Liste der Baudenkmäler in Wetter (Ruhr)

Wikimedia-Liste

Die Liste der Baudenkmäler in Wetter (Ruhr) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Wetter (Ruhr) im Ennepe-Ruhr-Kreis in Nordrhein-Westfalen (Stand: Februar 2017). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wetter (Ruhr) eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.
Lagekarte aller Baudenkmäler in Wetter: Deutlich zu erkennen ist die Häufung in den drei Siedlungskernen Alt-Wetter, Volmarstein und Wengern.

Baudenkmäler

Bearbeiten

In der Stadt Wetter (Ruhr) gibt es insgesamt 171 Baudenkmäler. Drei Baudenkmäler (Nr. 130, 154 und 155) wurden wieder aus der Denkmalliste gestrichen.[1]

Die Liste umfasst, falls vorhanden, eine Fotografie des Denkmals, den Namen bzw. kursiv den Gebäudetyp, die Adresse, das Datum der Eintragung in die Denkmalliste sowie die Listennummer der unteren Denkmalbehörde. Der Name entspricht dabei der Bezeichnung durch die Stadt Wetter (Ruhr). Abkürzungen wurden zum besseren Verständnis aufgelöst, die Typografie an die in der Wikipedia übliche angepasst und Tippfehler korrigiert. Hinzu kommen kurze Beschreibungen und Angaben zur Bauzeit. Die hier aufgeführte Liste gibt die Denkmalliste vom 3. Februar 2011[2] mit Ergänzungen wieder.

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
 
weitere Bilder
katholische Kirche (St. Peter und Paul) Alt-Wetter
Am Kirchberg 11
Karte
Kirchengebäude 14. Dezember 1984 1
 
weitere Bilder
evangelische Kirche (Lutherkirche) Alt-Wetter
Bismarckstraße 46
Karte
Kirchengebäude aus Ruhrsandstein, Historismus mit neugotischen Stilelementen[3] und Jugendstileinflüssen,[4] gebaut nach Entwurf des Dortmunder Architekten Ernst Marx (1858–1910)[5] unter Pfarrer Eduard Goecker, 60 m hoher Turm 1905–1906 9. Januar 1985 2
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Burgstraße 12
Karte
17.–18. Jh. 20. Dezember 1984 3
  Wohngebäude Alt-Wetter
Burgstraße 14
Karte
1511 20. Dezember 1984 4
 
weitere Bilder
evangelisch-reformierte Kirche Alt-Wetter
Burgstraße 15
Karte
Kirchengebäude aus Ruhrsandstein, Architekt Johannes Otzen 1894 9. Januar 1985 5
Wikidata
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Harkorthaus) Alt-Wetter
Burgstraße 17
Karte
schieferverkleidetes Fachwerkhaus mit Bruchsteinsockel, Einfriedung mit Bruchsteinmauer, zeitweise als Archiv und Schule genutzt[4] um 1700 20. Dezember 1985 6
 
weitere Bilder
Wohngebäude Alt-Wetter
Burgstraße 26
Karte
ehemaliger Burgmannenhof, genannt „Prinz’sches Haus“ oder „Waterporte“, massives Bruchsteingebäude mit Durchgang von der Burgstraße zum Bollwerk[4] 16. Jh.[4] 4. Januar 1985 7
 
weitere Bilder
Wohngebäude Alt-Wetter
Freiheit 4
Karte
Fachwerkhaus mit Vorbau, Teil des „Fünf-Giebel-Ecks“ 1644/1655 14. Dezember 1984 8
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 5
Karte
teilweise mit Schiefer verkleidet 4. Januar 1985 9
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 6
Karte
Teil des „Fünf-Giebel-Ecks“ 17. Jh. 4. Januar 1985 10
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 7
Karte
14. Dezember 1984 11
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 9
Karte
teilweise mit Schiefer verkleidet 1890 4. Januar 1985 12
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 11
Karte
10. Januar 1985 13
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 13
Karte
20. Dezember 1984 14
  Wohngebäude Alt-Wetter
Freiheit 15
Karte
1663 11. Januar 1985 15
  Wohngebäude Alt-Wetter
Freiheit 17
Karte
14. Dezember 1985 16
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 19
Karte
14. Dezember 1984 17
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Alt-Wetter
Freiheit 21
Karte
Wohnhaus, 2007 für vorbildlichen Umbau unter Bewahrung historischer Elemente prämiert[4] 1667 20. Dezember 1984 18
 
weitere Bilder
Krankenhaus Alt-Wetter
Gartenstraße 35
Karte
ehemaliges städtisches Krankenhaus, umgenutzt (Senioren-Wohnen) 11. Januar 1985 19
 
weitere Bilder
Harkortturm Alt-Wetter
Harkortweg / Harkortberg
Karte
35 m hoher Aussichtsturm, zur Erinnerung an Friedrich Harkort, erbaut nach einem Wettbewerbsentwurf der Architekten Otto van Els und Bruno Schmitz 1884 20. Dezember 1984 20
 
weitere Bilder
Amtsgericht (Amtsgericht Wetter (Ruhr)) Alt-Wetter
Gustav-Vorsteher-Straße 1/Kaiserstraße 124
Karte
Gerichtsgebäude im neobarocken Stil mit Gefängnis und Dienstwohnhaus 1912–1913 27. Mai 1994 21
 
weitere Bilder
Wohngebäude Alt-Wetter
Harkortstraße 23
Karte
14. Dezember 1984 22
 
weitere Bilder
Pfarrhaus Alt-Wetter
Im Kirchspiel 4
Karte
Pfarrhaus der evangelisch-reformierte Kirchengemeinde, massives Bruchsteinhaus mit Treppengiebeln, gebaut nach Entwürfen der Hamburger Architekten Zauleck und Hormann[4] 1925 7. Februar 1985 23
 
weitere Bilder
Burgruine (Burg Wetter) Alt-Wetter
Im Kirchspiel 6
Karte
Ruinen der ehemaligen Burg Wetter; Neben dem Bergfried (Denkmal-Nr. 25) sind Reste des Pallas und einige Terrassierungsmauern im Gelände erhalten.[4] 13. Jh. 20. Dezember 1984 24
 
weitere Bilder
Burgturm (Burg Wetter) Alt-Wetter
Im Kirchspiel 16
Karte
Ruine des Bergfrieds der ehemaligen Burg Wetter, heute noch rund 26,5 m hoch[4] 13. Jh. 7. Februar 1985 25
 
weitere Bilder
Jugendzentrum (Villa Bönnhoff) Alt-Wetter
Kaiserstraße 51
Karte
gründerzeitliche zweieinhalbgeschossige Unternehmervilla aus Ruhrsandstein im Stil des Historismus,[4] Architekt Rudolf Plies, Nutzung als Jugendzentrum 1974/1976–2007, heute Wohnhaus und „Café Bonheur“ 1901–1902 20. Dezember 1984 26
 
weitere Bilder
Villa Alt-Wetter
Kaiserstraße 130
Karte
im Stil des Historismus z. T. mit Jugendstilelementen errichtetes Bürgerhaus, seit 1967 im Besitz der ev.-freikirchlichen Gemeinde (Baptisten), mit modernem Anbau versehen und als Gemeindehaus genutzt[6] um 1922 14. Dezember 1984 27
 
weitere Bilder
Bürgerhaus (Villa Vorsteher) Alt-Wetter
Kaiserstraße 132
Karte
Unternehmervilla nach Vorbild der norddeutschen Renaissance, Architekt Gustav Werner, Nutzung als städtisches Bürgerhaus mit öffentlichem Park 1890er 13. Februar 1985 28
  Wohngebäude Alt-Wetter
Kaiserstraße 132a
Karte
genannt „Kutscherhaus“[7] 1897 20. Dezember 1984 29
  Wohngebäude (Villa Pegau) Alt-Wetter
Kaiserstraße 151
Karte
Villa Pegau, heute „Villa Vera“, nach 1945 zeitweise Offizierskasino der REME[6] 25. September 1991 30
 
weitere Bilder
Rathaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 170
Karte
Neorenaissance, Fassaden in Ruhrsandstein, Architekt Gustav Werner 1907–1909 20. Dezember 1984 31
  Fachwerkhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 197
Karte
20. Dezember 1984 32
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 27
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 14. Dezember 1984 33
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 29
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 34
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 31
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 35
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 33
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 36
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 35
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 37
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 37
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 20. Dezember 1984 38
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 39
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 39
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 41
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 40
  Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 43
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 14. Dezember 1984 41
  Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 45
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 14. Dezember 1984 42
  Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 47
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 14. Dezember 1984 43
  Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 49
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 44
 
weitere Bilder
Wohngebäude (Philippshöhe) Alt-Wetter
Königstraße 51
Karte
anderthalbgeschossiger, teilverschieferter Fachwerkbau; Arbeiterschlichthaus; Teil der ersten geschlossenen Arbeitersiedlung Alt-Wetters, einer einzeiligen Häusergruppe, die vor Ort auch „12 Apostel“ genannt wird,[4] obwohl es 13 Gebäude sind; Baumeister war Philipp Nehm[7] 1870er 13. Februar 1985 45
  Wohngebäude Alt-Wetter
Theodor-Heuss-Straße 16
Karte
7. Februar 1985 46
 
weitere Bilder
Wohngebäude Volmarstein
Altarhof 8
Karte
ursprünglich als Pastorat erbautes und seit 1824 privat genutztes Fachwerkhaus mit Bruchsteinsockel (verputzt)[3] 1806 5. Februar 1985 47
  Fachwerkhaus Volmarstein
Am Vorberg 2
Karte
genannt „In der Ley“[3] 7. Februar 1985 48
 
weitere Bilder
Wohngebäude Volmarstein
Am Vorberg 3
Karte
Fachwerkhaus 14. Dezember 1984 49
  Wohngebäude Volmarstein
Am Vorberg 5
Karte
Haus erstmals 1757 urkundlich erwähnt, Fachwerk an Giebelseite erhalten, Front verputzt[3] 8. Februar 1985 50
 
weitere Bilder
Burgruine der Burg Volmarstein Volmarstein
Am Vorberg 25
Karte
ab 1100 14. Dezember 1984 51
  Fachwerkhaus Volmarstein
Bachstraße 13
Karte
13. Februar 1985 52
 
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Volmarstein
Hauptstraße 2
Karte
dreigeschossiges Jugendstilhaus mit seitlichen Eckerkern, ehemals mit Gaststätte und Bäckerei[3] 1902 13. Februar 1985 53
  Wohngebäude Volmarstein
Hauptstraße 4
Karte
13. Februar 1985 54
  Wohngebäude Volmarstein
Hauptstraße 6
Karte
8. Februar 1985 55
  Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 7
Karte
20. Dezember 1984 56
  Wohngebäude Volmarstein
Hauptstraße 8
Karte
Haus mit Jugendstilelementen, genannt „Im Neiling“[3] 1903 8. Februar 1985 57
  Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 9
Karte
„Dorfbäckerei“ ab 1861 20. Dezember 1984 58
  Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 15
Karte
vermutlich ältestes erhaltenes Wohnhaus Volmarsteins, genannt „Auf dem Stuken“[3] vor 1618 7. Februar 1985 59
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 17
Karte
genannt „Haus Schmermund“[3] 13. Februar 1985 60
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 20
Karte
27. Februar 1985 61
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 22
Karte
27. Februar 1985 62
  Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 28
Karte
genannt „Im Sonntag“[3] vor 1860 27. Februar 1985 63
 
weitere Bilder
evangelische Kirche (Dorfkirche Volmarstein) Volmarstein
Hauptstraße 36
Karte
Dorfkirche aus Ruhrsandstein, Mittelschiff aus dem 12. Jahrhundert[3] 12. Jh. 13. Februar 1985 64
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 39
Karte
genannt „Nettmanns Hof“[3] 1755 13. Februar 1985 65
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 42
Karte
früher „Im Rauendahl“ genannt[3] 20. Dezember 1984 66
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 46
Karte
Fachwerkgebäude mit Bruchsteinsockel, genannt „Putschhaus“[3] 17.–18. Jh.[4] 13. Februar 1985 67
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 48
Karte
1938 13. Februar 1985 68
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 50
Karte
erstmals 1626 urkundlich erwähnt, genannt „Pütterkuhle“[3] 13. Februar 1985 69
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 53
Karte
13. Februar 1985 70
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 55
Karte
14. Dezember 1984 71
 
weitere Bilder
Wohngebäude Volmarstein
Hauptstraße 71
Karte
20. Dezember 1984 72
 
weitere Bilder
ehemaliges Rittergut Haus Hove Volmarstein (Oberwengern)
Haus Hove 7a, 9, 13–17
Karte
ehemaliger Adelssitz, Neubau des repräsentativen Herrenhauses 1921,[4] Komplex heute zu Wohn- und gewerblichen Zwecken genutzt um 1300 (Grundmauern) und später[4] 24. April 1992 73
  Wohngebäude Volmarstein
Von-der-Recke-Straße 11
Karte
15. Februar 1985 74
  Fachwerkhaus Wengern
Amselweg 6
Karte
auch „Haus Dönnhof“ oder „Haus Lind“ genannt[3] ab 1841 18. Februar 1985 75
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Wengern
Auf der Klippe 2
Karte
14. Dezember 1984 76
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Wengern
Auf der Klippe 3
Karte
14. Dezember 1984 77
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Wengern
Auf der Klippe 4
Karte
teilweise schieferverkleidetes Wohngebäude 14. Dezember 1984 78
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Wengern
Auf der Klippe 5
Karte
teilweise schieferverkleidetes Wohngebäude 14. Dezember 1984 79
 
weitere Bilder
„Mühlchen“ (Henriette-Davidis-Museum) Wengern
Elbscheweg 1
Karte
zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Bruchsteinsockel, ehemals als kleine Mühle am Elbschebach genutzt, später Wohnhaus, heute Museum[4] 1801 18. Februar 1985 80
 
weitere Bilder
Wohngebäude Wengern
Henriette-Davidis-Weg 8
Karte
manchmal als Geburtshaus von Henriette Davidis bezeichnet (Das tatsächliche Geburtshaus lag nahebei, wurde 1776 errichtet[8] und 1911 beim Bau der Elbschetalbahn zerstört.[9]) vor 1801 18. Februar 1985 81
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus (Leimkasten) Wengern
Kirchstraße 6
Karte
Gebäude mit Bruchstein-Sockelgeschoss und zweieinhalb Fachwerkgeschossen,[4] über der Elbsche errichtet, bereits seit 1954 unter Denkmalschutz (Amt Volmarstein), heute als Gaststätte genutzt 1621 (Inschrift)[4] oder ca. 1541[9] 20. Dezember 1984 82
 
weitere Bilder
evangelische Kirche (Dorfkirche Wengern) Wengern
Kirchstraße 8
Karte
Kirchengebäude aus Ruhrsandstein, Kirche 1246 erstmals urkundlich erwähnt 18. Februar 1985 83
 
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Wengern
Kirchstraße 11
Karte
ursprünglich errichtet als Scheune des nicht mehr existenten Schluck’schen Hofs,[4] später umgebaut, bis heute „Diepschlags Scheune“ oder selbst „Schlucks Hof“ genannt[9] (übergegangene, ahistorische Bezeichnung) 1599[9] 20. Dezember 1984 84
  Fachwerkhaus Wengern
Mühlenweg 2
Karte
teilweise schieferverkleidetes Wohngebäude 18. Februar 1985 85
 
weitere Bilder
Bauernhof Wengern
Oberwengerner Straße 71
Karte
genannt „Eilper Hof“ 14. Dezember 1984 86
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Wengern
Trienendorfer Straße 8
Karte
teilweise schieferverkleidetes Gebäude, seit 1964 als Hotel und Restaurant „Henriette Davidis“ genutzt[3] 1721 24. April 1985 87
 
weitere Bilder
Seilhängebrücke (Seilhängebrücke Wetter) Alt-Wetter
Am Kaltenborn 3
Karte
Brücke des Gemeinschaftswasserwerks Volmarstein über die Ruhr, älteste noch bestehende Hängebrücke im mittleren Ruhrtal[7] 1893 21. Oktober 1985 88
 
weitere Bilder
Bahnhof (Bahnhof Wetter (Ruhr)) Alt-Wetter
Bahnhofstraße 17, 19
Karte
Bahnhofsgebäude aus Ruhrsandstein im historistischen Stil,[3] seit 2007 Nutzung durch Stadtbücherei und Gastronomie 1905 5. September 1988 89
  Wohngebäude Alt-Wetter
Heinrich-Kamp-Straße 3
Karte
Teil einer Gruppe dunkel verkleideter Fachwerkhäuser, die vermutlich in den 1870er Jahren errichtet wurden[7] 21. Oktober 1985 90
  Wohngebäude Alt-Wetter
Heinrich-Kamp-Straße 5
Karte
Teil einer Gruppe dunkel verkleideter Fachwerkhäuser, die vermutlich in den 1870er Jahren errichtet wurden[7] 21. Oktober 1985 91
  Wohngebäude Alt-Wetter
Heinrich-Kamp-Straße 7
Karte
Teil einer Gruppe dunkel verkleideter Fachwerkhäuser, die vermutlich in den 1870er Jahren errichtet wurden[7] 21. Oktober 1985 92
  Wohngebäude Alt-Wetter
Heinrich-Kamp-Straße 9
Karte
Teil einer Gruppe dunkel verkleideter Fachwerkhäuser, die vermutlich in den 1870er Jahren errichtet wurden[7] 21. Oktober 1985 93
  Wohngebäude Alt-Wetter
Heinrich-Kamp-Straße 11
Karte
Teil einer Gruppe dunkel verkleideter Fachwerkhäuser, die vermutlich in den 1870er Jahren errichtet wurden[7] 21. Oktober 1985 94
  Wohngebäude Alt-Wetter
Heinrich-Kamp-Straße 13
Karte
Teil einer Gruppe dunkel verkleideter Fachwerkhäuser, die vermutlich in den 1870er Jahren errichtet wurden[7] 21. Oktober 1985 95
 
weitere Bilder
Fassade Alt-Wetter
Kaiserstraße 16
Karte
21. Oktober 1985 96
BW Werkhalle Alt-Wetter
Kaiserstraße 16
Karte
21. Oktober 1985 97
BW Werkhalle Alt-Wetter
Kaiserstraße 18
Karte
21. Oktober 1985 98
 
weitere Bilder
Fassade Alt-Wetter
Kaiserstraße 18
Karte
21. Oktober 1985 99
  Wohngebäude Alt-Wetter
Kaiserstraße 22
Karte
21. Oktober 1985 100
  Stollenmundloch Alt-Wetter
Kaiserstraße in Richtung Herdecke
Karte
Stollenmundloch der ehemaligen Zeche Vereinigte Eulalia am Nordufer des Harkortsees 19. Jh. 21. Oktober 1985 101
 
weitere Bilder
Siedlung „Stuckenholzhöhe“ Alt-Wetter
Bergstraße,
Blankstraße,
Bredtstraße,
Trappenstraße,
Stuckenholzstraße
Karte
7. April 1995 102
 
weitere Bilder
Bahnhof Volmarstein
Hagener Straße 171
Karte
Gebäude des ehemaligen Bahnhofs Volmarstein an der Ruhrtalbahn, Fachwerkgebäude auf Sandsteinsockel mit Schieferdach,[8] heute durch einen Gewerbebetrieb genutzt 1908 13. Dezember 1989 103
 
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Volmarstein (Schmandbruch)
Vogelsanger Straße 42, 44, 50
Karte
ehem. Villa Peyinghaus (Hausnr. 42), Nebengebäude („Teehaus“, Nr. 44) und Verwaltungsgebäude („Kontor“, Nr. 50) der Fa. Peyinghaus, später Knorr-Bremse[9] 1920–1924 (Nr. 42 u. 50)[9] 30. Januar 1986 104
 
weitere Bilder
Giebelfassade Volmarstein
Vogelsanger Straße 50
Karte
ehem. Verwaltungsgebäude („Kontor“) Peyinghaus bzw. Knorr-Bremse[9] 1920–1924[9] 30. Januar 1986 105
  Wohngebäude Volmarstein
Vogelsanger Straße 52
Karte
Backsteinbau, ehem. Fabrikgebäude der Fa. Peyinghaus, später Laborgebäude Knorr-Bremse[9] ca. 1920er 30. Januar 1986 106
  Wasserturm (Wasserturm Loh) Volmarstein
Von-der-Recke-Straße 86
Karte
vom Barmer Wasserwerk errichteter Wasserturm (Druckturm) mit achteckigem Grundriss, 1984 restauriert,[4] bis heute in Betrieb (AVU)[3] 1900 21. Oktober 1985 107
  Transformatorenhaus Esborn (Albringhausen)
Albringhauser Straße 151
Karte
Transformatorenstation der Elektrizitätswerke Mark, turmartiges Bruchsteingebäude mit 4,5 m² Grundfläche, 11 m Höhe und glockenförmig gestuftem Dach,[6] heute 10-kV-Station „Albringhausen“ der AVU 1920er 21. Oktober 1985 108
 
weitere Bilder
Maschinenhaus Esborn
Am Hülsey 15 a
Karte
Maschinenhaus des 1822 abgeteuften Förderschachtes „Friederika“[9] der ehemaligen Zeche Trappe 1829[9] 21. Oktober 1985 109
  Transformatorenhaus Esborn
Esborner Straße 46
Karte
Transformatorenstation der Elektrizitätswerke Mark, turmartiges Bruchsteingebäude[6] mit quadratischem Grundriss, heute 10-kV-Station „Esborn“ der AVU 1922[4] 21. Oktober 1985 110
 
weitere Bilder
Eisenbahnviadukt (Elbschetalviadukt) Wengern
Trienendorfer Straße 30
Karte
fünfbogige Brücke der Bahnstrecke Witten–Schwelm übers Elbschetal, Bauwerk aus Ruhrsandstein, Schienen 1984 demontiert[3] ca. 1911–1934 14. März 1990 111
 
weitere Bilder
Bauernhof Wengern
Trienendorfer Straße 123
Karte
Fachwerkkotten, früher „Hessenbruch-Haus“ genannt[3] ca. 1865 21. Oktober 1985 112
 
weitere Bilder
Stollenmundloch (Schlebuscher Erbstollen) Wengern
Schlebuscher Erbstollen
Wanderweg am Stollenbach (Zugang über Oberwengerner Straße)
Limbecker Weg (kein offizieller Zugang, Privatgelände)
Karte
Gezähekammer und Fahrschachtzugang (s. Bild) des Schlebuscher Erbstollens mit aufwändiger Sandsteineinfassung; das eigentliche Stollenmundloch befindet sich über 100 m entfernt im Stollenbach (beim Denkmalschutz sind vermutlich beide Örtlichkeiten zusammen gemeint) 1765[4] bzw. 18.–19. Jh. 13. Juni 1986 113
 
weitere Bilder
Speisehaus Volmarstein (Grundschöttel)
Grundschötteler Straße 21
Karte
gegründet als Heim für Wanderarbeiter, später Erholungsheim für Bergleute (Knappschaft), seit 1988 genutzt durchs Rechenzentrum Volmarstein der ESV[9] um 1900[9] 13. Juni 1986 114
 
weitere Bilder
Wohn- und Geschäftshaus Alt-Wetter
Königstraße 78
Karte
13. Juni 1986 115
  Wohn- und Geschäftshaus Alt-Wetter
Poststraße 1
Karte
13. Juni 1986 116
 
weitere Bilder
Turbinenhaus (Kraftwerk Harkort) Alt-Wetter
Schöntaler Straße 66
Karte
Turbinenhaus aus Ruhrsandstein, weitgehend nach Entwurf des Architekten Bruno Taut gebaut[6][4] 1908 16. Juni 1986 117
 
weitere Bilder
Turnhallengebäude Alt-Wetter
Theodor-Heuss-Straße 1
Karte
ornamentreiche Backsteinfassade, Krüppelwalmdach, weitgehend erhaltene Innenausstattung;[4] Ursprünglich als Festhalle erbaut, wurde der Bau bis Anfang 2013 als Turnhalle genutzt. 2013 wurden umfangreiche Innenumbaumaßnahmen durchgeführt, das Gebäude wurde am 24. Februar 2014 als Kreisarchiv des EN-Kreises neu eröffnet. 1907[4] 13. Dezember 1986 118
 
weitere Bilder
Ledigenwohnheim Volmarstein (Schmandbruch)
An der Flötpfeife 2
Genossenschaftsweg 33–37
Karte
14. Januar 1987 119
  Wohn- und Geschäftshaus Wengern
Oberwengerner Straße 65
Karte
Wohn- und Geschäftshaus am „Eilper Hof“ 1874 23. Januar 1986 120
  Wohnhaus Alt-Wetter
Hochstraße 21
Karte
19. Juli 1988 121
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein (Grundschöttel)
Am Hasenkamp 1,2
Karte
21. Juli 1988 122
  Fachwerkhaus Volmarstein
Bachstraße 9
Karte
1813 19. Juli 1988 123
  Fachwerkhaus Volmarstein
Hauptstraße 40
Karte
19. Juli 1988 124
  Fachwerkhaus Volmarstein
Hegestraße 12
Karte
altes Wohngebäude, BURG-Stammhaus,[8] seit 2006 vom Heimatverein Wetter als Heimatstube genutzt[3] um 1806 19. Juli 1988 125
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Esborn
Am Hülsey 17
Karte
19. Juli 1988 126
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein
Bachstraße 7
Karte
13. Dezember 1988 127
 
weitere Bilder
Hofanlage Volmarstein
Heilkenstraße 1, 3
Karte
19. Juli 1988 128
  Wohnhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 126
Karte
22. August 1989 129
  Fachwerkhaus Alt-Wetter
Bruchstraße 2
Karte
29. Mai 1990 131
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Volmarstein (Grundschöttel)
Hover Weg 20
Karte
ehemaliges Kötterhaus, „Hedtrodt“ genannt[3] 29. Mai 1990 132
 
weitere Bilder
Hofanlage Wengern
Stetroter Weg 33, 35
Karte
17. Mai 1990 133
 
weitere Bilder
Hofanlage Esborn (Sackern)
Albringhauser Straße 20–26
Karte
mehrere Gebäude eines landwirtschaftlichen Betriebs (Hof Sackern) 29. Mai 1990 134
  Wohnhaus Alt-Wetter
Königstraße 96
Karte
29. Juni 1990 135
  Wohnhaus Volmarstein
Bachstraße 37
Karte
Unternehmervilla des Metallwarenfabrikanten Carl Friedrich Schroeder[8] vor 1875[10] 25. September 1991 136
 
weitere Bilder
Wohnhaus Wengern
Schmiedestraße 30
Karte
26. September 1991 137
 
weitere Bilder
Fachwerkhaus Wengern
Schmiedestraße 34
Karte
26. September 1991 138
  Wohnhaus Alt-Wetter
Bergstraße 25
Karte
7. April 1995 139
  Kindergarten Alt-Wetter
Bismarckstraße 5
Karte
zweigeschossiger Massivbau im Reformstil, von der Familie Harkort finanziert und ursprünglich als Kindergarten „Harkorthaus“ genutzt[4] 1905 7. April 1995 140
  Wohngebäude Alt-Wetter
Bismarckstraße 15
Karte
7. April 1995 141
  Wohnhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 161
Karte
6. April 1995 142
BW Grabmal Alt-Wetter
Bornstraße
Karte
Grabmal auf dem Alten Friedhof (Park); mehrere Grabmäler vorhanden, zwei davon Baudenkmäler (unklar, welches davon Nr. 143 ist) 20. Oktober 1995 143
BW Grabmal Alt-Wetter
Bornstraße
Karte
Grabmal auf dem Alten Friedhof (Park); mehrere Grabmäler vorhanden, zwei davon Baudenkmäler (unklar, welches davon Nr. 144 ist) 20. Oktober 1995 144
 
weitere Bilder
Wohnhaus Alt-Wetter
Im Kirchspiel 8–14
Karte
winkelförmiger zwei- bzw. viergeschossiger Bruchsteinbau, errichtet zur Zeit der frühen Industrialisierung mit den Mechanischen Werkstätten Harkort & Co. / Kamp & Co., 1924/1925 zur Beamtenwohnanlage umgebaut[4] Mitte 19. Jh.[9] 20. Oktober 1995 145
  Wohnhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 30
Karte
20. Oktober 1995 146
 
weitere Bilder
Wohnhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 40–42
Karte
20. Februar 1997 147
  Fachwerkhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 167
Karte
teilweise mit Schiefer verkleidet 20. Oktober 1995 148
  Wohnhaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 181
Karte
20. Oktober 1995 149
  Kindergarten Alt-Wetter
Karlstraße 3
Karte
20. Oktober 1995 150
  Wohn- und Geschäftshaus Alt-Wetter
Königstraße 10
Karte
20. Oktober 1995 151
  Kriegerehrenmal Alt-Wetter
Wilhelmstraße / Königstraße
Karte
runde Sandsteinsäule auf kubischem Sockel mit mehreren, zum Teil nach Errichtung ergänzten Inschriften zum Gedenken an unterschiedliche Ereignisse und Personen; Sockel 1819 von der Gemeinde Wetter gestiftet[3] ab 1819 20. Oktober 1995 152
  Wohnhaus Alt-Wetter
Wolfgang-Reuter-Straße 1
Karte
zweigeschossiges Eckgebäude, ehemals als Gaststätte genutzt 20. Oktober 1995 153
  Sparkassengebäude Alt-Wetter
Kaiserstraße 78
Karte
errichtet für die Filiale des Westdeutschen Bankvereins (später Essener Credit-Anstalt, später Deutsche Bank AG) nach Plänen des Kölner Architekten Carl Moritz,[4] heute Hauptstelle der Sparkasse, 1981–1983 erweitert[3] 1907 o. 1910[4] 20. Februar 1997 156
  Wohngebäude Alt-Wetter
Karlstraße 9
Karte
20. Februar 1997 157
  Ehrenmal Alt-Wetter
Strandweg / Fußweg zum See
Karte
Denkmal zur Aufstauung und Benennung des Harkortsees, erinnert an Friedrich Harkort 1931 20. Februar 1997 158
  Gemeindehaus Alt-Wetter
Theodor-Heuss-Straße 13
Karte
ehemaliges evangelisches Gemeindehaus 20. Februar 1997 159
 
weitere Bilder
Wohnhaus Alt-Wetter
Wilhelmstraße 23
Karte
1899 20. Februar 1997 160
 
weitere Bilder
Johanna-Helenen-Heim/Haus Volmarstein
Hartmannstraße 1
Karte
Gebäude mit Heimatstilelementen,[4] Gründungshaus der ESV,[7] Oberlinschule 1904 7. April 1999 161
  Postgebäude Alt-Wetter
Königstraße 69
Karte
errichtet als Kaiserliches Postamt, Nutzung durch die Post bis Anfang des 21. Jhs., seit 2005 als Wohn- und Geschäftshaus in Privatbesitz[9] 1907[9] 7. April 1999 162
 
weitere Bilder
Wohngebäude Wengern
Osterfeldstraße 16
Karte
Villa im Tudorstil, ehemals Sitz der Amtsverwaltung Wengern[8] 1855 7. April 1999 163
  Wohngebäude Alt-Wetter
Schöntaler Straße 2
Karte
Haus im Stil der Neugotik, genannt „Villa Schuchardt“, ursprünglich 1860 an der Ruhr gebaut, dann transloziert, nach 1945 durch die REME, später durch die Stadt genutzt, heute Gemeindezentrum der Freien ev. Gemeinde[6] 1891 7. April 1999 164
  Gemeindehaus Alt-Wetter
Am Kirchberg 8
Karte
30. April 2001 165
 
weitere Bilder
Bauernhof Volmarstein
Von-der-Recke-Straße 75
Karte
26. Oktober 2001 166
 
weitere Bilder
Bauernhof Esborn (Albringhausen)
Am Ibing 1
Karte
Fachwerk-Längsdielenhaus und Nebengebäude, Hofstelle bereits im Mittelalter genutzt, Vollerwerbslandwirtschaft in den 1980er Jahren aufgegeben, heute vor allem Wohnnutzung und seit 2002 Aufbau eines GEH-„Archehofs“[6] 18. Juni 2002 167
 
weitere Bilder
Wohnhaus Volmarstein (Grundschöttel)
Am Loh 9
Karte
als Wohnhaus in Ruhrsandstein-Mauerwerk von einem örtlichen Steinbruchbesitzer errichtet[7] ca. 1870/80–1907 18. Juni 2002 168
 
weitere Bilder
Geschäftshaus Alt-Wetter
Kaiserstraße 50–52
Karte
20. November 2003 169
  Fachwerkhaus Volmarstein (Grundschöttel)
Schlebuscher Straße 165
Karte
ehemaliges Wohnhaus für Bergleute mit landwirtschaftlichem Nebenerwerb, genannt „Lasterkotten“ (Lasttier-Kotten)[6] 19. Jh. 29. März 2007 170
  Kapelle (Baptisten) Volmarstein (Grundschöttel)
Grundschötteler Straße 48
Karte
„Alte Kapelle“ der ev.-freikirchlichen Gemeinde Wetter-Grundschöttel (Baptisten), Sandsteinbau 1902–1903[9][11] 19. Juli 1988 171
 
weitere Bilder
Trassen-Teilstück der ehemaligen Schlebusch-Harkorter Kohlenbahn Volmarstein (Grundschöttel)
Am Grünewald
Karte
etwa 250 m langer Trassenabschnitt im Wald, teils grabenartig ins Gelände eingetieft, teils als Damm ausgebildet, Gleisoberbau nach Streckenstilllegung in den 1960er Jahren entfernt[12] um 1829 9. August 2010 172
 
weitere Bilder
Fachwerkwohnhaus (ohne Nebengebäude) Wengern
Elbscheweg 24
(früher: Wittener Straße 15)
Karte
teilverschiefertes fünfachsiges Fachwerkhaus mit Steilgiebeldach[13] 2. Hälfte 19. Jh. 2013[13] 173
  Massivhaus Volmarstein
Arndtstraße 3
Karte
vollunterkellerter zweieinhalbgeschossiger Massivbau[14] Anfang 20. Jh. 2014[14] 174

Ehemalige Baudenkmäler

Bearbeiten
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
  Fachwerkhaus Alt-Wetter
Königstraße 79
Karte
22. August 1989
gelöscht 17.07.2000
130
  Fachwerkhaus
Bild gesucht
Volmarstein (Grundschöttel)
Grundschötteler Straße 100
Karte
Gebäude existiert nicht mehr 20. Februar 1997
gelöscht 12.10.2000
154
  Wohnhaus
Bild gesucht
Alt-Wetter
Kaiserstraße 62
Karte
Gebäude wegen Neubau eines Einkaufszentrums abgerissen 20. Februar 1997
gelöscht 23.05.2007
155

Siehe auch

Bearbeiten

Literatur

Bearbeiten
  • Albert Ludorff: Die Bau- und Kunstdenkmäler des Kreises Hagen-Land (= Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Band 33). Schöningh, Münster 1910, DNB 366711741 (archive.org).
Bearbeiten
Commons: Kulturdenkmäler in Wetter – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Denkmalliste der Stadt Wetter (Ruhr). (PDF) Untere Denkmalbehörde Stadt Wetter (Ruhr), 28. Februar 2017, abgerufen am 1. Juni 2020.
  2. Denkmalliste Wetter (Ruhr). (PDF) In: stadt-wetter.de. Stadt Wetter (Ruhr), 1. Juni 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 1. Juni 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.stadt-wetter.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x Lisa Thiel, Klaus Becker, Hartmut Czeh: Denkmäler in Wetter (Ruhr) erzählen Geschichten – Heft 1. Heimatverein Wetter (Hrsg.), pro literatur Verlag, 2006, ISBN 3-86611-295-5
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an Ulrike Brux, im Auftrag des Kreisheimatbundes Ennepe-Ruhr-Kreis e. V., Schwelm (Hrsg.): Denkmäler im Ennepe-Ruhr-Kreis. 268 ausgewählte Beispiele und amtliche Denkmallisten. assoverlag, Oberhausen, 2008, ISBN 978-3-938834-35-0, S. 96–111
  5. Dietrich Thier (Hrsg.): Der Ruhrtaler Dom. Die Lutherkirche in Wetter (Ruhr). Wetter 2006.
  6. a b c d e f g h Klaus Becker: Denkmäler in Wetter (Ruhr) erzählen Geschichten – Heft 3. Heimatverein Wetter (Hrsg.), 2008, ISBN 978-3-9812581-0-3
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Klaus Becker: Denkmäler in Wetter (Ruhr) erzählen Geschichten – Heft 2. Heimatverein Wetter (Hrsg.), pro literatur Verlag, 2007, ISBN 3-86611-351-X
  8. a b c d e Klaus Becker: Denkmäler in Wetter (Ruhr) erzählen Geschichten – Heft 4. Heimatverein Wetter (Hrsg.), 2009, ISBN 978-3-9812581-2-7
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q Klaus Becker: Denkmäler in Wetter (Ruhr) erzählen Geschichten – Heft 5. Heimatverein Wetter (Hrsg.), 2012, ISBN 978-3-9812581-5-8
  10. www.villa-carl-friedrich-schroeder.de Website zur Villa C.F. Schroeder.
  11. Otto Schnettler: Alt Volmarstein. Freigrafschaft, Freiheit und Kirchspiel. Hagen, 1961. S. 147
  12. Stadt Wetter (Ruhr): Drucksache-Nr. 78/10. 4. November 2010
  13. a b Stadt Wetter (Ruhr): Drucksache-Nr. 8/13. 24. Januar 2013 – Der Beschluss zur Aufnahme in die Denkmalliste wurde am 14. März 2013 (Memento vom 25. September 2013 im Internet Archive; PDF; 53 kB) vom Rat der Stadt gefasst.
  14. a b Stadt Wetter (Ruhr): Drucksache-Nr. SBA-2014063 (Memento vom 15. Mai 2014 im Internet Archive; PDF; 53 kB) 22. April 2014 – Der Beschluss zur Aufnahme in die Denkmalliste wurde am 20. Mai 2014 vom Rat der Stadt gefasst.