Liste der Baudenkmäler in Itzgrund

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberfränkischen Gemeinde Itzgrund zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 3
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Bauernhaus, Fachwerk, Halbwalm, zweites Viertel 19. Jahrhundert D-4-73-138-5
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Haus Nummer 5
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges Bauernhaus, Fachwerk, Halbwalm, bezeichnet „1797“ D-4-73-138-6
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Alte Poststraße 2
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossiges Walmdachbau, verputztes Fachwerk, im Kern Mitte 18. Jahrhundert D-4-73-138-20
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Alte Poststraße 4
(Standort)
Walmdachbau Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil aus Sandsteinquadern, Südwestgiebel verschiefert, Haustür bezeichnet „1815“ D-4-73-138-19
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Alte Poststraße 6
(Standort)
Walmdachhaus Zweigeschossiges Walmdachhaus mit Hofdurchfahrt, Fachwerk, Verschieferung in deutscher Schablone mit Spuren von Weißmalerei, bezeichnet „1849“ D-4-73-138-15
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Alte Poststraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und Brauerei Alte Post Zweigeschossiger Satteldachbau mit reichem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1603; zweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, zum Teil verschiefert, 1764; zugehörige Fachwerkscheune mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert; Hofeinfahrt mit Pfeilern aus genuteten Sandsteinquadern. 18. Jahrhundert D-4-73-138-14
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Alte Poststraße 12; Alte Poststraße 12 a
(Standort)
Halbwalmdachhaus Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, Verschieferung mit Resten reicher Weißmalerei, 18./19. Jahrhundert; Torpfosten des 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-13
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Alte Poststraße 23
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, massiver Stall, bezeichnet „1855“ D-4-73-138-11
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Alte Poststraße 25
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, Stall aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1843“ D-4-73-138-12
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Gleußener Mühle 1; Gleußener Mühle
(Standort)
Ehemalige Mühle Zweigeschossiger Halbwalmdachbau, romanisierendes Erdgeschoss, Mitte 19. Jahrhundert

Torpfosten, Sandstein, bezeichnet „1736“

Zufahrt über drei zweijochige Sandsteinbrücken

D-4-73-138-22
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Kloster-Banz-Straße 14
(Standort)
Ehemalige Zehntscheune Massiver Halbwalmdachbau mit Eckquaderung, Wappenstein, bezeichnet „1716“ D-4-73-138-9
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Kloster-Banz-Straße 16
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Zweigeschossiges Satteldachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss zum Teil massiv, 18. und 19. Jahrhundert D-4-73-138-8
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Kloster-Banz-Straße 18
(Standort)
Wohnstallhaus mit Fachwerknebengebäude Eingeschossiges Fachwerk mit Halbwalmdach, massiver Stallteil, erste Hälfte 19. Jahrhundert

Fachwerkscheune mit Satteldach, 19. Jahrhundert

Ehemaliges Schäferhaus, langgestrecktes Satteldachhaus, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert; Hofeinfahrt mit Pforte bezeichnet „1812“

D-4-73-138-7
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Kloster-Banz-Straße 21
(Standort)
Halbwalmdachbau Zweigeschossiges Halbwalmdachbau, Fachwerk mit Hofdurchfahrt, im Erdgeschoss zum Teil Sandsteinquader, 18. und 19. Jahrhundert D-4-73-138-10
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Lindenplatz
(Standort)
Dorfbrunnen Runde Schachteinfassung, Sandstein, abgedeckt, 18. Jahrhundert D-4-73-138-21  
Lindenplatz 1
(Standort)
Einfriedung mit Balustrade, Sandstein, spätes 18. Jahrhundert Balustrade, spätes 18. Jahrhundert D-4-73-138-16
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Lindenplatz 3
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern mit profilierten Tür- und Fensterrahmungen, Fachwerkobergeschoss zum Teil verschiefert, 1856–1857 D-4-73-138-17
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Lindenplatz 4
(Standort)
Bauernhof Wohnstallhaus, eingeschossiges Frackdachhaus, Stallteil massiv mit Satteldach, 18. und Mitte 19. Jahrhundert

Fachwerkscheune mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Nebengebäude mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Hofeinfahrt mit Pforte, bezeichnet „1748“

D-4-73-138-73
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Nähe Lindenplatz
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche Im Kern spätmittelalterlicher Chorturm, klassizistischer Saalraum 1831–1834; mit Ausstattung D-4-73-138-18
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Dorfplatz 3
(Standort)
Bauernhaus Erdgeschossiges verschiefertes Bauernhaus, 19. Jahrhundert D-4-73-138-26
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Hirtenberg 6
(Standort)
Halbwalmdachhaus Erdgeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-29
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Hofgasse 2
(Standort)
Halbwalmdachhaus Halbwalmdachhaus, Fachwerk mit Verschieferung, Keller bezeichnet „1831“ D-4-73-138-32
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Hofgasse 7
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit bauzeitlicher Scheune auf Flur Nr. 57/2 D-4-73-138-30
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BW
Kirchweg 1
(Standort)
Halbwalmdachhaus Fachwerk meist verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-31
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Kirchweg 6
(Standort)
Pfarrhaus Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. und 19. Jahrhundert D-4-73-138-24
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Kirchweg 6
(Standort)
Evangelisch-lutherische St. Jacobus Maior Chorturmanlage des 17. Jahrhunderts, im Kern spätmittelalterlich; mit Ausstattung D-4-73-138-23
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Staffelsteiner Straße 10
(Standort)
Gasthof Jahn Halbwalmdachhaus, Fachwerk, Verschieferung mit Spuren von Bemalung, 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-33
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Staffelsteiner Straße 13
(Standort)
Fachwerkhaus 18./20. Jahrhundert; davor Terrasse mit Balustrade, 18. Jahrhundert D-4-73-138-25
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Staffelsteiner Straße 19
(Standort)
Fachwerkbau Eingeschossiger, verschieferter Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1864“; Nebengebäude D-4-73-138-74
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Staffelsteiner Straße 25
(Standort)
Halbwalmdachhaus Erdgeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-138-27
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Staffelsteiner Straße 27
(Standort)
Halbwalmdachhaus Erdgeschossig, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-138-28
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Coburger Straße 19
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Wolfgang Saalbau, Einturmfassade und eingezogener Chor, 1748/49 in Anlehnung an Pläne von Johann Jakob Michael Küchel von Thomas Harra und Georg Tanzer errichtet; mit Ausstattung D-4-73-138-1
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Coburger Straße 19
(Standort)
Pfarrhaus Walmdachbau, 18./19. Jahrhundert D-4-73-138-2
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Nähe Zehntrasen; vor Zehntrasen 7
(Standort)
Gemeindebackhaus Eingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, bezeichnet „1869“ D-4-73-138-72
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Am Weg nach Freiberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Säulenbildstock Zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-73-138-4
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Am Weg nach Pferchäckern, 200 m nordnordwestlich Punkt 374,9
(Standort)
Wegkreuz Wegkreuz, bezeichnet „1904“ D-4-73-138-3
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossig mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss verschiefert, um 1800 D-4-73-138-75
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Hauptstraße 13
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, Halbwalm, bezeichnet „1818“, Freitreppe, klassizisierende Haustür D-4-73-138-34
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Hauptstraße 14
(Standort)
Brunnentrog Unter von drei Säulen getragener Haube, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-73-138-38
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Hauptstraße 15
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, 19. Jahrhundert D-4-73-138-35
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Hauptstraße 17
(Standort)
Walmdachbau Rückwärts Doppelportal, 18. bis 19. Jahrhundert D-4-73-138-36
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Hauptstraße 19
(Standort)
Walmdachbau Verschiefert, spätes 18. Jahrhundert, rückwärts Doppelportal, bezeichnet „1634“ D-4-73-138-37
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Nördlich des Ortes
(Standort)
Kapellenacker Mit Epitaph, erstes Viertel 18. Jahrhundert, und Grabmälern des 19. Jahrhunderts D-4-73-138-45
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Nähe Kirchgasse
(Standort)
Brunnentrog Unter von drei Säulen getragener Haube, zweites Drittel 18. Jahrhundert D-4-73-138-40  
Nähe Schloßplatz; Schloßplatz 2; Schloßplatz 3
(Standort)
Ehemals Rentei und Jägerhaus Dreiflügelige Anlage mit Wirtschaftsgebäude und Mansarddachpavillons als Kopfbauten, zweites Viertel 18. Jahrhundert D-4-73-138-42
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Schloßplatz 1
(Standort)
Ehemaliges Schloss Stattlicher Bau mit Freitreppe, Portal, um 1710; mit Ausstattung D-4-73-138-41
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Schloßplatz 4; Schloßplatz 4b
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarramt Walmdachbau, zweites Drittel 18. Jahrhundert; zugehörig Scheune, verbunden durch Mauer mit Hofeinfahrt und Pforte D-4-73-138-43
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Schloßplatz 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Hl. Dreieinigkeit Kreuzförmiger Zentralbau, 1728–1732 nach Entwürfen von Carl Friedrich von Zocha; mit Ausstattung D-4-73-138-39
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Wiesenstraße 2
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, bezeichnet „1838“ D-4-73-138-44
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Haus Nummer 3
(Standort)
Dreiseitanlage mit Walmdachhaus Bezeichnet „1851“ D-4-73-138-46
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Nähe Pülsdorf
(Standort)
Brunnen Rundes Brunnenbecken unter von drei Säulen getragener welscher Haube, zweite Hälfte 18. Jahrhundert D-4-73-138-51
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Nähe Pülsdorf
(Standort)
Fachwerkhaus Halbwalmdach, Verschieferung in deutscher Schablone, 18./19. Jahrhundert, bezeichnet „1844“ und „1882“ (Stall). D-4-73-138-49
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Pülsdorf 6
(Standort)
Fachwerkhaus Halbwalmdach, 18. Jahrhundert D-4-73-138-47
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Pülsdorf 9
(Standort)
Fachwerkhaus Erdgeschossig, mit Kellerstall und Laube, erste Hälfte 19. Jahrhundert, Portalpfosten bezeichnet „1765“ D-4-73-138-48
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Pülsdorf 13
(Standort)
Stattliches Wohnhaus eines Bauernhofs Gotisierend-klassizisierend, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; Fachwerknebengebäude D-4-73-138-50
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
(Standort) Ehemaliges Schloss und Mühle Dreiflügelige Anlage mit umgebauten dreigeschossigem Hauptbau, und Torbau, bezeichnet „1763/64“; langgestreckte Ökonomiebauten, bezeichnet „1770/71“ und „1891“ D-4-73-138-52
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Schleifenhan 1
(Standort)
Ehemalige Mühle Halbwalmdachbau, frühes 19. Jahrhundert mit älterem Kern D-4-73-138-53
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Altenberg 1
(Standort)
Ehemaliges Unteres Schloss Substruktionsmauern und massive Scheune, mittelalterlich D-4-73-138-63
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Altenberg 2
(Standort)
Halbwalmdachhaus Eingeschossig, massiv, mit Halbwalmdach, geohrte Fenster- und Türrahmungen, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-73-138-62
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Altenberg 4
(Standort)
Scheune Ursprünglich Wohnstallhaus Altenberg 2 zugehörig, massiver Halbwalmdachbau, spätes 17./frühes 18. Jahrhundert D-4-73-138-61
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An der Straße nach Rossach, an der Gemarkungsgrenze
(Standort)
Grenzstein Sandstein mit der Bezeichnung 1770, an der Straße nach Rossach, markiert die Grenze zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg gemäß den Vereinbarungen zwischen Fürstbischof Julius Echter von Mespelbrunn und den Herzögen Johann Casimir und Johann Ernst von Sachsen-Coburg beim Trappstädter Rezess von 1599.[1] D-4-73-138-66
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Herrengasse 1
(Standort)
Fachwerkhaus mit langgestrecktem Fachwerkstallgebäude Eingeschossig mit Halbwalmdach, spätes 18./frühes 19. Jahrhundert;

Langgestrecktes zweigeschossiges Stallgebäude mit Walmdach, Fachwerkobergeschoss, zweites Viertel 19. Jahrhundert

D-4-73-138-58
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Herrengasse 11
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und traufseitiger Laube, Fachwerk, Giebel verschiefert, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-73-138-76
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Kirchenrangen 10
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. Pankratius Saalkirche von 1703, gotischer Westturm 1499 und 1603, Veränderungen 1842; mit Ausstattung D-4-73-138-54
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Kirchenrangen 12
(Standort)
Obere Schule Zweigeschossiges Halbwalmdachhaus, Fachwerk, Erdgeschoss westlich aus Sandsteinquadern mit profilierten und geohrten Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1805“ D-4-73-138-57
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Obere Dorfstraße 20
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Halbwalmdach, Sandsteinquader, Giebel verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-77
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Obere Dorfstraße 21
(Standort)
Satteldachhaus Langgestreckt, erdgeschossig, Kellerstall, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-59
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Obere Dorfstraße 22
(Standort)
Einhaus Eingeschossig, Fachwerk verschiefert, Mitte 19. Jahrhundert D-4-73-138-78
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Obere Dorfstraße 31
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossiges abgewalmtes Frackdachhaus, Fachwerk, dahinter Stall mit Satteldach und Halbwalm, Fachwerk, zum Teil massiv aus Sandsteinquadern, 19. Jahrhundert D-4-73-138-60
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Rossacher Straße 9
(Standort)
Wohnstallhaus Eingeschossig mit Satteldach und Halbwalm im Süden, Sandsteinquaderbau mit reichem Gliederungsdekor, drittes Viertel 19. Jahrhundert D-4-73-138-65
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Rossacher Straße 18
(Standort)
Untere Schule Stattlicher zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerkgeschoss, westseitig verschiefert, Erdgeschoss aus Sandsteinquadern, Eingangstür mit geohrter profilierter Rahmung, Portal bezeichnet „1825“ D-4-73-138-64
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Schottengasse 2
(Standort)
Ehemaliges Mittleres Schloss Massiver Bau mit Fachwerkobergeschoss, an Nordseite runder Treppenturm, im Kern 16./17. Jahrhundert, bis 1891 Instandsetzung; mit Ausstattung D-4-73-138-55
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Zur Mühle 1
(Standort)
Ehemalige Schottensteiner Mühle Zweigeschossiger Walmdachbau, 16. bis 19. Jahrhundert, moderne Veränderungen D-4-73-138-56
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
am Waldweg vom Gerenholz zum Eichholz
(Standort)
Grenzstein Der Landesgrenzstein, ein Sandstein mit der Bezeichnung „1665“, am Waldweg vom Gerenholz zum Eichholz, markiert die Grenze zwischen dem Fürstbistum Würzburg und dem Fürstentum Sachsen-Coburg gemäß den Vereinbarungen im Trappstädter Rezess von 1599 D-4-73-138-69
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An der Straße nach Schottenstein nahe Gemarkungsgrenze
(Standort)
Kreuzstein Sandstein, spätes Mittelalter D-4-73-138-71
Wikidata
BW
Gehrenäcker, am Wegkreuz 250 m ostwärts Sorghof
(Standort)
Kreuzstein, sogenannte Spinnerá Sandstein, spätes Mittelalter D-4-73-138-70
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Welsberg 9
(Standort)
Wohnstallhaus Fachwerk, bezeichnet „1842“ D-4-73-138-67
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Welsberg 13
(Standort)
Stattliches Halbwalmdachhaus Verschieferung in deutscher Schablone mit Spuren von Weißmalerei, im Kern Anfang 18. Jahrhundert D-4-73-138-68
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Welsberg 17
(Standort)
Ehemaliges Schulhaus Eingeschossiger Satteldachbau mit Mittelrisalit, Freitreppe, um 1890 D-4-73-138-79
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Welsberg 28
(Standort)
Wohnhaus, wohl ehemaliger ritterschaftlicher Wirtschaftshof Eingeschossig mit Halbwalmdach, Giebel verschiefert, 18. Jahrhundert D-4-73-138-80
Wikidata
BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Einzelnachweise

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  1. Schautafel B des Steinlegendenweges: Grenzsteine (Memento vom 1. Februar 2014 im Internet Archive) (PDF; 1,3 MB)

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Itzgrund – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien