Liste der Baudenkmäler in Köfering

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Gemeinde Köfering zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Köfering

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Gebelkofener Straße 1
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Wohnhaus, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau, 1780;

Stadel, giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und anschließender Hofmauer, um 1780

D-3-75-161-2
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BW
Hauptstraße 3
(Standort)
Gasthaus Post Zweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Eckerker und verschindelter Zwiebelhaube, spätes 17. Jahrhundert D-3-75-161-3
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Kirchstraße 5a
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael Saalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach, Flankenturm mit Zwiebelhaube und Pilastergliederung, spätbarock, 1717 von Hans Caspar Öttl, Westturm 1618 von Hans Schön; mit Ausstattung D-3-75-161-1
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Kirchstraße 5
(Standort)
Schloss Hauptgebäude, Wasserschloss, unregelmäßige dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Mansardwalmdächern, Eingangsrisalit mit Portal, Erdgeschossarkaden und Treppenhaus mit Mansardwalmdach, Südflügel, ehemaliger Marstall, eingeschossiger Bau mit Zwerchhaus, 19. Jahrhundert;

Schlosshof mit Pfeilerreihe und Stützmauer nach Osten; Brücke, dreibogige Steinbrücke über Wassergraben;

Ummauerung des Wassergrabens;

Wohnhaus (Im Schlosshof 1), zweigeschossiger Mansardwalmdachbau;

Verwalterhaus (Kirchstraße 5), zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit Zwerchflügel;

westliche Schlosseinfahrt, Pfeiler mit Pilastergliederung und Aufsätzen;

Parkmauern; ca. 1700–20, Veränderungen im 19. Jahrhundert

D-3-75-161-4
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Egglfing

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Köferinger Straße 6
(Standort)
Zugehöriger Stadel Giebelständiger Blockbau mit Halbwalmdach und verbrettertem Giebel, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-3-75-161-8
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BW
Köferinger Straße 13
(Standort)
Katholische Nebenkirche St. Margareta Saalbau mit eingezogenem Chor, Chorturm mit Spitzdach und Portal, romanisch, frühes 13. Jahrhundert, Turm Anfang 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-3-75-161-7
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Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Köfering – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien