Liste der Baudenkmäler in Jettingen-Scheppach

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Jettingen-Scheppach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Schloss in Eberstall

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Friedhofweg
(Standort)
Friedhof Angelegt 1769

Kalvarienberg-Kapelle, mit Gruft der Grafen Schenk zu Stauffenberg, ädikulaartiger offener Massivbau, erbaut 1769 von Joseph Dossenberger d. J.

Leichenhalle, erdgeschossiger Walmdachbau mit Mittelrisalit, 1902 von Dominikus Böhm

D-7-74-144-2  
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Hammerschmiedweg 10
(Standort)
Ehemaliges Hammerschmiede-Anwesen Wohnhaus, Mitterstallbau mit zweigeschossigem Wohnteil, um 1870

Zugehörige Hammerschmiede, selbständiger erdgeschossiger Satteldachbau, gleichzeitig

Mit technischer Ausstattung

D-7-74-144-53  
Hauptstraße 11
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Gliederung durch profilierte Gesimse, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-144-3
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Hauptstraße 18, 20
(Standort)
Kleinbauernhaus Eingeschossiger, längs geteilter Satteldachbau, 2. Viertel 19. Jahrhundert D-7-74-144-4
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Hauptstraße 24
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Satteldachbau, 1. Viertel 19. Jahrhundert D-7-74-144-5
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Hauptstraße 38
(Standort)
Nebengebäude Historisierender zweigeschossiger schmaler Bau mit Schopfwalm, Fachwerkobergeschoss mit Eckerker mit Zwiebelhaube, 1902 von Dominikus Böhm D-7-74-144-6
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Hauptstraße 39
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger Massivbau mit steilem Walmdach, Anfang 19. Jahrhundert

Zugehöriger Stadel, massiver Satteldachbau, wohl zeitgleich

D-7-74-144-7  
Hauptstraße 40
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Martin Chor 1470, Turm 1713/15, Langhaus 1966; mit Ausstattung D-7-74-144-8
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Hauptstraße 41
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und -giebel, 1904 von Dominikus Böhm D-7-74-144-9
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Hauptstraße 43
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger stattlicher Mitterstallbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-144-10  
Hauptstraße 48
(Standort)
Gasthaus Adler Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelprofilen, 1822 D-7-74-144-11
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Hauptstraße 55
(Standort)
Rathaus Ehemalige Schule, jetzt Rathaus, dreigeschossiger Massivbau mit hohem Walmdach, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-7-74-144-12
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Hauptstraße 64
(Standort)
Gasthaus Grüner Baum Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen, 1. Hälfte 19. Jahrhundert

Nebengebäude, sogenanntes Gesellschaftshaus, erdgeschossiger Walmdachbau, 1922 von Dominikus Böhm

D-7-74-144-14  
Hauptstraße 66
(Standort)
Bauernhaus Langgestreckter Mitterstallbau, zweigeschossiger Wohnteil mit Walmdach, Stall- und Tennenbau mit steilem Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-144-15
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Herrenstraße 3
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit Giebelgesimsen, 19. Jahrhundert D-7-74-144-17
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Herrenstraße 4
(Standort)
Seelenkapelle Sankt Michael Zentralbau über ovalem Grundriss mit Zeltdach, 1766 von Joseph Dossenberger d. J.; mit Ausstattung D-7-74-144-18
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Herrenstraße 8
(Standort)
Ehemaliges Gräflich Stauffenbergsches Rentamt Stattlicher zweigeschossiger Satteldachbau mit Zwerchhaus mit Mansarddach, wohl um 1768, Joseph Dossenberger d. J. zugeschrieben D-7-74-144-19
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Krankenhausstraße
(an der Abzweigung der Enderlestraße)
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Antonius Einfacher Satteldachbau mit offener Vorhalle, 1922 von Dominikus Böhm; mit Ausstattung D-7-74-144-22
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Krankenhausstraße
(gegenüber dem Isabella-Braun-Altenheim)
(Standort)
Kapellennische Ende 19. Jahrhundert, mit überlebensgroßer geschnitzter Schmerzensmutter, Mitte 18. Jahrhundert D-7-74-144-21
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Schloßstraße 6, 8
(Standort)
Ehemaliges Gräflich Stauffenbergsches, seit 2000 Gräflich Wolff Metternichsches Schloss, ehemaliges Wasserschloss Dreigeschossige Vierflügelanlage mit Rundtürmen an den Ecken, 1480 für Hans vom Stain zu Ronsberg errichtet, 1791 von den Reichsgrafen Schenk zu Stauffenberg verändert, 1841 Verfüllung der Wassergräben, 1929 nach Brand erneuert;

Mit zugehörigem Park;

Verwaltergebäude, unregelmäßiger zweigeschossiger Dreiflügelbau mit Walmdach, 2. Viertel 19. Jahrhundert unter Einbeziehung kleinerer Vorgängerbauten

D-7-74-144-24
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Weberstraße 4
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Giebelprofilen und rückseitigem Querflügel, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-144-26
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Weberstraße 6
(Standort)
Bauernhaus Zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schweifgiebel und rückwärtigem Querflügel, Ende 18. Jahrhundert D-7-74-144-27
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Weberstraße 16
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossiger Satteldachbau mit vorkragendem Obergeschoss und Fachwerk in geschweiften Formen, Jugendstil, um 1904 von Dominikus Böhm D-7-74-144-28
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Weberstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Mädcheninternat, Armen- und Waisenhaus, jetzt Pfarrzentrum Zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Mittelrisalit und neubarocker Putzgliederung, 1905/06 von Dominikus Böhm D-7-74-144-29
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Weberstraße 28
(Standort)
Katholische Kapelle Sankt Leonhard Steil proportionierter Satteldachbau mit eingezogenem Chor mit Dreiseitschluss und Dachreiter mit Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch, später mehrfach verändert; mit Ausstattung D-7-74-144-30
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Allerheiligenstraße 65
(Standort)
Bergwirtschaft Zweigeschossiger massiver Wohnteil, im Kern 1771, im 19. Jahrhundert verändert, langgestreckter niedriger Wirtschaftsteil, wohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert, beide Bauteile unter einem ungleichen Walmdach D-7-74-144-33
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Allerheiligenstraße 70
(Standort)
Benefiziatenhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, wohl Mitte 18. Jahrhundert, an die Kirche angebaut D-7-74-144-31
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Allerheiligenstraße 72
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Allerheiligen Saalbau mit Satteldach und eingezogenem Chor, mit Pilastergliederung, Turm mit Oktogonaufsatz und Zeltdach, Langhaus 1731/32 von Simpert Kraemer, Chor und Turm um 1755 sowie Umgestaltung des Langhausesvon 1770/71 von Joseph Dossenberger d. J., mit Ausstattung D-7-74-144-31
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Kalvarienberg
(östlich der Kirche am Platz eines mittelalterlichen Burgstalls)
(Standort)
Kalvarienberg Kreisförmige Anlage mit zwei den Zugang flankierenden Rechteckkapellen und einer zentralen offenen Achteckkapelle mit Zeltdach und vierzehn Kreuzwegstationen, um 1746/48 errichtet, 2. Hälfte 19. Jahrhundert in Teilen erneuert; mit Ausstattung D-7-74-144-32
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eberstall 6
(Standort)
Schloss der Freiherren von Stain Stattlicher dreigeschossiger Massivbau mit hohem Satteldach zwischen Zinnengiebeln, Mittelrisalit mit Schweifgiebel, im Kern um 1602, 1849 von Joseph Lechner umgebaut D-7-74-144-35
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Eberstall 8
(Standort)
Katholische Kirche St. Anna Früher Schlosskapelle, einfacher einschiffiger Bau mit Satteldach und dreiseitig geschlossenem Chor mit Gliederung durch Blendnischen, seitlich Turm, Untergeschosse mit Gesimsgliederung, Achteckobergeschoss, im Kern 1603–1605, Zwiebelhaube modern; mit Ausstattung D-7-74-144-34
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Augsburger Straße 1
(Standort)
Ehemaliges Forstamt Stattlicher zweigeschossiger Walmdachbau mit Putzgliederung, wohl 1798 D-7-74-144-36
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Obere Dorfstraße 29
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Verkündigung Ursprüngl. als einschiffige spätgotische Chorturmkirche errichtet, Turm 1824 gekürzt, Umbau und Erneuerung des Langhauses als gotisierend-expressionistischer Sichtziegelbau mit Walmdach und Treppenrundturm mit Zwiebelhaube 1928 durch Dominikus Böhm; mit Ausstattung D-7-74-144-37
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Obere Dorfstraße 29
(Standort)
Friedhofskapelle Schlank proportionierter Satteldachbau mit dreiseitig schließender Apsis, neugotisch, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-7-74-144-38
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Klingenburg 1, 2
(Standort)
Schlossgut Klingenburg Herrschaftshaus zweigeschossiger Satteldachbau 1881/82 von Alois Böhm, ab 1890 Umbau und Erweiterung als historisierender Gruppenbau mit offener Loggia im italienischen Stil und nördlich zweigeschossigem Massivbau mit steilem Walmdach und Ecktürmchen durch Gabriel Seidl, 1910 nochmals durch Alois Böhm verändert; 1934 Zusammenführung von Loggia und Erweiterungsbau unter einem Steildach durch John Herbert Rosenthal; Wirtschaftsgebäude, zwei langgestreckte massive Stadel- und Stallbauten mit Satteldach und Treppengiebeln, westlicher Flügel im Kern wohl noch 18. Jahrhundert, 1896/97 durch Ambros Bresele umgebaut, nördlicher Flügel zeitgleich neu errichtet; Eingangstor mit hohen Pfeilern, 1902; Schlossgarten vor dem Hauptbau mit Vierpassbrunnen, 1904 nach Entwurf Gabriel von Seidls D-7-74-144-39
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 324
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Sankt Peter und Paul Einschiffiger Satteldachbau mit Abwalmung im Westen, eingezogener fünfseitig geschlossener Chor, nördlich angestellter Turm mit steilem Satteldach und Eckaufsätzen, Chor und Turm gotisch, 15. Jahrhundert, Langhaus Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-74-144-40
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Sankt Sebastian
(Standort)
Katholische Sebastianskapelle Kleiner, nahezu quadratischer Massivbau mit Zeltdach, 1686 als Votiv- bzw. Pestkapelle errichtet; mit Ausstattung D-7-74-144-43
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 237
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Adler Zweigeschossiger giebelständiger verputzter Fachwerkständerbau mit dreifach vorkragendem Giebel, im Kern wohl um 1. Hälfte 16. Jahrhundert, Erdgeschoss versteinert und mit massivem Vorbau, 1890, innen um 1904 teilweise verändert, rückwärtig langgestreckter Stall- und Wirtschaftsteil mit Satteldach, 1904 D-7-74-144-52
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Kirchberg 20
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt Ursprünglich als gotische Chorturmanlage errichtet, gotischer ehem. Chorturm mit Satteldach, ehem. Schiff 1768/69 von Joseph Dossenberger d. J. zum Chor umgebaut, gleichzeitig Neubau des Langhauses mit Pilastergliederung und Walmdach; mit Ausstattung D-7-74-144-44
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kemnater Straße 38
(Standort)
Friedhofskapelle Schlanker Satteldachbau mit Dreiseitschluss, Dachreiter auf Konsolen mit Pyramidendach, Ende 19. Jahrhundert D-7-74-144-45
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Leonhardsweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Leonhard Saalbau mit Walmdach und Chorturm, 1776 von Joseph Dossenberger d. J. wohl unter Einbeziehung eines spätgotischen Vorgängerbaus; mit Ausstattung D-7-74-144-46
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Kreisstraße GZ 25
(Standort)
Bildstock 1965, als Kopie eines Vorgängers aus dem 17. Jahrhundert; an der Straße nach Kemnat D-7-74-144-48
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BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gut Unterwaldbach 1
(Standort)
Ehemaliges Wasserschloss Stattlicher dreigeschossiger Satteldachbau mit Volutengiebeln, um 1600 D-7-74-144-49
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BW
Stachusberg, ca. 750 m östlich des Schlosses
(Standort)
Kapellenstock Kleiner Halbrundstock mit Satteldach und Rundbogennische, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-144-50  

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Jettingen
Bischofstraße 5
(Standort)
Bauernhaus Fachwerk verputzt, Anfang 19. Jahrhundert D-7-74-144-1
Wikidata
BW
Ried
Hauptstraße 331
(Standort)
Bauernhaus Mitte 19. Jahrhundert D-7-74-144-41
Wikidata
BW
Schönenberg
Lehen
(an der Straße nach Kemnat)
(Standort)
Bildstock Sandsteinsockel mit gusseisernem Kruzifix, um 1900 (Nicht mehr vorhanden, durch neuen Inschriftenstein ersetzt) D-7-74-144-47
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:48.35787,10.4065!/D:Lehen
(an der Straße nach Kemnat), Bildstock!/|BW]]

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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  • Bernt von Hagen, Angelika Wegener-Hüssen: Landkreis Günzburg (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band VII.91/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-589-6, S. 199–234.
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