Lein (Kocher)
Die Lein ist ein Fluss in Baden-Württemberg, der bei Kaisersbach im Welzheimer Wald entspringt und nach gut 57 km langem, im Wesentlichen östlichem Lauf in Abtsgmünd von links in den dort etwas kleineren Kocher mündet.
Name
BearbeitenIm Jahr 1251 (ad ripam … Leyn) wurde der Fluss erstmals schriftlich erwähnt. Der Name könnte keltischen Ursprungs sein (*Līnā/-os) und mit dem indogermanischen Wortstamm *leiH- für 'gießen, fließen' in Zusammenhang stehen. Parallelnamen wären hierzu Lyne Water und Lyn in Großbritannien.[4]
Geographie
BearbeitenVerlauf
BearbeitenDie Lein fließt ab ihrem Ursprung bei Kaisersbach-Eulenhof recht beständig nach Süden und im Osten an Welzheim vorbei. Bei Alfdorf-Haghof knickt ihr Lauf nach Osten ab und behält diese Richtung mit leichten Schwankungen bis Heuchlingen bei, von wo aus sie in nordöstlicher Richtung Abtsgmünd und den Kocher erreicht. Ihr Einzugsgebiet liegt vor allem zu ihrer Linken, denn in ihrem südlich verlaufenden Obertal hat sie rechts in der nahen Wieslauf und deren Nebenflüssen eine starke Konkurrentin mit deutlich tieferer Erosionsbasis, im östlich verlaufenden Mittellauf bis Heuchlingen graben ihr die Rems-Zuflüsse das Wasser so sehr ab, dass die Wasserscheide der Lein selbst dicht im Süden folgt, oft nur wenige hundert Meter vom Fluss selbst entfernt. Erst im nordöstlich orientierten Unterlauf ab Heuchlingen hat sie überhaupt nennenswerte rechte Zuflüsse, hier teilt sie sich etwa zu gleichen Teilen den Höhenrücken um Dewangen mit dem Kocher. Ihr Nebenflusssystem hat also grob die Gestalt eines Kammes: Im Süden und Westen liegt die Lein selbst, von Norden streben ihr parallel die größeren Zuflüsse zu.
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Blick über das Leintal bei Zimmerbach in Richtung Westen
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Naturnahes, von Schwarz-Erlen gesäumtes Flussbett der Lein unterhalb von Leinzell
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Die Lein in Abtsgmünd
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Die Lein (im Bild von rechts) mündet in den Kocher (von hinten nach vorne links)
Zuflüsse
BearbeitenListe einer Auswahl der direkten Zuflüsse von der Quelle zur Mündung. Nachweise der Angaben bei bestehenden Artikeln in diesen, sonst nach den Gewässerlayern der amtlichen Gewässerkarte oder nach dem dortigen Layer Topographische Karte.[1]
- Spatzenbach, von rechts, 1,5 km und 1,8 km²
- Seewiesengraben, von rechts im Aichstruter Stausee, 0,8 km und ca. 0,8 km²
- Hofwiesengraben, von rechts, 0,6 km und ca. 0,7 km²
- Rötelbach, von rechts, 1,1 km und ca. 1,2 km²
- Pfaffenader, von rechts, 0,5 km
- Göckelesbad, von rechts, 0,6 km
- Ropbach, von rechts, 1,3 km und 1,3 km²
- Haschbach, von links, 1,3 km und 1,3 km²
- Eisenbach, von links, 5,4 km und 7,6 km²
- Mettelbach, von links, 1,8 km und ca. 1,5 km²
- Renisbach, von rechts, 1,1 km und ca. 0,7 km²
- Gellbach, von links, 2,7 km und ca. 2,7 km²
- Rot, von links, 11,1 km und 34,9 km²
- Oberer Gellbach, vielleicht auch (Oberer) Gelbbach[5], von links, 3,8 km und ca. 3,1 km²
- Spitzerbach, von rechts in den Mühlkanal zur Alfdorfer Strübelmühle, ca. 3,0 km mit Oberlauf Enzelbach und ca. 2,5 km²
- (Bach von oberhalb Kapf), von links, 0,9 km
- (Bach von der westlichen Dornhalde), von links, 1,5 km
- Schmiedbach, von links, 1,1 km
- Krummbach, von links, 2,7 km und ca. 1,5 km²
- Reichenbach, von links, 6,9 km und 9,6 km²
- Aitelbach, von rechts, ca. 1,8 km und 1,4 km²
- Spraitbach, von links, 3,4 km und 3,3 km²
- Zimmerbach, von links, 1,3 km und ca. 1,0 km²
- Bergbach, von links, 0,9 km und ca. 0,9 km²
- Durlanger Bach, von links, 1,3 km und 2,3 km²
- Werdichquelle, von rechts, 0,5 km
- Rot, auch Gschwender Rot, von links, 17,8 km und 49,0 km²
- Sulzbach, von links, ca. 3,4 km und ca. 3,7 km²
- Hellenbach, von rechts, 0,5 km
- („Leinzeller“) Laubach, von links, 3,0 km und ca. 2,0 km²
- Götzenbach, von links, 8,2 km und 18,1 km²
- Gögginger Bach, von links, 1,0 km und ca. 1,0 km²
- Brainkofener Bach, von rechts, 1,2 km und ca. 1,0 km²
- Ziegelbach, von rechts, 0,7 km
- Krebsbach, von links, 1,2 km
- Lohbach, von rechts, 1,9 km
- Haftenbach, von links, 0,7 km
- Federbach, von links, 5,8 km und 10,2 km²
- Schönhardter Bach, von rechts, 0,7 km
- Hackbankbach, von rechts, 2,0 km und 1,8 km²
- Auchtbach, von links, 0,5 km
- Aspesbach, von rechts, 0,6 km
- Tiefenbach, von rechts, 2,4 km und ca. 2,1 km²
- Küferbach, von rechts, 2,7 km und 2,4 km²
- Siechenbach, im Oberlauf Mühlbach, von links, 2,9 km und 2,9 km²
- Schafwaldbach, von rechts, 0,5 km
- Burgwiesbach, von links, 1,0 km und ca. 0,7 km²
- („Reichenbacher“) Laubach, von rechts, 5,1 km und 6,7 km²
- Blumenwaldbach, von links, 0,9 km und ca. 1,1 km²
- Kauwiesenbach, von rechts in einen Mühlkanal, 0,4 km
- Spatzenbach, von links, 4,8 km und 8,1 km²
- Stapfelbach, von rechts, ca. 3,9 km und 2,9 km²
- Kotholzbach oder Leinroder Bach, von links, 1,6 km und ca. 0,9 km²
- Weiherbach, von links, 1,0 km und ca. 1,1 km²
- („Dewanger“) Haldenbach, von rechts, ca. 3,7 km und 3,5 km²
- Attleswasenbach, am Ober- und Mittellauf Trübenreuter Bach, von rechts, 1,4 km und ca. 0,9 km²
- Laubbach, von rechts, ca. 5,0 km und 2,9 km²
Orte
BearbeitenOrte am Lauf mit ihren Zugehörigkeiten. Nur die Namen tiefster Schachtelungsstufe bezeichnen Siedlungsanrainer.
- Gemeinde Kaisersbach
- Eulenhof (Weiler, rechts am Hang)
- Kaisersbach (Dorf, links über dem Hang)
- Stadt Welzheim
- Leinhalde (Wohnplatz, links)
- Aichstruter Sägmühle (Wohnplatz, links)
- Schafhof (Weiler, links am Hang)
- Obermühle (Hof, rechts)
- Welzheim (Stadt, rechts)
- Ölmühle (Siedlungsplatz, links)
- Gemeinde Alfdorf
- Fritzhof (Weiler, links am Hang)
- Tannhof (Weiler, links am Hang)
- Hagmühle (Siedlungsplatz, rechts)
- Niederheckenhof (Weiler, links am Hang)
- Haghofer Ölmühle (Wohnplatz, rechts)
- Haghof (Weiler, rechts über dem Hang)
- Rienharzer Sägmühle (Wohnplatz, links)
- Höldis (Weiler, links über dem Hang)
- Pfahlbronn (Dorf, rechts über dem Hang)
- Leinecksmühle (Hof, links)
- Alfdorf (Dorf, rechts über dem Hang)
- Voggenberger Sägmühle (Wohnplatz, links)
- Pfahlenhof (Hof, links am Hang)
- Strübelmühle (Hof, rechts)
- Tennhöfle (Weiler, links)
- Gemeinde Spraitbach
- Leinhäusle (Weiler, links)
- Gemeinde Durlangen
- Leinmühle (Wohnplatz, rechts)
- Hummelbühl (Wohnplatz, links über dem Hang)
- Amandusmühle (Wohnplatz, links)
- Gehau (Wohnplatz, links am Hang)
- Gemeinde Mutlangen
- (rechter Gebietsanrainer, keine Besiedlung am oder nahe dem Lauf)
- Stadt Schwäbisch Gmünd
- (fast nur rechter Gebietsanrainer, keine Besiedlung am oder nahe dem Lauf)
- Gemeinde Durlangen
- Bruckacker (Siedlungsplatz, links am Hang)
- Gemeinde Täferrot
- Täferrot (Dorf)
- Gemeinde Leinzell
- Ölhäuser (Weiler, links)
- Gemeinde Iggingen
- (rechter Gebietsanrainer, keine Besiedlung am oder nahe dem Lauf)
- Gemeinde Leinzell
- Leinzell (Dorf)
- Gemeinde Göggingen
- Mulfingen (Weiler, überwiegend links)
- Mühlhölzle (Hof, rechter Hang)
- Horner Mühle (Hof, links)
- Horn (Weiler, linker Hang)
- Gemeinde Heuchlingen
- Mäderhöfe (Weiler, rechter Hang)
- Heuchlingen (Dorf)
- Gemeinde Schechingen
- Mühlholz (Hof, linker Hang)
- Gemeinde Abtsgmünd
- Laubach (Dorf, rechts)
- Laubacher Mühle (Siedlungsplatz, rechts)
- Kauhof (Hof, rechts)
- Stadt Aalen
- (rechter Gebietsanrainer, keine Besiedlung am oder nahe dem Lauf)
- Gemeinde Abtsgmünd
- Roßnagel (Ort, rechts)
- Eichhornhof (Hof, rechts)
- Leinroden (Weiler, links)
- Abtsgmünd (Dorf, überwiegend links)
Hydrologie
BearbeitenHydrologischer Hauptstrang
BearbeitenHydrologisch kann man die Lein als den Hauptquellast des Kocher-Systems betrachten, da sie an der Mündung mehr als doppelt so lang ist wie dieser (57 km gegen knapp 25 km), dessen Namens-Oberlauf auch im Einzugsgebiet übertrifft (250 km² gegen 152 km²) und auch etwas mehr Wasser führt als dieser – trotz dessen kräftiger Karstquellen, die sich zusätzlich aus Gebieten jenseits seiner oberflächlichen Wasserscheiden speisen.
Fließrichtung
BearbeitenDie Fließrichtung der Lein ist auffällig; sie entfernt sich durchweg vom Neckar, in den ihr Wasser über den Kocher letztlich gelangt, und ihr Tal trifft in Abtsgmünd fast gegenläufig auf das des Kochers, der dort in Richtung Westnordwest dem Neckar zuströmt. Grund hierfür ist, dass der Flusslauf der Lein zu einer Zeit angelegt wurde, als das Gebiet noch nach Südosten hin zur Urdonau und zum Schwarzen Meer entwässerte. Gleiches gilt für die benachbarten Flüsschen „Spiegelberger“ Lauter, Bibers, „Fichtenberger“ Rot und die etwas unterhalb von Abtsgmünd von der anderen Seite auch fast gegenläufig in den Kocher mündende Blinde Rot. Der heutige Abfluss über den Kocher, den Neckar und den Rhein zur Nordsee hin entstand erst, als sich ab dem Eozän der Oberrheingraben abzusenken begann und sich infolgedessen die Tiefenerosion im umgebenden Flusssystem des Rheins verstärkte. Über zahlreiche Anzapfungen von Donau-Nebenflüssen verlagerte sich die europäische Hauptwasserscheide zugunsten des Rheins schrittweise nach Südosten.
Hochwasserschutz und Rückhaltebecken
BearbeitenHeutzutage speisen die Lein und ihre nördlichen Zuflüsse zahlreiche kleinere Stauseen, von denen viele zum Hochwasserschutz angelegt wurden und die als Badeseen (z. B. der Aichstruter Stausee) auch der Naherholung dienen. Andere sind alte Mühlseen, denn an Lein wie den größeren Nebenflüssen liefen früher auch viele Wassermühlen.
Nach immer wiederkehrenden Hochwassern entlang der Lein gab eines im März 1956 schließlich den Anstoß zur Gründung des Wasserverbandes Kocher-Lein durch die Anliegergemeinden im Jahre 1957. Zum Hochwasserschutz errichtete der neue Verband zwischen 1957 und 1982 elf Speicher- und Rückhaltebecken, die er bis heute betreibt. Fünf hiervon liegen im Rems-Murr-Kreis, sechs im Ostalbkreis. Sie sind ständig zu kleinen Seen aufgestaut. Die meisten sind für die Naherholung erschlossen, einige als Badeseen ausgewiesen. Die elf Kunstseen können zusammen bis zu 14 Mio. m³ zurückhalten, sie liegen zwischen 390 m ü. NHN und 500 m. ü. NHN. Zwischen 1990 und 2000 verausgabte man im Rahmen eines Sanierungsprogramms 28,5 Mio. Euro, teilweise in Einrichtungen für Datenfernübertragung und Fernsteuerung, so dass nunmehr seit 1997 alle elf Becken zentral gesteuert und überwacht werden können.[6][7]
Name | Lage | staut | Einzugsgebiet | Dauerstaufläche | Maximale Staufläche | Gesamtstauraum | Dammhöhe |
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Aichstrut | Welzheim | Lein | 5,8 km² | 4 | ha21 | ha550.000 m³ | 8 m |
Eisenbach | Alfdorf | Eisenbach | 7,4 km² | 2 | ha11 | ha540.000 m³ | 13,5 m |
Leineck | Alfdorf | Lein | 31,9 km² | 4 | ha35 | ha2.180.000 m³ | 14 | m
Hagerwald | Alfdorf | Finstere Rot | 14,0 km² | 3 | ha18 | ha800.000 m³ | 11 | m
Hüttenbühl | Alfdorf | Schwarze Rot | 15,5 km² | 2 | ha13 | ha530.000 m³ | 11 | m
Reichenbach | Spraitbach | Reichenbach | 8,8 km² | 3 | ha18 | ha900.000 m³ | 16 | m
Täferrot | Täferrot | Lein | 108,7 km² | 2 | ha42 | ha2.200.000 m³ | 14 | m
Rehnenmühle | Täferrot | Gschwender Rot | 45,1 km² | 5 | ha57 | ha2.900.000 m³ | 16 | m
Götzenbach | Göggingen | Götzenbach | 17,4 km² | 3 | ha45 | ha1.750.000 m³ | 23 | m
Federbach | Göggingen | Federbach | 9,6 km² | 2,5 ha | 14 | ha1.000.000 m³ | 25 | m
Laubbach | Abtsgmünd | Laubbach | 2,9 km² | 1 | ha4,9 ha | 190.000 m³ | 13 | m
Geschichte
BearbeitenIn ihrem Oberlauf folgte der Lein in antiker Zeit für ein starkes Jahrhundert eine politische Grenze. Zwischen ihrer Quelle und dem Haghof südlich Welzheims zog sich nämlich wenige hundert Meter westlich-parallel zu ihr zwischen etwa 161 nach Christus und 260 nach Christus der zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Obergermanisch-Raetische Limes dahin, die befestigte Grenzlinie des Römischen Reiches gegen das barbarische Germanien.
Siehe auch
BearbeitenLiteratur
Bearbeiten- Hochwasserschutz, Landschaftspflege, Naherholung. Hrsg. Wasserverband Kocher-Lein, 2. Auflage. 1979
- Topographische Karten 1:25.000, hrsg. vom Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Blätter
- 7023 Murrhardt, ISBN 978-3-89021-086-5
- 7123 Schorndorf, ISBN 978-3-89021-101-5
- 7124 Schwäbisch Gmünd Nord, ISBN 978-3-89021-102-2
- 7125 Mögglingen, ISBN 978-3-89021-103-9
- 7126 Aalen, ISBN 978-3-89021-104-6
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c d e Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- ↑ Werte nach Abfluss-BW Gewässerknoten MQ/MNQ
- ↑ Modellierte Werte nach Abfluss-BW Gewässerknoten MQ/MNQ
- ↑ Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter, Berlin / Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1, S. 306, „¹Lein“ (Auszug in der Google-Buchsuche).
- ↑ Das
- Meßtischblatt 7124 Gmünd von 1932 in der Deutschen Fotothek
- ↑ Umweltministerium Baden-Württemberg – 50jähriges Jubiläum des Wasserverbandes Kocher-Lein ( des vom 23. Mai 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 16. März 2009.
- ↑ Ostalbkreis.de – Pressemitteilung: 386 vom 20. Dezember 2004; Hochwasserschutz im Ostalbkreis neu organisiert – Landrat und Verbandsvorsteher unterzeichnen Verträge zur technischen Betreuung (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 16. März 2009.
- ↑ Giesecke. Dams and flood control-systems of detention reservoires in southwestern Germany. 2000 ( des vom 14. Oktober 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hochwasserschutz, Landschaftspflege, Naherholung. Hrsg. Wasserverband Kocher-Lein, 2. Auflage. 1979.
Weblinks
Bearbeiten- Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Lein auf: Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
- Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Lein auf: Geoportal Baden-Württemberg (Hinweise)
- Meßtischblätter in der Deutschen Fotothek:
- 7023 Murrhardt von 1903
- 7024 Gschwend von 1904
- 7025 Untergröningen von 1935
- 7123 Schorndorf von 1932
- 7124 Gmünd von 1932
- 7125 Mögglingen von 1934
- 7126 Aalen von 1934