Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Spandau

Wikimedia-Liste

Die Liste der Straßenbrunnen im Berliner Bezirk Spandau ist eine Übersicht der existierenden Grundwasserbrunnen[1] in den Ortsteilen des Bezirks.

Am Wassernetz betriebene ständig laufende Trinkwasserbrunnen[2] und Brunnenanlagen mit Schmuck- und Zierfunktion bleiben für diese Liste unbeachtet.

Überblick

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Im Bezirk Spandau waren die Schliephackepumpen[3] weit verbreitet, sie sind in einem dunklen Gelbton lackiert. Seit Ende der 2000er Jahre[4] werden diese nahezu 50 Jahre alten Notwassersysteme durch grünlackierte schmucklose Brunnensäulen (FSH, im Bezirk kaum Pumpentyp Wolf) ersetzt. FSH-Pumpen ermöglichen eine größere Förderhöhe. Der Grund für den Austausch mögen die durch Alterung am Bohrgrund oder der Anlagen eingetretenen Schäden sein.[5] Dieser Austausch ist ebenso wie allgemeine Reparaturen von verfügbaren finanziellen Mitteln der Bezirksverwaltung abhängig.[6] Eine bezirkstypische Besonderheit bei der Vorort-Besichtigung in den 2010er Jahren sind große Blechschilder (etwa in A4-Größe) mit dem Hinweis „Kein Trinkwasser“, die mit Schrauben unmittelbar in der Pumpsäule befestigt sind. Rotumrandete Schilder (teilweise nur in der Höhe der Schrift) befinden sich zusätzlich zu kleineren noch geklebten Hinweisen an Brunnenständern. Eine Besonderheit im Bezirk ist die 1945 durch den Gebietsaustausch zwischen Briten und Sowjets entstandene Gemeinde Staaken im DDR-Bezirk Nauen[7] und erst wieder mit dem Mauerfall 1990 in Verantwortung des Bezirkes Spandau gelangte Ortslage West-Staaken. Damit wurden hier erst in den 1990er Jahren Straßenbrunnen zur Notwasserversorgung ausgestellt, vorzugsweise Schliephackebrunnen (Rümmler-Pumpen). Jedoch wurden diese durch FSH-Säulen erneuert. Bemerkenswert im Bezirk ist die hohe Betriebsbereitschaft der Spandauer Straßenbrunnen.[8]

Nach Angaben aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage im Abgeordnetenhaus[9] wurden 38 für eine Trinkwasserentnahme als ungeeignet festgesetzt. Nach der Drucksache 17/15418[10] gab es im Bezirk 74 Landesbrunnen. Ergänzt wurde die folgende Liste durch die in der Drucksache 17/15418[11] beigelegte Aufstellung von Landesbrunnen.[12] Die in der Verantwortung des Bundes liegenden Brunnen für den Not-Einsatz sind in der Liste eventuell nicht komplett erfasst.[13]

Für die Wasserversorgung in Spandau standen 1895 für 60.000 Einwohner lediglich die 70 öffentlichen Straßenbrunnen der Stadt Spandau zur Verfügung.[14] Die wachsende Bevölkerungszahl veranlasste die Stadt[15] den Ingenieur Walter Pfeffer 1889 mit den Planungen der Wasserversorgung zu beauftragen. Das Wasserwerk (an der Pionierstraße) wurde schließlich 1897 eröffnet. Hinzu kamen der Wasserturm an der Birken-/Ecke Falkenberger Straße (Höhe 48 m, Volumen 700 m³) der bis 1937 existierte und 1911 wurde wegen der zunehmenden Gebäudehöhe der neue Wasserturm an der Feld-/Blumenstraße errichtet, der bis 1932 Bestand hatte.[16]

Die Höhenverteilung vom Spandauer Norden mit Geländehöhen (in NHN[17]) um 30 m (Warschau-Berliner Urstromtal[18]) und dem Süden (Gatow/Kladow: Nauener Platte[19]) mit 40–50 m ist von Bedeutung für die Grundwassersituation.

Auffällig im Bezirk ist der fast durchgehende Einsatz von FSH-Pumpen auf einem Brunnenständer, die wenigstens einheitlich seit (Ende der) 1990er Jahren aufgestellt werden und insbesondere die älteren Schliephacke-Brunnen (auch als Rümmler-Pumpen geführt) ersetzen. Zudem ist der Grad der betriebsbereiten Straßenbrunnen gegenüber der Einsatzbereitschaft vergleichsweise sehr hoch.

Grundsätzlich werden Straßenbrunnen jährlich zweimal durch das Straßenamt kontrolliert. Im Ergebnis erfolgen Reparaturen oder Erneuerung und bei Ausfall der Quelle wird ein neuer Standort gewählt. Dabei kann der Brunnenkörper zeitweise eingelagert sein.[20] Für diese Liste wurden Abbildungen[21] vom Juli 2008 und Herbst 2009 zum Vergleich gegenüber der Vor-Ort-Begehung herangezogen, so sind Änderungen in den 2010er Jahren erkennbar. Die Antwort der Drucksache 18/10377[9] gibt aus dem Bezirksamt Spandau für 2016 (Stand: 20. Februar 2017) 120 „funktionsfähige und in Betrieb befindliche Straßenbrunnen“ an, gegenüber 87 für die Jahre 2006/2007. Es waren 2017[22] mit dem Schild „Kein Trinkwasser“ 49 Brunnen gekennzeichnet.[23] In der gleichen Antwort-Drucksache[9] wird darauf verwiesen, dass insbesondere in Außenbezirken und Neubau-Gebieten Nachholbedarf beim Aufstellen von Straßenbrunnen besteht.[24]

Eine aktuelle Standortbestimmung ergibt sich aus der Darstellung der Ergebnisse der Straßenbefahrung, die 2014/2015 vom Senat beauftragt wurde. Digital wurden danach die Straßenmöbel und Ausstattungszustücke ausgewertet und auf Kartenmaterial unter Geoportal des Landesvermessungsamtes dargestellt. Erreichbar ist das Kartenmaterial über den Link des Geoportals.[25] Die für diesen Artikel wichtigen Kartendetails sind mit dem Suchwort „Straßenbefahrung 2014“ erreichbar und mit der entsprechenden Adresse zu suchen. Standorte der Straßenbrunnen sind mit einem blauen Quadrat markiert. Als Untergrund für die Darstellung kann verschiedenes Kartenmaterial ausgewählt werden. Der Überblick über die Standorte von Berliner Straßenbrunnen ist über eine OSM-gestützte Karte im Vergleich der WP-erfassten und der 2014 erfassten Plumpen zu erreichen.[26]

Anmerkungen zu den Straßenbrunnen der Notwasser-Versorgung

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Die Liste ist nach Ortsteilen, Flurabstand des Grundwassers (im Jahr 2009) und Pumpenform sortierbar. Nicht näher erkennbare Grundstücksnummern sind in Klammern und teilweise mit vorgesetzten „#“ in der Adresse markiert. Die Zahlen an den Säulen wurden in der Liste als Kennnummern eingesetzt, sie stimmen mit der Kennzeichnung im Straßenamt und (wohl auch) der beauftragten Brunnenbaufirma überein. In der Beschreibung sind markante Umstände zusammengetragen und mit Fotografien ergänzt und zudem nach Ortsteil gegliedert auf Wikimedia-Commons anzusehen.[27]

Entsprechend der Auskunft[28] des Bezirksamtes Spandau vom November 2019 stehen im Bezirk insgesamt 128 Brunnen, 2009 waren es 116. Für Trinkwasserzwecke nicht unmittelbar geeignet sind demnach 20 Standorte wegen chemischen und 10 wegen bakteriologischen Verunreinigungen. Für 2016 wurden aus dem Bezirksamt auf eine schriftliche Anfrage von 2017[29] 120 funktionsfähige Brunnen genannt. Die Liste (Stand 11/2019) enthält 98 Einträge, wobei sich zwei auf abgebaute oder eingelagerte Straßenbrunnen beziehen. Bei einer angestrebten Anzahl von 1500 Einwohnern je Brunnen folgt aus der Einwohnerzahl (334.351) ein Bedarf von 158 Straßenbrunnen.

Für die Ortsteile des Bezirks werden Abkürzungen des Statistik-Amtes genutzt.[30]

Die in der Brunnen-Liste notierten ergänzenden Fakten wurden 2019 festgestellt. An einigen Brunnenkörpern waren die Markierungen mit Zahlen nicht erkennbar, ersatzweise ist in der Liste dafür „-*-“ gesetzt. Für nicht mehr vorhandene / nicht auffindbare Brunnen ist in der Liste <abgebaut> eingetragen, solche Einträge beziehen sich (wenn nicht anders vermerkt) auf das Jahr 2019. Bei regelmäßigen Beprobungen auf Wasserqualität oder den Komplexkontrollen durch beauftragte Brunnenfirmen können ständig weitere Änderungen entstehen. Im Bedarfsfall ist individuell der zeitgerechte Zustand am jeweiligen Standort festzustellen.

In der Liste sind auch Landesbrunnen aufgeführt, die seit den 2010er Jahren stillgelegt wurden. Üblicherweise werden solche Standorte verschlossen, die Brunnen abgebaut und eingelagert, damit sie nach Reparatur wieder verwendbar sind. Solche Standorte werden durch eine Überbohrung[31] wieder nutzbar gemacht. Für den aus unterschiedlichen Gründen stillgelegten Brunnen ist zunächst ungeklärt bleibt ob an gleicher Stelle oder in der Nähe neu gebohrt wird. Der für einen überbohrten Straßenbrunnen angesetzte Finanzbedarf wird vom Bezirk mit 30.000 Euro kalkuliert. Die Finanzierung des Neubaus von Straßenbrunnen ist eine Investitionsmaßnahme und müsste vom Bezirk aus der pauschalen Investitionszuweisung erfolgen, die dem Bezirk für Tiefbauunterhaltung zugewiesen wurde. Für die 2020er Jahre hat der Bezirk bislang sechs solche Aufgaben neben den anstehenden Reparaturarbeiten zu lösen.[32] Zur Reparatur sind für die Planung 2020 neben Reparaturen am Pumpwerk, dem Frosthahn und in einem Fall am Ständerkörper 23 Reparaturen eingezeichnet. Entsprechend den neuen gesetzlichen Vorschriften, dass das ablaufende Pumpwasser nicht in das Grundwasser gelangen soll, ist das Setzen von zwölf Straßeneinlässen unter dem Wasseraustritten als Ersatz der Auffangplatten angegeben.

Für den Bezirk Spandau sind insgesamt 128 intakte Straßenbrunnen angegeben, im Mittel steht damit jeweils 2000 Bewohnern eine Zapfstelle zur Verfügung. Die Zuständigkeit liegt dabei auf 75 Landes- und 53 Bundesbrunnen. Bei sechs Überbohrungen und 23 nötigen Reparaturen an Landesbrunnen ist dafür 2020 eine Investitionssumme von rund 230.000 Euro angesetzt. Im Bezirk sind die Straßenbrunnen im Vergleich zu anderen Bezirken in guten Zustand. Nach der Drucksache 18/21334 wurden vom Gesundheitsamt einschränkend zur Nutzung als Trinkwasser sind (Stand 2019) 20 Brunnen mit chemischen Verunreinigungen und zehn mit bakteriellen Verunreinigungen markiert.

Notfall-Straßenbrunnen

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Liste der Notfall-Wasserbrunnen im Bezirk Spandau
Orts­teil Name / Nummer Adresse
Lage
LOR / Kiez
Form Flurabstand[33]
Jahr[34]
Bild, Anmerkungen
Staak 001 Nennhauser Damm ggü.39
Lage
Spandauer Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnenstandort liegt an der Ecke Spandauer Straße. Im Jahr 2008 war an dieser Stelle noch kein Brunnen aufgestellt. Diese westliche Seite des Straßenlaufs war Bereich der Berliner Mauer. Die westlichen Grundstücke (Weststaaken) waren durch den Austausch von Gebieten zwischen Sowjets und Briten für den Flugplatz Gatow 1945 zur SBZ und folgend zum DDR-Bezirk Potsdam gekommen. Postamt und Schule waren im Bereich der Grenzanlagen anders genutzt. Seit dem Mauerfall 1989 sind diese wieder Spandauer Gebiet. Gegenüber Haus 39 ist Brache, das Grundstück gehört der Lindenschule Staakener Feldstraße 6–8[35]. Dieser Neubau entstand um 2000 und in den 2000er Jahren folgten die Siedlungshäuser des Staakener Mühlenviertels südlich von der abgehenden Staakener Feldstraße im Bogen des (zeitgleich verlängerten) Brunsbütteler Damms. Im Wohnhaus 39 gegenüber besteht die Gaststätte „Grenzeck“ Der Brunnen steht mit dem Fuß am Sockelrohr verschraubt und dem Straßeneinlass auf einem Betonrechteck. Dieses liegt zwischen Brauche am Bordstein des Straßenlandes. Der Wasseraustritt ist am Ansatzstück an der langen Hülse des Pumpenkörpers oberhalb vom Ständer verschraubt. Der funktionierende Brunnen ist mit Schwengel und Austritt parallel zur Fahrbahn ausgerichtet.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 002 Räcknitzer Steig ggü. 1
Lage
Maulbeerallee
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Im Juli 2008 steht der gelbe Schliephacke-Brunnen[21] an der Südwestecke Räcknitzer Steig/ Maulbeerallee.[36] vor dem Grundstück der St. Maximilian-Kolbe-Kirche (Maulbeerallee 15) gegenüber vom fünfgeschossigen Wohnhaus Nummer 1/3. Nach 2015 wurde dieser Brunnentyp durch eine FSH-Pumpe ersetzt. Beim Aufstellen des neuen Brunnenkörpers wurde offensichtlich das vorhandene Sockelrohr genutzt und der Brunnen mit kurzer Hülse für den Wasseraustritt am kleingepflasterten Randstreifen des Gehweg zusammen mit dem neugesetzten Straßeneinlass aufgesetzt. Anzumerken ist, dass (2019) am Brunnenkörper kein Hinweisschild zu „Kein Trinkwasser“ angebracht war. In der Nähe befindet sich das Jugendzentrum Räcknitzer Steig 8/10 und im Hintergrundstück die Christian-Morgenstern-Schule (Räcknitzer Steig 12).[37] Der Brunnen versorgt Bereiche der Großsiedlung Heerstraße-Nord.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 003 Schönwalder Straße 43
Lage
Eiswerder
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Bis in die 2010er Jahre war ein grünlackierter Schliephacke-Brunnen aus den 1960er Jahren[21] an der östlichen Straßenseite gegenüber der Mündung der Marschallstraße aufgestellt. Ersetzt wurde er am gleichen Ort und mit gleicher Kennzeichnung durch einen FSH-Brunnen. Der Wasseraustritt ist an einer kurzen Hülse am Rohr verschraubt. Schwengel und Austritt stehn sich gegenüber. Der Wasserfluss ist erfolgreich. Ein A4-großes Schild markiert den Ausfluss als „Kein Trinkwasser“. Neben dem Brunnenfuß liegt der Straßeneinlass zur Hälfte auf dem Kleinpflasterrand und halb zwischen den Gehwegplatten, wobei der Streifen der Straßenbäume an der fahrbahnabgewandten Seite liegt. Der 10 Meter breite Bürgersteig mit dem Brunnen liegt gegenüber der mündenden Marschallstraße. Die fünfgeschossige Wohnbebauung 43/43a/44/44a der Häuserzeile in Höhe des Brunnens in der Spandauer Neustadt entstand in den 1960er Jahren.[38] Die kriegsbeschädigten Einzelhäuser wurden dafür beräumt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Haken 004 Neuendorfer Straße 37
Lage
Eiswerder
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der grüne FSH-Brunnen mit einer langen Hülse an der Säule für den Wasseraustritt ersetzt den gelben Schliehackebrunnen[21] aus den 1960er Jahren. Er steht am Überweg 10 Meter von der Straßenecke Parkstraße an der östlichen Straßenseite. Die gegenüberliegende Straßenseite ohne das Straßenland liegt im Ortsteil Spandau (Spandauer Neustadt). Unter dem Wasserrohr befindet sich eine Platte mit einer rechteckigen Mulde und der Abflussrinnen zum Bordstein. Schwengel und Austritt liegen parallel zum Bordstein. Nach Süden mündet die Eiswerderstraße die auf der Eiswerderbrücke von der Insel Eiswerder die Havel kreuzt. Nach Osten hinter der Häuserzeile liegt das Havelufer 200 Meter entfernt. Die dazwischen liegende ehemalige Gewerbefläche (südlich der Eiswerderstraße: Schultheißbrauerei) wurde in den 1950er Jahren begrünt und in den 2000er Jahren mit Wohnhäusern bebaut. Nach Norden in die Neue Bergstraße hinein befindet sich das Vivantes Klinikum Spandau.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 005 Lutherplatz ggü. 4
Lage
Kurstraße
FSH-L 04–7 m
 
Der Brunnen[39] vor dem Eckhaus Lutherplatz/ Lutherstraße 17 an der Platzseite zur Lutherkirche (östlich der Kirche, südlich der Lynarstraße)[40] und stand 2009[21] noch nicht. Am Brunnenfuß – zehn Meter zur Lutherstraße – liegt ein Straßensinkkasten. Der Brunnenständer hat eine lange Hülse, an der der Auslauf verschraubt ist. Der Ablauf gelangt über den danebenliegenden Straßeneinlass in die Straßenentwässerung.


Wilhe 006 Betckestraße 1
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Brunnen steht am südlichen Bürgersteig 20 Meter von der Kreuzung mit der Pichelsdorfer Straße in Höhe vom Hauseingang. 2008 stand hier eine gelbe Schliephacke in einem Formsteinmosaik innerhalb des Formsteinbereichs der Gehwegecke zwischen dem Kiosk zur Kreuzung und der Parkfläche „Quer zur Fartrichtung“. Diese wurde durch einen FSH-Brunnen ersetzt, wobei der parallel zur Fahrbahn gerichtete Austritt an einer kurzen Hülse über dem Flansch zum Brunnenständer verschraubt ist. Der Schwengel steht zum Gehweg. Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist als rotumrandete Schriftzeile über dem Austrittsrohr vorhanden. Mit dem Pumpenwechsel wurde innerhalb eines Pflasterkarrees auch der Straßeneinlass für das Pumpwasser gesetzt, wobei diese Arbeiten im Mai/Juni 2012 bei Straßenbauarbeiten am Südrand erfolgten. Bemerkenswert: dass sowohl unter dem Austritt der Schliephacke, als auch aktuell von Anwohnern ein Auffangkübel gestellt ist. Gegenüber vom Brunnenstandort (Betckestraße 22–33) befindet sich eine denkmalgeschützte Wohnanlage[41] vom Spandauer Stadtbaurat Karl Elkart und dem Bildhauer Ludorf aus dem Jahr 1919/1920.
Spand 007 Lindenufer 17
Lage
Carl-Schurz-Straße
FSH-Säule
dreiteilig
02–3 m
 
Der Brunnen der Spandauer Altstadt steht an der östlichen Straßenseite des Lindenufer in Höhe der Mündung der Spree in die Havel, 40 Meter vom Ufer. Vom Brunnen gegenüber mündet die Wasserstraße, die 100 Meter zum Markt führt. Am Brunnen ist ein Spielplatz, dessen Sandfläche etwas tiefer liegt und vom Brunnenwasser versorgt als Matschplatz geeignet ist. Wasseraustritt und Schwengel sind an der Brunnensäule parallel zum Straßenlauf angebracht, der Wasseraustritt ist am Ansatz einer kurzen Hülse verschraubt. Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ fehlt 2019. Vom Brunnen 60 Meter nördlich zum Havelufer steht das Denkmal für die deportierten und ermordeten Spandauer Juden.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 008 Am Bismarkplatz (Groenerstraße)
Lage
Ackerstraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Am gleichen Standort an der Ostseite der Fortsetzung des Straßenlaufs der Groener Straße war 2008 noch der 1960er Schliephacke-Brunnen[21] am Bismarckplatz aufgestellt. In den 2010er Jahren wurde dieser durch eine FSH-Pumpe (auf dem Brunnenständer mit dem Sockelrohr verbunden) ersetzt. Der Standort liegt gegenüber von der Falkenhagener Straße am Westrand des östlichen dreieckigen Platzteils.[42] Der Platz besteht aus einem Viereck nach Nordwest zwischen Falkenhagener und Schönwalder Straße und dem Dreieck zwischen Feld- und Schönwalder Straße. Nach Nordost führt die Müllerstraße, es folgt der Koeltze-Park und die Kurstraße. Der Wasserabfluss gelangt auf eine Platte mit ovaler Mulde neben dem Brunnenfuß. Das Austrittsrohr am Ansatz der längen Hülse an der Säule liegt gegenüber vom Schwengel. Ein A4-großes Schild verweist auf „Kein Trinkwasser“.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 009 Galenstraße 41
Lage
Carl-Schurz-Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Unweit vom Falkenseer Platz auf einem Pflasterkarree in der Baumflucht des westlichen Bürgersteigs der Galenstraße 90 Meter vom Falkenseer Damm steht der Brunnen. An der gegenüberliegenden Straßenseite steht die Freiherr-vom-Stein-Schule (Galenstraße 40–44)[43] an der westlichen Straßenseite. Das Nachbargrundstück die Galenstraße nach Süden befindet sich die katholische Pfarrkirche „Maria Hilfe der Christen“ (Flankenschanze 43).[44] In der BA-Liste ist der Standort mit Hausnummer 43 notiert. Schwengel und Wasseraustritt liegen parallel zum Bürgersteig, am Brunnenfuß befindet sich der runde Straßeneinlass. Der Standort liegt in einer Formsteinfläche von der Breite des Rasenstreifens mit den Straßenbäumen. Brunnenfuß und Einlass sind mit einer Reihe Kleinpflaster eingesetzt. Das „Kein-Trinkwasser“-Schild ist ein schmales Blech an der Schwengelseite. Das Austrittsrohr ist am Ansatz einer kurzen Hülse der Säule verschraubt.[21]
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Hasel 010 Gartenfelder Straße 84a
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Die grüne dreiteilige Säule (OSM-ID: 1401390830) ersetzt seit 2010 die vorher hier stehende gelb lackierte Schliephacke-Pumpe.[21] Sie steht in der Riensbergstraße auf halbem Weg zwischen der Gartenfelder Straße und der Parkplatzeinfahrt. Der Standort an der westlichen Straßenseite liegt vor dem Eckgrundstück mit dem schräg stehenden Haus Gartenfelder Straße 84a und 20 Meter zur Nordwestecke Gartenfelder Straße entfernt. Schräg über die Kreuzung befindet sich die Stadtbibliothek und die Schule am Gartenfeld; und auf gleicher Straßenseite die Christus-Kapelle (Riensbergstraße 43).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
FalFe 011 Zweibrücker Straße 81
Lage
Germersheimer Platz
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Unter der gelisteten Adresse 81 ist das in der Hausflucht (Nummer 59–105) zurückgesetzte Wohnhaus der Wohnzeile Zweibrücker Straße 79–89[45] geführt. 2008 steht eine gelbe Schliephackebrunnen[21] am westlichen Bürgersteig. Der Brunnenstandort liegt 15 Meter südlich der gegenüber mündenden Wolmirstedter Weg, dessen Lauf sich als Gehweg durch einen Durchgangsbogen im viergeschossigen Wohnhaus 83 der Häuserzeile fortsetzt. Der Brunnen mit dem Straßeneinlass unter dem Austrittsrohr steht auf einem Pflasterkarree in der Baumflucht. Das Rohr für den Wasseraustritt ist an einem Ansatzstück verschraubt, das an einer kurzen Hülse am mittleren Säulenteil sitzt. Durch das Verkehrsschild und den benachbarten Straßenbaum ist die Brunnenfläche gegen das in der Straße übliche Gehwegparken geschützt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 012 Plantage ggü. 17
Lage
Carl-Schurz-Straße
FSH-Säule
dreiteilig
02–3 m
 
Der gelbe Schliephacke-Brunnen stand 2008[21] an der Nordseite der Straße auf einer vorgesetzten Pflasterfläche 15 Meter von der Straßenecke zur Grunewaldstraße. Das Eckhaus gegenüber vom Brunnen ist mit Grunewaldstraße 1 adressiert.[46] An der Ostseite der Grünanlage der Plantage (Stresow) gegenüber der Wohnhauszeile wurde diese gelbe in den 2010er Jahren durch eine FSH-Pumpe ersetzt. Für den Wasseraustritt ist eine lange Hülse an der Brunnensäule angesetzt, unter dem Bogen des Austrittsrohrs fängt der Straßeneinlass das Wasser auf. Ein Schild „Kein Trinkwasser“ befindet sich über dem Ausritt, der zum Schwengel gegenüber geschraubt ist. Die Eisenbahnstrecke Berlin-Hamburg ist 60 Meter zum Brunnenstandort, der Fußweg vom S-Bahnhof Stresow beträgt 400 Meter.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 013 Jägerstraße neben 50
Lage
Adamstraße
FSH-L 04–7 m
 
Der Brunnen steht im Süden des Metzer Platzes[47] östlich von der durch Poller begrenzten Überfahrt von der Metzer zur Jägerstraße (15 Meter zur Pichelsdorfer Straße). Dieser Brunnen mit der OSM-ID 6864424304[48] stand 2008 bei der Google-Aufnahme[21] noch nicht, ist 2014 jedoch erfasst. Der Brunnen steht auf einem Pflastermosaik, während der Platz mit Kunststeinplatten belegt ist. Zum Brunnen gehört der Straßeneinlass für den Ablauf, ein „Kein Trinkwasser“-Hinweis ist nicht zu erkennen, ein Blechschild oder die Bandschelle sind ebenfalls nicht vorhanden, der Brunnen ist intakt.
Wilst 014 Jägerstraße 46
Lage
Adamstraße
FSH-L 04–7 m
 
Der Brunnen steht an der Nordostecke mit der Brüderstraße (Eckhaus Brüderstraße 37).[49] Dieser Brunnen mit der OSM-ID 6864472960[50] stand 2008 bei der Google-Aufnahme[21] schon. Der Brunnen ist mit einem Zwischenflasch am Sockelrohr verschraubt. Am Brunnen liegt ein Straßeneinlass, ein „Kein Trinkwasser“-Hinweis ist nicht am Brunnen angebracht.
Spand 015 Galenstraße 7
Lage
Carl-Schurz-Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen befindet sich 80 Meter nördlich der Seegefelder Straße in der Georg-Ramin-Siedlung.[51] Er steht am Rand des Bürgersteigs im Streifen der Baumflucht. Ein Kleinpflasterkarree umgibt Brunnenfuß auf dem Sockelrohr und Straßeneinlass. Die Hülse, an der der Wasseraustritt verschraubt ist, ist kurz. Diese Säule ersetzte in den 2010er Jahren den noch 2008 am gleichen Sockelrohr stehenden grünen Brunnen in Schliephacke-Design[21] 300 Meter fußläufig vom Spandauer Hauptbahnhof. In Richtung nach Osten (Spandauer Rathaus, Münsinger Park) steht auf der gegenüberliegenden Straßenseite das AOK-Gebäude (Galenstraße 6) und nördlich daneben das Ordnungsamt Spandau (Galenstraße 14).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 017 Torweg 65
Lage
Am Heideberg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
In der Gartenstadt Staaken an der Südseite des Torwegs in Höhe des westlichen Hausendes Nummer 65 stand 2008 der gelbe Schliephacke-Brunnen[21]. An diesem Standort[52] wurde zu Beginn der 2010er Jahre ein neuer Brunnenkörper aufgestellt, der die nahezu 50 Jahre alte Schluphacke Pumpe ersetzte. 10 Meter östlich dem Brunnen gegenüber mündet Am Heideberg und gegenüber und nebenan befindet sich die Bushaltestelle Am Kurzen Weg (Bus 237 und M32). Der Brunnen steht am Rasenstreifen in der Baumflucht auf einem Pflasterkarree am Straßenrand. Der Ablauf aus dem Austritt an einer langen Hülse auf der Säule fällt auf eine Granitplatte (Charlottenburger Platte). Der Austritt steht parallel zum Gehweg, wie ebenfalls die Pumrichtung des Schwengels. Der Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist als Streifen oberhalb vom Austritt vorhanden.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 018 Am Heideberg 36
Lage
Am Heideberg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
2008 steht noch eine gelbe Schliephacke[21] auf Großpflasterfläche am Randstreifen vor dem Hauseingang 36. Der Standort liegt nördlich der Grundstücke vom Ungewitterweg. Dieser Notwasserbrunnen aus den 1960er Jahren wurde um 2015 durch eine neuere FSH-Säule ersetzt, wobei das Pflasterkarree weiterhin den Brunnenfuß umgibt. Für den Abfluss wurde unter dem Austrittsrohr ein Straßeneinlass eingesetzt. Der Austritt ist an einer langen Hülse auf dem Körper der Säule verschraubt. Der Schwengel ist gegenüber und beide liegen parallel zum Bordstein. Der Standort wurde nicht geändert, so war die Quellbohrung wohl noch ergiebig. Der Kein-Trinkwasser-Hinweis ist ein Textstreifen am Körper.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 020 Heidebergplan 11
Lage
Am Heideberg
Lauchhammer Typ I 03–4 m
 
In der Gartenstadt Staaken steht der Lauchhammer-Brunnen mit Fischmotiv (Typ I) und Tränkstein an der Ostecke des viereckigen als Marktplatz angelegten[53] Heidebergplans, Zufahrt zwischen Bordstein und einer Ziegelumrandung. Der Gartenstadt-Platz wird westlich von der Zeppelinschule (Nummer 3,4[54] begrenzt. Vormals 17. Gemeindeschule, dahinter der Kirchplatz und die evangelische Kirche. Der Brunnen gehört zu den um 1987 sanierten, restaurierten und ergänzten historischen Exemplaren. Neben der Jahreszahl auf einem Spiegel am Pumpenkopf ist auch der gegenüber eingegossene Schriftzug Schoening Berlin der entsprechende Beleg. Der Brunnen erfüllt an diesem Platz sowohl eine schmückende als auch seine Funktion als Teil der Notwasserversorgung für die Gartenstadt. Die Front der seitwärts liegenden Gebäude an der Ostseite wirkt mit ihren Giebeln zur Platzseite wie norddeutsche Backsteingotik: die Ladenzeile Am Heideberg: oft liebevoll „Kaufhaus“ genannt.[55] Die Aufnahme von 1960 zeigt einen benzinbetriebenen Omnibus der Linie A 31 in Richtung Spandau-Hauptbahnhof (heute Stresow). Die Funktionalität des Brunnens wird durch die unter dem Wasseraustritt liegende Tränksteinplatte ergänzt. Das zugehörig Abflussrohr ist als Fisch verkleidet.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 021 Melanchthonplatz
Adamstraße 28
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Auf dem gelisteten Grundstück Adamstraße 24[12] steht das Gebäude der Paul-Mohr-Schule[56] und das Grundstück liegt östlich vom Melanchthonplatz.[57] Der Schulbau entstand 1930. Für eine Umsetzung des Brunnens gibt es keine Anzeichen. Der Standort des Brunnens liegt am Norden des Melachthonplatzes am Gehwegrand des Parkplatzes der die Adamstraße verlängert. Der Bogen in der Straßenführung erfolgte in den 1960er Jahren, zuvor verlief die Adamstraße im Süden der Melanchthonkirche gerade und die Melanchthonstraße kreuzte rechtwinklig mit dem Verlauf auf dem Westen des Schulgeländes. Die direkte Führung über die Wilhelmstraße zur Schmidt-Knobelsdorf-Straße erfolgte unter Nutzung der Kolonie Diederich. Dadurch wurde der Melchthonplatz mit dem Kirchenbau neu gefasst. Gegenüber der Kirche auf der Brunnenseite steht ein Seniorenwohnhaus.[58] Der Brunnenstandort entspricht dem Rand des südlichen Gehwegs. Der Austritt ist an einer langen Hülse verschraubt und der Abfluss gelangt auf die Gehwegplatten zwischen Parkfläche und Ausfahrt vom Heim. Der FSH-Brunnen steht mindestens seit Beginn der 2000er Jahre.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Spand 023 Borkzeile 1
Lage
Carl-Schurz-Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Eine grüne FSH-Säule steht 10 Meter von Seegefelder Straße an der Nordwestecke Borkzeile vor dem Flachbau eines Discounters. Sie ersetzte am gleichen Standort den 2008 noch vorhandenen gelben Schliephackebrunnen[21] aus den 1960er Jahren. Der Brunnenfuß und der neue beim Austausch eingerichtete Straßeneinlass liegen innerhalb des schmalen Kleinpflasterstreifens am Bürgersteig. Am Schliephacke saßen Schwengel und Austritt quer zueinander, nunmehr stehen sie am Brunnenkörper gegenüber längs zum Bordstein. Oberhalb vom Brunnenständer sitzt die lange Hülse am Brunnenkörper an der der Wasseraustritt verschraubt ist. An der für den „Kein Trinkwasser“-Hinweis befinden sich ([veraltet]Juli 2019) auf dem Schraubstück nur zwei Schrauben, die das Schild aufnehmen könnten. Der Spandauer Hauptbahnhof liegt fußläufig 500 Meter die Seegefelder Straße Richtung Altstadt. Der Standort liegt damit in Spandau-West, die Wohnbauten der 1950er und 1960er Jahre gehören zur Georg-Ramin-Siedlung. Der Flachbau an de Straßenecke entstand um 1970.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 024 Altonaer Straße 115
Lage
Borkumer Straße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen 24 steht in der Altonaer Straße vor dem (Eck-)Haus 115. Der Brunnen befindet sich auf dem Eckgehsteig in Fortsetzung der PKW-Parkfläche an der Südostecke des Päwesiner Wegs, laut Liste der Drucksache[12] „Brunnen Altonaer Str./Päwesiner Weg“. Die Umgebung ist Gewerbegebiet – westliches Gewerbegrundstück Päwesiner Straße 25 und nördliches Grundstück Altonaer Straße 166.[59] Bis um 2012 stand an dieser Stelle noch der Schliephackebrunnen mit gelber Lackierung aus den 1960er Jahren. Mit dem neuen Brunnenaufbau kam der Straßeneinlass unter dem Wasseraustritt hinzu. Letzterer ist an einer langen Hülse angeschraubt. Durch die Abschrägung des Parkstreifen zur Gehwegecke steht der Brunnen mit Schwengel und Austritt schräg zu Fahrbahn orientiert. Am Brunnen stehen drei Recyclingcontainer und vier massive Steinpoller verhindern das Auffahren von Fahrzeugen. Das probeweise Pumpen ergab einen regen Wasserfluss, was für die aktive Nutzung der Zapfstelle spricht, ein A4-großes Schild besagt Kein Trinkwasser.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Sieme 025 Quellweg 20
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
2008 stand ein gelber Schliephackebrunnen (Siedlung Nonnendamm).[21] Am gleichen Standort auf dem Sockelrohr im östlichen Bürgersteig, 20 Meter von der Nonnendammallee und 10 Meter vom gegenüber mündenden Halskesteig, wurde dieser seither durch eine FSH-Säule ausgetauscht. Der Brunnenfuß auf dem Sockelrohr und seitlich der Straßeneinlass unter dem Bogen des Wasseraustritts liegen in einer Formsteinfläche. Hinweis auf den Austausch des Brunnenkörpers sind wohl die Pflastersteine um den Brunnenfuß und eine Reihe Kleinpflaster am Bordstein entlang. Wasseraustritt und der Schwengel liegen sich gegenüber und parallel zum Bordstein. Ein Aufkleber „Kein Trinkwasser“ ist oberhalb vom Rohr angebracht, andererseits ist an der Schwengelseite mit einem Band ein Aufsatz mit zwei Schrauben angesetzt, der zur Aufnahme des Kein-Trinkwasser-Schildes genutzt würde.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 028 Spandauer Burgwall 7
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Vor dem Wohnhaus Spandauer Burgwall 10 liegt nach Norden an das Eckhaus Nummer 7 und die östliche Wohnzeile der Straßburger Straße eine dreieckige Rasenfläche im Ortsteil Spandau. Der Brunnen war 2008 eine gelbe Schliephacke. Der Standort ist der Südwesten des Straßendreicks am Wohnhaus Spandauer Burgwall 7 und gegenüber von Straßburger Straße 25a, wobei diese Wohnzeile zu Wilhelmstadt gehört. Die Ortsteilgrenze verläuft ab Ziegelhof an der Westseite der Straßburger, weiter an der Südseite des Spandauer Burgwalls und am Westufer des Burgwallgrabens.[60] Der Austausch des 1960er Schliephacke-Brunnens erfolgte (wohl) wegen des Alters. Der Austritt am Schliephacke lag zur Straße, am FSH parallel zum Gehweg. Außerdem wurde beim Setzen der FSH-Brunnensäule mit kurzer Hülse für den Anschluss des Austritts auch der Straßeneinlass für gepumptes Grundwasser gesetzt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Sieme 029 Rohrdamm 25
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Ein gelber Schliephacke-Brunnen von 2008[21] an der Ostseite vom Rohrdamm stand gegenüber vom Siemens-Hauptgebäude (Rohrdamm 83/85, Nonnendammallee 101). An diesem Standort 15 Meter zur Nordostecke Rohrdamm mit der Nonnendammallee wurde er in den 2010er Jahren durch eine neue und (2019) aktive FSH-Säule ersetzt. Das Wohnhaus Rohrdamm 25 ist das Eckhaus zum Jungfernsteig, das benachbarte Eckhaus ist mit Nonnendammallee 100 adressiert. Südlich vom Siemensgebäude befindet sich der Eingang vom U-Bahnhof Rohrdamm. Die Wohnbebauung der (Siedlung Nonnendamm) ist der Beginn der Bebauung von Siemensstadt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 030 Germersheimer Weg ggü. 43
Lage
Germersheimer Platz
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen Nummer 30 steht an der Westseite des Germersheimer Platzes. Hier stand 2008 noch der gelbe Schliephacke-Brunnen[21] aus den 1960er Jahren am gleichen Standort gegenüber der Mündung der Merziger Straße auf den Germersheimer Weg. Der Platz liegt in Längsrichtung mit Anlage, Bolz- und Spielplatz zwischen Germersheimer und Zweibrücker Straße, die Wohnbebauung nördlich und südlich ist zum Platz adressiert. In Erweiterung der Bebauung der Zeppelinstraße erfolgte der Bau Ende der 1930er Jahre und wurde nach Kriegsende bis zu den Spektewiesen vollendet. Am in den 2010er Jahren gesetzten neuen Brunnenkörper befindet sich eine lange Hülse für den Wasseraustritt und der Brunnen besitzt einen Straßeneinlass am Rand des platzseitigen Bürgersteigs mit Kleinpflaster. Eine große Tafel an der Schwengelseite besagt: kein Trinkwasser. Der Wasserabfluss steht für eine aktive Nutzung.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 031 Recklinghauser Weg ggü. 23
Lage
An der Kappe
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Im Juli 2008[21] stand noch ein gelber Schliephacke gegenüber vom Siedlungshaus 23 auf dem östlichen Gehsteig. Der Brunnenkörper wurde 2012 durch eine FSH-Säule mit langer Hülse für den Wasseraustritt ersetzt. Zudem existiert für den Brunnen nunmehr ein gesonderter Straßeneinlass. Auf der Brunnenseite der Straße befindet sich das Schulgrundstück der Bernhard-Traven-Schule[61] und Siegerland-Schule[62].[63] Vom Brunnenstandort sind es nach Süden 50 Meter zur Portaer Straße, 135 Meter zur Gelsenkirchener Straße und 250 Meter zum Spekteweg, nach Norden 140 Meter zur Iserlohner Straße. Der Brunnen steht direkt vor einem Zugang zum Schulhof zwischen Schulgebäude 24a und 26.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]


Wilst 032 Földerichplatz
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der FSH-Brunnen steht am westlichen Straßenrand am Földerichplatz vor der Spiel- und Sportanlage, hinter der sich im Inneren des Karree die Christoph-Földerich-Schule (Földerichplatz 5[64]). Gegenüber liegt die Wohnzeile Földerichstraße. Der FSH-Brunnen steht am westlichen Straßenrand am Földerichplatz vor der Spiel- und Sportanlage (öffentlicher Park), hinter der sich im Karreeinneren die Christoph-Földerich-Schule (Földerichplatz 5)[65] befindet. Gegenüber liegt die Wohnzeile Földerichstraße 26/28, der Brunnen steht gegenüber von Haus 28. Die Straßenecke mit der Weverstraße befindet sich 45 Meter entfernt, 100 Meter nördlich die Adamstraße. Der Brunnenfuß befindet sich in einem erweiterten Pflasterkarree und ist mit einem Zusatzflansch am Sockelrohr befestigt. Ein Straßeneinlass nimmt das gepumpte Wasser auf. Schwengel und gegenüber der Austritt liegen parallel zum Bordstein.nüber von Haus 28. Die Straßenecke mit der Weverstraße befindet sich 45 Meter entfernt, 100 Meter nördlich die Adamstraße. Der Brunnenfuß befindet sich in einem erweiterten Pflasterkarree und ist mit einem Zusatzflansch am Sockelrohr befestigt. Der Brunnen steht schon seit wenigstens 2000, der später eingefügte Straßeneinlass nimmt das gepumpte Wasser auf. Schwengel und gegenüber der Austritt liegen parallel zum Bordstein.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. In der entsprechenden Liste ist „Brunnen Földerichstraße ggü. 24-30“ genannt. Diese Fläche wurde nach 1992 mit Wohnhäusern neu bebaut.[12]
Wilst 033 Wörther Straße 17
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der FSH-Brunnen steht bereits 2008 vor dem Hauseingang zum Eckhaus 17 (Franzstraße 20) an der Südwestecke Wörther/Franzstraße 10 Meter auf dem Rand des Bürgersteigs. Ein Straßeneinlass ist nicht vorhanden, jedoch ein von Anwohner aufgestellter Plastikbecher, der Vögel als Tränke und Badewanne dient. Die umgebende Wohnbebauung erfolgte zu Beginn der 1930er Jahre, durch die Schrägung der Hauszeile der Wörthe Straße entstand eine Erweiterung des Gehwegs. Der Brunnen mit Austritt und gegenüber Schwengel steht so parallel zur Fahrbahn und dem Bordstein über den gepumptes Grundwasser zum Straßengerinne fließt. An einer langen Hülse am Körper ist der Austritt angeschraubt. Das Hinweisschild zum Trinkwasser ist nicht lesbar, der Brunnen wurde wohl vor Kurzem frisch in grün lackiert und das Stück mit den zwei Schrauben für ein Schild auch.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Gatow 036 Alt-Gatow 55
Lage
Alt-Gatow
FSH-Säule
dreiteilig
07–10 m
 
Der FSH-Brunnen steht (mindestens seit den 2000er Jahren[66]) am Nordende des Gatower „Ortskerns“. Gegenüber auf dem Grundstück 54 an der durchgehenden Fahrbahn nach Kladow (zum Kladower Damm[67]) befindet sich das „Schülerhaus Gatow“ (Hort der Schule Am Windmühlenberg[68]). Bis in die 1970er Jahre war es das Polizeirevier 149. Das Haus 55 wurde Anfang der 1990er Jahre (statt des Vorgängerbaus) neu erbaut, das benachbarte Wohngebäude (57/59) entstand in den 1970er Jahren. Zusammen mit dem jetzigen Parkplatz 61/63 befand sich zuvor die Fürsorgestelle Gatow hier. Der Brunnen besitzt für den angeschraubten Wasseraustritt eine lange Hülse an der Säule. Das gepumpte Wasser fließt über das Kleinpflaster am östlichen Gehsteig zum Bordstein ab, das Pumpen bringt klares Wasser – was für eine aktive Nutzung spricht.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Sieme 037 Jugendweg 7
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 5000575682) steht an der Südwestecke von Jugend-/Quellweg und gegenüber vom Jugendplatz (dritte Seite entlang Mäckeritzstraße). An der Nordseite der Straße (Jugendweg 10) grenzt die „Kindertagesstätte Johanna-von-Siemens“. Das Eckhaus Jugendweg 7/Quellweg 27 ist das vor dem der Notwasserbrunnen steht. Die Gehwegfläche mit Kleinpflaster ist noch 2008 (Abbildung auf StreetView[21]) der Abfluss des Quellwassers über den Bordstein, bei der Begehung 2018 ist dieser durch einen runden Straßeneinlass ersetzt. Auch wurde in den 2010er Jahren der vormalige Schliephacke-Brunnen[21] durch eine dreiteilig verschraubte FSH-Pumpe mit Brunnenständer ausgetauscht. Der Brunnen hat eine lange zylindrische Erweiterung an der unten das Austrittsrohr am Ansatz angeschraubt ist.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Haken 038 Schönwalder Allee 53
Lage
Amorbacher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
02,5–3 m
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1451276248) steht vor dem Grundstück 53 an der westlichen Straßenseite und so 60 Meter von der östlich mündenden Cautiusstraße entfernt. Der Wasseraustritt gegenüber vom Handschwengel endet oberhalb des halboffenen runden Rosts zum Straßeneinlass. An der Grundplatte befindet sich auch die Abdeckung der Frostsicherung. Der Brunnenstandort liegt auf dem Baumrandstreifen mit Kleinpflasterung. Nach Ansicht der StreetView-Aufnahme vom August 2008[21] stand an dieser Stelle vor dem Hauszugang eine eingehauste Pumpe älteren Typs mit Überdachung. Auf dem anliegenden Grundstücke Nummer 53 befindet sich das Forstamt Spandau (Forstamt Tegel, Revierförsterei Spandau[69])
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Sieme 039 Rohrdamm ggü. 41
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Die grünlackierte FSH-Säule wurde für die „Siedlung Rohrdamm“ in den 2010er Jahren an der westlichen Straßenseite des Rohrdamms gesetzt. Sie steht vor dem 20 Meter breiten Grünstreifen am Rohrdamm an der Ecke der mündenden Köttgenstraße.[70] Die Gehwegecke ist mit Formsteinen belegt zwischen denen der Brunnenfuß mit Zwischenring am Sockelrohr von Kleinpflaster umgeben ist, dicht naneben der Straßeneinlass für den Wasserablauf. Der Gehweg nach Norden gehört zur Strauchzone des Grünstreifen, zur Fahrbahn befindet sich ein Radweg. Am gleichen Standort stand noch 2008 der gelbe Schliephacke-Brunnen aus den 1960er Jahren. Während die Wohnbebauung östlich vom Rohrdamm aus den 1930er Jahren stammt, wurden die Häuser westlich der „Siedlung Rohrdamm“ bei Rodung der Waldflächen der Jungfernheide in den 1960er Jahren errichtet.[21]
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 040 Zeppelinstraße #1
Lage
Germersheimer Platz
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen steht am Westrand des Mittelstreifens der Zeppelinstraße 10 Meter von der kreuzenden Pionierstraße entfernt neben dem Fußgängerüberweg. An der westlichen Straßenseite besteht eine Bushaltestelle Pionier-/Zeppelinstraße der Linien 130 und 134. An der Bushaltestelle liegt das Grundstück Zeppelinstraße 1, jedoch ist das Grabmalunternehmen mit dem Gewerbegebäude als Pionierstraße 47 adressiert. Über die Pionierstraße hinweg beginnt die Kisselnallee, an deren Westseite grenzt der Friedhof „In den Kisseln“, östlich die KGA „Frischauf“. Die Pionierstraße setzt sich (nach Osten) gegenüber dem Brunnenstandort mit dem dreigeschossigen Wohnhaus Nummer 43 fort. Der Schliephacke in gelber Lackierung<ef name="StreetView" /> aus den 1960er Jahren wurde Ende der 2010er Jahre auf dem Sockelrohr durch den FSH-Brunnen einschließlich eines Straßeneinlasses im Mittelstreifen ersetzt. Das „Kein Trinkwasser“-Schild in A4-Größe scheint erhalten geblieben und am Schliephackebrunnen erfolgte der Wasserabfluss zur Fahrbahn, der Straßeneinlass ist neu. Die Hülse am Brunnenkörper zum Befestigen des Wasseraustritts ist lang und sitzt über dem Ständer am Pumpenrohr.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Hasel 041 Simonring 12–14
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
2008 stand eine gelbe Schliephackepumpe der 1960er Jahre[21] im Simonring 40 Meter vom Faucherweg am westlichen Gehsteigrand. Innerhalb der 2010er Jahre wurde sie durch eine dreiteilige Säule einer FSH-L-Pumpe auf dem Ständer ersetzt. Der Standort befindet sich zwischen dem Hauszugang des viergeschossigen Wohnhauses 12 und dem des Hauses 14. Der Brunnenkörper mit dem Schwengel und dem gegenüberliegenden Austrittsrohr steht im Kleinpflaster des Gehwegrandes. Unter dem Rohrbogen des Wasseraustritts liegt neben dem Brunnenfuß der Straßeneinlass. Die Entfernung zur nächstgelegenen Zapfstelle im Faucherweg beträgt weniger als 300 Meter. Die Wohnbebauung der Siedlung zwischen Gartenfelder Straße und Nonnendammallee[71] wurde in den 1950er Jahren auf dem Gelände der Haselhorster Kleingartensiedlung „Hoffnung-Nord“[72] errichtet. Am Brunnenkörper ist mit Band ein Ansatz mit zwei Schrauben zur Aufnahme des (hier) nicht vorhandenen „Kein-Trinkwasser“-Schildes (Juli 2019).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Hasel 042 Burscheider Weg 8 (Stirnseite)
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Noch 2009 stand an der nördlichen Straßenseite eine gelb lackierte Schliephackepumpe.[21] Seither wurde diese durch einen dreiteiligen Pumpenzylinder (OSM-ID: 1402612809) vom „Pumptyp Wolf“ ersetzt. Dieser hat seinen Standort vor der Stirnseite des Wohnblocks 8–8h und vom Haselhorster Damm ist er 45 Meter entfernt. Der Pumpenablauf führt in den runden Rost und nicht mehr über den Bordstein zur Quadrateinsatz des Regenwassereinlasses. Brunnen und runder Straßeneinlass liegen nahe vom Straßenrand auf einer Kleinpflasterfläche im Bereich des Baumstreifen neben den Gehwegplatten. Anzumerken der Unterflurhydrant zwischen Brunnen und der Zufahrt zum Bewohnerparkplatz zwischen den benachbarten Wohnzeilen (10–10b und 8–8c).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Haken 043 Buchenweg 13
Lage
Hakenfelde Nord
FSH-Säule
dreiteilig
02,5–3 m
 
Der Brunnen[73] in der Waldsiedlung steht auf dem Mittelstreifen des Birkenwegs 10 Meter von der Platzecke aus Buchen-, Eichen- und Birkenweg, wobei gegenüberliegend der Akazienweg mündet, 15 Meter sind es von der Hausecke Birkenstraße 1.[74] Der Standort steht in dem Pflasterkarree am Nordostrand des Mittelstreifens auf der Linie zwischen den Häusern Akazienweg 1 und Buchenweg 13. Die Wohnlage existiert schon seit den 1920er Jahren, der Rand der Siedlung ist rundum vom Brunnen höchstens 300 Meter entfernt. Der Mittelstreifen wird als Parkfläche genutzt, um den Brunnen wurde in den 2010er Jahren ein (parkfreies) Rechteck markiert, was Anfahrunfälle unterbinden soll. Der dreiteilige FSH-Brunnen steht bereits 2008 hier. Wobei der Wasseraustritt und der Schwengel zur Fahrbahn parallel liegen. Der Wasseraustritt sitzt an einer langen Hülse oberhalb des Brunnenständers. Der Ablauf fällt auf das Pflaster und läuft zur Fahrbahn ab.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Haken 046 Cautiusstraße 29
Lage
Goltzstraße
FSH-Säule
dreiteilig
02–3 m
 
Der dreiteilige FSH-Brunnen steht wenigstens seit 2008 im Waldürner Weg 10 Meter zur Cautiusstraße (Nordostecke). Der Brunnenfuß befindet sich in einem Pflasterkarree am östlichen Bürgersteigrand. Der Wasseraustritt endet oberhalb des Pflasters, über das der Abfluss zum Bordstein fließt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. Austritt und Schwengel stehen parallel zum Bordstein, der Austritt ist am langen Hülse angeschraubt. Die Zählung des Wohnblocks aus den 1950er Jahren[75] entlang des Walldürner Wegs erfolgt von der Cautiusstraße 29–29c.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin (Spandau 13587 Ges2.15/Land).[12]
Wilst 048 Rodensteinstraße 18
Lage
Weinmeisterhornweg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Brunnen steht an der westlichen Ecke dr Kreuzung Folkunger/Rodensteinstraße vor dem Eckgrundstück Rodensteinstraße 18 (auch: Folkungerstraße 32), am nördlichen Gehsteig 10 Meter zur Straßenecke. Die versorgte Siedlung liegt südlich der Heerstraße zwischen B 2 und Gatower Straße. Der Brunnen steht auf einem Pflasterkarree im Rasenstreifen der Baumflucht. Am Brunnenfuß liegt der Straßeneinlass für ablaufendes gepumptes Grundwasser. Parallel zum Bordstein liegen Schwengel und Wasseraustritt, letzterer an einer langen Hülse verschraubt. Die Pflasterung am Brunnenfuß legt nahe, dass der Straßeneinlass später zugesetzt wurde.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Haken 049 Kulbeweg 1
Lage
Goltzstraße
FSH-Säule
dreiteilig
02–3 m
 
2008 steht an gleicher der gelbe Brunnen in Schliephacke-Design.[21] Standort ist in der Goltzstraße vor der Stirnseite von Kulbeweg 1 gegenüber der Einfahrt zur Gewerbefläche. Der Hauseingang Goltzstraße 58 an der westlichen Straßenseite befindet sich 12 Meter vom Brunnenfuß, das Eckhaus Kulbeweg 1 steht mit der Stirnseite in Höhe des Brunnens. Mit dem Austausch des Brunnenkörpers um 2012 wurde am Brunnenfuß auch ein Straßeneinlass gesetzt. Der Austritt sitzt am Ansatz der langen Hülse oberhalb vom Brunnenständer. Ausrichtung von Austritt und Schwengel parallel zum Bordstein wurden beim Austausch nicht geändert. Die Häuser am Kulbeweg gegenüber der Gewerbefläche (zwischen Goltzstraße und Havel) wurden in den 1950er Jahren erbaut. Der Maselakekanal endet 150 Meter vom Brunnenstandort, das Havelufer ist 700 Meter entfernt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 050 Barmbeker Weg ggü. 3
Lage
Spandauer Straße
<abgebaut>[76] 03–4 m
 
2008 stand eine dreiteilige Brunnensäule (FSH[21]) gegenüber vom Wohnhaus 3 und 5 auf dem Gehwegrandstreifen vor der Heckenzone zum Gewerbeflachbau (Tauchsportcenter). Der Standort lag 35 Meter südlich vom Oldesloer Weg. Der Brunnen wurde 2018[77] abgebaut, verschlossen und wohl eingelagert. Der Standort der hier stehenden öffentlichen Zapfstelle (3 Meter nördlicher zur Straßenschleuse) ist nur noch an der geänderten und neu eingesetzten Kleinpflasterung des Gehwegs zu erkennen. Mitunter werden Brunnen wieder aufgestellt oder bei Notwendigkeit (wie schlechte Bedingungen am alten Standort) versetzt an neuen Grundwasserbohrungen. Nach den Planungen von 2020 gehört der Standort zu den Überbohrungen[31] und würde entsprechend mit den benötigten finanziellen Zuwendungen wieder aktiviert.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 051 Weißenstadter Ring 2
Lage
Magistratsweg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der FSH-Brunnen steht am Nordrand gegenüber der kreisrunden Mittelinsel an der Verzweigung der Ringstraße und ist 60 Meter östlich vom Magistratsweg entfernt. Das anliegende Grundstück ist das Wohnhaus Magistratsweg 1. Die gelistete Adresse Nummer 49 in der Antwortdrucksache entspricht der am südlichen Fahrbahnrand liegenden zweigeschossigen Siedlungszeile 49 bis 49i.[78] Sowohl die Siedlungshäuser am Ring als auch die dreigeschossigen Wohnhäuser am Magistratsweg (südlich des Brunsbüttler Damms) wurden in den 1950er Jahren erbaut. Der Ansatz für den Austritt ist am Säulenkörper mit einer langen Hülse befestigt. Der Brunnen ist mit seinen Bedienelementen parallel zum Bordstein gerichtet. Die FSH-Säule wurde zu Beginn der 2010er Jahre gesetzt. Am Brunnenfuß ist ein Straßeneinlass eingesetzt, wohl aus der Mitte der 2010er Jahre. Zudem war der Brunnen 2008 mit der Nummer 49 versehen, trug jedoch 2019 die Markierung 51.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Gatow 053 Groß-Glienicker Weg
Habichtswald (Siedlung)
Lage
Groß-Glienicker Weg
Borsig
Sechskant-Säule
07–10 m
 
Der Brunnen wurde um 2015 neu gesetzt, auf dem Sockelrohr, des bereits gestandenen Brunnens (wohl Schliephacke)[79] am gleichen Sockelrohr. Allerdings gibt der „formschöne“ und neue Brunnen kein Wasser, trotz beweglichem Schwengel. Am Brunnen neben dem Straßenbelag und zwischen Gesträuch ist dessen eigener runder Straßeneinlass vorhanden. Der Standort liegt am Südrand des hier (seit um 1950) als Sackgasse[80] endenden Groß-Glienicker Wegs 10 Meter vom Künstlerweg und liegt an dessen Grundstück Nummer 2.[81] Er steht im Zentrum der drei Kladower Siedlungen Fliegerhorstsiedlung (Privatstraße) und am Künstlerweg mit Künstlerkolonie (1940er Jahre), sowie Siedlung Habichtswald (1950er Jahre) entlang am Hafeldweg[82] im Südwesten der Gatower Flur (Gatower Heide), zu dem liegt am Rand der Siedlungen die Grenze zu Kladow am Außenweg. Der Brunnen wird von Ortsansässigen weniger als Zapfstelle von Grundwasser im Handbetrieb als eine Zierde für die Siedlung gesehen. Der Abschluss der Säule nach oben ist ein flacher Kegel, auch fehlt dem Brunnen das Bezirkswappen, das gewöhnlich geknickt oberhalb vom Wasseraustritt angebracht ist.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Gatow 054 Krielower Platz/Große Badewiese
Lage
Alt-Gatow
FSH-Säule
dreiteilig
07–10 m
 
Der Brunnen steht auf der Großen Badewiese unterhalb der Helleberge-Siedlung und Hohengatow 60 Meter vom Havelufer, 20 Meter östlich zum Grundstück Seepromenade 1c.[83] Der Brunnen steht in einem Kopfsteinpflasterkarree am Rand des asphaltierten Geh- und Radwegs der Uferpromenade auf dem Bereich der Havelwiese am Kleinen Breitehorn; am (über den nach Norden anzeigenden Krielower Weg) verlängerten Hellebergeweg. Der Brunnenstandort liegt auf der Havelwiese an der Uferpromenade bei 32,27 m (Havelufer auf 30,58 m) während der Punkt Helleberge-/Krielower Weg auf 40,47 m liegt.[84] Der Straßenbrunnen einer FSH-Säule besitzt für den Wasseraustritt eine lange Hülse mit dem Schraubaufsatz. Der Brunnen wird (Stand August 2019) benutzt und gibt sofort klares Wasser. Am Brunnenkörper auf der Schwengelseite befindet sich das A4-große Hinweisschild „Kein Trinkwasser“. Am Brunnenfuß besteht unter dem Rohrbogen des Wasseraustritts ein runder Straßeneinlass, um „überschießendes“ Wasser abzufangen und abzuführen.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 057 Barnewitzer Weg #27
Lage
Eckschanze
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen 57 steht an der westlichen Ecke der Barnewitzer 20 Meter vom Perwenitzer Weg versetzt. Das Eckhaus (#27) ist als Parwenitzer Straße 12 adressiert. Der 2019 vorhandene FSH-Brunnen ersetzt den 2008 vorhandenen gelben Schliephacke[21] auf dem Randstreifen des Bürgersteigs an gleicher Stelle auf dem gleichen Sockelrohr. Der Raum zwischen dem Brunnen und den benachbarten Straßenbäumen wird zum Parken von PKW genutzt, der Brunnen samt Austrittsrohr ist jedoch unbeschädigt und wird von Anwohnern aktiv genutzt.[85] Beim Austausch der Brunnenkörper wurde ein Straßeneinlass für den Brunnen eingerichtet. Das Austrittsrohr ist an einer langen Hülse verschraubt und der (Kein)-Trinkwasser-Hinweis ist darüber als A4-großes Blechschild befestigt und auf der gegenüberliegenden Schwengelseite zudem als Aufkleber. Der Bau der Wohnsiedlung in der Neustadt am Askanierring begann ab 1935, das SW-Karree am Brunnen folgte in den 1950er Jahren.[86] Der FSH-Brunnen stand bereits 2009 hier.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 058 Jaczostraße 1
Lage
Börnicker Straße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Brunnen steht 10 Meter in die Blocksfeldstraße von der Straßenkreuzung mit der Jaczostraße, 80 Meter südlich der Heerstraße (NO-Ecke Jaczo-/Bocksfeldstraße). Auf dem Eckgrundstück[87] steht eine Garagenanlage vor dem 14-Geschosser (Heerstraße 243) aus den 1960er Jahren. Die FSH-Pumpe hat eine lange Hülse für den Wasseraustritt unter dem der Straßeneinlass am Brunnenfuß liegt. 2008 stand an der gleichen Stelle der gelbe Schliephackebrunnen, der 2010–2012 nach nahezu 50 Jahren Betrieb ausgetauscht wurde.[21] Der geradlinige Straßenlauf der Jaczostraße zur Heerstraße (Reichs-/Bundesstraße 2) wurde in den 1950er Jahren geschaffen.[88]
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 059 Altonaer Straße 59
Lage
Borkumer Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Eine dreiteilige FSH-L steht bereits 2008 im Grünhofer Weg an der Grundstücksecke der Altonaer Straße 59/61, Spandauer Ortslage Klosterfelde. Die Wohnbebauung nach Osten erfolgte in den 1960er Jahren, nach Nordwest vor dem Ersten Weltkrieg.[89] Hinter dem Brunnen und schräg gegenüber liegen Gewerbegrundstücke. Der Brunnen ist über einen Zwischenflansch mit dem Sockelrohr verschraubt. Das abfließende Grundwasser der Pumpe gelangt auf die Gehwegplatten um den Brunnenfuß. Der Austritt an einer langen Hülse ist zur Fahrbahn gerichtet, der Schwengel wird parallel zum Gehsteig betätigt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Hasel 060 Burscheider Weg ggü. 61
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen (OSM-ID: 1401390846) an der Nordseite vom Burscheider Weg gegenüber vom Wohnhaus 61. Der Standort befindet sich am Straßenrand auf dem Randstreifen des Gehwegs vor der Grünfläche zwischen den Wohnblöcken 58–58c und 60–60c. Brunnenständer und der runde Rost am Straßeneinlass stehen auf einer Formsteinfläche zwischen dem Kleinpflaster am Gehwegrand.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
FalFe 061 Wasserwerkstraße 8
Lage
Gütersloher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Standort des Brunnens zwischen Haakezeile und Pfefferweg ist mit Hausnummer 8 (Wohnzeile 4–8) in der Liste benannt. Ein FSH-Brunnen steht 2008 am östlichen Gehweg, allerdings vor dem viergeschossigen Wohnhaus 16 (Wohnzeile 16–20). Der (vermeintliche) Abstand beträgt dabei 60 Meter, wobei zwischen dem Haus 8 und 16 die Zufahrt zum querstehenden Block 10–14 liegt, sowie die Müll-/Recyclingcontainer und eine Garagenreihe.[90] Die Wohnhäuser im Karree wurden in den 1960er Jahren erbaut, der Brunnenstandort könnte wohl zu diesem Zeitpunkt festgelegt sein. Der Brunnen hat für den Wasseraustritt eine lange Hülse am Schaft. Der Abfluss erfolgt unmittelbar auf den Gehsteig. Um den Brunnenfuß, der am Flansch des Sockelrohrs verschraubt ist, liegt in einer Kleinpflasterung.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 063 Freudenberger Weg ggü. 2
Lage
Darbystraße
FSH-L 04–7 m
 
Der Brunnen[39] steht an der Westseite der Straße (Siedlung westlich der Zeppelinstraße) zwischen dem Abzweig vom Wittgensteiner/ Büschhüttener Weg (50 Meter) und der Wendekehre (70 Meter), von dr sich die Straße als Fußweg fortsetzt. Auf der Brunnenseite befindet sich eine Garagenanlage. Der Brunnen steht im Randstreifen des Gehsteigs und am Fuß befindet sich sein Straßeneinlass.
Wilst 064 Gruberzeile ggü. 77
Lage
Weinmeisterhornweg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der FSH-Brunnen steht am Rand des nördlichen Gehsteigs der Gruberzeile 30 Meter von der Mündung der Sandstraße entfernt. Das Wohngebäude auf der Brunnenseite ist als Sandstraße 20/22 adressiert und steht 30 Meter vom Brunnen.[91] Wie die anderen Wohnbauten der Nordseitaus den 1960er Jahren, die über die Gruberzeile südwestlichen (in den Ortsteil Steaaken reichenden) Wohnhäuser folgten in den 1980er Jahren, letzte in den 1990er Jahren.[92] Die Westseite der Sandstraße gehört zum Ortsteil Staaken. Am Brunnenkörper befindet sich auf der Schwengelseite ein A4-großes Blechschild „Kein Trinkwasser“. Befestigt ist es oberhalb der langen Hülse an der der Wasseraustritt verschraubt ist. Der Ablauf gepumpten Grundwassers gelangt in einen eigenen Straßeneinlass. Anzumerken ist, dass der Schwengel nicht genau dem Wasseraustritt gegenüber geführt ist, sondern etwa 30 Grad nach links. 2008 steht die dreiteilig Säule, jedoch noch ohne den Straßeneinlass, der wohl 2012/2013 eingesetzt wurde. Die auffällige helle Pflasterung mit zehn Reihen Kopfsteinpflaster bestand zudem 2008 schon. Am östlichen Bogen der Gruberzeile Richtung Weinmeisterhornweg befinde sich 150 Meter fußläufig die Schule am Amalienhof (Weinmeisterhornweg 122[93]).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 065 Pionierstraße 181
Lage
Gütersloher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Ein gelber Schliephacke-Brunnen stand noch 2008[21] an der südlichen Straßenseite auf dem Gehweg in Höhe Wohnhaus 181 (in den 1960er Jahren erbauter Block 179–183)[94] zwischen Wasserwerkstraße und Wolburgsweg. Der Brunnen mit Schwengel und Austritt in Gehwegrichtung stand am Pflasterrand des Gehwegs in einem gesonderten Karree. Der Brunnenkörper nach Schliephacke wurde 2010 durch eine dreiteilige Brunnensäule (ebenfalls in Gehwegrichtung) ersetzt und gleichzeitig wurde der brunneneigene Straßeneinlass am Brunnenfuß in den Gehwegrand eingebaut. Auch steht seither ein Verkehrshinweisschild neben dem Brunnen. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist das bis an die Ortsteilgrenze Hakenfelde reichende zum Wasserwerk Spandau (westlicher gelegen) gehörende Forststück und Polizeiübungsgeländes durch die Bötzowbahn vom Friedhof In den Kisseln geteilt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 066 Im Spektefeld 35
Lage
Gütersloher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Auf dem südlichen Gehsteig vor Kleiderspendeboxen neben einem Parkplatz steht ein grüner Brunnen mit langer Hülse und einem Straßeneinlass am Brunnenfuß. 2008 war der gleiche Standort noch von einem gelben Schliephacke-Brunnen[21] besetzt. Der Standort liegt vor der Martin-Buber-Schule (Im Spektefeld 33[95]) ist 80 Meter zum Hauskavelweg entfernt. Bis um 1990 befand sich in den Gebäuden das Gesundheitsamt und die „Sonderschule am Stadtrand“ Auf dem Grundstück nach Osten steht die Schule im Beerwinkel (Im Spektefeld 31).[96] Die umgebende Bebauung stammt aus den 1970er Jahren. Nach Nordost befindet sich das Paul-Gerhardt-Gemeindezentrum. Am Standort befindet sich eine Bushaltestelle (M31).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 067 Südekumzeile 10–10d
Lage
Magistratsweg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
An der Parkplatzzufahrt vor der Stirnseite der Wohnhauszeile 10–12c stand 2008 der gelbe Schließhackebrunnen am nördlichen Straßenrand. Der Standort liegt in der „Schroeder-Siedlung“ aus den 1950er Jahren und den Reihenhäusern der Nordseite stehen Achtgeschosser des Blocks 13–13c an der Südseite gegenüber. Der Brunnenfuß mit dem nebenliegenden Straßeneinlass steht auf dem Rand des Gehsteigs der mit Kleinpflaster belegt ist. Der Brunnenkörper der nahezu 50 Jahre alten Rümmlerpumpe wurde Mitte der 2010er Jahre durch eine neue FSH-Pumpe ausgetauscht, die auf dem Ort des Sockelrohrs aufgestellt wurde. Auch die Ausrichtung mit Schwengel und Austritt parallel zum Bordstein blieb bestehen. Der Stieglakegraben läuft 150 Meter westlich vom Brunnen von Nord nach Süd in einem Grünstreifen durch das Wohngebiet der Südekumzeile. 250 Meter nach Osten zum Ende der Südekumzeile am Magistratsweg steht die Astrid-Lindgren-Schule (Südekumzeile 5[97]) die 1966 eingeweiht wurde.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 068 Päwesiner Weg ggü. 37
Lage
Staakener Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Die Säule (OSM-ID: 1419007973) steht an der Ostseite des Päwesiner Wegs und entwässert auf den Kleinpflasterrandstreifen über den Bordstein. Schwengel und Austritt liegen sich gegenüber parallel zur Fahrbahn. Der Standort befindet sich gegenüber vom Haus 36 (Reihenhaus 36/37/38) und damit 110 Meter zur südlich mündenden Ebersdorfer Straße. Die Lage ist 40 Meter von der Rückseite des Hauses 36 zu 37 und 45 Meter in Richtung zum Hauseingang 14a. Zum Bullengraben (mit dem Bullengrabengrünzug im Ortsteil Spandau) sind es 130 Meter. Der Brunnenständer mit einer langen Wulst für den Wasseraustritt. Am Boden ist seine Halteplatte mit der Frosthahnabdeckung mit vier Schrauben an der Zwischenscheibe und diese am Sockelrohr angeschraubt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Klado 070 Lönnrotweg 1
Lage
Kladower Damm
FSH-Säule
dreiteilig
15–20 m[98]
 
Der FSH-Brunnen steht in der Kladower Finnenhaussiedlung, die nördlich vom Ortskern an beiden Seiten des Kladower Damms besteht und in den Jahren 1957–1958 aus (finnischen) Fertighausteilen erbaut wurde.[99] Die Siedlung[100] mit zweigeschossigen Holzhäusern (aus Fertigteilen) wurde als „Heimat“ für Flüchtlinge aus dem Ostblock[101] auf vormaligem Acker- und Kirchenland errichtet.[102] Ein gelber Schliephacke-Brunnen[21] aus den 1960er Jahren stand noch 2008 an dieser Stelle am westlichen Gehweg 30 Meter vom Topeliusweg. Dieser Brunnentyp wurde nach dem Mauerbau beauftragt und in Zeiten des Kalten Krieges im Westen Berlins.[103] Der um 2012 ausgetauschte Brunnen besitzt eine kurze Hülse am Brunnenkörper mit dem Ansatz zum Verschrauben des Wasseraustritts. Am Brunnenfuß befindet sich zudem der Straßeneinlass zum Abführen nebenfließenden Pumpwassers. Bemerkenswert ist zudem, dass am Brunnen kein Hinweis „Kein Trinkwasser“ zu finden ist. Der Standort des Brunnens liegt auf dem grünen Randstreifen des nördlichen Gehsteigs an der Zufahrt zu den Siedlungshäusern 1–1L. Der Brunnen gibt sofort Wasser, allerdings war es bräunlich, was für eine eher seltenere Benutzung durch die Anwohner spricht. Zudem ist der Bolzen am Schwengeldrehpunkt herausgerutscht, jedoch ist das Betätigen des Schwengels ungehindert.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 075 Pillnitzer Weg 4
Lage
Pillnitzer Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen auf dem östlichen Gehweg zwischen Heerstraße und Loschwitzer Straße wurde Mitte der 2010er Jahre in der Rudolf-Wisell-Großsiedlung aufgestellt. Die Siedlung nördlich der Heerstraße wurde in den 1960er Jahre erbaut.[104] Zum Brunnen gehört der Straßeneinlass am Fuß im Kleinpflasterstreifen am Gehsteigrand. Der Wasseraustritt ist an der langen Hülse der Brunnensäule verschraubt. Er steht parallel zum Bordstein.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 076 Magistratsweg 27
Lage
Pillnitzer Weg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnenstandort[105] befindet sich gegenüber der Obstalleesiedlung. An der westlichen Straßenseite vom Pillnitzer Weg 50 nach Süden vor dem Streifen der in den 1950er Jahren[106] Siedlungshäuser zur Rudolf-Wisell-Siedlung. Der Brunnen wurde im Sommer 2012 aufgestellt. Der Brunnenfuß ist am Sockelrohr angeflanscht und gegenüber der Schwengelseite unter dem Austritt ist daneben der Straßeneinlass eingesetzt. Der Austritt ist an der langen Hülse der Säule angeschraubt. Der Trinkwasserhinweis ist ein großes Blechschild in Sichthöhe unter dem Schwengel.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Klado 077 Imchenplatz
Lage
Kladower Damm
FSH-Säule
dreiteilig
02–2,5 m
 
Der Brunnen steht am westlichen Bürgersteig der Imchenallee gegenüber vom Kladower Hafen. Der Standort befindet sich 10 Meter vom Imchenplatz vor dem Grundstück Imchenallee 36. Schwengel und gegenüberliegend das Auslaufrohr sind parallel zur Bordsteinkante gelegen. Für den Wasserablauf unter dem Austrittsbogen ist ein eigener Straßeneinlass in der Pflasterfläche eingelassen. Das Kopfteil hat einen halbrunden Ansatz, in dem der Schwengelbolzen sitzt. Der Frosthahn am Brunnenfuß führt durch eine weitere Grundplatte in das Sockelrohr. Der Brunnen ist aktiv und wird genutzt. Die Nähe des Standortes 20 Meter vom Ufer des Hafens an der Havel (gegenüber der Insel Imchen) mag sich aus dem Geländeanstieg[107] zur Ortslage ergeben. An gleicher Stelle stand bis in die 2010er Jahre ein Rümmlerbrunnen in der für Spandau charakteristischen Orange-Lackierung.[21] Schwengel/Austritt parallel zum Bordstein jedoch der Auslauf zum Imchenplatz, der Ablauf gepumpten Wassers geschah auf das Pflaster und über den Bordstein zum 3 Meter entfernten Gully direkt in die Straßenentwässerung.
Klado 079 Kindleben­straße 13/ Contessaweg 50
Lage
Kafkastraße
FSH-Säule 30–40 m[108]
 
Der Brunnenstandort im südlichen Kladow befindet sich am westlichen Eckgrundstück Kindlebenstraße an der Südseite, nahe vom Platz der an der Kreuzung mit dem Contessaweg (Südwest-Grundstück 30) gebildet ist.[39][109] Nach den Belegen wurde der FSH-Brunnen um 2012 aufgestellt, er steht in einem Kleinpflastermosaik auf dem unbefestigten Gehstreifen vor dem Grundstück und besitzt einen eigenen Straßeneinlass. Der Brunnenfuß ist mit einem Zwischenring am Sockelrohr aufgeschraubt. Ein Hinweis „Kein Treinkwasser“ war im Januar 2020 nicht angebracht.
Klado 081 Seekorso ggü. 20
Lage
Jägerallee
FSH-Säule
dreiteilig
10–15 m
 
2008 steht ein gelber Schliephacke-Brunnen (1960er/1970er Jahre) am Standort[21] in der Siedlung „Wochenend West“ (Ende der 1930er Jahre angelegt, aber erst nach 1950 bebaut). 10 Meter von der Parkplatzfläche an der Kurpromenade auf dem Grünstreifen (nördlicher Fußsteig) von Seekorso befindet sich der Brunnenfuß in einer Umpflasterung. Zur Ecke der Otto-von-Wollank-Straße sind es 30 Meter. Das Seeufer des Groß Glienicker Sees ist 250 Meter entfernt, dabei steigt der Flurabstand an und zeigt eine „(See-)Bucht“[110] im Streifen zur Uferpromenade. Der Brunnen steht vor dem Grundstück Otto-von-Wollank-Straße 45 (neben Seekorso 22: Eckgrundstück Kurpromenade). Der Brunnenfuß des Schliephacke steht 2008 (ohne gesonderten Abfluss) auf einem Karree aus Kopfsteinpflaster im Grünstreifen der Baumflucht, dieses ist am neuen Brunnenkörper gut begrünt. Der Wasseraustritt ist am Ansatz der kurzen Hülse der FSH-Säule verschraubt, sein Ablauf gelangt in das Kleinpflaster. Der Brunnenkörper aus den 1960er Jahren wurde um 2010 durch den FSH-Körper ersetzt.
Klado 082 Hersbrucker Weg ggü. 28
Lage
Jägerallee
FSH-Säule
dreiteilig
30–40 m
 
Der Brunnenstandort befindet sich südlich der der Ortslage Groß Glienicke von Kladow und 20 Meter von der Mündung des Weihenzeller Steigs an der Südseite des Hersbrucker Wegs (Grundstück 27).[39] Der Brunnenstandort befindet sich vor dem südlichen Eckundstück (Hersbrucker Weg 27) zum Weihenzeller Steig 2. Der Brunnen wurde um 2012 aufgestellt. Am befindet sich kein Hinweis, Das gepumpte Quellwasser ist als Trinkwasser geeignet, ein gegenteiliger Hinweis am Brunnenkörper ist nicht vorhanden. Der Brunnenfuß ist mit einem Zwischenring am Sockelrohr verbunden, für den Wasserablauf befindet sich ein Straßeneinlass neben dem Fuß im Kleinpflastermosaik.
Spand SP083 Werkring geg. Nr. 2 (BSR[111])
Lage
Freiheit
<abgebaut> 03–4 m Im Ortsteil Spandau ist in der Landesliste von 2015[12] zur Anfrage im Abgeordnetenhaus ist mit der Adresse „Werkring ggü. 2“ ein Straßenbrunnen im Eigentum des Landes Berlin aufgeführt. Für 2008[21] ist kein Nachweis möglich und weitere Quellen[112] waren nicht erreichbar. Die Adresse wird für das Klärwerk Ruhleben[113] genutzt. Der Werkring setzt sich an der Spree im Sophienwerderweg fort. Bei der Straßenbefahrung von 2014[114] wurde offensichtlich kein Straßenbrunnen erfasst und bei der Begehung 2019 fehlte ein solcher ebenfalls. Offensichtlich wurde der Brunnen bereits vor 2000 stillgelegt und gezogen, der Standort befand sich zu diesem Zeitpunkt an der westlichen Straßenseite in Höhe der südlichen Reihe der Klärbecken vom Klärwerk Ruhleben, gegenüber vom in den 1990er Jahren erbauten sechsgeschossigen BSR-Laborgebäude.[115] Bei den Planungen der in den 2020er Jahren nötigen Investitionen ist er in Unterlagen beim Bezirksamt als Br-Nr. 83 geführt. Die Überbohrung[31] des Standortes ist mit 30.000 Euro veranschlagt, sobald die finanziellen Mittel bereitstehen könnte der Straßenbrunnen im hiesigen Industriegebiet mit einer Neuborhung wieder hergestellt werden.
Spand SP084 Freiheit 3/Schürstraße 
Lage

Freiheit
<abgebaut> Flurabstand
 
Der Brunnen steht am Bahnhofsvorplatz des Spandauer Bahnhofs (jetzt S-Bahnhof Stresow). Der Brunnen stand an der Nordseite der Freiheit vor dem Haus 1/2 zu 3, 20 von der mündenden Schürstraße. Offe nsichtlich ist er bereits 2010 stillgelegt gewesen und das Brunnenrohr gezogen. Für 2020 steht er unter den durch Überbohrung[31] neu bzw. wieder aufzustellenden Straßenbrunnen.
Sieme 085 Wernerwerkdamm ggü. 27
Lage
FSH-L
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 8001089847) steht am südlichen Rand des Wernerwerkdamm, zwischen Reisstraße und Einmündung des Wehneltsteig.
Sieme 086 Schuckertdamm 345
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig[116]
04–7 m[117]
 
 

Der Straßenbrunnen (OSM-ID :) steht vor den Tennisplätzen des Siemens Tennis-Klub Blau-Gold 1913 e. V. in Höhe der Ostkante des Clubgebäudes[118] und gegenüber dem Zugang der Wohnhäuser Schuckertdamm 348–356.[119] Die zunächst vorhandene „Schliephacke-Pumpe“ mit einem gelborangen Anstrich[120] wurde im November 2009[21] durch eine der dreiteiligen Pumpengehäuse ersetzt, die nun mit dem grünen Anstrich[121] versehen ist.[116] Der Sportplatz an der Südseite der Straße besteht seit den 1930er Jahren, während die Wohnhäuser um 1950 errichtet wurden und der Königsdamm zum Rohrdamm verlängert wurde. Der 2009 entfernte Kompaktbrunnen wurde 1969 im Auftrag des damaligen Senatsbaudirektors Hans C. Müller von Fridtjof Schliephacke für die Berliner Straßenpumpen entworfen. Der Handschwengel für die Förderung des bodennahen Grundwassers wurde unter dem Namen Rümmler-Schwengel, die gesamte Anlage als Rümmler-Pumpe, bekannt. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite steht 90 Meter nach Osten die Christophoruskirche.

Hasel 087 Rieppelstraße ggü. 28
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1411196073) steht an der westlichen Seite der Rieppelstraße gegenüber vom Wohnhaus 28 und so an der Stirnseite der Harriesstraße 2. Der Standort befindet sich 10 Meter von der Nordwestecke der Straßenmündung zwischen den Gehwegplatten zum Randstreifen mit Kleinpflaster hin. Anzumerken das nahezu in der Größe eines A4-Blattes angeschraubte Blechschild „Kein Trinkwasser“. Der Wasserabfluss erfolgt in den runden Straßeneinlass. Die Rieppelstraße endet im Norden als Sackgasse, die Zufahrt in die „Siedlung Siemensstadt“ erfolgt vom Rohrdamm. Das am Saatwinkler Damm 121–163 zu Beginn der 1970er Jahre errichtet Wohnquartier versperrt von hier den Zugang an den 200 Meter vom Brunnen entfernten Schifffahrtskanal.
Klado 088 Alt-Kladow ggü. 22
Lage
Kladower Damm
Krause 15–20 m
 
Der Brunnen steht auf dem Dorfplatz (Dorfaue Kladow) zwischen Dorfkirche und 25 Meter zur Sakrower Landstraße. Der Standort befindet sich am Baum in Höhe gegenüber von Pfarrhaus und des Restaurants (Alt-Kladow Nr. 20).[122] Am Fuß befindet sich ein Straßeneinlass. Der Krausebrunnen gehört nicht zu den Reko-Brunnenständern. Der Schwengel lässt sich nicht bewegen und der Brunnen fördert dadurch kein Wasser. Für den Ablauf befindet sich unter dem Austritt des Brunnens der Straßeneinlass.
Sieme 089 Quellweg 68
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 5002915626) steht am dreieckigen Schuckertplatz im Südwesten der Kreuzung Quellweg/Schuckertdamm. Der Platz ist begrenzt von den beiden Straßen und dem Wohnhausbogen Quellweg 69–75, der straßeüberquerend zu Schuckertplatz 1 führt. Der Standort liegt mit dem Abfluss auf dem Randstreifen des Gehwegs, knapp 10 Meter von der (hier runden) Fahrbahnecke in den Quellweg, vom Schuckertplatz nach Süden. Der Abflussstein wurde durch eine einfache Platte unter dem Wasseraustrittsrohr ersetzt. Im unteren Bereich des mittleren Zylinders am Brunnenständer besteht eine hohe Erweiterung mit dem Ansatzstück des Rohres für den Wasseraustritt.
Klado 091 Sakrower Landstraße ggü. 105
Lage
Kafkastraße
FSH-Säule
dreiteilig
30–40 m[123]
 
Im Jahr 2008 stand am gleichen Standort ein grüner Schliephacke-Brunnen[21] zwischen Kafkastraße und Lüdickeweg[124] auf einem Kopfsteinpflasterkarree an der westlichen Fahrbahnkante. Hier zieht sich ein Grünstreifen, auf dem Straßenbäume stehen, neben der Fahrbahn hin. In Höhe vom Brunnen befindet sich die „Blücher-Kaserne“ (Hottengrund, Sakrower Landstraße 100) entlang der anliegenden Straßenseite. Der interne Dr.-Julius-Schoeps-Ring setzt die Kafkastraße fort. Der Kasernenzugang befindet sich 40 Meter nördlich, ebenso wie die nach Osten laufende Kafkastraße. Die Lüdickeweg mündet 60 Meter südlich gegenüber vom Brunnen. Der Schliephacke stand mit Schwengel und Austritt parallel zur Fahrbahn, der neue Brunnen ist ebenfalls so ausgerichtet. Im Jahre 2017 wurden auf dem östlichen Gehwegbereich wasserwirtschaftliche Bauarbeiten ausgeführt. Vermutlich zu diesem Zeitpunkt wurde der Schliephacke durch den FSH-Brunnen am gleichen Sockelrohr ausgetauscht. Zudem wurde auch der Straßeneinlass unter dem Austrittsrohr eingesetzt. Letzteres ist an einer langen Hülse an der Säule angeflanscht, ein schmales Blechschild mit rotem Rand an der Schwengelseite besagt „Kein Trinkwasser“.
Staak 092 Südekumzeile 56
Lage
Magistratsweg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
2008 stand neben dem Überweg ein gelber Schliephacke-Brunnen auf dem gepflasterten Gehwegrand mit Austritt und Schwengel parallel zum Bordstein.[21] Der neu gesetzte FSH-Brunnen wurde dabei[125] auf eine neue Quellbohrung gesetzt, die etwa 5 m in Richtung zum Überweg (Ecke des Pflasterrandes am Parkbereich „Längs zur Fahrtrichtung“) versetzt ist. Bei diesem Austausch um 2012 wurde zudem ein brunneneigener Straßeneinlass unter dem Austrittsrohr gesetzt. Letzteres ist am Ansatz einer langen Hülse der Brunnensäule angeflanscht. Der Bullengraben im Bereich der Stieglake flueßt 160 Meter südlich vom Standort. Im Übrigen geht die Südekumzeile im Straßenbogen 40 Meter westlich in den Zweiwinkelweg, der Einzugsbereiche des Brunnens ist die südwestliche Louise-Schröder-Siedlung.[126]
FalFe 094 Feldgrabensteig 1
Lage
Gütersloher Weg
FSH-L 04–7 m
 
Der um 2012 aufgestellte FSH-L-Brunnen ersetzte die vorherige Rümmlerpumpe. Jener original aufgestellte orange lackierte Schliephacke-Brunnen[39][21] stand im Rasenstreifen des westlichen Gehsteigs der Straße „Am Bogen“, 30 Meter von der Mündung Feldgrabensteig und gegenüber von dessen Eckgrundstück Nummer 1. Der Hinweis „Kein Trinkwasser“ befindet sich auf einem A4-großen Blechschild in Sichthöhe an der Schwengelseite. Am Standort südlich der Falkenseer Chausse befindet sich westlich die Siedlung am Hauskavelweg, im Osten eine 14-geschossige Wohnbebauung der 1970er Jahre. Am Brunnen ist ein A4-großes Blechschild mit dem Hinweis Kein Trinkwasser am Körper unter dem Schwengel ausgeschraubt. Einen gesonderten Ablass für den Pumpenablauf unter dem Austritt gibt es nicht.
FalFe 095 Freudstraße 7
Lage
Griesingerstraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Die dreiteilige Brunnensäule ersetzt seit 2010 den 2008 hier stehenden gelben Schliephacke-Brunnen[21] aus den 1960 Jahren. Der Standort befindet sich am westlichen Gehsteigrand vor dem Zugang zum zurückgesetzten Wohnhaus 7. Die Kraepelinstraße mündet an der gegenüberliegenden Straßenseite 10 Meter nach Norden. Diese Häuser zwischen Stadtrandsiedlung und Stadtgrenze nördlich am Falkenseer Damm wurden in den 1970er Jahren erbaut, die umgebende Stadtrand-Siedlung entstand in den 1930er Jahren. Hinter den Häusern erstreckt sich zum Spektezug gehörend der Finkenheerd mit einem Teich, 150 Meter sind es zur Stadtgrenze mit Falkensee. Die Brunnensäule mit langerh Hülse steht am Gehwegrand zwischen Gehwegplatten ohne eigenen Straßeneinlass. Das Sockelrohr blieb beim Austausch offensichtlich unversetzt, lediglich der Wasseraustritt zeigte vorher zum Falkenseer Damm jetzt zur entgegengesetzten Seite. Der Schwengel steht in Gehwegrichtung. Das benachbarte Seniorenwohnhaus Freudstraße 11 – 13 gehört zur Gewobag und wird von der AWO betreut (Flüchtlingsunterkunft seit 2017).
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Hasel 097 Lüdenscheider Weg 2f/2g
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1401390864) steht neben der Parkplatzzufahrt zwischen den Häusern 2f und 2g des Lüdenscheider Wegs. Der Ablauf des Pumpwassers gelangt in einen runden Straßeneinlass. Der Brunnenständer hat eine kurze Wulst für den Wasseraustritt. Am Boden ist die Halteplatte mit der Frosthahnabdeckung mit vier Schrauben an der Gegenscheibe am Sockelrohr angeschraubt. Durch die Parktasche der Fahrbahn ist der Randstreifen mit Kleinpflaster schmaler geraten und die Pumpe steht halb auf dem Kleinpflaster und teils auf den Gehwegplatten.
FalkF 098 Frankenwaldstraße ggü. 2
Lage
Darbystraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen steht auf dem westlichen Gehweg gegenüber der Wohnhauszeile aus den 1960er Jahren. 2008 stand ein gelber Schliephacke[21] an dieser Stelle mit Austritt zur Fahrbahn und Schwengel parallel zur Fahrbahn. An der ersetzten FSH beides parallel zur Fahrbahn. Der Standort ist 90 Meter von der Falkenseer Chaussee, 45 Meter vom gegenüber mündenden Haardtweg entfernt. Der Brunnenfuß mit Frosthahn ist mit einem Zwischenflansch am wenig über Niveau liegenden Sockelrohr verschraubt im Pflasterkarree, das im Kleinpflasterstreifen liegt. Der an einer langen Hülse der FSH-Säule angeschraubte Wasseraustritt endet über dem Karree. Der Ablauf prallt dabei in die Pflasterfugen und gelangt über den Bordstein zu Fahrbahn und nach der anderen Seite über einen Bordstein auf den Grünstreifen der an die Darbystraße reicht. Die Bötzowbahn verläuft 160 Meter westlich.
Staak SP099 Brunsbütteler Damm 251
Lage
Magistratsweg
<abgebaut> 03–4 m
 
Aus der Abbildung von 2008 ist noch der dreiteilige FSH-Brunnenkörper[21] in der Baumflucht auf einem Pflasterkarree am Zugang zum (querstehenden) Wohnhaus 251/251a zu sehen. Die Kennzeichnung ist auf der Abbildung nicht zu erkennen. Die Wohnhäuser 255-249 aus den 1950er Jahren wurden 2008 saniert und modernisiert. Der Brunnen hatte eine lange Hülse an der der Wasseraustritt verschraubt war. Der Brunnenfuß war mit einem Zwischenflansch am Sockelrohr verschraubt. Wasser floss im Falle über das Karree und den Bordstein ab. Im Jahr 2019 war dieser Brunnen geschlossen. Der Brunnen ist in der zweiten Hälfte der 2010er Jahre (nach 2015) abgebaut worden und die Brunnenbohrung wurde wohl verfüllt. Die Brunnenkörper werden üblicherweise eingelagert. Erkennbar ist der vorherige Standort an einem von Formsteinen umgebenen Karree, welches der vorherigen Fläche des Pflasterkarrees im Randstreifen am Gehweg entspricht.
Der Standort ist in der Liste des Senats auf eine Anfrage (29. Januar 2015) aus dem Abgeordnetenhaus als Eigentum des Landes Berlin mit „Brunnen Brunsbütteler Damm 251 Spandau 13581 Ges 2.12/Land“ genannt.[12] Der Brunnenstandort befand sich 100 Meter von der Kreuzung Magistratsweg an der südlichen Straßenseite. Der nächstgelegene Brunnen (Nummer 49) steht seither 150 Meter entfernt nach Süden am Weißenstadter Ring. Im Rahmen der Meldungen von Investitionsbedarf durch die Bezirksämter im Juni 2020 ist der Landesbrunnen „SP099“ als Überbohrung markiert, so steht er für eine Wiederaufstellung durch Neubohrung zur Verfügung, sobald entsprechende finanzielle Mittel bereitgestellt sind.
FalkF 100 Siegener Straße ggü. 35
Lage
Darbystraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen steht am östlichen Gehsteig vor der grundstückbegrenzenden Hecke zu einer Reihengarage und dem Streifen parkender PKW, letztlich zwischen den beiden Stirnseiten der Wohnhausblöcke 30–34 und 36–40. Zum Salchendorfer Weg sind es 200 Meter nach Nord, nach Süd 60 Meter zur Gelsenkirchener Straße. Der ursprüngliche Straßenname war Viersener Straße, die westlichen Siedlungshäuser entstanden in den 1970er Jahren, die Achtgeschosser an der Ostseite in den 1960er Jahren auf Kleingartengelände. Der Brunnen befand sich 2005 bereits an dieser Stelle. Sein Wasserabfluss erfolgt auf den schmalen gepflasterten Streifen am Gehweg über den Bordstein zur Straßenentwässerung. Für den Austritt besteht in der Kolbenhöhe eine lange Hülse mit Verschraubungen.
Wilst 101[12] Földerichstraße 62
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Brunnen steht auf dem östlichen Gehsteig 10 Meter zur Ecke Brüderstraße. Der Eintrag „Brunnen Földerichstraße ggü. 63“ in der Rückmeldung des Bezirksamtes zur schriftlichen Anfrage Abgeordnetenhaus Drucksache 17/15418 belegt, dass der Standort vor 1985 angelegt war. Nach Augenschein stand zuvor (noch 2006) ein Schliephackebrunnen an diesem Standort. Das östliche Eckgrundstück wurde um 1980/1985 (auf Kriegsschaden) bebaut, während das gegenüberliegende Eckhaus (Földerichstraße 63/Brüderstraße 6) vor 1920 erbaut wurde. Der Brunnen steht auf dem Pflasterrand des Gehsteigs in der Flucht der Straßenbäume mit einem Flasch auf dem Sockelrohr. Er besitzt einen Straßeneinlass und der Wasseraustritt ist an der langen Hülse verschraubt. Der Aufkleber „Kein Trinkwasser“ befindet sich in Augenhöhe an der Bordsteinseite der Säule. Der Standort ist in der Ortslage Wilhelmstadt Nordost zur Pichelsdorfer Straße.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Staak 102 Maulbeerallee 31
Lage
Maulbeerallee
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der FSH-Brunnen der Obstallee-Siedlung steht bereits 2008 in der Baumflucht am südlichen Gehsteig. 60 Meter nach Westen mündet der Baluschekweg auf die Maulbeerallee, dem Brunnen gegenüber befindet sich das Grundstück 34a. Hinter den Wohnblöcken südlich der Maulbeerallee befindet sich das Gemeindezentrum Heerstraße Nord und die Christian-Morgenstern-Schule. Der Brunnen steht im kleingepflasterten Gehwegrand. Eine lange Hülse am Brunnenkörper hält den Wasseraustritt, der Ablauf fällt auf eine (Charlottenburger) Platte. Der Brunnenfuß ist mit dem austagenden Sockelrohr verschraubt. Die Siedlung wurde um 1970 auf Gelände des (ehemaligen) Gutshof Amalienhof Staaken errichtet. In der Nähe befindet sich die Bushaltestelle Baluschekweg der Linie 137.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 104 Krumme Gärten 9
Lage
Borkumer Straße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der FSH-Brunnen steht gegenüber der Zufahrt zum Discounter-Markt (Wilhelmstraße 5) auf dem westlichen Bürgersteig 15 Meter vom Wohnhaus 9 nach Norden. Er wurde in dieser Form bereits zu Beginn der 2000er Jahre gesetzt. Dass das Grundwasser kein Trinkwasser ist, wird auf der Austrittseite mit einem Aufkleber vermerkt. Auf der Schwengelseite hängt ein großes Blechschild oberhalb der langen Hülse über dem Säulenständer. Das Grundstück in Brunnenhöhe hinter dem Zaun gehört zur Seeburger Straße 86. Für den Pumpablauf existiert eine Platte auf dem Pflasterrand des Gehsteigs. Vom Brunnen 150 Meter die Krumme Gärten nach Süden steht die Bertolt-Brecht-Oberschule (Wilhelmstraße 10). Das Schulgebäude befand sich bis um 1990 auf dem jetzigen Standort des Baumarktes (Wilhelmstraße 8) und wurde auf vorheriger Sportfläche neu erbaut.[127]
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 0105 Schulzenstraße 20
Lage
An der Kappe
FSH-L 04–7 m
 
Der grüne Brunnen[39] steht auf einer gesonderten Pflasterung im Kleinpflastermosaik am westlichen Gehsteig, 20 Meter nördlich der Seegefelder Straße. Statt Straßeneinlass liegen zwei Gehwegplatten unter dem Austritt. Ein „Kein Trinkwasser“-Schild ist aufgeklebt, das Band für das vorgesehene Blechschild dazu ist leer.
Haken 106 Hakenfelder Straße 9
Lage
Goltzstraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
2008 stand eine gelbe Schliephacke[21] in „Karlslust“ (nun Wohnbauten 8–8c) auf dem südwestlichen Bürgersteig, etwas neben dem Überweg, vor dem Wohnhochhaus 9/9a. Der Brunnen befindet sich gegenüber der Carl-Schurz-Schule und das in den 1920er Jahren eingerichtete „Stadion Hakenfelde“, hinter dem Wohnhochhaus ist das Gelände der Heinrich-Böll-Schule (Am Forstacker 9)[128] nach Osten liegt die Straße Am Forstacker 280 Meter und der Winkel im Straßenlauf der Hakenfelder Straße 130 Meter nach Nordwest.[129] Die 2012 als Austausch gesetzte FSH-Säule hat eine lange Hülse für den Wasseraustritt. Der Brunnenfuß liegt im Pflasterkarree zwischen den Gehwegplatten des Bürgersteigs, auf der dem Austritt gegenüberliegenden Seite mit vier Reihen Formsteine ergänzt. Der Wasserablauf vom Austritt fällt auf die Pflasterung und läuft zum Bordstein. Angemerkt sei, dass der Schwengel um etwa 30° gegenüber der zum Bordstein parallelen Austrittsrohrachse zum Haus hin gedreht ist.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilhe 107 Jägerstraße 22
Lage
Adamstraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen steht (bereits 2008) auf dem westlichen Bürgersteig vor der unbebauten Grundstücksecke zur Weverstraße. Das Grundstück Weverstraße 53/54[130] (dazu gehörte Jägerstraße 22) ist durch Abriss und Neubau in den 1960er Jahren umgestaltet worden. Der Standort des Brunnens liegt 20 Meter von der Weverstraße und 15 Meter zum Hauseingang 22. Der Bunnen steht mit Schwengel und dem Austritt an einer langen Hülse parallel zum Bordstein auf dem gepflasterten Gehwegrand. Der Fußflansch ist über einen Zwischenring am Sockelrohr verschraubt. Unter dem Rohrbogen steht ein Behälter der Anwohner, der Straßeneinlass zum Wasserablauf fehlt. Einen Hinweis „Kein Trinkwasser“ gab es nicht. Das südliche Wilhelmstadt liegt eingerahmt von Südpark(-teich) und Grimnitzsee, zum Brunnen 300–500 Meter, wobei der Grundwasserabstand bis 5 m auf dieser Fläche liegt.
Wilst 0108 Steinmeisterweg 28
Lage
Weinmeisterhornweg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Brunnenstandort befindet sich auf dem westlichen Gehsteig vor dem zweigeschossigen Wohnhaus 28 mit Dachausbau. Benachbart zur Verbreiterung der Straße für Parkfläche an den Häusern 26 und folgende befindet sich die Fläche zum Parken von Kraftfahrzeugen. A n der gegenüberliegenden Straßenseite stehen Siedlungshäuser. Der Brunnenfuß ist von einem Kleinpflastermosaik umgeben, das durch das Setzen des Brunnens in die Gehwegplatten hineinreicht.[39] Der Ablauf aus dem Wasseraustritt gelangt auf eine Platte neben dem Mosaik und fließt seitwärts über den Bordstein zur Fahrbahn. Ein Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist nicht vorhanden.
Hasel 110 Faucherweg 29 (Stirnseite[131])
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–6 m
 
Der Brunnen (OSM-ID: 1397552625) steht am Zugang zum Haus und vor der Stirnseite von Haus 29 an der südlichen Straßenseite, 30 Meter zum nebenan von Süden einmündenden Gorgasring und der dreieckigen Platzfläche. Am Brunnenständer ist ein großes Hinweisschild angeschraubt und er steht auf dem Gehwegrandstreifen, wo sich auch der runde Straßeneinlass befindet. Der Frosthahn ist über eine Abdeckschraube am Brunnenfuß zugänglich.
Staak 111 Messterweg 2
Lage
Weinmeisterhornweg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Semmelländerweg ist südlich der Heerstraße (B5) die Fortsetzung des Magistratswegs. Der FSH-Brunnen steht im Semmelländerweg 10 Meter an der südwestlichen Ecke der mündenden Straße vor dem Eckgrundstück Messterweg 2. Vom Standort nach Westen liegen Kleingärten (WES Semmelländerweg, KGA „Neue Hoffnung“ und „Amalienhof II“), nördlich die Rudolf-Wisell-Großsiedlung.[132] Die Heerstraße ist 180 Meter nach Nordosten zu erreichen. Schwengel und Wasseraustritt an der Säule liegen parallel zum Bordstein. Der Austritt ist an einem Ansatz der kurzen Hülse verschraubt. Gepumptes Grundwasser fließt über die Gehwegplatten ab. In dieser Form steht der Brunnen wenigstens seit 2005.
Eintrag in der Liste zur Drucksache 17/15418: Brunnen Semmelländerweg/Messterweg. Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin. Semmelländerweg ggü. 15[12]
Wilst 0112 Ulrikenstraße ggü. 50
Lage
Staakener Straße
FSH-L 03–4 m
 
Der grünlackierte Brunnen[39] befindet sich südlich vom Spektegrünzug am westlichen Gehsteig der Ulrikenstraße, 80 Meter zur Lazarusstraße und nördlich vom Ebersdorfer Platz. Der Brunnenstandort liegt im Zwischenraum vor den zweigeschossigen Reihenwohnhäusern Hetterweg 32/32a und Ulrikenstraße 47/49. Der Wasserablauf fällt auf das Kleinpflaster des Randstreifens und läuft in den Untergrund sowie über den Bordstein. Für ein „Kein Trinkwasser“-Schild befindet sich eine Bandschelle mit Schrauben am Brunnenkörper, das Schild fehlt.


Haken 113 Reußstraße 10
Lage
Amorbacher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen steht 10 Meter in den Mittelstadter Weg von der Kreuzung Reußstraße am Gehsteigrand. Die Nordostecke des zurückgesetzten Eckhaus ist als Grünfläche ausgestattet. Die FSH-Säule mit einer langen Hülse steht auf dem Pflasterkarree in dem auch der Straßeneinlass neben dem Ständerfuß liegt. Mit dem Schwengel und dem Austritt parallel zur Fahrbahn steht der Brunnen im gepflasterten Rand in der Baumflucht. Noch 2008 stand ein gelber Schliephackebrunnen[21] an diesem Sockelrohr, mit dem Austritt zur Fahrbahn und dem Schwengel zum Gehsteig. Die umgebenden Wohnhäuser westlich der Streitstraße sind im Bauhausstil Ende der 1920er Jahre errichtet, der durch das zurückgesetzte Eckhaus entstandene Platz an den Straßenecken entspricht dieser Bauweise.
Staak 114 Blasewitzer Ring 26
Lage
Maulbeerallee
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Bereits 2008 steht im Osten der Obstallee-Siedlung ein dreiteiliger Brunnenkörper vor dem Parkhaus Nummer 21 und gegenüber vom Wilhelmstadter Wohnhochhaus 26 im Block 28–36 (Ecke Reclamweg). Die Grenze der Ortsteil liegt am östlichen Rand des Straßenlandes. Der Brunnen und das Straßenland[133] gehören zu Staaken. Jedoch steht der Brunnen 2019 mit Schwengel und Ausritt parallel zum Bordstein und besitzt einen Straßeneinlass. 2008 lag der Austritt zur Fahrbahn hin und der Ablauf gelangte über die Formsteine zum Straßengerinne. In beiden Fällen war das Rohr über die lange Hülse mit dem Brunnenkörper verbunden und der Brunnenfuß jeweils über einen Zwischenflansch am Standrohr verschraubt. 2019 ist der runde Handgriff am Schwengel abgebrochen, der Brunnen gibt beim Pumpen sofort klares Wasser ab.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 115 Egelpfuhlstraße ggü. 12
Lage
Staakener Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen steht in der Egelpfuhlstraße vor dem zurückgesetzten Wohnhaus Nummer 13, unmittelbar gegenüber vom Grundstückszugang Nummer 12. In der Liste der Drucksache 17/15418 ist der „Brunnen Egelpfuhlstraße 12“ genannt. Das Grundstück 13 wurde erst nach 1980 bebaut wurde. Es gehörte zuvor zu den Egelpfuhlwiesen, wobei damals auf Grundstück 7/9 Wirtschaftsgebäude standen. Der Standort des Straßenbrunnens ist vor 1980 angelegt worden, im Jahr 2008 stand noch ein Schliephacke-Brunnen,[21] wie jene die in den 1960er Jahren aufgestellt wurden. Der Austausch erfolgte 2012. Auf dem unveränderten Sockelrohr nun mit einem Zwischenflansch verschraubt befindet sich der FSH-Säule mit dem eigenen Straßeneinlass. Zusammen mit dem Brunnenfuß innerhalb des gepflasterten Randstreifens. An einer langen Hülse mit Ansatz ist das Austrittsrohr verschraubt. Der Egelpfuhlgraben befindet sich 250 Meter nach Westen. 40 Meter südlich vom Brunnen mündet der Grässeweg.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 116 Cosmarweg 18
Lage
Staakener Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Statt der grünlackierten Brunnensäule stand noch 2008[21] moch der gelbe Schliephacke-Brunnen (OSM-ID: 4724564015) auf dem nördlichen Gehsteig im eigenen Pflastermosaik. Mit dem Austausch der Brunnenkörper des 1960er Brunnenkörper (Rümmler/Schliephacke) im Jahre 2010 wurde zudem ein eigener Straßeneinlass geschaffen und der Standort des Sockelrohrs um 3,50 Meter in Richtung Schwebelweg (vom Hauszugang nach Osten) verschoben. Der neue Standort vor dem Siedlungshaus 18 liegt nunmehr 30 Meter östlich vom Bolteweg (Eck-Haus 20). Der FSH-Brunnen hat eine kurze Hülse für den Austritts-Ansatz. Das gegenüberliegende Gebäude Cosmarweg 15/19 ist das „Familienhaus am Cosmarweg“ (Freizeitzentrum) nachdem 2011 das in den 1930er Jahren erbaute evangelische Gemeindehaus (Francke-Haus) umgebaut wurde. Die Parzellierung der Siedlung erfolgte zu Beginn der 1930er Jahre.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 120 Eckschanze 20
Lage
Eckschanze
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen steht an der westlichen Straßenecke der Fehrbelliner Straße mit Eckschanze. Schräg nach Nordost setzt die Stadtheidestraße die Straße Eckschanze fort und südlich von Westen her mündet die Glowener Straße auf die Fehrbelliner. Die Wohnbebauung am Brunneneck entstand in den 1950er Jahren, die nach Norden gegenüberliegende bereits in den 1910er Jahren und nach Osten in den 1960er Jahren. Der Brunnen steht auf Kleinpflaster am Gehsteigrand mit einem Straßeneinlass. Die Brunnensäule hat für den Wasseraustritt eine lange Hülse mit Schraubansatz. Die Halterung für ein Schild ist angebracht, der Trinkwasserhinweis (Stand Juli 2019) fehlt.
FalFe 122 Am Hüllepfuhl 27
Lage
Gütersloher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Ein FSH-Brunnen steht seit Beginn der 2000er Jahre an der Ecke der Straße 600 unmittelbar an der gefasten Straßenecke mit Am Hüllepfuhl (bis zur Bebauung Straße 603). Das Eckgrundstück der Nordwestecke ist mit Am Hüllepfuhl 27 adressiert. Gegenüber wird der Straßenlauf nach Osten vom Hochhausweg (bis zum Anlegen der Zehngeschosser als Straße 600) fortgesetzt und weiter geht er in Im Spektefeld weiter.[134] Es ist anzumerken, dass der Brunnenkörper, jeweils mit einer langen Hülse für den Ansatz des Wasseraustritts, seit 2008 um 180° gedreht wurde. 2008 liegt der Austritt zum Ende von Straße 600, 2019 zu Am Hüllepfuhl. Zudem ist seither ein Straßeneinlass für das Pumpwasser vorhanden. Der Wechsel fand (wohl) 2015 statt, der Brunnenfuß ist mit einem helleren Pflasterkarree umgeben, allerdings war (August 2019) der Pumpversuch erfolglos.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 123 Seeburger Straße (*76)
Lage
Borkumer Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der FSH-Brunnen steht bereits 2008 an der östlichen Straßenseite der Mündung der Seecktstraße auf die Seeburger Straße. Die Grundstücke Seecktstraße 1 und 3 sind unbebaut. Es folgen Wohnzeilen, die das Grundstücksdreieck seit Ende der 1950er Jahre füllen. Gegenüber vom Brunnen steht die Schule am Gartenfeld.(Seecktstraße 2, Freie Georgenschule[135]) Der Brunnenstandort[136] befindet sich neben der Stirnseite des südöstlichen sechsgeschossigen Eckhauses der Seeburger Straße, an deren Nordseite sich ein Discountermarkt (Seeburger straße 18) befindet. Der Brunnenfuß und daneben der Straßeneinlass befinden sich im gepflasterten Randstreifen des Gehweg, der zur Seecktstraße abknickt. Verschraubt ist der Ständer auf dem Sockelrohr mit einem Zwischenflansch. Der Wasseraustritt ist am Ansatz der langen Hülse verschraubt.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 124 Obstallee 22
Lage
Maulbeerallee
FSH-Säule
dreiteilig
Flurabstand
 
Der FSH-Brunnen[21] steht an der nördlichen Straßenseite 15 Meter neben der Zufahrt „Obstallee 22-2“ in Höhe des MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum). Die Obstallee[137] ist verkehrsberuhigt mit zurückgesetzten Wohnbauten und namensgebend für die Obstallee-Siedlung. Die Großsiedlung entstand auf dem Gutsgelände des (vormaligen) Amalienhofs. Nach Westen aus den 1980er Jahren Richtung Magistratsweg stehen mehrere Punkt-Wohnhochhäuser am Flachbau, beispielsweise mit der Stadtteilbibliothek Heerstraße. Der Brunnenfuß mit dem nachträglich eingesetzten Straßeneinlass liegt hinter einem Gebüschkarree, das an einem Fußweg-Übergang (Linie Obstallee 22 ggü. 27) mit Fahrbahnaufpflasterung die Straßenbreite verringert. Der Brunnenkörper besitzt in Pumphöhe eine lange Hülse für die Befestigung des Wasseraustritts.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Staak 125 Filmwerkeweg ggü. 1
Lage
Spandauer Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Straßenbrunnen steht an der Nordostecke der Einmündung des Filmwerkewegs in den Brunsbütteler Damm. Die Gehwegplatten liegen vor dem Eckgrundstück, so ist der Brunnen 10 Meter von der Gehwegecke in ein Kleinpflasterquadrat (80 × 80 cm²) mit einer Seitenlänge von zwei Gehwegplatten eingelassen. Das Pumpwasser fließt aus einer langen Austrittstülle auf diese Fläche und über den Bordstein ab. Dieser Austritt ist an ein Ansatzstück an der langen Wulst des mittleren Zylinders am Brunnenständer angeschraubt. Jener ist an einer 60-cm-Deckplatte des Sockelstahlrohrs verschraubt. Das große Spandauer Schild „Kein Trinkwasser“ wurde (wohl unberechtigt) entfernt. Der Pumpenstandort liegt gegenüber vom Haus Filmwerkeweg 1 an der östlichen Straßenseite in Höhe der Vorgartengrünfläche des viergeschossigen Wohnhauses Brunsbütteler Damm 314c.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Wilst 126 Ruhlebener Straße 137
Lage
Tiefwerder
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der FSH-Brunnen steht vor dem Wohnhaus 137 an der südlichen Straßenseite und 20 Meter entfernt zu dem Seitenast der Straße, der zwischen 139 und 141 den Zugang zu südlichen Gebäuden bildet. Am Pflasterrand des Gehwegs ist eine deutlich neuere Pflasterung um den Brunnenfuß vorhanden, die allerdings 2008 bereits bestand. Eine kurze Hülse am mittleren Säuleteil trägt den Wasseraustritt. Dessen Ablauf erfolgt über die Pflasterung und den Bordstein zur Straßenentwässerung. Am Straßenende verläuft bereits die Bezirksgrenze zu Charlottenburg (Westend). Der Verkehr nutzt nicht diese richtungsgebende Straßenführung, sondern folgt der Charlottenburger Chaussee.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 127 Am Kiesteich (#50)
Lage
Gütersloher Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der gelb lackierte Straßenbrunnen (OSM-ID: 2102288521) steht an der Parkplatzzufahrt (nördlich) neben der Kita der St. Markus-Kirche (Am Kiesteich 50) an der Ostseite von Am Kiesteich. Der Brunnen mit gegenüberliegendem Schwengel und Wasseraustritt parallel zur Fahrbahn steht auf einer eigenen Kleinpflasterfläche. Das Pumpenrohr ist auf der Linie Randstreifen zu Gehwegplatten aufgestellt, der Wasserablauf erfolgt zum Straßengerinne. An der Schwengelseite hängt ein lockeres Schild zum „Kein Trinkwasser“. Der Brunnenständer hat eine lange Wulst mit Ansatzstück für den Wasseraustritt am mittlerern Zylinderteil. Mit dem Straßeneinlass ist der Ständer auf einer Kleinpflasterfläche (zwischen den Gehwegplatten) neben dem schmalen Randstreifen eingelassen. Vor den 2010er Jahren stand hier eine Schliephackepumpe.[21]
Staak 128 Blankeneser Weg ggü. 16
Lage
Staakener Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Straßenlauf als Spandauer Straße ist am Magistratsweg (westlicher) wegen der Bahnunterführung als Sackgasse mit Wendehammer unterbrochen. Am östlichen Ende setzt der Blankeneser Weg den Verlauf zum Pinneberger Weg fort. An dieser Straßenecke vor dem Grundstück Spandauer Straße 54 a/b befindet sich der Standort des FSH-Brunnen am Rand des westlichen Gehwegs Blankeneser Weg.[138] Seit den 1960er Jahren stand eine gelbe Schliephacke[21] mit dunklem Bodenteil an dieser Stelle, deren Ablauf geschah auf die Formsteine zum Schnittgerinne und dem Gerinneablauf an der Straßenecke. Beim Setzen des neuen Brunnenkörpers am selben Ort des Sockelrohrs wurde für den Ablauf eine Platte mit ovaler Mulde eingesetzt. Der Wechsel erfolgte 2012. Am neuen Körper ist der Wasseraustritt mit einem kurzen Hülsenteil an der Säule verbunden. Die umgebende Siedlung entstand seit Anfang der 1930er Jahre, auf dem Brandwerder (östliche Seite) verzögert, die Grundstücke auf der Brunnenecke sind mit 1980er Jahre angegeben.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Spand 129 Jagowstraße 22
Lage
Kurstraße
Lauchhammer Typ I 03–4 m
 
Der Typ I-Lauchhammer-Brunnen steht an einer kleinen Grünfläche der Südseite der verkehrsberuhigten Jagowstraße. Der Durchgang (Grundstück Nummer 22) auf der Brunnenseite führt zum Koeltzepark, gegenüber liegt ein Ausgang der Lynarschule (Jagowstraße 5[139]). (Schulgrundstück Grundstück Jagow-/Kur-/Lutherstraße, Adresse: Lutherstraße 19[140]). Der Brunnenkörper der bis 1900 in Lauchhammer gegossenen Gußbrunnen gehört zu einer Serie Ende der 1970 Jahre ergänzten und reparierten Exemplare. Erkennbar sind diese – wie hier – an der Jahreszahl 1978 und der Inschrift „Schoening Berlin“ die sich auf den beiden Spiegeln am Brunnenkopf mit dem Schwengelansatz befinden. Die erhabenen Schrift ist beim Eisenguss mit- oder angegossen worden. Viele Reste der historischen Brunnenteile lagerten nach dem Weltkrieg durch Zerstörung oder Austausch im „Brunnenfriedhof“ in Tiergarten. Sie wurden bevorzugt mit schmückender und wasserspendender (erfrischender) Funktion in während der den 1970er Jahren geschaffenen Fußgängerzonen und verkehrsberuhigten Zonen aufgestellt. Um diesen Brunnen ist ein kleines Pflasterkarree in den Fußwegplatten angelegt, insbesondere an dem zur Straße gerichteten Wasseraustritt als Fischmotiven ist eine Abflussrinne mit zwei „gerinnten“ Gehwegplatten und am Pflasterrand die gepflasterte Rinne als Gestaltungselement vorhanden. Diese Rinne setzt sich in der Illusion mit braunem Pflaster über die Fahrbahnbreite fort (und wiederholt sich im Straßenlauf). Eine Sitzbankgruppe am Durchgang bietet die Relax-Möglichkeit. Der Brunnen steht auf dem Sockelrohr am Straßenrand, bevor die Fahrbahn zur Verkehrsberuhigung verengt wurde.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Wilst 130 Ebersdorfer Straße 106
Lage
Staakener Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Brunnen steht an der Ebersdorfer Straße unmittelbar an der Nordostecke Gehlberger Straße. Der Ebersdorfer Platz in dem seit 1933 besiedelten Gebiet liegt über letztere hinweg, wo sich noch 1990 eine Kita aus den 1950er Jahren befand. Nach deren Abriss ist der (vormalige) Platz seit 2010 mit Einfamilienhäusern bebaut ist. An der Eckrundung des Gehwegs steht der Brunnenfuß in einem Pflasterkarree mit dem Straßeneinlass neben dem Brunnenfuß. Der Austritt ist mit dem Ansatz am langen Hülse verschraubt. An gleicher Stelle stand 2008 noch der Schliephacke-Brunnen[21] aus den 1960er Jahren. Der Austausch erfolgte nach Augenschein im Frühjahr 2012.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalFe 0131 Osningweg vor 3
Lage
Darbystraße
FSH-L 04–7 m
 
Der grüne FSH-L-Brunnen[39] steht am östlichen Gehsteig neben dem Wendehammer in Höhe Zufahrt zum Wohnblock 1/3. Der Brunnen ersetzte nach 2015 eine ältere Rümmler-Pumpe. Der Osningweg ist eine Zufahrtstraße, die von der Pionierstraße südlich abgeht. Benachbart zum Brunnenfuß befindet sich ein Kanaldeckel und vier Meter ein Poller. Der Ablauf erfolgt über den Straßeneinlass. Das „Kein Trinkwasser“-Klebeschild ist noch 2009 am Brunnen, ein A4-großes Blechschild, mit Bandschelle an der Brunnensäule, ergänzt diesen Hinweis.
Hasel 132 Zitadellenweg 23–27
Lage
Zitadellenweg
FSH-Säule
dreiteilig
01,5–2 m
 
Auf dem gelisteten Grundstück[12] steht ein Gewerbeobjekt (Berliner Fleisch- und Wurstwaren Herta). 2008 stand ein gelber Schliephacke-Brunnen[21] 25 Meter neben der Zufahrt zum Werk am südlichen Gehsteigrand. Dieser wurde in den 2010er Jahren durch einen FSH-Brunnenkörper ersetzt. Vom Standort 250 Meter nach Norden befindet sich die Erweiterung der Havel östlich der Zitadelle Spandau: Krienicke.[141] Zur Spree im Süden sind es 300 Meter. Die Umgebung des Brunnens ist Gewerbegebiet im Westen von Haselhorst.[142] Der Brunnen am Gehwegrand steht mit seinem Straßeneinlass im Formsteinstreifen der Baumflucht. Das Wasser fließt klar, was für die aktive Nutzung des Brunnens spricht. Neben dem Aufkleber oberhalb des Austrittsrohrs, weist auch ein A4-großes Schild darauf, dass kein Trinkwasser gepumpt wird.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.
Haken 133 Schäferstraße ggü. 3
Lage
Eiswerder
FSH-Säule
dreiteilig
02–3 m
 
Der Brunnen steht auf dem südlichen Gehweg der Schäferstraße 15 Meter von der spitzen Straßenecke mit der Schützenstraße. Die dreigeschossige Wohnzeile Hausnummer 23–25 steht von der Ecke und dem Brunnen nach Westen in Richtung Neuendorfer Straße. Das Havelufer ist 180 Meter nach Osten gelegen. Der Brunnen trägt das Hinweisschild oberhalb vom Wasseraustritt am Brunnenkörper. Ein gesonderter Straßeneinlass besteht nicht, der Abfluss gelangt auf das Pflaster und über den Bordstein. Der Brunnen steht im Gehwegrand auf einem eigenen Karree aus Kopfsteinpflaster. Der Schwengel wird parallel zum Fußweg bewegt, allerdings ist der Handgriff und dadurch der Schwerekörper abgebrochen. Trotz der nötigen stärkeren Handkraft ist die Pumpe intakt und wird offensichtlich genutzt. Das Austrittsrohr ist an der langen Hülse verschraubt. Aktuell (09/2019) war kein Hinweis zum Trinkwasser am Brunnen vorhanden. Die FSH-Säule stand in dieser Form schon 2008.
FalFe 0134 Zweibrücker Straße ggü. 12
Lage
Germersheimer Platz
FSH-L 03–4 m
 
Der Brunnen steht südlich vom Germersheimer Platz an der Nordseite im Straßenbogen der Zweibrücker zur Germersheimer Straße. Diese Straßenführung war durch den südlich folgenden Spektegrünzug bedingt, von der Spektewiese ist der Standort des Brunnens 120 Meter entfernt, getrennt durch die viergeschossige Wohnbebauung. Der Brunnenstandort befindet sich 20 Meter gegenüber zum Hauseingang 12 am Gehsteigrand. Im Juli 2008 stand er noch nicht, wohl ist aber bei der Straßenbefahrung 2014 dann erfasst.[39] Der Ablauf von Pumpwasser wird in einen eigenen Straßeneinlass geleitet. Der „Kein Trinkwasser“-Hinweis befindet sich auf dem Blechschild der Schwengelseite.
FalFe 135 Wittgensteiner Weg 5
Lage
Darbystraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Der Standort befindet sich neben dem Wohnhaus 5 (neben dem Parkplatz) am Gehweg der am Haus vorbei nach hinten führt. Im Jahre 2008 stand hier ein grünlackierter Schliephacke-Brunnen[21] 25 Meter nördlich der Ederkopfstraße am westlichen Gehsteigrand, 70 Meter zum Eiserfelder Ring. Auf dem Kleinpflaster erfolgte der Abfluss noch direkt in die Regenentwässerung der Straße. Seither wurde der alte Brunnenkörper der 1960er Jahre durch eine FSH-Pumpe auf Ständer am „gleichen Sockelrohr“ ersetzt. Dabei wurde auch ein gesonderter Straßeneinlass unter dem Wasseraustritt eingesetzt. Der Wasseraustritt ist an einer kurzen Hülse verschraubt. Die Wohnbebauung westlich vom Wittgensteiner Weg kam in den 1960er Jahren hinzu, die Straße liegt parallel zur Zeppelinstraße (in den 1920er Jahren bebaut) und ist auf der östlichen, geraden Seite (gegenüber dem Brunnen) unbebaut, außer teilweise mit Garagenzeilen.
FalFe 138 Stadtrandstraße 550o
Lage

Gütersloher Weg

FSH-Säule dreiteilig 04–7 m
 
Der Standort des Brunnens befindet sich an der Ostseite der Stadtrandstraße 10 Meter südlicher zur gegenüber mündenden Griesinger Straße. Nach Norden zur Griesingerstraße im Karree befindet sich das Ev. Waldkrankenhaus Spandau. Der Brunnen mit langer Hülse für den Austritt stand bereits 2008 als FSH-Säule auf dem Pflasterkarree am Gehsteigrand in der Flucht von Straßenbäumen der östlichen Straßenseite. Der Brunnen erhielt bislang noch keinen Straßeneinlass für das Auffangen von überfällig gepumpten Grundwasser, dieses läuft vom Pflasterkarree über den Bordstein zum Asphalt der Fahrbahn. Am Brunnen ist ein Blechschild „Kein Trinkwasser“, ein solcher Hinweis fehlte noch 2008. Das angrenzende Grundstück auf der Brunnenseite mit den Wohnhäusern 550–550o, 548–548h liegt auf Gelände der Stiftung Diakonissenhaus Bethanien (Nummer 552[143]) und Seniorenwohnheim St-Gertrauden-Stiftung (Nummer 554[144]). Anschließend nach Osten folgt das Gelände vom Wasserwerk Spandau, zwischen diesem und der Stadtgrenze zu Falkensee und der Radelandstraße (Grenze zu Hakenfelde) liegen diakonische Einrichtungen des Johnnesstiftes.
Hasel 141 Riensbergstraße 78a
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
03–5 m
 
Der Straßenbrunnen steht an der westlichen Straßenseite gegenüber vom Reihenhaus Riensbergstraße 78a aus den 1930er Jahren. Der Brunnen mit einer Eisenkugel als „Kraftverstärker“ am Handgriff des Schwengels steht auf dem Kleinpflaster-Randstreifen des Gehwegs vor der Abfallanlage zur Stirnseite des Hauses 351 vom Wohnblock Saatwinkler Damm 351–367 (ungerade), der in den 1960er Jahren erbaut wurde. Der Wasseraustritt befindet sich oberhalb des Tränksteins mit ovaler Mulde, wobei aus dessen Rinne parallel zur Fahrbahn über zwei Reihen Kleinpflaster und Bordstein ins Gerinne der Betonstraße entwässert. Der Brunnen hat eine Frostsicherung deren Zugang auf der Grundplatte abgedeckt ist. Der Standort befindet sich 15 Meter von der Westecke des Saatwinkler Damms, zum Ufer des Alten Berlin-Spandauer Schifffahrtskanals sind es 35 Meter. Die südliche Straßenquerung Burscheider Weg/Kanalstraße ist 160 Meter entfernt. Das Wasseraustrittsrohr der Pumpe ist über ein längsovales Ansatzstück mit dem am Erweiterungswulst des mittleren Säulenteils vorhandenen Gegenstück angeschraubt und befindet sich in Hüfthöhe.
FalFe 142 Burbacher Weg 2/4
Lage
Darbystraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der gelbe Schliephacke-Brunnen aus dem Jahre 2008[21] stand am Randstreifen des südlichen Gehwegs vor dem Wendehammer Burbacher Weg, der als Freudenberger Weg weiterführt. Für den Ablauf lag unter dem zum Bordstein gerichteten Austrittsrohr eine Platte, die das Wasser zum Schnittgerinnen leitete. Auf dem angrenzenden Grundstück zur Siegener Straße[145] befindet sich die Ev. Zuflucht- und Jeremia-Kirche mit Nebengebäuden (auch: Siegener Straße 50 und Henri-Dunant-Platz). Der Brunnen steht (nördlicher) an deren Rückseite. Die Wohnbebauung erfolgte in den 1960er Jahren. Der (Rümmler-)Brunnenkörper der 1960er Jahre wurde 2012 durch die FSH-Säule ausgetauscht, wobei (wohl) gleichzeitig der Straßeneinlass eingebaut wurde, durch den das abfließende (Grund-)Wasser getrennt gesammelt wird.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
FalkF 144 Bramwaldweg ggü. 4
Lage
Darbystraße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen steht auf dem östlichen Gehweg der Stichstraße 60 Meter südlich der Pionierstraße.[146] Der Brunnenfuß mit Frosthahn steht im gepflasterten Randstreifen mit einer Muldenplatte seitlich für den Wasserauffang, auf Grund der Neigung fließt das Wasser zunächst zum Gehweg. Der Schwengel und der Wasseraustritt, am Ansatzstück der kurzen Hülse der Säule stehen parallel zum Gehweg. Der Hinweis „Kein Trinkwasser“ ist auf dem rotumrandeden Blechschild in A4-Größe gegeben. 2008 stand noch ein grüner Schliephacke[21] in gleichem Stil an dieser Stelle, allerdings ohne das Schild „Kein Trinkwasser“. Gegenüber vom Brunnen befindet sich das Parkhaus Nummer 4[147] und auf der Brunnenseite liegt ein Bolzplatz. Das umgebende Wohnkarree[148] von Westerwald- bis Zeppelinstraße wurde in den 1970er Jahren erbaut.
Staak 146 Isenburger Weg 65
Lage
Isenburger Weg
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Brunnen steht auf einem Pflasterkarree vor der Stirnseite des Siedlungshauses auf dem Eckgrundstück Ferbitzer/Isenburger Weg.[149][150] Am Brunnenfuß befindet sich innerhalb der Pflasterung der Straßeneinlass. Über diesem endet der Rohrbogen des Austritts, der an einer langen Hülse geflanscht ebenso wie der Schwengel parallel zum Bordstein liegt. An der Schwengelseite besagt die Blechtafel „kein Trinkwasser“. Der Brunnen steht auf dem Sockelrohr mittig zwischen Hauszufahrt 65 und Straßenecke. 80 Meter südlich vom Brunnen kreuzt der Heidelakengraben den Isenburger Weg. Bis zum Austausch des Notwasserbrunnens (spätestens) 2012 stand ein gelber Schliephacke-Brunnen[21] auf einem Kleinpflastermosaik am Bordstein neben der Grundstückseinfahrt zu Haus 65 ebenfalls mit Austritt und Schwengel parallel zum Gehweg. Dieser Standort lag 30 Meter von der Straßenecke, der neue Standort 15 Meter von der Straßenecke. Die Wohnhäuser an der Straßenecke wurden um 2005 erbaut. Die Umgebung des Brunnenstandortes gehörte bis 1990 zu West-Staaken und damit 500 Meter von der Mauer auf DDR-/Brandenburger Gebiet. Der vorherige Schliephacke war entsprechend erst in den 1990er Jahren im Bezirk Spandau aufgestellt worden.
Staak 147 Fachinger Straße 36
Lage
Isenburger Weg
Schliephacke (2008) 03–4 m
 
Der Brunnen steht in der Ortslage Neustaaken (vormals Eigenheimsiedlung Staaken) auf dem Grünstreifen zwischen Fahrbahn und Grundstücksgrenze neben der Grundstückszufahrt. Der Standort liegt an der östlichen Straßenseite zwischen Aumetzer (100 m südlich) und Ferbitzer Weg (70 Meter nördlich). Südlich am Brunnen kreuzt die Straße den Heidelakegraben mit einem Brückenbauwerk in Form der Durchrohrung des Straßenraums. Der FSH-Brunnenständer steht neben dem Straßeneinlauf auf einer Betonplatte (die mindestens seit 2012 liegt) neben dem Pfad zum Grabenlauf. Der Austritt an einer langen Hülse an der Brunnensäule ist zur Fahrbahn gerichtet, der Schwengel steht quer dazu. Der Hinweis zum Trinkwasser ist auf einem Blechschild unter dem Schwengel aufgesetzt. 2008[21] stand an gleicher Stelle ein grüner Schliephacke-Brunnen mit Schwengel und Austritt parallel zur Fahrbahn. Da der Standort bis 1990 zu West-Staaken (Gemeinde Staaken im Kreis Nauen) gehörte und dadurch außerhalb vom Bezirk Spandau[151] lag wurde der Schliephacke frühestens Anfang der 1990er Jahre aufgestellt.
Hasel 0148 Lünette neben 16
Lage
Zitadellenweg
FSH-L 03–4 m
 
Der Brunnen[39] steht am nördlichen Gehsteig 25 Meter westlich von An den Haselbüschen. Der Brunnen steht im Wohngebiet 80 Meter südlich und 120 Meter östlich zum Grützmachergraben. Am Brunnen befindet sich der Hinweis „Kein Trinkwasser“, sowie eine große Tafel zur gleichen Aussage. Unter dem Austrittsrohr liegt für den Ablauf ein eigener Straßeneinlass neben dem Sockelrohrflansch im Pflasterstreifen des Gehwegs.
Hasel 149 Gartenfelder/Paulsternstraße
Lage
Gartenfelder Straße
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der grüne FSH-Brunnen ergänzt im Osten von Haselhorst am Abzweig der Paulsternstraße von der abbiegenden Gartenfelder Straße die Plumpenorte in Haselhorst. Am Straßenzug Gartenfelder/Paulsternstraße liegen die östlichen Grundstücke in Siemensstadt, so auch die Rettungswache (Paulsternstraße 34[152]) gegenüber vom Brunnenstandort. Die Gestaltung der Straßenführung[153] in den 1960er/1970er Jahren erfolgte, nachdem die Straßenbahnlinie in Haselhorst 1960 eingestellt wurde und die Industriebahn[154] zum Siemenswerk Gartensfeld entfiel. Der Brunnen steht am Gehwegrand an der Nordseite der Gartenfelder Straße: Wohnhausblock 56/58, an der Südseite werden 2019 auf verbliebenen Kleingartengelände (Kolonie Paulstern) Wohnhäuser[155] errichtet. Der Brunnenstandort befindet sich zwischen dem vor 60 Jahren stillgelegtem Gleisdreieck der Tram. Der Aufkleber „Kein Trinkwasser“ ist beschädigt, unter dem Rohrbogen des Wasseraustritts liegt der Straßeneinlass. Die FSH-Säule war im Juli 2008 bereits aufgestellt. Die Bushaltestelle[156] liegt 20 Meter vom Brunnen nach Haselhorst hinein.
Falfe SP150 Radelandstraße 1
Lage

Amorbacher Weg
<abgebaut> Flurabstand
 
Der Brunnen stand am Ostende der Radelandstraße, südlicher Gehweg. Die Radelandstraße erstreckt sich über die Ortsteile Hakenfelde und Falkenseer Feld; sie beginnt mit Hausnummer 2/4 im Osten am Hohenzollernring/ Fürstenweg und führt im zweigeteilten Hohenzollernring weiter, im Westen endet sie nach 3,4 Kilometern an der Griesingerstraße und geht noch in den Niederheideweg. Der Straßenbrunnen 150 stand an der Südseite der Straße in der Baumflucht vor dem Rondell mit dem Denkmal „Pionierbataillon Rauch“. Der Standort lag auf dem Gehweg 20 Meter neben der Zufahrt zum Stadtbad Spandau Radelandstraße 1. Der Brunnen wurde zu Beginn der 2010er Jahre[21] stillgelegt und gezogen. In den 2020er Jahren ist die Wiedereinrichtung dieses Standortes aufgenommen und in der Investitionsplananmeldung des Bezirksamtes mit 30.000 Euro durch Überbohrung[31] vorgesehen.
Wilst SP151 Gatower Straße 14
Lage

Graetschelsteig
<abgebaut> Flurabstand
 
Der Brunnenstandort befand sich an der beschrankten Zufahrtsstraße zum Wohnblock 10–14, in Höhe von Gatower Straße 8, neben der Hauptfahrbahn der Gatower Straße. Nach Augenschein war der Brunnen bereits 2010 stillgelegt und gezogen. Für 2020 ist bei einer Investitionssumme von 30.000 Euro eine Wiedereinrichtung des Straßenbrunnen durch Überbohrung[31] vorgesehen. Der Brunnen wäre dann der zweite im Planungsraum Graetschelsteig. Der Standort befindet sich an der westlichen Fahrbahn dr Gatower Straße an der Ostseite der Straße als N°19 adressiert befindet sich das Kombibad Spandau-Süd (Uwe-Großmann-Bad[157])
Spand 152 Frobenstraße 18
Lage
Ackerstraße
FSH-Säule
dreiteilig
03–4 m
 
Vor dem viergeschossigen Wohnhaus Nummer 18 an der Straßenostseite steht ein Straßenbrunnen. Zur Ackerstraße im Süden sind es 80 Meter, die Falkenhagener Straße befindet sich 140 Meter nach Norden. Die benachbarte Wohnbebauung liegt innerhalb des Askanierrings in der Spandauer Neustadt im Gebiet der Hügelschanze. Der Brunnen auf dem östlichen Gehsteig steht mit seinem Straßeneinlass in einem am Bordstein anliegenden Pflasterdreieck. An der FSH-Säule hält ohne lange Hülse den Wasseraustritt, oberhalb von diesem das große Hinweisschild (TBASp) zum Trinkwasser. 2008 steht der gelbe Schliephacke-Brunnen[21] an dieser Stelle, der Austausch geschah wohl ab Mitte der 2010er Jahre, wobei zuvor das gepumpte Wasser über den Bordstein ablief. Dafür befand sich nahe zum Brunnenfuß eine Öffnung mit Deckel. Aktuell (Juli 2019) wurde der Brunnen aktiv genutzt und gab sofort sauberes Grundwasser.
Der Brunnen ist im Eigentum des Landes Berlin.[12]
Hasel 153 Saatwinkler Damm ggü. 147
Lage
Rohrdamm
FSH-Säule
dreiteilig
04–7 m
 
Der Straßenbrunnen (OSM-ID: 1412214259) steht an der nördlichen Straßenseite vor dem Ufer des Schifffahrtskanals und 40 Meter gegenüber vom Hauseingang Saatwinkler Damm 147. Der Brunnenstandort liegt auf dem Rasenstreifen zwischen Fahrbahn und Gehweg, zum Kanal führt ein Hang. Von Bootsfahrern wird der Brunnen zum Wasserholen genutzt, dadurch fördert er nach wenigen Pumhüben das Wasser. Der Wasseraustritt ist an das Ansatzstück am längeren dicken Rohrteil aufgeschraubt. Der Wasserablauf gelangt auf eine kleine Platte, die mit einigen Kleinpflastersteinen in dem Rasenstreifen liegt. Auffällig das angeschraubte große „Kein-Trinkwasser“-Schild
Spand 0154 Hohenzollernring 15
Lage
Carl-Schurz-Straße
FSH-L 03–4 m
 
Der Brunnen steht vor dem zurückgesetzten denkmalgeschützten[158] Gebäude Nummer 15/15a, der vormaligen Beseler Kaserne und Reserve-Lazarett II.[159] Die ehemaligen Kasernengebäude wurden bis 2008 durch das Sozialamt Spandau genutzt. Der Brunnen mit der OSM-ID 6915505283[160] wurde im Herbst 2019 erfasst und stand 2008 bei der Google-Aufnahme[21] noch nicht.
Staak (***)[161] Nennhauser Damm 126[162]
Lage
Werkstraße
<eingelagert> 02–2,5 m
 
Der Brunnen (OSM-ID: 1411531866) an diesem Standort wurde (offensichtlich) abgebaut und die Bohrung zugeschüttet. Neben dem Haltestellenschild war im Februar 2018 nur noch eine „anders“ gepflasterte Stelle im Randstreifen zu finden. Noch 2009[21] stand die gelblackierte Schwengelpumpe im Schliephackedesign 20 Meter in die Verbindung zur Schulstraße (Verlängerung des Döberitzer Wegs). Der Brunnen zur Nordostecke mit dem Nennhauser Damm stand noch bis 2015 nahe am Schild der Bushaltestelle Döberitzer Weg (Buslinie M 32). Die Adressierung des Standortes ergibt sich am Eckgrundstück Nennhauser Damm 126. Der Wasserablauf fiel auf den schmalen Kleinpflasterstreifen und floss über den Bordstein in die Straßenentwässerung. Westlicher von der Straßenkreuzung zur Heerstraße hin befindet sich die denkmalgeschützte Siedlung Neu-Jerusalem.

Verteilung der Straßenbrunnen auf die Kieze

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In den gesetzlichen Vorgaben aus den 1960er Jahren werden Entnahmestellen zur „Notwasserversorgung im Katastrophenfall“ für jeweils 1500 bis 2500 Anwohner gefordert.[163] Für die 244.000 Einwohner im Bezirk Spandau (Stand 12/2018) sind bezirksweit 100 bis 150 Notwasserstellen mit einer Leistung von 1,5 m³ je Stunde zur Versorgung nötig. Die genannte Zahl von 120 Brunnen ergibt bezirksweit 2000 Einwohner je Zapfstelle.

Mit Stand von 2016 gibt es entsprechend der Antwort aus dem Bezirksamt Spandau für die Drucksache 18/10377 des Abgeordnetenhauses[9] (Stand: 20. Februar 2017) 120 „funktionsfähige und in Betrieb befindliche Straßenbrunnen“. Aus Quellen für die Liste und bei der Ortsbegehung wurden für die Liste 95 Brunnen nachgewiesen. Um die so bestehende Differenz von 25 noch unbekannten Standorten einzugrenzen, wird diese Liste der Verteilung auf die Kieze vorgehalten. Vermutete Standorte sollten in den Kiezen Hakenfelde Nord, Kurstraße, Jägerallee (Gatow/Kladow) oder Wilhelmstadt zu finden sein. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick der Verteilung von „Plumpen“ auf die Planungsräume nach dem System der lebensweltlich orientierten Räume. Zur Markierung der Einwohnerdichte im Kiez sind die Nutzungskategorien der Flächen des Planungsraums[164] ergänzend hinzugefügt. Diese Zahlen sind lediglich Richtwerte: beispielsweise ist die Nutzung von Brunnen am Rand des Planungsraums für Einwohner des Nachbarkiezes möglich.

Zuordnung der Anzahl der Brunnen zur Einwohneranzahl im LOR-Planungsraum (Kiez[165])
Bezirksregion
(Ortsteil)
„Kiez“ / LOR
Planungsraum
LOR-Nummer
Sozialdaten
Flächen
nutzung[166]
Einwohner[167] Brunnen
(vorläufig)[168]
Quotient
01 Hakenfelde 01 Hakenfelde Nord 05 01 01 01 03 % wohnen[169] 10.300 01 10300
01 Hakenfelde 02 Goltzstraße 05 01 01 02     Wohnnutzung 07200 03 02400
01 Hakenfelde 03 Amorbacher Weg 05 01 01 03     Wohnnutzung 07750 03 03900
02 Falkenhagener Feld 04 Griesingerstraße 05 01 02 04 20 % wohnen[169] 03600 01 03600
02 Falkenhagener Feld 05 An der Tränke 05 01 02 05     Wohnnutzung 02000 00 ***
02 Falkenhagener Feld 06 Gütersloher Weg 05 01 02 06     Wohnnutzung 10.650 07 01500
02 Falkenhagener Feld 07 Darbystraße 05 01 02 07     Wohnnutzung 11.600 07 01700
02 Falkenhagener Feld 08 Germersheimer Platz 05 01 02 08     Wohnnutzung 07750 04 01950
02 Falkenhagener Feld 09 An der Kappe 05 01 02 09     Wohnnutzung 06100 03 02000
03 Spandau Mitte 10 Eckschanze 05 01 03 10     Wohnnutzung 04000 02 02000
03 Spandau Mitte 11 Eiswerder 05 01 03 11 12 % wohnen[170] 05700 03 02800
03 Spandau Mitte 12 Kurstraße 05 01 03 12     Wohnnutzung 07400 02 03500
03 Spandau Mitte 13 Ackerstraße 05 01 03 13     Wohnnutzung 07000 02 03500
03 Spandau Mitte 14 Carl-Schurz-Straße 05 01 03 14     Wohnnutzung 12.450 05 02500
03 Spandau Mitte 39 Freiheit 05 01 03 39 kein wohnen[171] 01000 00 ***
04 Brunsbütteler Damm 15 Isenburger Weg 05 02 04 15     Wohnnutzung 03900 02 02000
04 Brunsbütteler Damm 16 Am Heideberg 05 02 04 16     Wohnnutzung 01700 03 00600
04 Brunsbütteler Damm 17 Staakener Straße 05 02 04 17     Wohnnutzung 06000 06 01000
04 Brunsbütteler Damm 18 Spandauer Straße 05 02 04 18     Wohnnutzung 04400 03 01500
04 Brunsbütteler Damm 19 Magistratsweg 05 02 04 19     Wohnnutzung 07100 04 01800
04 Brunsbütteler Damm 20 Werkstraße 05 02 04 20 16 % wohnen[171] 01000 01 01000
05 Heerstraße Nord 21 Döberitzer Weg 05 02 05 21     Wohnnutzung 03250 00 ***
05 Heerstraße Nord 22 Pillnitzer Weg 05 02 05 22 25 % wohnen[172] 07450 02 03700
05 Heerstraße Nord 23 Maulbeerallee 05 02 05 23     Wohnnutzung 12.800 04 03200
05 Heerstraße Nord 24 Weinmeisterhornweg 05 02 05 24     Wohnnutzung 06350 04 01600
06 Wilhelmstadt 25 Borkumer Straße 05 02 06 25 20 % wohnen[171] 07700 04 01900
06 Wilhelmstadt 26 Adamstraße 05 02 06 26     Wohnnutzung 18.400 08 02300
06 Wilhelmstadt 27 Tiefwerder 05 02 06 27 15 % wohnen[172] 04450 01 04500
06 Wilhelmstadt 28 Graetschelsteig 05 02 06 28     Wohnnutzung 02050 00 ***
06 Wilhelmstadt 29 Börnicker Straße 05 02 06 29 20 % wohnen[170] 04450 01 04500
07 Haselhorst 30 Zitadellenweg 05 03 07 30 10 % wohnen[171] 04050 02 02200
07 Haselhorst 31 Gartenfelder Straße 05 03 07 31     Wohnnutzung 11.700 08 01500
08 Siemensstadt 32 Rohrdamm 05 03 08 32 25 % wohnen[171] 13.000 08 01600
08 Siemensstadt 33 Motardstraße 05 03 08 33 05 % wohnen[171] 00600 00 ***
09 Gatow/Kladow 34 Alt-Gatow 05 04 09 34 25 % wohnen[170] 03550 02 01800
09 Gatow/Kladow 35 Groß-Glienicker Weg 05 04 09 35 02 % wohnen[169] 00450 01 00500
09 Gatow/Kladow 36 Jägerallee 05 04 09 36 30 % wohnen[171] 10.050 02 5000
09 Gatow/Kladow 37 Kladower Damm 05 04 09 37 12 % wohnen[170] 02200 02 01100
09 Gatow/Kladow 38 Kafkastraße 05 04 09 38     Wohnnutzung 03700 02 01600

OpenStreetMap

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Bearbeiten
  • Straßenbrunnen in Berlin – OpenStreetMap Wiki. In: wiki.openstreetmap.org. 21. Juni 2010, abgerufen am 8. Februar 2018 (englisch).
  • Grundwassergleichenkarten dazu FIS-Broker-Links zu Grundwassergleichenkarten für 2002–2016 und Umweltatlas Berlin: 02.12 Grundwasserhöhen
  • Drucksachen im Abgeordnetenhaus: Drucksache 17/17 392: Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner – PIRATEN vom 11. November 2015
  • Drucksache im Abgeordnetenhaus Berlin: Klimawandel: Berlin steht in der Hitzewelle zusammen: Straßenbäume und Grünanlagen wegen anhaltender Trockenheit gemeinsam retten! Drucksache 18/1331, Drucksache 18/1186 vom Juni 2018
  • Gesundheitsamt: Fachbereich Infektionsschutz, umweltbezogener Gesundheitsschutz und medizinischer Katastrophenschutz: Überwachung der hygienischen Verhältnisse in zentralen Trinkwasser- und Eigenwasserversorgungsanlagen, Straßenbrunnen

Einzelnachweise

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  1. „Für die Unterhaltung der Brunnen ist in den Berliner Bezirken jeweils das Straßen- und Grünflächenamt zuständig, die regelmäßige Beprobung der Wasserqualität wird durch die Gesundheitsämter veranlasst. Dies gilt sowohl für die Bundes- wie auch für die Landesbrunnen.“
  2. Drucksache – 0384/XX. Trinkwasserbrunnen in Spandau errichten bzw. umbauen!
  3. Dieser designte Brunnentyp wurde in den 1960er Jahren von Schliephacke entworfen und vom Stadtbaudirektor Rümmler im Berliner Westteil eingeführt.
  4. Vergleich zu diesen Änderungen in den aufgestellten Brunnentypen die Aufnahmen von 2018 und die Angaben auf StreetView, die für Straßen in Spandau aus dem Jahr 2009 stammen.
  5. 3: Wie viele Pumpen wurden in oben genannten Zeitraum stillgelegt.
  6. Uta Keseling: Unsere P(l)umpe. In: morgenpost.de, 21. Oktober 2007, abgerufen am 18. Oktober 2019 (Zweck, Anzahl, Allgemeines).
  7. Das Gebiet befand sich westlich vom Finkenkruger Weg (bis zum Fort Hahneberg) bis zur Stadtgrenze.
  8. Vergleiche hierzu die Anmerkungen bei ausgewählten Brunnen in den Listen der anderen Bezirke.
  9. a b c d Drucksache 18/10377, 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017
  10. Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Christopher Lauer (PIRATEN) vom 27. Januar 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Januar 2015): Trinkwasserversorgung bei Stromausfall mit einer Antwort zu Frage 2: Dem Senat liegt eine aktuelle Auflistung vor. Die Auflistung der Landesbrunnen ist beigefügt.
  11. Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Christopher Lauer (PIRATEN) vom 27. Januar 2015 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 29. Januar 2015): Trinkwasserversorgung bei Stromausfall mit einer Antwort zu Frage 2: Dem Senat liegt eine aktuelle Auflistung vor. Die Auflistung der Landesbrunnen ist beigefügt.
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp Aus der Liste der kleinen Anfrage im Abgeordnetenhaus 17/15418 kamen 64 Brunnen hinzu >> die bis Oktober 2019 noch nicht für Wikipedia und dem Projekt Plumpen in OSM aufgefunden waren. Die Koordinaten sind aus den Adressen ermittelt und wurden gegebenenfalls vor Ort korrigiert.
  13. Joachim Fahrun: Berlin hat zu wenige Pumpen für den Notfall. In: Berliner Morgenpost. 27. Februar 2017.
  14. Einer dieser Straßenbrunnen befand sich östlich vom Markt vor dem Konditoreihaus Breite Straße 20. Er stand wohl noch 1920. Damals befand sich gegenüber nach das Eckhaus 53b und das Gebäude Nummer 54.
  15. Spandau war eine Arbeiterstadt mit den in den Militärfabriken Tätigen als Einwohner. Die Fabriken waren preußische Unternehmen, so fehlten die Steuereinnahmen von reichen Fabrikbesitzern.
  16. Rainer Fliegner: Spandau – Geschichte und Geschichten. Sutton-Verlag, Erfurt 2007, ISBN 978-3-86680-122-6.
  17. Geländehöhen 2009: Spandau am Westrand Berlins
  18. Grundwassergleichen 2018: Norden Spandaus
  19. Grundwassergleichen 2018: Nauener Platte: südliches Spandau
  20. In der Drucksache 17/17 392 im Abgeordnetenhaus gibt es Angaben zum Zeitraum 2010 bis 2015. 2012 wurde im Bezirk ein Brunnen und 2015 wurden zwei stillgelegt. 2013 wurden drei und 2014 zwei Brunnen neu errichtet. 2010 wurden fünf und 2011 zwei Straßenbrunnen wieder hergestellt.
  21. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi Aus der 3D-Abbildung aus den Jahren 2008/2009 ergeben sich unter Nutzung der Adressangaben die vergleichbaren älteren Ansichten.
  22. In der Drucksache 17/17 392 (Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Gerwald Claus-Brunner – PIRATEN vom 11. November 2015) sind folgende Angaben für die Anzahl Brunnen mit Schild „kein Trinkwasser“ enthalten „2011: 27 / 2012: 29 / 2013: 50 / 2014: keine Beprobung / 2015: 40“ gegeben.
  23. Bei Überschreitung der mikrobiologischen Parameter sind diese Brunnen durch die Zugabe von Trinkwasserdesinfektionstabletten nutzbar. Bei Überschreitung der chemischen Parameter nach der Trinkwasserverordnung in der Bekanntmachung vom 10.03.2016 (BGBl. I S. 459), zuletzt geändert durch Gesetz vom 18. Juli 2016 (BGBl. I S. 1666), können Straßenbrunnen zur Notfallversorgung genutzt werden, wenn das Wasser den Mindestanforderungen an die Qualität von Notwasser gemäß den Ausführungsbestimmungen des Wassersicherstellungsgesetzes vom 24. August 1965 (BGBl. I S. 1225, 1817), das zuletzt durch Gesetz vom 12. August 2005 (BGBl. I S. 2354) geändert worden ist, entspricht.
  24. Bedingt durch die aktuellen Baumaßnahmen zur Sicherstellung von Wohnraum und der Zunahme der Bevölkerung ist von einem erheblichen Fehlbestand an Straßenbrunnen auszugehen. Daher sieht der Senat Handlungsbedarf und ermittelt derzeit in Zusammenarbeit mit den Berliner Bezirken den Bedarf an zusätzlichen Straßenbrunnen. […] Eine Nutzung der Straßenbrunnen z. B. für die Bewässerung der Straßenbäume ist erwünscht, damit die Brunnen nicht vertrocknen oder versanden.
  25. Geoportal (FIS-Broker). „Das Online-Angebot der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen ist Teil des Stadtinformationssystems Berlin: www.berlin.de.“
  26. Straßenbrunnen: OSM - Straßenbefahrung 2014
  27. Wasserpumpen in Berlin.
  28. Drucksache 18 /21 334/Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode -*- Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD)vom 22. Oktober 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 22. Oktober 2019) zum Thema: Kritische Infrastruktur Trinkwasser (II): Was tun die Verwaltungen gegen zu wenig Straßenbrunnen für den Notfall, nicht funktionsfähige Pumpen und schlechte Wasserqualität? und Antwort vom 7. November 2019 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. Nov. 2019)
  29. Drucksache 18 / 10 377 18. Wahlperiode, Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Daniel Buchholz (SPD) vom 2. Februar 2017
  30. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Regionales Bezugssystem: nach VZ_AdrVerzeichnisLOR05_2015_BE.pdf
  31. a b c d e f Bei einer Stilllegung oder Sanierung eines Brunnens werden durch „Überbohrung“ die im Erdreich liegende Filterstrecke, die Aufsatzrohre sowie die Ringraumverfüllung entfernt und das Bohrloch mit Pressmaterial gefüllt und verschlossen. Der Standort wird mit einem Schachtdeckel verschlossen oder dem umgebenden Boden angepasst. Ein Schachtdeckel ist vor allem dann gesetzt wenn eine Neuaufstellung am gleichen Ort erfolgt sobald nötige Finanzen wieder vorhanden sind. Der Begriff Überbohrung beruht darauf, dass meist mit einem größeren Durchmesser als der vorhandene „Quell“-Durchmesser abgesenkt wird. Im Übrigen werden mit Überbohrung gekennzeichnete Standorte vorrangig durch eine Neubohrung in der Nähe wieder zum Einsatz gebracht.
  32. Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und KlimaschutzBerlin, den 19. Mai 2020-II D 3: Investitionsbedarf für Landesbrunnen.
  33. Flurabstand des Grundwassers 2009 differenziert (Umweltatlas). Erzeugt am: 01. Dezember 2009, Tiefe des Grundwassers unter der Geländeoberfläche – Flurabstand (in maßstabsabhängiger Genauigkeit). Dazu auch: Inhaltliche Erklärung, sowie Datenformatbeschreibung
  34. Die Jahreszahlen beziehen sich auf das Aufstellungsjahr und sind Orientierungswerte, die aus Bebauungszeiten und dem Zustand vor Ort abgeleitet wurden.
  35. Linden-Grundschule.
  36. Karte von Berlin: Maulbeerallee.
  37. christian-morgenstern-grundschule.de: Die Schule wurde Anfang der 1970 Jahre gebaut und ab 1971 genutzt. Dieses Gebäude ersetzte ein älteres Schulgebäude in Staaken.
  38. Gebäudealter der Wohnbebauung (Umweltatlas): Schönwalde Straße zwischen Neue Berg- und Schülerbergstraße
  39. a b c d e f g h i j k Straßenbefahrung 2014 (Wasserpumpen und Brunnen) // In den Jahren 2014 und 2015 wurde der gesamte öffentliche Straßenraum Berlins durch eine vermessungstechnische Straßenbefahrung erfasst und digitalisiert.
  40. Straßenbefahrung 2014: Lutherplatz
  41. Eintrag 09085467 in der Berliner Landesdenkmalliste
  42. Plan von Berlin: Bismarckplatz/Spandau.
  43. Schulwebsite: steingymnasium.de.
  44. [1], sie wurde in den Jahren 1908 bis 1910 erbaut.
  45. Der Hauserblock entstand Ende der 1920er Jahre, noch bevor der Hohenzollernring als Straße gebaut war.
  46. Karte von Berlin: Plantage/Grunewaldstraße.
  47. Straßenbefahrung 2014: Metzer Platz
  48. Details an Straßenbrunnen in Spandau: Metzer Platz
  49. Straßenbefahrung 2014: Brüderstraße
  50. Details an Straßenbrunnen in Spandau: Brüder-/ Jägerstraße
  51. Diese Siedlung von Spandau-West – westlich der Alt-Stadt – entstand in den 1950er bis in die 1960er Jahre zwischen Hohenzollerrig und Zeppelinstraße. Entlang An der Kappe befanden sich südlich der Spektewiesen.
  52. Karte von Berlin: Gartenstadt Staaken
  53. Karte von Berlin: Heidebergplan
  54. Zeppelinschule: 100 Jahre altes Schulgebäude.
  55. Ralf Schmiedecke: Archivbilder aus Spandau bei Berlin. Sutton Verlag GmbH Erfurt.
  56. Am Schulhaus als 24/25 bezeichnet, als Adresse 24, Herzlich willkommen auf der Internetseite der Paul-Moor-Schule, Schule für Lernbehinderte, in den 1960er Jahren 2. Sonderschule, davor 2. Hilfs- und 23. Volksschule, in den 1950er Jahren Philipp-Menchthon-Schule.
  57. Flurabstand: Melanchthonplatz
  58. Melanchthonstraße 1/2, Adamstraße 27/28, Seniorenwohnhaus „Wilhelmstadt“, bis in die 1960er Jahre Alterswohnheim/ Hospital, bis um 1950: Friedrich-Wilhelm-Viktoria-Bürger-Hospital.
  59. Karte von Berlin 1:5000: Päwesiner Weg/Altonaer Straße.
  60. Karte von Berlin: Ortsteilgrenze Spandau/Wilhelmstadt.
  61. Recklinghauser Weg 26, 13583 Berlin, Die B.-Traven-Gemeinschaftsschule – BTG – ist seit 2018 regulär eine Gemeinschaftsschule.
  62. Westerwaldstraße 19–21, 13589 Berlin, Die Schule: Erbaut 1965 im Neubaugebiet „Falkenhagener Feld“. (Memento des Originals vom 27. Juni 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/siegerland.weebly.com
  63. Karte von Berlin: Siegerlandviertel.
  64. Ulrike Kiefert: Alles zum Thema Christoph-Földerich-Grundschule. In: Berliner Woche, 26. Juni 2019
  65. auch 5. und 12. Gemeinde- dann Volksschule, dann Konkordiaschule zur Philipp-Melanchthon-Oberschule, Südparkschule. Dazu Ulrike Kiefert: Alles zum Thema Christoph-Földerich-Grundschule. In: Berliner Woche, 26. Juni 2019
  66. vergleiche dazu die Abbildung bei Google Street View von 7/2008. Der dort benachbarte Briefkasten wurde bis 2019 entfernt.
  67. Die getrennte Straßenführung der Fahrbahn direkt zum Kladower Damm wurde um 1948/1949 gestaltet. Sie führt westlich der damals zunächst noch bebauten Grundstücke 60 und 62 (und 64) weiter über die damals noch Wiesengrundstücke 66–78 zum Ortsausgang (Groß-Glienicker Weg). Der vormalige Straßenbereich von Alt-Gatow ist die von Süden nach Norden gerichtete Einbahnstraße. Grund der geänderten Straßenführung war offensichtlich die Übernahme des Flugplatzes Gatow – in Kladow – durch die British Army in Berlin.
  68. Schule im Grünen am Rande von Berlin.
  69. Die Revierförstereien des Forstamts Tegel: Es bewirtschaftet mit sechs Revierförstereien insgesamt ca. 6000 Hektar Waldfläche in den Bezirken Reinickendorf und Spandau und überdies in Stolpe (Hohen Neuendorf) und Schönwalde-Glien, Ortsteil Wansdorf.
  70. Karte von Berlin: Siedlung Rohrdamm
  71. Karte von Berlin: zwischen Gartenfelder Straße und Nonnendammallee
  72. Ein östlicher Rest der KGA Hoffnung existiert noch zwischen dem Schulkomplex (Oberstufenzentrum) und der Ortsvermittlungsstelle neben dem Gorgasring.
  73. Karte von Berlin: Waldsiedlung.
  74. Flurabstand des Grundwassers: Waldsiedlung am Brunnen.
  75. Gebäudealter der Wohnbebauung: Walldürner Weg
  76. Zuvor stand eine FSH-Säule – dreiteilig.
  77. Die Brunnensäule ist auf der Aufnahme im Frühjahr 2018 zu erkennen.
  78. Karte von Berlin: Weißstadter Ring
  79. Nach Aussage von wenigstens schon 20 Jahre hier lebenden Anwohnern wurde der Brunnen vor 5 oder 6 Jahren neu gesetzt. Allerdings konnten sie sich nicht an die Form des Vorgängers entsinnen. Jedoch war die Freude über die attraktive Form, als "historisch" angesehen, von Ansässigen zu vernehmen. In der Eigenheimsiedlung hat vermutlich jeder Besitzer seinen eigenen Brunnen, allerdings elektrisch betrieben.
  80. Nach Süden (Flugplatz Gatow) und Westen (ehemalige Schießanlage) befand sich Gelände der britischen Armee.
  81. Karte von Berlin: Künstlerweg 2
  82. Gebäudealter der Wohnbebauung: Siedlung Habichtswald, Künstlersiedlung, Fliegerhorstsiedlung
  83. Seepromenade 1 ist die Wasserrettungsstation. Karte von Berlin 1:5000: Große Badewiese
  84. Als „Krielower Platz“ wurde die Erweiterung am Südende des Hellebergewegs benannt, von dem die Karlbergallee nach Süd und der Krielower Weg nach Norden abging. Der Weg zum Havelufer (mit Anlegestelle) trägt insofern ebenfalls den Namen Krielower Platz. An dessen Nordseite befand sich seit den 1930er Jahren bis um 1960 ein Restaurant. Unten die Uferpromenade, auf halber Höhe liegt die Seepromenade, an ihr entstanden in den 1970er Jahren die Wohnhäuser (Villen) Krielower Weg 2–2c und Seepromenade 7–11a, ergänzt durch 8a-8g sowie Krielower Weg 2d–6c nach 1995.
  85. Vergleiche dabei die Pilasteschale am Brunnen von 2008 mit der Aufnahme von 2019.
  86. Gebäudealter der Wohnbebauung (Umweltatlas): nordöstlich vom Falkenhagener Tor Kiez Eckschanze
  87. Jaczostraße1/Blocksfeldstraße 25/Heerstraße 243/247.
  88. Mit der veränderten Verkehrsführung in der Heerstraße (Karte von Berlin 1:5000 (K5 – Farbausgabe): Heerstraße) wurde auch die Grundstücksnummerierung geändert. Nummer 39 war Straßenlauf und 41/47 lag dabei an der gegenüberliegenden Seite der Jaczostraße und wurde zu Grundstück 243. Auf dem damaligen Dreieck Jaczostraße/Heerstraße 37 (jetzt 237/239) stand ein Restaurant und die Tankstelle Blocksfeldstraße 24. Der Brunnen wurde danach aufgestellt.
  89. Gebäudealter der Wohnbebauung
  90. Karte von Berlin: Wasserwerkstraße.
  91. Plan von Berlin: Gruberzeile
  92. Gebäudealter der Wohnbebauung: südlich der Heerstraße entlang Sandstraße
  93. Wir sind eine multikulturelle Schule.
  94. Karte von Berlin: Pionierstraße unweit vom Städtischen Friedhof In den Kisseln
  95. 50 Jahre Martin-Buber-Oberschule.
  96. Homepage der Grundschule im Beerwinkel: eine 4zügige Halbtagsgrundschule 1967 im Falkenhagener Feld West gegründet
  97. Astrid-Lindgren-Grundschule Berlin.
  98. Flurabstand des Grundwassers: Finnenhaussiedlung
  99. Gebäudealter der Wohnbebauung: Finnenhaussiedlung
  100. Porthan-, Topelius-, Lönnrot-, Runeberg-, Krohnweg.
  101. Sehenswürdigkeiten in Berlin: Finnenhaussiedlung: Amerika hatte sich verpflichtet, sich am Wiederaufbau für Berlin zu beteiligen. Gleichzeitig hatte Finnland hohe Schulden gegenüber den USA, die es nicht tilgen konnte. So kam es, dass die USA als Ausgleich für die ausbleibenden Zahlungen Finnlands die Lieferung und den Bau von mehreren hundert Holzhäusern annahm. Die Häuser sollten in erster Linie politischen Flüchtlingen zukommen. Von insgesamt 600 Häusern wurden 379 in Kladow aufgestellt.
  102. Die Entstehung der Finnenhaussiedlung – ein Geschenk der USA. (Memento des Originals vom 2. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.finnenhaussiedlung-berlin-kladow.de
  103. Auf Google Earth ist die Kontur nur undeutlich, da diese Straße nicht befahren wurde oder nicht dargestellt ist.
  104. Gebäudealter der Wohnbebauung: Pillnitzer Weg - Magistratsweg - Heerstraße
  105. Karte von Berlin: Magistratsweg
  106. Gebäudealter der Wohnbebauung: Magistratsweg an der Rudolf-Wisell-Siedlung
  107. Flurabstand des Grundwassers: Imchenplatz und Ortslage
  108. Hauptgrundwasserleiter gespannt.
  109. In der Befahrung durch Google für StreetView mit Bildaufnahmedatum 07/2008 ist der Brunnen nicht zu erkennen.
  110. Flurabstand des Grundwassers 2009: Seekorso > Kur- und Uferpromenade > Seeufer.
  111. Bezirksdaten laut ATKINS-Plan: Spandau - Freiheit - Werkring
  112. Ein Brunnen ist auf der 3-Darstellung von Google Earth nicht einsehbar, da diese Straße nicht befahren oder dargestellt wurde.
  113. Karte von Berlin: Freiheit/ Werkring.
  114. Straßenbefahrung 2014: Freiheit
  115. Karte von Berlin 1:5000 (K5 SW-Ausgabe): Werkring 2
  116. a b Vergleiche dazu Street View mit Suche Schuckertdamm auf Google Earth: auf der Abbildung liegen die blauen Quellrohre, die Kolbenstangen und das grüne Oberteil mit dem Pumpenschwengel und seiner Halterung bereit.
  117. Flurabstand des Grundwassers (2009): Schuckertdamm
  118. Klubanlage.
  119. Karte von Berlin (1:5000): Schuckertdamm 345.
  120. Wie im Bild vom Aufnahmedatum 27. März 2008
  121. Farbgebend im Anstrich ist das Pigment Chromoxidgrün (C.I. Pigment Green 17, Farbton RAL 6020), das auch als „Kölner Brückengrün“ benannt wird.
  122. Ruspina Kladow
  123. In Höhe des Standortes der Schliephacke-Pumpe beträgt der Flurabstand 30–40 Meter. 75 Meter südlicher an der Ecke Lüdickestraße verringert er sich auf 10–15 Meter. Flurabstand des Grundwassers 2009: Hottengrund Nach Südosten sogar 4–7 Meter.
  124. Karte von Berlin: Hottengrund
  125. Schwengel und Austritt liegen ebenfalls parallel zum Bordstein jedoch ist deren Lage gerade anders gerichtet.
  126. Karte von Berlin: Louise-Schröder-Siedlung
  127. Krumme Gärten, eine im Süden außerhalb der Stadt Spandau liegende alte Ansiedlung, die erstmals 1470 unter diesem Namen genannt wird.
  128. HBO – Mittel- und Oberstufe.
  129. Karte von Berlin: Hakenfelder Straße
  130. Die Weverstraße wurde gleichzeitig neu nummeriert, so befindet sich 53 und 54 nun auf der östlichen Seite von der Jägerstraße vormals 55/56. Dazu vergleiche Weverstraße. In: Berliner Adreßbuch, 1943, IV., S. 1264.
  131. Karte von Berlin (1:5000): Daum-/Gartenfelder Straße/Nonnendammallee
  132. Karte von Berlin: Südliche an der Rudolf-Wisell-Großsiedlung
  133. Karte von Berlin: Blasewitzer Ring
  134. Karte von Berlin: Siedlung östlich der Spektelake
  135. Förderzentrum und Musikalische Grundschule.
  136. Karte von Berlin entlang der Seeburger Straße.
  137. Karte von Berlin: Obstallee-Siedlung
  138. Eine vormals geplante Fortsetzung durch die Bahnlinie der Hamburger Bahn an die Staakener Straße wurde (wohl) nicht umgesetzt.
  139. Das Schulgebäude wurde Mitte 1960er Jahre erbaut und am 12. Januar 1967 eröffnet. Die Wohnbebauung neben der Schule und um den Lutherplatz entstand in den 1920er Jahren, die südliche Seite zum Költzepark hin in den 1960er Jahren.
  140. Die Lynar-Grundschule ist eine Ganztagsschule mit ergänzender Betreuung.
  141. Seeschlacht zwischen Spandauern und Berlinern auf der Krienicke, dazu Knüppelkrieg.
  142. Plan von Berlin: Zitadellenweg.
  143. Wohngemeinschaft – Stadtrandstr. 552.
  144. St. Gertraudt-Stiftung Berlin-Spandau Seniorenwohnhaus.
  145. Karte von Berlin: Burbacher/ Salchendorfer Weg, Siegener Straße.
  146. Karte von Berlin: Bramwaldweg
  147. Marcel Eupen: Deutsche Wohnen erteilt Gutschriften im Falkenhagener Feld. In: Spandauer Volksblatt. 2. April 2019.
  148. Gebäudealter der Wohnbebauung: Bramwald-/Elmweg
  149. Flurabstand des Grundwassers: Isenburger/ Ferbitzer Weg.
  150. Karte von Berlin: Isenburger/ Ferbitzer Weg.
  151. Karte von Berlin: Eigenheimsiedlung
  152. Rettungswache Siemensstadt Haselhorst. (Memento des Originals vom 16. Juli 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-feuerwehr.de
  153. Anmerkung (Bebauungsplan 5/113): (Anschluss-)Bebauungsplan VIII-51 wurde am 19. März 1963 festgesetzt. VIII-115 am 16. April 1973.
  154. Einstiger Verschiebebahnhof der Siemens-Güterbahn. In: Der Tagesspiegel, 28. Dezember 2017.
  155. Quartier an der Paulsternstraße In: Der Tagesspiegel. 14. November 2017. – Bebauungsplan 5-113.
  156. Haltestelle: Paulsternstr./Gartenfelder Str. (Berlin): Bus 133, X33, 139.
  157. Kombibad Spandau Süd - Halle und Sommerbad
  158. Kaserne, Lazarett, Militäreinrichtung um 1918, Bauherr: Reichs-Militärfiskus (Baufirma)
  159. Straßenbefahrung 2014: Hohenzollernring
  160. Details an Straßenbrunnen in Spandau: ehemals Beseler Kaserne
  161. Auf dem Street View-Bild ist keine Brunnennummer erkennbar.
  162. Karte von Berlin: Nennhauser Damm, Döberitzer Weg.
  163. Für diese Kiez-Tabelle wurden alle Standorte mit Brunnenkörpern gezählt, Schmuck und abgebaute Brunnen blieben unbeachtet.
  164. stadtentwicklung.berlin.de: Nutzungen der Stadtstruktur 2010
  165. Lebensweltlich orientierte Räume (LOR) in Berlin – Download
  166. Flächennutzungen der Planungsräume (lebensweltlich orientierte Räume (LOR)) auf der Grundlage der Nutzungskartierung des Informationssystems Stadt und Umwelt: Umweltatlas (SenStadt III F ). Gegebenenfalls ist in Spalte der Flächenanteil der Wohnnutzung und die Hauptnutzung vermerkt
  167. Anzahl der Einwohner im LOR-Planungsraum nach der Liste von 2016
  168. Die Anzahl aktiver Brunnen, wie im Jahr 2019 bei der Aufnahme für Wikipedia festgestellt. Abgebaute und Schmuckbrunnen sind zwar gelistet, aber für die Liste nicht als Teil der Notwasserversorgung gezählt.
  169. a b c Hauptflächennutzung: Wald
  170. a b c d Hauptflächennutzung: Gewässer
  171. a b c d e f g Hauptflächennutzung durch Gewerbe- und Industrienutzung, großflächiger Einzelhandel
  172. a b Hauptflächennutzung: Park / Grünfläche.