13° 11′ 35,4″ O
 
The Wings 2017 Daniel Libeskind Rohrdamm 85 (Siemensstadt)
Die auf einer Grünfläche platzierte 10 Meter hohe, 15 Tonnen schwere Skulptur besteht aus mattgeschliffenem Aluminium. Sie soll an die Bewegung eines Vogels erinnern, der vom Boden abhebt und in zehn Metern Höhe durch die Luft fliegt. Tausende LED-Leuchtmittel symbolisieren das Thema „Digitalisierung“. Das Kunstwerk ist eine von vier gleichnamigen Skulpturen einer Installation die erstmals auf der Expo 2015 in Mailand gezeigt wurde. Zwei weitere „Flügel“ stehen vor den Siemens-Standorten in München und Erlangen; eine vierte Skulptur wird vor dem neuen Hauptquartier von Siemens in Mailand aufgestellt. Gemeinsam sollen sie als „Innovationsbrücke“ den Gründungsort und den größten Standort vernetzen.
52° 32′ 15″ N, 13° 15′ 51,2″ O

Stelen, Säulen, Skulpturengruppen, Reliefs, Mosaiken

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Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
Zusatzinformation
Lage
 
Graf Rochus zu Lynar Marmor, 1901 Wilhelm Wolff Am Juliusturm, auf den Giebeln zum Eingang des U-Bahnhofs Zitadelle (Haselhorst).[21] 52° 32′ 15,9″ N, 13° 13′ 4,6″ O
 
Spielendes und ruhendes Kind 1911/12 Hermann Hosaeus Jugendweg 10–14 (Johanna-von-Siemens-Heim, Siemensstadt).

Die beiden Figuren befinden sich am Eingangstor zum Kindergarten Johanna-von-Siemens.

52° 32′ 16,2″ N, 13° 16′ 5,6″ O
 
Fünf kluge und fünf törichte Jungfrauen 1927/1928 Hermann Hosaeus Goebelstraße 143 (Eduard-Willis-Haus, Siemensstadt).

Die an der Gebäudefassade (Nordfront) des Eduard-Willis-Hauses angebrachten zehn Terrakotta der fünf „klugen und törichten Jungfrauen“ erinnern an die ursprüngliche Zweckbestimmung dieses – 1997 privatisierten – Gebäudes als Siemens-Mädchenerholungsheim.

52° 32′ 22,4″ N, 13° 16′ 2,8″ O
 
Schlussstein mit der Inschrift „Heimat“ 1929–1933 Hermann Hosaeus Goebelstraße 129, Quellweg 38 (Siemensstadt).

Das Relief befindet sich an der korbbogenförmigen Überbauung des Quellwegs und markiert die Einfahrt zur Siedlung Heimat. Es stellt ein stilisiertes Haus dar und trägt eine Inschrift „Heimat“. Auf der gegenüberliegenden Seite der Überbauung befindet sich ein weiteres Relief, das ein Vogelnest mit Jung- und Elternvögel darstellt.

52° 32′ 21″ N, 13° 16′ 14″ O
 
zwei Hunde ca. 1930 (evtl.) Wilhelm von Winterfeld Im Eichengrund, Dihlmannstr. 14 (Siemensstadt).

Die beiden Hunde (einer liegend, einer aufsitzend) aus Sandstein, auf gemauerten Sockel, flankieren den südlichen Zugang zu dem Privatweg „Im Eichengrund“.

52° 32′ 38,7″ N, 13° 15′ 59,1″ O
 
Zehnkämpfer (auf Stele) Bronze auf Beton,
um 1936
Arno Breker Askanierring, gegenüber Haus Nummer 108 (Spandau).

Es handelte sich um eine kleinere Kopie des Zehnkämpfers vom Olympiastadion, allerdings ohne Tuch in der rechten Hand. Die Skulptur stand auf einer hohen Stele und wurde wegen der Kontroverse um Nazi-Kunst im öffentlichen Raum abgebaut.[22] Im Jahr 2011 findet sich nur noch die renovierte Stele. Die Skulptur ist in der Dauerausstellung Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler, die am 29. April 2016 in der Zitadelle Spandau eröffnet wurde, wieder ausgestellt.[23]

52° 33′ 14,3″ N, 13° 12′ 2,9″ O
 
Keramiksäule, offizielle Bezeichnung Spandauer Verkehrssäule Säule mit Keramikplatten, 1937, Wiederaufbau 2023 Gottfried Kappen Heerstraße, westliche Ecke mit der Pichelsdorfer Straße (Wilhelmstadt).
Die am 1. Juni 1937 mit der Grundrissform eines Hexagons errichtete Säule war als Hinweis für die Verkehrsteilnehmer auf das abseits der Heerstraße liegende Spandau gedacht. Zugleich stellte sie eine Wiederbelebung der Meilensteine dar.
Beschreibung: In drei Reihen übereinander waren je sechs Keramikplatten (gebrannter, glasierter Ton) angebracht. Auf ihnen waren Geschichte, Gewerbe, Industrie und Landschaft Spandaus dargestellt; die Stadtwappen von Spandau und Velten bildeten den Abschluss der eigentlichen Säule. Als Krone trug die Säule eine in der Schiefe der Ekliptik gekippte Weltkugel, um die sich am Äquator ein Band mit zwölf Sternbildern schlang. In der Mitte befand sich der Schriftzug „Besucht Spandau!“ Die vier Meter hohe Säule wurde im Zweiten Weltkrieg durch Beschuss stark beschädigt und 1958 abgerissen. Eine Reparatur wäre mit zu hohen Kosten verbunden gewesen. Die noch erhaltenen Keramikplatten befinden sich seitdem im Heimatmuseum Spandau.[24][25]

Die im Jahr 2012 gestarteten Bestrebungen eines Nachbaus und der Aufstellung am angestammten Ort[26] führten zum Erfolg: Im Jahr 2023 wurde die neue, aus Spenden finanzierte Keramik-Verkehrssäule mit symbolischer Weltkugel wieder errichtet.[27]

52° 30′ 48″ N, 13° 11′ 47,2″ O
 
Flucht aus Ägypten Bronze
1968[8]
Waldemar Otto Haselhorster Damm 54, ev. Weihnachtskirchgemeinde (Haselhorst).

Maria und Joseph mit dem Jesuskind. Die Skulptur ist seit 1968 im Besitz der Weihnachtskirchgemeinde.

52° 32′ 49,2″ N, 13° 14′ 14,8″ O
 
Zwei Bären mit Kugeln Sandstein, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Recklinghauser Weg 26–32, auf den Eingangsmauersockeln der B.-Traven-Oberschule (Falkenhagener Feld). 52° 32′ 48,6″ N, 13° 10′ 25,8″ O
 
Stein-Skulptur[8] 1961 Claus-Peter Koch Pirmasenser Str. 23 (Falkenhagener Feld), zweiteilig, als Sichtschutzmauer ausgeführt, westlich vom Wohngebäude 52° 32′ 56,9″ N, 13° 11′ 9,1″ O
 
Relief (Vogelschwarm) 1966 Karl Wenke Gatower Straße 2 (Wilhelmstadt).[7] 52° 31′ 11,8″ N, 13° 11′ 11,2″ O
 
Giebel-Skulptur 1966 Helmut Nitsche und Siems Nitsche Wilhelmstraße 130c, Wandskulptur an der östlichen Fassade der Wohnanlage (Wilhelmstadt).[12] 52° 31′ 8,8″ N, 13° 11′ 8,8″ O
Wandrelief ca. 1967–1970 Paul Ohnesorge Hohenzollernring 156, Wandskulptur an der straßenseitigen Fassade der Katholischen Schule Bernhard Lichtenberg (Spandau). 52° 32′ 34,2″ N, 13° 11′ 36″ O
 
Skulpturengruppe Bronze, 1984 Christa Biederbick Charlottenburger Chaussee 75, Parkplatz vor der Polizeidirektion (Spandau).[28] 52° 31′ 41,7″ N, 13° 13′ 36,9″ O
 
Skulpturale Toranlage Edelstahl, 1985 Volkmar Haase Moritzstraße 10, Zufahrt zum Polizeiabschnitt 21 (Spandau).[7] 52° 32′ 20,7″ N, 13° 11′ 59,2″ O
 
Skulpturen und Mosaiken 1985 Eckart Haisch und Anita Lüdtke mit Anwohnern Lynarstraße 12, Ecke Hedwigstraße (Spandau). 52° 32′ 55,4″ N, 13° 12′ 14,9″ O
Ballspieler (Relief) Metallguss, 1986 Dora Smuda-Khubnazar Falkenseer Chaussee (Sporthalle, Spandau).
 
Begrüntes Tor der Handwerker Holz, Metall, Stein, 1986 Peter de Longueville Nonnendammallee 140, vor dem Oberstufenzentrum Bau- und Holztechnik (Haselhorst). 52° 32′ 20,4″ N, 13° 14′ 30,6″ O
 
Drachenlabyrinth Beton, Holz, Ziegel, Granit, Kalkstein, Basalt, Marmor, Bepflanzungen, 1987 Waltraud Kremser Nonnendammallee 140, im Hof des Oberstufenzentrums Bau- und Holztechnik (Haselhorst) 52° 32′ 22,1″ N, 13° 14′ 32,7″ O
 
Objekte polierter Granit, ca. 1998 unbekannter Künstler Romy-Schneider-Straße, auf einer Freifläche östlich der Straße (Haselhorst), diverse quaderförmige Objekte verschiedener Größe, teilweise als Sitzmöbel dienend. 52° 32′ 44,3″ N, 13° 13′ 31″ O
 
Runde Platte Metall, 1998 Christoph Mertens, Bildhauer Romy-Schneider-Straße, auf einer Freifläche östlich der Straße (Haselhorst), runde Platte (Durchmesser 11 Meter), bündig im Erdboden eingelassen, mit quadratischem Muster. 52° 32′ 44″ N, 13° 13′ 30,9″ O
 
Obelisk Krienickepark Sandstein, ca. 1998 unbekannter Steinmetz Romy-Schneider-Straße, im Krienickepark (Haselhorst), Inschriften (Text in Versalien): Südseite: Krienicke Park / Am Spandauer See, Westseite: Ostsee 165 km, Nordseite: Havel- / quelle 138 km / Mündung/ in die Elbe 150 km, Ostseite: Nordsee / 424 km.

Bei dem 2,3 Meter hohen Obelisken, der an einen preußischen Meilenstein erinnert, soll es sich um eine Spende von Jürgen Nottmeyer (bis 1998 Geschäftsführer der Wasserstadt GmbH) handeln.

52° 32′ 50,7″ N, 13° 13′ 27,9″ O
 
Kommunikation Steingabionen im Kreis errichtet um eine Sitzbank, 2000 Katja Natascha Busse nahe Kladower Damm 100, im Forst Hohengatow am Helleberge (Gatow) 52° 28′ 32,3″ N, 13° 9′ 48,9″ O
 
Ytong-Figuren bemalter Ytong, 2001 Schüler/innen mit Heide Kerwin Am Kinderdorf 23/37, im Skulpturengarten der Grundschule am Windmühlenberg (Gatow),[18] mehrere Figuren im Garten vor dem Schulgebäude, die aus bearbeitetem Ytong gefertigt wurden. 52° 29′ 8″ N, 13° 10′ 29,4″ O
 
Mosaik-Projekt Spielplatz Torweg Mosaik auf Beton, 2005 Anne Ochmann, mit Schülern Spielplatz Torweg /Isenburger Weg (Staaken). Größe: rund einen Meter.[29] 52° 32′ 23,7″ N, 13° 8′ 7,8″ O
Kleine Raupe Nimmersatt (Spielfigur) Mosaik auf Beton, 2006 Anne Ochmann Weinmeisterhornweg 122, Grundschule am Amalienhof, Schulhof (Wilhelmstadt), rund 3,4 Meter lang.[29]
Käfer-Sitzskulpturen (vierteilig) Beton mit Mosaik, 2008 Anne Ochmann Weinmeisterhornweg 122, Grundschule am Amalienhof, Schulhof (Wilhelmstadt), rund einen Meter lang und 40 Zentimeter hoch.[29]
 
Ranken und Mythen der Identität Acryl, 2009 Schülerinnen und Schüler mit Uschi F. und Walter Gramming Recklinghauser Straße 26–32, am Haupteingangsbereich der B.-Traven-Oberschule (Falkenhagener Feld). Die Kunstinstallation aus drei Acrylsäulen mit warmverformtem, gelasertem Neonacryl, Ranken aus selbst entworfenen Zeichen und Ornamenten, nimmt Licht auf, speichert dies und sendet selbst in der Dämmerung noch ein kleines Leuchten aus. Größe je 2 × 0,4 Meter.[30] 52° 32′ 48,8″ N, 13° 10′ 26,1″ O
 
Spandauer Burgwall ? ? Hermann-Oxfort-Promenade (Spandau) 52° 31′ 32,7″ N, 13° 12′ 8,8″ O

Historische Brunnen / Zierbrunnen / Trinkbrunnen

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Laut Darstellung des Senats verfügt Berlin insgesamt über 270 Schmuckbrunnen und Seefontänen, deren Wartung ab 2017 von den Berliner Wasserbetrieben übernommen wird.[31]

Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
Zusatzinformation
Lage
 
Feldsteinbrunnen 14. Jahrhundert unbekannt Breite Straße 35 (Innenhof) (Altstadt).

Der historische Brunnen mit Einhausung (Brunnenkasten aus Eichenbohlen, Auskleidung aus Feldsteinen, 6,5 Meter tief) stammt aus dem 14. Jahrhundert. Der bis 1930 benutzte Brunnen wurde im Jahr 1981 wiederentdeckt und restauriert.

52° 32′ 16,6″ N, 13° 12′ 25,5″ O
 
Venezianischer Löwenbrunnen Marmor, etwa 1815 italienischer Künstler, unbekannt Kladower Damm 387 (Kladower Forum, Kladow).

Der aus Italien stammende Brunnen stand von 1911 bis 1972 im Park des Kladower Schlösschens Brüningslinden. Nach Abriss des Schlösschens und einer Odyssee über Rheinhessen war der Brunnen seit 1988 im Hof des ehemaligen Rathauses Wilmersdorf. Nach dessen Schließung wurden die Brunnenteile am 9. August 2016 als offizielle Dauerleihgabe des Bezirksamtes Spandau dem Kladower Forum übergeben und restauriert. Der Brunnen wurde im Garten des Vereinshauses am 6. Mai 2017 wieder in Betrieb genommen.

52° 27′ 13,6″ N, 13° 8′ 37,6″ O
 
Putto-Brunnen 1927/1928 Hermann Hosaeus Goebelstraße 143 (Eduard-Willis-Haus, Siemensstadt).

Die dreiviertel-runde Putto-Brunnenlage befindet sich an der Nordwestecke des ehemaligen Siemens-Mädchenerholungsheims. Der Brunnen ist nicht in Betrieb (Stand: Juni 2011).

52° 32′ 22,4″ N, 13° 16′ 2,8″ O
 
Genoveva-Brunnen Muschelkalkstein, 1928 Hermann Hosaeus Harriesstraße 8–10 (Siemensstadt), im straßenseitigen Hof.

Der Brunnen soll an die Herzogin Genoveva von Brabant erinnern, die der Sage nach im 8. Jahrhundert gelebt haben soll und von ihrem Statthalter des Ehebruchs beschuldigt und aus der Stadt verbannt wurde. Der Wahrheitsgehalt dieser Sage wird allerdings als gering eingestuft.

52° 32′ 47,5″ N, 13° 15′ 42,7″ O
 
Brunnenanlage Streitende Knaben Bronzefiguren mit gemauertem Wasserbecken, 1929 Wilhelm von Winterfeld Harriesstraße 11–13 (Siemensstadt), im Gartenbereich südlich der Wohnhäuser. Der Brunnen ist nicht in Betrieb (Juni 2011). 52° 32′ 44,6″ N, 13° 15′ 40,8″ O
Otter-Brunnen Runder Schmuckbrunnen aus Muschelkalkstein mit Bronzeplastik,
1930
Max Esser Siemensdamm 50 (Siemensstadt), im Zentrum der Gartenanlage im Hof des Wernerwerk-Hochhauses. Für die bereits 1926 geschaffene Skulptur eines Fischotters, die auch die Staatliche Porzellanmanufaktur Meißen bis heute in Porzellan anfertigt, erhielt Esser auf der Pariser Weltausstellung 1937 eine Goldmedaille.[32] 52° 32′ 6,4″ N, 13° 16′ 25,9″ O
 
Brunnenanlage St. Markus nach 1945 Hubert Elsässer Am Kiesteich 50, Kirchengemeinde St. Markus (Falkenhagener Feld). 52° 32′ 57,2″ N, 13° 9′ 49,1″ O
 
Fisch Sandstein, 1957 Hans Hauffe Südpark, am Ostufer des Südparkteiches, nahe Plathweg 10 (Wilhelmstadt) Der Fisch steht auf einer Schale, die als Vogeltränke dienen kann.[7] 2,25 Meter hohe Brunnenfigur. 52° 30′ 55,8″ N, 13° 11′ 39,3″ O
 
Mühlenbrunnen 1966 Raffel Altstädter Ring (Spandau), südlich vom Amtsgericht im Münsinger Park.[33] 52° 32′ 11″ N, 13° 11′ 58,4″ O
 
Brunnenskulptur 1968 Egon Stolterfoht Griesinger Straße 27 (ehemalige Nervenklinik Spandau, Falkenhagener Feld).[7] 52° 33′ 48,8″ N, 13° 9′ 11,4″ O
 
Nördlicher Trinkbrunnen in der Carl-Schurz-Str. in Berlin-Spandau
Zwei Trinkbrunnen Granit, 1980 unbekannter Künstler vor den Grundstücken Carl-Schurz-Straße 14 und 29 (Altstadt). Die ca. 75 Zentimeter hohen Trinkbrunnen wurden im Zusammenhang mit dem Ausbau der Fußgängerzone aufgestellt. 52° 32′ 9,9″ N, 13° 12′ 6,7″ O 52° 32′ 12,7″ N, 13° 12′ 9,5″ O
 
Havelwelle,
auch als Rückgrat bezeichnet
1982 Günter Ohlwein Markt (Altstadt).

Die Installation erfolgte im Rahmen der Umgestaltung des Marktplatzes zur 750-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1982. Ursprünglich waren zwei Installationen als Brunnen angelegt, allerdings wurde nur die Havelwelle mit Wasser betrieben. Das Werk trägt im Berliner Volksmund auch den Namen „Pinkelrinne“.[34]

52° 32′ 14,8″ N, 13° 12′ 14,1″ O
 
Vogeltränke Sandstein, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Galenstraße, nahe dem Spielplatz im Münsinger Park (Spandau). Die Vogeltränke trägt an den Schmalseiten jeweils ein Relief einer Eidechse; durch die konkav ausgeführte Oberfläche sammelt sich bei Regen das Wasser auf der Oberfläche des Steins. 52° 32′ 12,2″ N, 13° 11′ 53,1″ O
 
Brunnen am Sport-Zentrum Siemensstadt ca. 1984 unbekannter Künstler Buolstraße 14, am Eingang des Sport-Zentrums (Siemensstadt). 52° 32′ 42,8″ N, 13° 15′ 32,1″ O
 
Brunnen an der Lutherkirche 1987–1988 Bernhard Strecker und Wiegand Witting Luther-/Jagowstraße (Spandau). Der Brunnen ist nicht in Betrieb (Stand: Juni 2011). 52° 32′ 52,5″ N, 13° 12′ 15,8″ O
 
Partnerschaftsbrunnen Granit, Reliefs in Bronze, 1988 August Jäckel (Reliefs) vor dem Haus Havelstraße 18 (Altstadt). An den Seiten des achteckigen Beckens (Durchmesser zwei Meter) wurden Relieftafeln mit den Wappen von Siegen (1952) und der sieben ausländischen Partnerstädte Spandaus angebracht.[35] Im Zentrum steht ein Brunnenstock, aus dem nach vier Seiten Wasser aus galgenförmigen Öffnungen fließt. 52° 32′ 19,2″ N, 13° 12′ 22,2″ O
 
Trinkbrunnen Stresowpark Metall, unbekanntes Datum Siegfried Kaiser Stresowstraße /Obermeierweg, im Stresowpark (Spandau). Der künstlerisch bearbeitete Trinkbrunnen wurde von den Berliner Wasserbetrieben aufgestellt. 52° 32′ 4,8″ N, 13° 12′ 25,3″ O
Trinkbrunnen Koeltzepark Metall, unbekanntes Datum unbekannter Künstler Am Koeltzepark / gegenüber der Häuser Nr. 13/15, mittig im Eingangsrondell des Koeltzeparks (Spandau). Der künstlerisch bearbeitete Trinkbrunnen wurde von den Berliner Wasserbetrieben aufgestellt. 52° 32′ 46,4″ N, 13° 12′ 21,5″ O
 
Jugendbrunnen Schlesischer Sandstein,
1995, renoviert 2005
Kai-Uwe Dräger Jugendplatz (Siemensstadt). Die Brunnenschale ist 20 Tonnen schwer hat einen Durchmesser von sieben Metern.[36] 52° 32′ 16,7″ N, 13° 16′ 11,8″ O
 
Samariterbrunnen 1999 Rolf Fässer Ev. Johannesstift, Schönwalder Allee 26 (Hakenfelde). 52° 34′ 10,9″ N, 13° 11′ 41,5″ O
 
Wassertor Granit, 2001 Heinz Mack Klosterstraße 3, zwischen Bahnhof Spandau und den Spandau Arcaden (Spandau). 52° 32′ 14,8″ N, 13° 12′ 14,1″ O
Abbildung[37] Froschbrunnen um 2000 unbekannter Künstler Neue Bergstraße 6 / Lynarstraße 12, auf dem Gelände des Vivantes Klinikum Spandau (Spandau). Der Brunnen ist an der Stelle eines früheren Springbrunnens errichtet worden. 52° 32′ 59,5″ N, 13° 12′ 31,9″ O

Buddy-Bären (ab 2001)

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In Spandau befinden sich mehrere Buddy Bären. Der Buddy-Bär ist ein individuell bemalter lebensgroßer Bär aus Glasfaser. 2001 wurde die Buddy-Bären-Aktion von Eva und Klaus Herlitz initiiert. Die Bären wurden von rund 350 Künstlern bemalt und dann in ganz Berlin aufgestellt. Ziel der Aktionen ist es, durch Versteigerungen Kinderhilfsorganisationen zu unterstützen. In der Zwischenzeit findet man auf der ganzen Welt Buddy-Bären als Botschafter Berlins, vor allem in Firmenniederlassungen, Hotels oder privaten Gärten. Alle Buddy-Bären werden von der Buddy Bär Berlin GmbH in der Gartenfelder Straße 29 in Berlin-Spandau produziert.

Liste der Spandauer Buddy-Bären
Bild Name Künstler Standort
Zusatzinformation
Lage
Abbildungen[38] Abi-Bär (2009) Abiturienten des Abitur-Jahrgangs 2009 des Kant-Gymnasiums Bismarckstraße 54 (Spandau). Die früher im Außenbereich vor dem Eingang aufgestellte Skulptur steht im Foyer des Kant-Gymnasiums. 52° 32′ 35,2″ N, 13° 12′ 1,1″ O
 
Albrecht der Bär (2007) Hella Zarski und Karin Schultze-Göthel aus dem Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V., neu gestaltet 2007 Carl-Schurz-Straße 2 (Altstadt), im Rathaus, unmittelbar im Haupteingang. Dieser Buddy-Bär stand ursprünglich als WAPPI – Der Partnerbär vor dem Rathaus; er wurde dem Bezirksamt Spandau vom Arbeitskreis Spandauer Künstler zur 755-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1987 geschenkt. 52° 32′ 6,1″ N, 13° 12′ 1,4″ O
Abbildungen[39] Amalie Bear Valeriu Kurtu Reimerweg 11 (Staaken), (vor dem Eingang des Hauptgebäudes der SIS Swiss International School)
 
Bootsbär (2003) oder Havelbär Andrej Bitter Spandauer Burgwall 23 (Wilhelmstadt). Dieser Buddy-Bär steht am Ufer der Havel und begrüßt die Fahrgäste am Spandauer Kreuzfahrtterminal.[40][41] 52° 31′ 39,3″ N, 13° 12′ 3,4″ O
 
Filius Barbara Ottilia Grothe Reformationsplatz 12 (Altstadt), vor dem Café und Museum (Spandovia Sacra) der St. Nikolai-Gemeinde (ursprünglich vor der Fielmann-Filiale, Breite Straße 22).[42] 52° 32′ 19,3″ N, 13° 12′ 19,5″ O
Abbildungen[43] Johannes-Bär Malgruppe StiftART Falkenseer Chaussee 259 (Falkenhagener Feld). Der Buddy Bär wurde vom Evangelischen Johannesstift Berlin gestiftet.[44] 52° 32′ 51,1″ N, 13° 11′ 0,8″ O
 
Jubiläumsbär (2009) Hella Zarski Alt-Gatow 30 (Gatow). Seit dem 7. November 2009 steht dieser Buddy Bär neben der Ausfahrt der Freiwilligen Feuerwehr Gatow. Der Buddy Bär wurde zum 750-jährigen Jubiläum des Dorfes Gatow angefertigt.[45] 52° 29′ 12,9″ N, 13° 10′ 54,8″ O
 
Knobelsdorf Schule Martin Kösters Nonnendammallee 141 (Haselhorst)
 
Knobelsdorf Schule Martin Kösters Nonnendammallee 141 (Haselhorst)
Abbildungen[46] McBrumm-Bär Berliner Kinder und Gäste Spandauer Straße 84 (Staaken), auf dem Grundstück der Kindertagesstätte.
 
Medi-Bär Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V. Breite Straße 52 (Altstadt). Der Medi-Bär steht im Treppenhaus auf einem Fenstersims und „behütet“ von hier aus die Arztpraxen im Haus.[47] 52° 32′ 14,2″ N, 13° 12′ 20,2″ O
 
Polizeibär (2002) Markus Hoffmann Charlottenburger Chaussee 75 (Spandau). Der Buddy-Bär wurde im Jahr 2002 anlässlich eines Tages der offenen Tür aufgestellt.[48] 52° 31′ 38,9″ N, 13° 13′ 41,7″ O
Abbildungen[49] Pop-Bär Karstadt Warenhaus AG Carl-Schurz-Straße 20 (Altstadt), im Karstadt-Kaufhaus (auf dem Dach?).
 
Sauberkeit und Ordnung Schüler der Bernd-Ryke-Grundschule im Rahmen eines Malkurses in der Jugendkunstschule, nach eigenen Entwürfen Galenstraße 14 (Spandau), im Dienstgebäude des Ordnungsamtes.[50] 52° 32′ 12,8″ N, 13° 11′ 47,5″ O
 
Schlips-Buddy Joachim Sommerfeld Klingenhofer Steig 3 (Hakenfelde), im Vorgarten.[51] 52° 33′ 35,3″ N, 13° 12′ 0,7″ O
Abbildungen[52] Simmy Evelyn Sommerhoff Rohrdamm 85 (Siemensstadt), (ehemals in Berlin-Mitte, Gendarmenmarkt).
Abbildungen[53] Sport-Buddy 46 Claudia Gräf Gößweinsteiner Gang 53 (Kladow), (am Sportplatz der Sportfreunde Kladow). 52° 27′ 7,6″ N, 13° 7′ 40,3″ O
 
Süße Susi Hella Zarski Markt 4 (Altstadt), vor dem Café Fester.[54] 52° 32′ 13,2″ N, 13° 12′ 16,8″ O
 
Ursulina Ulla Zymner Gatower Straße 85 (Wilhelmstadt), vor der Marien-Apotheke (zusammen mit Buddy-Bär Ursus). 52° 30′ 46,5″ N, 13° 10′ 59,4″ O
 
Ursus Ulla Zymner Gatower Straße 85 (Wilhelmstadt), vor der Marien-Apotheke (zusammen mit Buddy-Bärin Ursulina). 52° 30′ 46,5″ N, 13° 10′ 59,4″ O

Sonnenuhren

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Bild Name Entstehungsjahr Künstler Standort
Zusatzinformation
Lage
Sonnenuhr mit Kalendarium 1973 Alfred Trenkel Grunewaldstraße 8, in der Anlage der Ernst-Ludwig-Heim-Schule (Spandau).

Die Sonnenuhr ist stark beschädigt und wird als Pflanzkübel benutzt.[12]

 
Sonnenuhr Kladow 2011 Roberto Lorentz / Entwurf: sausel architekten Imchenplatz, in der Grünanlage an der Havel (Kladow).

Die Aufstellung der Sonnenuhr am 5. November 2011 erfolgte auf Initiative des Kladower Forums e. V. in einer Gemeinschaftsleistung mit dem bezirklichen Naturschutz- und Grünflächenamt. Es handelt sich um einen Findling (1,9 Tonnen schwer, 1,20 Meter Durchmesser), der zersägt wurde und auf dessen geschliffener und polierter Schnittfläche ein Gnomon und zwei versetzte Zifferringe mit Indizes zwischen 7 und 17 Uhr (Winterzeit) bzw. 9 und 17 Uhr (Sommerzeit) aufgebracht worden sind, so dass sowohl Normal- als auch Sommerzeit direkt ablesbar sind.

52° 27′ 8,2″ N, 13° 9′ 1,2″ O

Freistehende Einzelplastiken / Buddy-Bären (unklarer Standort)

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Bild Name Entstehungsjahr Künstler zuletzt bekannter Standort
Zusatzinformation
Position
Fischreiher unbekannt Paul Brandenburg Am alten Strandbad [??] (Hakenfelde)[7]
Skulptur 1955 Jörg Blase Spandauer Brücke [??][7]
Skulptur 1967 Heinz Spilker Seegefelder Straße 36–38, Grünanlage [??] (Spandau)[7]
Abbildung[55] Röhrender Hirsch unbekanntes Datum unbekannter Künstler Hahnebergweg / Fort Hahneberg (??) (Staaken)
Skulptur[8] 1980/1981 Josef Henry Lonas An der Spreeschanze 2 oder 6 (ehemals Am Juliusturm 61–63) [??] (Haselhorst)[7]
Welt-Bär unbekanntes Datum Jutta Röhrich Standort unbekannt[56]
Golden Diver unbekanntes Datum Ralf Nepolsky Standort unbekannt[57]
Abbildungen[58] Peter-Bär 2005 Christina Schäffer-Poulain mit Katrin Wittich, Ursula Licht, Irina Kullack, David Bars, Stefanie Gabriel,

Alexander Bars, Johannes kressin, Veronika Zdarsky und Michael Weißbrich

Standort unbekannt
Der Bär wurde zur Verabschiedung von Pfarrer Peter Fenner gestaltet.

Abgebaute Skulpturen / Zierbrunnen / Buddy-Bären

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Im Zweiten Weltkrieg erfuhr der Bezirk Verluste an Skulpturen überwiegend nicht direkt durch Kriegseinwirkungen, sondern durch sogenannte „Buntmetallsammlungen“, der Metallspende des deutschen Volkes, mit denen der hohe Bedarf an Metallen zur Kriegsproduktion gedeckt werden sollte. Schon durch den Erlass vom 28. August 1939 mussten die Berliner Bezirksämter Denkmale und Bildwerke aus Bronze oder Kupfer melden, die für eine Metallspende geeignet waren. Für Spandau wurden 16 Denkmale, Skulpturen und Brunnen gemeldet. Am 3. Mai 1941 erhielten die Bezirksämter ein Verzeichnis der zum Einschmelzen bestimmten Objekte. Die bestimmten Kunstobjekte wurden dann zwischen dem 8. September und 20. Oktober 1942 abgebrochen und eingeschmolzen. Am 12. Dezember 1944 wurde die Einschmelzaktion offiziell beendet.[59]

Bild Name Material und Entstehungsjahr Künstler Standort
Zusatzinformation
Lage
Abbildung[60] Wendischer Opferaltar Findling auf Mauersockel, 1880 Um 1950 verschwunden, ehemaliger Standort: südlich der Heerstraße, auf der Insel Pichelswerder (Wilhelmstadt). 1879 wurde auf der Insel Pichelswerder, in einer von Nord nach Süd verlaufenden Längsmulde nahe den westlichen Lokalen an der Havel, ein Findling entdeckt. Der Findling wurde damals auf einen gemauerten Sockel gesetzt und erhielt Namen wie Letzter Zahn Jaczos oder Erratischer Block von Pichels­werder. Der Berliner Volksmund taufte den Stein, ein rechteckiges Parallelepipedon, ca. 85 cm hoch und ca. 60 cm breit, mit dem Namen Wendischer Opferaltar.[60][61]
 
Freiherr vom Stein Marmor, 1895 Gustav Eberlein Die Statue entstand ursprünglich als Beifigur für das Denkmal Friedrich Wilhelms III. in der Siegesallee, wurde aber 1975 am Rande des Reformationsplatzes aufgebaut. Wegen Verschlechterung des Zustandes, auch durch Vandalismus, wurde die Statue 2014 abgebaut und befindet sich heute in einer Dauerausstellung auf der Zitadelle Spandau. 52.537906, 13.205250
Abbildung[62] Brunnen am Stresowplatz um 1900 unbekannter Künstler Abgebaut, ehemaliger Standort: Stresowplatz /Ecke Brückenstraße (heute: Stresowstraße), in der Grünanlage (Spandau). Der Brunnen in der damals noch größeren Grünanlage (angelegt auf Initiative des Spandauer Verschönerungsvereins) wurde vom Spandauer Stadtrat Adler gestiftet.[63] 52° 32′ 0,7″ N, 13° 12′ 23,8″ O
Abbildung[64] Springbrunnen um 1900 unbekannter Künstler abgebaut, ehemaliger Standort: Städtisches Krankenhaus, Lynarstr. 12 (Spandau). Am Ort dieses Springbrunnens wurde ca. 2000 der Froschbrunnen errichtet. 52° 32′ 59,5″ N, 13° 12′ 31,9″ O
Tierskulpturen Bronze, zwischen 1910 und 1921 August Gaul Abgebaut bzw. umgesetzt, ehemaliger Standort: Neukladower Allee 12, im Gutspark Neukladow (Kladow). Im Park des Gutes Neukladow (teilweise von dem Gartenarchitekten und Staudenzüchter Karl Foerster angelegt) schuf der Bildhauer August Gaul zwischen 1910 und 1921 verschiedene Tierplastiken in Bronze.[65][66] Die konkrete Ausführung, Zahl und die einzelnen Standorte sowie der Verbleib der Skulpturen sind unbekannt. Die darunter befindliche Skulptur Eselreiter befindet sich heute im Rathaus Spandau (siehe oben).
Abbildung[67] Pferdegruppe Bronze, 1933 Otto Richter Abgebaut, ehemaliger Standort: Im nördlichen Teil des Südparks (Wilhelmstadt). Die lebensgroße Skulptur von zwei Pferden, modelliert nach Kaltblütern der Schultheiss-Brauerei, befand sich ursprünglich im Hof des Roten Rathauses; sie waren in der Planung für den Treptower Park bestimmt gewesen. Auf Initiative des Berliner Oberbürgermeisters Julius Lippert wurde sie im Spandauer Südpark aufgestellt. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg im Zuge der Buntmetallsammlungen 1942 abgebaut.[68][69]
Mädchenfigur Bronze, 1930 Friedrich Adolf Sötebier Abgebaut, ehemaliger Standort: Dorfstraße (Tiefwerdersiedlung), genauer Standort unbekannt (Spandau). Die 20 Kilogramm schwere Figur wurde im Zuge der Buntmetallsammlungen im Zweiten Weltkrieg entfernt und eingeschmolzen.[70]
 
Seerobben-Brunnen Steinerne Brunnenwand mit aufgesetzter Bronzeplastik,
1932
Hermann Hosaeus Abgebaut, ehemaliger Standort: Vor dem Haus Goebelstraße 127 (Siemensstadt), am Rand einer kleinen Gartenanlage zum Quellweg. Die Skulptur wurde 1942 entfernt und eingeschmolzen. Noch vorhanden ist im Jahr 2012 die steinerne Brunnenwand, auf welcher die Seerobbe postiert war. Abbildung der historischen Situation:[71] 52° 32′ 22″ N, 13° 16′ 13,9″ O
Abbildung[72][73][25] Zwei Reiher[8] Mainzer Sandstein, 1957 Ursula Hanke-Förster Abgebaut, ehemaliger Standort: An der Auffahrtsrampe der Südostseite der Dischingerbrücke, (Wilhelmstadt). Die am 23. August 1957 anlässlich der 725-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1957 enthüllte 1,4 Meter hohe Skulptur auf halbrundem Sockel wurde 1977 abgebaut.[7] 52° 31′ 55,2″ N, 13° 12′ 3,6″ O
Vogelflug[8] Bronze, 1957 Sabine Flir Abgebaut, ehemaliger Standort: Kladower Damm 221, auf dem Gelände des Krankenhauses Havelhöhe (Kladow). Die Arbeit Vogelflug von Sabine Flir mit fünf stilisierten Vögeln (1,6 Meter hoch) auf einem 74 Zentimeter hohen, konisch nach oben zulaufendem rechteckigen Block wurde „eingetauscht“ gegen die Fundamente für die vier heute auf dem Gelände befindlichen Skulpturen des Bildhauers Raoul Ratnowsky.[12] 52° 27′ 45,3″ N, 13° 9′ 31,8″ O
 
Leier und Bogen Metall, 1958 Demetros Anastasatos im Jahr 2012 verschwunden,[8] ehemaliger Standort: Jungfernheideweg 79, Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium (Siemensstadt), die Skulptur befand sich auf einem steinernen Sockel in einer Rasenfläche 52° 32′ 48,1″ N, 13° 16′ 11,1″ O
Wasserspiele Kaufmitte
1961
Rudolf Leptien Abgebaut, ehemaliger Standort: Siemensdamm 43/44, im Innenhof des Kaufzentrums Siemensstadt. Der Brunnen befand sich im lang geschnittenen offenen Innenhof des Einkaufszentrums; bei einer baulichen Erweiterung wurde er im Jahr 1976 entfernt.[74] 52° 32′ 11,3″ N, 13° 16′ 30,2″ O
Skulptur Edelstahl,
1970er Jahre
Volkmar Haase.[7] Die Skulptur ist nach 1990 vom Künstler selbst abgebaut worden. Abgebaut, ehemaliger Standort: Plivierstraße 3, Vorgarten der Ev. Dorfgemeinde (Gatow). 52° 29′ 9,5″ N, 13° 10′ 54,9″ O
Abbildung[75] Kaskaden­brunnen Rundes Steinbecken, ausgelegt mit farbigen Fliesen, in der Mitte Skulptur aus schwarzem Metall, 1971/1972 Erich F. Reuter Abgebaut, ehemaliger Standort: Vorplatz vor Rohrdamm 22 (Siemensstadt), vor dem ehemaligen Siemens-Forschungslabor. Die Skulpturen wurden 1996 abgebaut.[7][76] 52° 32′ 7,5″ N, 13° 15′ 57,2″ O
Imitationen 1974/1975 Demetros Anastasatos Abgebaut, ehemaliger Standort: Magistratsweg, Einkaufszentrum (Staaken). Die Skulpturen wurden 1977 abgebaut.[12]
Abbildung[77][78] Eine Frage Bronze, 1976 (1901) Reinhold Böltzig Umgesetzt, ehemaliger Standort: Am Juliusturm 64, am damaligen Sitz der Sportjugend Berlin auf dem Plateau der Bastion Brandenburg der Zitadelle Spandau (Haselhorst).

Die 1976 vom Land Berlin erworbene Skulptur, die ein junges Liebespaar darstellt, wurden 1986 abgebaut und in den Atriumhof des Hauses des Sports an der Jesse-Owens-Allee in Charlottenburg versetzt.[79]

52° 32′ 31,1″ N, 13° 12′ 49,9″ O
Allee Holz, 1977 Ursula Sax Abgebaut, ehemaliger Standort: Kladower Damm 299, im ehemaligen Foyer des Hauptgebäudes (Abriss: 2009) vor der Kantine des Deutschen Entwicklungsdienstes (Kladow).

Die Arbeit ist nach dem Auszug des Deutschen Entwicklungsdienstes aus dem Gebäude an die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien gegangen.[80]

52° 27′ 29,4″ N, 13° 9′ 7,6″ O
Schranke Holz, Edelstahl, 1978 Ansgar Nierhoff Abgebaut, ehemaliger Standort: Kladower Damm 299 (Kladow).

Die Arbeit Schranke von Ansgar Nierhoff ist nach dem Umzug des Deutschen Entwicklungsdienstes nach Bonn abgebaut worden und befindet sich nun auf dem Gelände der Abtei Königsmünster in Meschede, Ansgar Niehoffs Geburtsort.[12]

52° 27′ 29,4″ N, 13° 9′ 7,6″ O
 
Gespaltene Säule 1982 Günter Ohlwein Abgebaut, ehemaliger Standort: Markt (Altstadt).

Die Installation erfolgte im Rahmen der Umgestaltung des Marktplatzes zur 750-Jahr-Feier Spandaus im Jahr 1982. Ursprünglich waren zwei Installationen als Brunnen angelegt, allerdings wurde nur die Havelwelle mit Wasser betrieben. Die Gespaltene Säule wurde im Sommer 2006 abgebaut.[81]

52° 32′ 13,5″ N, 13° 12′ 18,1″ O
 
Spielende Kinder Bronze, 1983 Donna Marihart und Ann Opgenorth Carl-Schurz-Straße 17 (Altstadt).

Mit dem Umbau des ehemaligen Kaiserlichen Postamtes im Jahr 1983 zum Haus der Gesundheit wurde im Innenhof eine Ruhezone geschaffen. Mittelpunkt des Bereiches ist die Brunnen-Plastik Spielende Kinder der amerikanischen Bildhauerinnen. Die Plastik wurde von dem Versicherungskaufmann Ulrich Thiel gestiftet.

Die Plastik wurde im Juli 2018 gestohlen.[82]

52° 32′ 2,3″ N, 13° 11′ 55,2″ O
Totempfahl Holz, 1984 Demetros Anastasatos Abgebaut,[8] ehemaliger Standort: Lünette 20, Kindertagesstätte (Haselhorst)
Abbildungen:[83] Zwei ballspielende Kinder Sandstein, 1995 Kai-Uwe Dräger Abgebaut, ehemaliger Standort: Jugendplatz (Siemensstadt). Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung im Jahr 2005 ist sie nicht wieder aufgestellt worden.
Abbildungen:[84] Drei sitzende Jugendliche Sandstein, 1995 Kai-Uwe Dräger Abgebaut, ehemaliger Standort: Jugendplatz (Siemensstadt). Die Skulptur war ursprünglich direkt mit dem 1995 auf dem Platz errichten Brunnen verbunden. Nach einer Instandsetzung im Jahr 2005 ist sie nicht wieder aufgestellt worden.
Hölzerner Apfel Holz, unbekanntes Datum unbekannter Künstler vor Ort im August 2011 nicht vorhanden, Mittelstraße 20, auf dem Spielplatz (Spandau)
 
WAPPI – Der Partnerbär 2001 Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V. Abgebaut, ehemaliger Standort: Carl-Schurz-Straße 2 (Altstadt) vor dem Rathaus. Dieser Buddy-Bär wurde gesponsert von der Wall AG. Das Motiv zeigte Spandau mit den Wappen der Partnerstädte. Der Korpus dieses Buddy-Bären steht nach künstlerischer Neugestaltung seit 2007 als Albrecht der Bär im Rathaus. 52° 32′ 6,1″ N, 13° 12′ 1,4″ O
 
Multi-Kulti-Bär Armand Warin Abgebaut (2011), ehemaliger Standort: Freiheit 5, vor dem Eingang des Hotels Senator (Spandau).[85] 52° 31′ 57,1″ N, 13° 12′ 35,7″ O
Abbildungen[86] Holsteiner Bär Edna Bey Abgebaut, ehemaliger Standort: Carl-Schurz-Straße 36 (Altstadt), vor der Holsteiner Räucherkate. 52° 32′ 13,9″ N, 13° 12′ 12″ O
Abbildungen[87] Bi-Bä Marie Luise Bauerschmidt Abgebaut, ehemaliger Standort: zwischen den Geschäften in der Charlottenstraße 23/24 (Altstadt). Der Bär stand zwischen einem Frauen- und einem Herrenbekleidungsgeschäft; auf der linken Hälfte war er wie eine Frau bekleidet, auf der rechten Hälfte wie ein Mann. 52° 32′ 10,8″ N, 13° 12′ 14,3″ O
Abbildungen[88] Apotheker Edna Bey Abgebaut, ehemaliger Standort: vor der Apotheke in der Carl-Schurz-Straße 29 (Altstadt). 52° 32′ 12,4″ N, 13° 12′ 9,1″ O
Abbildungen[89] Advokat Arbeitskreis Spandauer Künstler e. V. Abgebaut, ehemaliger Standort: Carl-Schurz-Straße 14 (Altstadt). 52° 32′ 9,8″ N, 13° 12′ 6,7″ O
 
Wassergeist Spandau Bronzeskulptur, 2009 Hans Scheib Abgebaut, ehemaliger Standort: Am Juliusturm 64, vor der Zitadelle Spandau (Haselhorst). Die Skulptur, die eine nackte Ephebin als Wassergeist darstellte, war nur für kurze Zeit im Wallgraben aufgestellt.[90] 52° 32′ 23,7″ N, 13° 12′ 46,4″ O
 
Blumen-/ Drachen-Skulptur Metall, 21. Januar 2008 Schüler der B.-Traven-Oberschule nach eigenen Ideen Die Skulpturengruppe befand sich am Fußweg östlich des Henri-Dunant-Platzes / Salchendorfer Wegs (Falkenhagener Feld). Sie wurde am 18. April 2013 demontiert, da sie durch Vandalismus bereits tlw. zerstört war und Unfallgefährdungen bestanden.[91] 52° 32′ 45,1″ N, 13° 10′ 43,1″ O
 
Brunnen Edelstahl, 1981 Ursula Sax Abgebaut, ehemaliger Standort: Klosterstraße 38 (Spandau); als Brunnen stilisierte Edelstahlskulptur vor der ehemaligen Hauptpost. Ursprünglich war dies ein Brunnen. Im Jahr 2017 wurde beschlossen, das ehemalige Postgebäude dahinter abzureißen und an seiner Stelle ein Wohn- und Geschäftshaus zu errichten. Die Skulptur wurde jedoch nicht, wie ursprünglich geplant, eingelagert, sondern befand sich bis zum 1. Juni 2023 an wechselnden Positionen auf dem Gelände der ehemaligen Hauptpost. Am 2. Juni 2023 wurde die Skulptur in mehrere Teile zerlegt und abtransportiert. 52° 32′ 0,4″ N, 13° 11′ 57,4″ O

Literatur

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  • Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau. Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971.
  • Hans-Werner Klünner: Spandau / Siemensstadt – so wie sie waren. Droste Verlag, 1978.
  • Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Jürgen Grothe: Zitadelle Spandau. arani Verlag, Berlin 1978.
  • Spandau einst und jetzt. 2. Auflage. Kreis der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Spandau e. V., 1984.
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Einzelnachweise

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  1. Siehe dazu beispielsweise Bildnachweise im Bildindex der Kunst und Architektur. Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg; abgerufen am 4. Februar 2012
  2. Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Jürgen Grothe: Zitadelle Spandau. arani Verlag, Berlin 1978, S. 49
  3. Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 355.
  4. Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Details zum Ares (Memento des Originals vom 1. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bildhauerei-in-berlin.de
  5. Baudenkmalsensemble Wertheimweg 8, Wohnhaus, 1925 von Paul Rettig; Garage und Plastik
  6. Bildhauerei in Berlin - Katalog - Zwei Bären, 1951 (Memento vom 4. August 2013 im Internet Archive)
  7. a b c d e f g h i j k l m n o Katalog der Skulpturen in Spandau, Memento von 2013-08-01
  8. a b c d e f g h i j k l Gedenkstein für Albert Schweitzer. In: Júlia Székely: The transfiguration of a hero – A memory politics of the everyday in Berlin and Budapest. Dissertationsschrift, 2016; etd.ceu.hu (Memento des Originals vom 29. September 2018 im Internet Archive; PDF)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.etd.ceu.hu
  9. Abbildung des „Berliner Bären“. Kulturführer-Berlin; abgerufen am 2. Mai 2011.
  10. Sammlung von Veröffentlichungen zu Herbert Press mit dem Hinweis Großplastik in Spandau. abgerufen am 20. Mai 2010.
  11. Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Abbildung der Hängenden Skulptur (Memento des Originals vom 14. Juni 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bildhauerei-in-berlin.de abgerufen am 20. Mai 2010.
  12. a b c d e f g h i j Skulpturen 09 – ohne Visum durch Spandau. abgerufen am 18. Juni 2011.
  13. Andere Abbildung und weitere Hinweise auf die Skulptur „Roland“. Kulturführer Berlin; abgerufen am 3. Mai 2011
  14. Zur Sonne Krankenhaus Havelhöhe. Abgerufen am 27. Januar 2012
  15. Abbildung des Ikarus und anderer Kunstwerke von Volkmar Haase@1@2Vorlage:Toter Link/www.galeriebrockstedt.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 20. Mai 2010.
  16. Zusammenstellung aller Kunstwerke von Volkmar Haase. auf web.archiv.org
  17. Skulptur am Gemeindehaus Gatow
  18. a b c d Im Dreiklang: Kunst – Künstler – Kreativität (Memento des Originals vom 19. März 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schuleamwindmuehlenberg.de
  19. Bahn baute einen neuen Park in Spandau. (PDF; 953 kB) Lokalnachrichten Verlag, Archiv, 18. Jahrgang, Juni 2007, Nr. 11, S. 2.
  20. Berliner Abendblatt vom 28. Mai 2011
  21. Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Details zu Graf Rochus zu Lynar (Memento des Originals vom 30. November 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bildhauerei-in-berlin.de
  22. Katalog der Skulpturen im öffentlichen Raum Berlins: Fotos vor dem Abbau der Skulptur (Memento des Originals vom 4. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bildhauerei-in-berlin.de abgerufen am 3. Mai 2011
  23. Ausstellung der Skulptur ab 2013. Kunstgeschichteportal; abgerufen am 3. Mai 2011
  24. Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau. Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 356.
  25. a b Günter Dröscher in Spandauer Notizen, 1988, S. 38
  26. Kabinett der Kostbarkeiten. In: Märkische Allgemeine Zeitung, 17. Juli 2013, S. 3
  27. Heerstraße erhält Verkehrssäule zurück, abgerufen am 25. Oktober 2023.
  28. Werke von C. Biederbick. (Memento des Originals vom 30. November 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.galerie-kontrapost.de Homepage Galerie Kontrapost; abgerufen am 20. Mai 2010
  29. a b c Skulpturen im öffentlichen Raum; Werke von Anne Ochmann abgerufen am 16. Juni 2011
  30. Nachricht über das Kunstwerk auf Stadtumbau Berlin@1@2Vorlage:Toter Link/www.stadtumbau-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 20. Mai 2010
  31. Wasserbetriebe übernehmen Berlins öffentliche Brunnen. In: bwb.de. Berliner Wasserbetriebe, 6. März 2019, abgerufen am 10. Februar 2020.
  32. Lexikon der Siemensstadt in Berlin (Memento des Originals vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de abgerufen am 12. Juli 2011
  33. Öffentliche Brunnen in Berlin abgerufen am 28. Juli 2011
  34. Öffentliche Brunnen in Berlin abgerufen am 28. Juli 2011
  35. Öffentliche Brunnen in Berlin. abgerufen am 28. Juli 2011
  36. Jugendbrunnen – Ein Lexikon der Siemensstadt in Berlin. (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de abgerufen am 27. Juli 2011
  37. Froschbrunnen Vivantes Klinikum Spandau
  38. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 19. Juli 2011
  39. Buddy Bears Show (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buddy-baer.com abgerufen am 13. September 2016
  40. Homepage des Künstlers abgerufen am 19. Juli 2011
  41. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  42. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  43. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  44. Kulturführer Berlin, hier als „Rohling“ mit anderem Sponsor bezeichnet abgerufen am 25. Juli 2011
  45. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  46. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 19. Juli 2011
  47. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  48. Abbildung der Tafel am Fuß des Buddy-Bären abgerufen am 15. Januar 2017
  49. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  50. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 19. Juli 2011
  51. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  52. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  53. Buddy Bears Show (Memento des Originals vom 16. September 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buddy-baer.com abgerufen am 13. September 2016
  54. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  55. Flickr-Bild Röhrender Hirsch von hajo-ed abgerufen am 27. Juli 2011
  56. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 19. Juli 2011
  57. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 19. Juli 2011
  58. Buddy Bär Fans abgerufen am 25. Juli 2011
  59. Denkmale und Kunstwerke in Siemensstadt (Memento des Originals vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de siemens.de; abgerufen am 12. Juli 2011
  60. a b Günter Dröscher in Spandauer Notizen, 1988, S. 39
  61. Friedel in Vorgeschichtliche Funde aus Berlin und Umgebung, 1880
  62. Spandau einst und jetzt, Kreis der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Spandau e. V., 2. Auflage, 1984, S. 70
  63. Spandau einst und jetzt 2. Auflage. Kreis der Freunde und Förderer des Heimatmuseums Spandau e. V., 1984, S. 70
  64. Brunnen Städtisches Krankenhaus Lynarstr. 12
  65. Geschichte des Gutsparks Neukladow (Memento des Originals vom 15. August 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de
  66. Der Gutspark Neukladow (Memento des Originals vom 19. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hartmut-teske.de
  67. Postkarte unbekanntes Datum, Stadtgeschichtliches Museum Spandau. @1@2Vorlage:Toter Link/h1863129.stratoserver.net (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 2. Juli 2011
  68. Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 356.
  69. Hans-Werner Klünner: Spandau / Siemensstadt – so wie sie waren, Droste Verlag, 1978, S. 57
  70. Günther Jahn: Die Bauwerke und Kunstdenkmäler von Berlin – Stadt und Bezirk Spandau, Verlag Gebr. Mann, Berlin 1971, S. 355
  71. Lexikon der Siemensstadt in Berlin. (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de siemens.de; abgerufen am 12. Juli 2011
  72. Spandau Ansichten um 1962, Postkarte aus der Sammlung Behnke. Stadtgeschichtliches Museum Spandau.
  73. Hans-Werner Klünner: Spandau / Siemensstadt – so wie sie waren. Droste Verlag, 1978, S. 55
  74. Lexikon der Siemensstadt in Berlin (Memento des Originals vom 31. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de siemens.de; abgerufen am 12. Juli 2011
  75. Details aus Siemensstadt-Lexikon. (Memento des Originals vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de siemens.de; abgerufen am 13. Juli 2011
  76. Details aus Siemensstadt-Lexikon. (Memento des Originals vom 30. Januar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/w3.siemens.de siemens.de
  77. Liselotte und Armin Orgel-Köhne, Jürgen Grothe, Zitadelle Spandau, arani Verlag, Berlin 1978, S. 115
  78. Berlin, Sport & Mehr, Beiträge von Manfred Nippe@1@2Vorlage:Toter Link/www.manfred-nippe.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  79. Bildende Kunst auf den Stadionterrassen am Olympiastadion- (Memento des Originals vom 25. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.manfred-nippe.de
  80. Werkverzeichnis Ursula Sax. @1@2Vorlage:Toter Link/www.werksax.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 11. Juni 2011
  81. Öffentliche Brunnen in Berlin abgerufen am 28. Juli 2011
  82. tagesspiegel.de
  83. Öffentliche Brunnen in Berlin. stadtentwicklung.berlin.de; abgerufen am 28. Juli 2011
  84. Öffentliche Brunnen in Berlin. stadtentwicklung.berlin.de; abgerufen am 28. Juli 2011
  85. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 20. Juli 2011
  86. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  87. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  88. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  89. Buddy Bears Show@1@2Vorlage:Toter Link/www.buddy-baer.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im August 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 25. Juli 2011
  90. Die Festung ein Fest. In: Der Tagesspiegel, 5. Juli 2009; abgerufen am 17. August 2011
  91. Spandauer Volksblatt, 2. Mai 2013