Liste der Baudenkmäler in Mering

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Mering zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Augsburger Straße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach und Schweifgiebeln, profilierte Gesimse und Putzgliederung, im Kern Ende 17./Anfang 18. Jahrhundert. D-7-71-146-1 BW
Bouttevillestraße 21
(Standort)
Ehemaliges Schloss zweigeschossige Flügelbauten der ehem. Vierflügelanlage, mit Walmdach und polygonalen Ecktürmen mit geschwungenen Hauben im Osten, 1612 ff., Veränderungen im 19./20. Jahrhundert. D-7-71-146-3  
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Herzog-Wilhelm-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Benefiziatenhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern Anfang 18. Jahrhundert. D-7-71-146-4 BW
Herzog-Wilhelm-Straße 6
(Standort)
Torbau zweigeschossiger, schmaler Satteldachbau, 16./17. Jahrhundert, im Kern 14. Jahrhundert. D-7-71-146-6  
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Herzog-Wilhelm-Straße 8
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Michael tonnengewölbter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Pendentifkuppel, nördlicher Turm mit geschwungener Laternenhaube, Chor und Turmuntergeschoss gotisch, Langhaus von Johann Baptist Gunetzrhainer und Joseph Effner, 1739–43; mit Ausstattung D-7-71-146-5  
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Herzog-Wilhelm-Straße 10
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Zwerchgiebel, um 1800. D-7-71-146-7 BW
Kirchplatz 1
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, traufständiger Mansarddachbau mit Traufgesims und Putzband, erste Hälfte 18. Jahrhundert. D-7-71-146-8 BW
Kissinger Straße 7
(Standort)
Katholische Kapelle St. Franziskus Saalbau mit rundem, pilastergegliedertem Chor unter Laternenkuppel, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1692; mit Ausstattung; zwei offene Kapellen mit Schweifgiebeln, wohl gleichzeitig; mit Ausstattung. D-7-71-146-9  
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Luitpoldstraße 27
(Standort)
Katholische Kapelle St. Leonhard Saalbau, Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1754; mit Ausstattung. D-7-71-146-10 BW
Marktplatz 4
(Standort)
Wohnhaus zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, erbaut Anfang 19. Jahrhundert, Fassadengliederung und Schweifgiebel 1902. D-7-71-146-11 BW
Reifersbrunner Straße 2
(Standort)
Ehemaliges Hofgut später Ziegelei; Wohnhaus, zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, im Kern 2. Hälfte 18. Jahrhundert; zugehöriger Stadel, Satteldachbau mit gewölbten Stalleinbauten, im Kern Ende 18. Jahrhundert, 1864 erweitert. D-7-71-146-13 BW
Unterberger Straße, an der Gabelung der Hermann-Löns-Straße mit der Straße nach Unterbergen.
(Standort)
Wegkapelle Wegkapelle, 1842/43 D-7-71-146-14 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Baierberg 17
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Kastulus Saalbau mit Zwiebelturm, 1681 errichtet; mit Ausstattung D-7-71-146-15 BW
Hag
(Standort)
Kapelle Kapelle, 1863. D-7-71-146-20 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Am Kirchberg 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes Baptist flachgedeckter Saalbau mit eingezogenem Chor unter Stichkappentonne, nördlicher Turm mit Spitzhelm, um 950/1050, Chor und Turmunterbau 14./15. Jahrhundert, Umgestaltung frühes 18. Jahrhundert; mit Ausstattung D-7-71-146-16  
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Dorfstraße 4
(Standort)
Bauernhaus zweigeschossiger Giebelbau mit Satteldach, reiche Putz- und Gesimsgliederung, 1832, Anfang 20. Jahrhundert überformt. D-7-71-146-17 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Kirchberg
(Standort)
Katholische Kapelle St. Peter Dachreiter mit geschwungener Haube, 1823; mit Ausstattung D-7-71-146-18 BW
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Marienplatz 13, 15
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Himmelfahrt Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, 1952–54 von Michael Kurz; mit Ausstattung D-7-71-146-19  

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Mering – Sammlung von Bildern