Liste der Baudenkmäler in Moorenweis

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Moorenweis zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Kapelle St. Margareth in Weißenzell

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Moorenweis

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Eismerszeller Straße
(Standort)
Katholische Kapelle St. Maria, sogenannte Pestkapelle Putzbau mit barocker Fassadengliederung, wohl 18. Jahrhundert D-1-79-138-2  
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Eismerszeller Straße
(Standort)
Fragment eines Sühnekreuzes, sogenannter Peststein wohl spätmittelalterlich D-1-79-138-3  
Kirchstraße
(Standort)
Kruzifix neugotisches eisernes Kreuz mit gusseisernem Corpus, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-79-138-33  
Landsberger Straße 2
(Standort)
Gasthof zur Alten Post zweigeschossiger Traufseitbau mit seitlichem Zwerchgiebel und Erkern, bezeichnet 1898; mit Ausstattung;

Wirtshausstadel, erdgeschossiger Satteldachbau mit Kniestock, im Kern 18. Jahrhundert

D-1-79-138-29  
Lindenstraße
(Standort)
Marienmonument neugotische Ädikula auf hohem Sockel mit Marienfigur, errichtet 1870/80, mit zwei angefügten Inschriftentafeln um 1920 zum Kriegerdenkmal erweitert D-1-79-138-4  
Lindenstraße 6
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und spätklassizistischer Haustür, 1812 D-1-79-138-30  
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Lindenstraße 13
(Standort)
Wohnhaus des Dreiseithofes zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach und neugotischer Eingangstür, bezeichnet 1864, Umbau Ende 19. Jahrhundert D-1-79-138-31  
Lindenstraße 15
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Sixtus barocker Saalbau mit eingezogener Apsis und Nordturm mit Zwiebelhaube, Neubau von Joseph Schmuzer, 1718; mit Ausstattung;

Leichenhalle, spätklassizistischer Walmdachbau mit Mittelrisalit, letztes Viertel 19. Jahrhundert

D-1-79-138-1  
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Ringstraße 9
(Standort)
Wohnhaus, ehemals mit Schreinerei, Tenne, Stall und Heuboden hakenförmige zweigeschossige Anlage mit Satteldach, in Formen des Jugendstils erbaut durch Michael Wörle, 1912;

Werkstattgebäude und Stadel, erdgeschossiger Holzbau mit Satteldach, gleichzeitig

D-1-79-138-34  
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Ringstraße 26
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof, ursprünglich große vierseitige Anlage Ehemaliges Pfarrhaus, barocker zweigeschossiger Putzbau mit hohem Satteldach, wohl 17. Jahrhundert, rückwärtiger Anbau des 19. Jahrhunderts;

Ehemaliges Wasch- und Backhaus, erdgeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, 18. Jahrhundert;

Ehemaliges Nebengebäude, erdgeschossiger Satteldachbau, 19. Jahrhundert;

Reste der massiven Einfriedung und Toreinfahrt, 18. Jahrhundert

D-1-79-138-5  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Albertshofen 6
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Lorenz kleiner Saalbau mit polygonalem Chorschluss und massivem Dachreiter, 15. Jahrhundert, Barockisierung bezeichnet 1765; mit Ausstattung D-1-79-138-6  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Brandenberg 6
(Standort)
Dreiseithof Wohnstallhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Rossstall, 18./19. Jahrhundert;

Stallstadel, langgestreckter erdgeschossiger Massivbau mit Kniestock und flachem Satteldach, 19. Jahrhundert;

Remise mit kleiner Wohneinheit, eingeschossiger verputzter Ziegelbau mit Greddach, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

D-1-79-138-35  
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Brandenberg 8
(Standort)
Katholische Kapelle Mariä Heimsuchung Putzbau mit eingezogener Apsis und massivem Dachreiter, im Kern gotisch, 1880 neugotisch umgestaltet; mit Ausstattung D-1-79-138-7  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Lindbichl
(früher Dünzelbach 123)
(Standort)
Wohnteil der ehemaligen Getreidemühle zweigeschossiger verputzter Ziegelbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert; mit Mühlenausstattung D-1-79-138-40  
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St.-Nikolaus-Straße
(Standort)
Ehemalige Milchsammelstelle kleiner erhöhter Putzbau mit doppelläufiger Laderampe und teilweise vorgezogenem Satteldach, um 1920 D-1-79-138-55  
St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 35)
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Einfirsthof mit Greddach, letztes Drittel 19. Jahrhundert D-1-79-138-36  
St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 50)
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Einfirsthof mit Greddach, 18. Jahrhundert – jetzt St.-Nikolaus-Str. 28 D-1-79-138-37  
St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 55)
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhauses zweigeschossig mit Satteldach und verzierter Haustür, um 1870/80 D-1-79-138-38  
St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 83)
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 1822;

Ehemaliges Nebengebäude, zweigeschossiger kubischer Walmdachbau mit spätbarockem Zierputz, 1799;

Ehemaliger Pfarrstadel, langgestreckter Ziegelbau mit Satteldach und illusionistischer Ziegelmalerei, 3. Viertel 19. Jahrhundert

D-1-79-138-9  
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St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 85)
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Nikolaus Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Nordturm mit Zinnenbekrönung, spätgotischer Chor um 1500, Langhaus 1. Hälfte 18. Jahrhundert, im 18. Jahrhundert barockisiert; mit Ausstattung D-1-79-138-8  
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St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 87)
(Standort)
Ehemaliges Gräflich Törring'sches Forsthaus zweigeschossiger Putzbau mit steilem Satteldach, nach 1765 D-1-79-138-10  
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St.-Nikolaus-Straße
(früher Dünzelbach 142)
(Standort)
Ehemaliger Bauernhof zweigeschossiger Einfirsthof mit Satteldach, 18. Jahrhundert, 2. Hälfte 19. Jahrhundert umgestaltet D-1-79-138-41  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Maisachweg 3
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus zweigeschossiger Einfirsthof mit Putzgliederungen und spätklassizistischer Haustür, 18./19. Jahrhundert D-1-79-138-43  
St.-Georg-Straße 22
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Georg barocker Saalbau mit eingezogener Apsis und Westturm mit Zwiebelhaube, Neubau unter Verwendung der mittelalterlichen Langhausmauer nach Plänen von Joseph Schmuzer, 1739; mit Ausstattung D-1-79-138-11  
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Ziegelstadelfeld
(Standort)
Feldkapelle kleiner historisierender Putzbau mit flachem Satteldach und dreiseitig schließendem Chor, modern bezeichnet 1800 D-1-79-138-12  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hauptstraße 15
(Standort)
Marienmonument neugotische Ädikula auf Postament mit Marienfigur, um 1874, um 1920 zum Kriegerdenkmal erweitert D-1-79-138-14  
Von-Pfetten-Füll-Straße 1 u. 1a
(Standort)
Ehemaliges Hofmarksschloss schlichter dreigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach, 1601 erbaut, nach Westen angeschlossene ehemalige Knabenerziehungsanstalt, jetzt Landschulheim, neubarocke Zweiflügelanlage mit Schweifgiebelzwerchhäusern und Walmdächern, einbezogene Hauskapelle mit Dachreiter, erbaut 1910/11;

Einfriedung, neubarock, 1910/11

D-1-79-138-15  
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Von-Pfetten-Füll-Straße 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Lorenz spätgotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Nordturm mit Zwiebelhaube, 15. Jahrhundert, ausgebaut 1603, barockisiert 1754/58; mit Ausstattung D-1-79-138-13  
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Von-Pfetten-Füll-Straße 4
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhaus des Pfarrhofs zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 18. Jahrhundert, im Kern 17. Jahrhundert D-1-79-138-44  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Hohenzell 4
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä Heimsuchung im Kern spätgotischer Saalbau mit eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor und massivem Dachreiter mit Zwiebelhaube, 1751 barockisiert; mit Ausstattung D-1-79-138-16  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Langwied 1
(Standort)
Ehemalige Wassermühle zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert D-1-79-138-45  
Langwied 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Peter und Paul im Kern gotischer Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und massivem Dachreiter mit Zwiebelhaube, barocke Umgestaltung Mitte 17. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-79-138-18  
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Langwied 3
(Standort)
Kapelle (sogenannte Pestkapelle) historisierender kleiner Putzbau mit steilem Satteldach und Pilastergliederung, 18. Jahrhundert D-1-79-138-19  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Luidenhofen; Luidenhofen 1
(Standort)
Katholische Kapelle St. Michael, ehemals St. Maria kleiner verputzter Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor und Westturm, 1866 D-1-79-138-20  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Purk 41
(Standort)
Ehemaliger Pfarrhof Ehemaliges Pfarrhaus, zweigeschossiger kubischer Walmdachbau mit Putzgliederung, im Maximiliansstil, 1842;

Ehemalige Pfarrscheune, langgestreckter Stallstadel mit flachem Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert

D-1-79-138-46  
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Purk 62
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz spätgotischer Saalbau mit stark eingezogenem Polygonalchor, Westturm und angefügter Sakristei, barockisiert im 18. Jahrhundert, stark verändert im 19. Jahrhundert; mit Ausstattung D-1-79-138-21  
Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Römertshofen
(Standort)
Kapelle St. Maria Rosenkranzkönigin neugotischer Putzbau mit dreiseitigem Chorschluss und massivem Dachreiter, 1858; mit Ausstattung D-1-79-138-22  
Römertshofen 5
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Lipp zweigeschossiger verputzter Satteldachbau, 1835 D-1-79-138-47  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Anger
(Standort)
Feldkapelle St. Ulrich verputzte Nischenkapelle mit profiliertem Traufgesims, 2. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-79-138-24  
Steinbach 20
(Standort)
Ehemalige Ortstafel der Gemeinde Steinbach, gusseisern, um 1860/70 D-1-79-138-50  
Steinbach 22
(Standort)
Marienkapelle historisierender Backsteinbau mit Eckgliederung und Dachreiter, im Inneren Lourdesgrotte, 1893 D-1-79-138-48  
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Steinbach 29
(Standort)
Ehemaliges Bauernhaus erdgeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederung, 1739 D-1-79-138-25  
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Steinbach 37
(Standort)
Pfarrhaus des ehemaligen Pfarrhofs zweigeschossiger Putzbau mit Steilsatteldach und Lisenengliederungen, 1724, 1793 erneuert D-1-79-138-26  
Steinbach 59
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus Saalbau mit spätgotischem eingezogenem Polygonalchor und Turmerdgeschoss, 1484, barockes Langhaus und polygonaler Südturm mit Zwiebelhaube, 1680/81; mit Ausstattung D-1-79-138-23  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Fellen
(Standort)
Kapelle St. Margareth kleiner verputzter Saalbau mit leicht eingezogenem Polygonalchor und Westturm mit Zwiebelhaube, 17./18. Jahrhundert, im Kern älter; mit Ausstattung D-1-79-138-51  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Windach 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes Baptist im Kern spätgotischer kleiner Saalbau mit dreiseitigem Chorschluss und Westturm mit Spitzhelm, 2. Hälfte 17. Jahrhundert teilweise erneuert, Anbau einer Kapelle 1678; mit Ausstattung D-1-79-138-27  
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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
In Zell
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Sebastian kleiner barocker Saalbau mit eingezogenem gotischem Polygonalchor des Vorgängerbaus und Westturm mit Spitzhelm, wohl 1688 neu errichtet; mit Ausstattung D-1-79-138-28  
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Zell 4
(Standort)
Wohnhaus eines ehemaligen Dreiseithofes (Beim Schatzbauer) zweigeschossiger Putzbau mit Gliederungen und Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert D-1-79-138-52  

Ehemalige Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Moorenweis
Lindenstraße 16
(Standort)
Haustür Neurenaissancetür, bezeichnet 1875 BW
Eismerszell
St.-Michael-Straße 2
(Standort)
Haustür neugotische Flachschnitzerei, 1864  
Hohenzell
Oberfeld
(ca. 500 m westlich in der Flur)
(Standort)
Bildstock wohl 18. Jahrhundert  
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Steinbach
Steinbach 42
(Standort)
Ehemaliges Tagwerkerhaus erdgeschossig, Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert BW

Siehe auch

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Anmerkungen

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  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

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  • Volker Liedke, Peter Weinzierl: Landkreis Fürstenfeldbruck (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.12). Karl M. Lipp Verlag, München 1996, ISBN 3-87490-574-8, S. 182–203.
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Commons: Baudenkmäler in Moorenweis – Sammlung von Bildern