Liste der Baudenkmäler in Erlangen-Büchenbach

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Liste der Baudenkmäler in Erlangen:

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In der Liste der Baudenkmäler in Büchenbach sind die Baudenkmäler im Erlanger Ortsteil Büchenbach aufgelistet. Zu diesen Baudenkmälern gibt es auch eine Bildersammlung.

Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Erlangen. Grundlage der Liste ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt und aktualisiert wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alter Markt
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kreuz auf Steinsockel, 1845; bei Alter Markt 1 D-5-62-000-970
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Alter Markt 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum Alten Markt Zweigeschossiger Eckbau, Giebelfront Sandsteinquader, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-62-000-792
Wikidata
 
Alter Markt 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Xystus 14./15. Jahrhundert. Langhaus um 1550/50, erhöht 1723, erweitert 1937; mit Ausstattung. D-5-62-000-810
Wikidata
 
weitere Bilder
Alter Markt 10
(Standort)
Kirchhofbefestigung Mittelalterlich, Ostmauer 1951 rekonstruiert D-5-62-000-810 zugehörig
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Alter Markt 10
(Standort)
Sandsteinfigur St. Johann Nepomuk Bezeichnet „1746“ D-5-62-000-810 zugehörig
Wikidata
 
Alter Markt 10
(Standort)
Martersäule Martersäule, 18. Jahrhundert D-5-62-000-810 zugehörig
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Bachgraben 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Sandsteinquader, 1847 D-5-62-000-793
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Dorfstraße
(bei Nr. 21, Ecke Jakob-Nein-Straße)
(Standort)
Wegkreuz Gusseisenkreuz des späteren 19. Jahrhunderts auf neugotischem Steinsockel von 1845 D-5-62-000-818
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Dorfstraße 6
(Standort)
Torpfeiler Mit Kugelaufsätzen, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-62-000-795
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Dorfstraße 13
(Standort)
Judenhaus Wohnhaus, stattlicher zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Mitte 19. Jahrhundert D-5-62-000-796
Wikidata
 
Dorfstraße 14
(Standort)
Gasthaus Zur Einkehr Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, 1831 D-5-62-000-797
Wikidata
 
Dorfstraße 19
(Standort)
Ehemaliges Judenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, im Erdgeschoss Sandsteinquader, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-62-000-799
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Forchheimer Straße
(bei Nr. 43)
(Standort)
Säulenbildstock 17. Jahrhundert D-5-62-000-802
Wikidata
 
Forchheimer Straße 43
(Standort)
Marien- oder Sodalitätskapelle, Privatkapelle Neugotisch, bezeichnet „1886“; mit Ausstattung D-5-62-000-801
Wikidata
 
Forchheimer Straße 50
(Standort)
Friedhof 1913 angelegt

Etwa zeitgleiches, neubarockes Friedhofskreuz, auf hohem Sockel Kreuzigungsgruppe mit Maria und Johannes, von Heinrich Mantel aus Erlangen, Kunststein

Grabstätte: Feld 20, am Rand, Nr. 6. Familien Nützel und Kosbach, Stele mit Volutengiebel und Seitensteinen, Sockelrelief mit Hirsch im Eichenlaubkranz, eingefasst, um 1925

D-5-62-000-968
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weitere Bilder
Häuslinger Straße
(Standort)
Pietà Pietà, Sandsteinfigur, bezeichnet „1758“, am Dorfplatz;

dazu Dorflinde.

D-5-62-000-803
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Holzweg 1
(Standort)
Judenhaus, Doppelhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader mit Fachwerk verputzt, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-62-000-805
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Holzweg 3
(Standort)
Judenhaus, Wohnhaus Satteldachbau, Sandsteinquader, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-62-000-806
Wikidata
 
Holzweg 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig, im Kern 18. Jahrhundert D-5-62-000-807
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Kapellensteg
(Standort)
Mühlangerkapelle 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-5-62-000-808
Wikidata
 
weitere Bilder
Kapellensteg
(neben der Mühlangerkapelle)
(Standort)
Martersäule 18./19. Jahrhundert D-5-62-000-809
Wikidata
 
Kapellensteg
(Standort)
Ruhstein Ruhstein, 18./19. Jahrhundert, neben der Mühlangerkapelle D-5-62-000-809 zugehörig
Wikidata
 
Kirchenweg 2
(Standort)
Wohnhaus Sandsteinquaderbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-5-62-000-811
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Kolpingweg 11
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig mit Halbwalmdach, 18./frühes 19. Jahrhundert D-5-62-000-814
Wikidata
 
Mönaustraße/An der Weißen Marter
(Standort)
Weiße Marter Martersäule, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1830“ und „1909“ D-5-62-000-815
Wikidata
 
weitere Bilder
Mönaustraße/An der Weißen Marter
(Standort)
Wegkreuz Holzkreuz von Lothar Strauch, errichtet 1953 D-5-62-000-815 zugehörig
Wikidata
 
Steudacher Straße
(bei Obere Gasse 2)
(Standort)
Wegkreuz Gusseisernes Kreuz auf Steinsockel, 1882 errichtet D-5-62-000-969
Wikidata
 
Am alten Weg nach Alterlangen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Waldgrenzstein Zählt zu den ursprünglich 469 Grenzsteinen der Dompropstei Bamberg, die 1745 gesetzt wurden, um die Nutzungsrechte im Waldgebiet Mönau zu verdeutlichen. Sofern sie nicht verwittert sind, tragen sie neben der Jahreszahl sowie der Nummerierung die Buchstaben „DP“ (für Dompropst) und/oder „KW“ (für Königlicher Wald).[1][2] In der Denkmalliste des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege wird einer dieser Waldgrenzsteine „am alten Weg nach Alt-Erlangen“ im Stadtteil Büchenbach genannt. D-5-62-000-817
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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Bruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Manuela Herbert, Agnes Meyer: Die DP-Steine. Puzzle. Stadtteilzeitung für Erlangen-Büchenbach, Heft Nr. 18, Juni 2003, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. Mai 2005; abgerufen am 28. Dezember 2012.
  2. Peter Düthorn: Grenzsteine der Dompropstei in der Mönau (Memento des Originals vom 28. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erlangen-virtuell.myfen.de. Beitrag 564 auf der Website Kennst Du Erlangen?

Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.